Persönliches
Name:
Selen
Alter:
17
Herkunft:
Hyrule Stadt
Rasse:
Hylianer
Persönlichkeit:
Selen handelt meistens überstürzt, man könnte sogar soweit gehen und sagen das sie unter dem Motto "erst Handeln dann Denken" die meisten entscheidungen trifft. Sie lässt sich keine gemeinheit gefallen und erwiedert diese in den meisten Fällen. Es kommt auch vor das sie Leute die sei zwar kennt aber nicht Austehen kann ganz gerne ignoriert. Sie hasst es wenn man sie in einen Moment der schwäche sieht. Sie ist immer darum bemüht sich möglichst stark zu geben, da sie es nicht ausstehen kann, wenn man sie für schwach hält. Sie hat eine Vorliebe für den Sternenhimmel welchen sie immer Stundenlang anschauen könnte. Sie ist auch immer Interessiert an Sachen die sie noch nicht gesehen hat und versucht immer dessen Funktion zu erraten was ihr aber meistens Misslingt. Aufgrund ihrer Herkunft ist sie sehr gebildet, jedoch besitzt sie eine sehr scharfe Zunge welche sie auch sehr gerne und oft benutzt. Sie trifft entscheidungen aus dem Bauch heraus und kann auch genauso Nett wie bissig sein.
Aussehen:
Selens besonderheit ist, dass sie ein Albino ist, daher hat sie eine sehr blasse Haut, glatte, weiße Haare die ihr bis knapp über die Schultern gehen und rote Augen. Wie jeder Albino hat sie eine starke Sehschwäche weshalb sie eigentlich auch eine Brille hat aber diese kaum aufsetzt. Selen ist sehr zierlich und schaut trotz ihrer 1,70 sehr zerbrechlich aus. Sie hat ein schmales Gesicht und die für Hylianer typischen Spitzen Ohren die bei ihr auffalend klein sind. Sie trägt eine dunkelgrünen Mantel der sie vor Wetter einflüssen, vorallem vor der Sonne, und vor Neugierigen Blicken schützt. Sie trägt normale, bequeme schwarze Stiefel außerdem noch eine dunkelbraune eng anliegende Hose. an ihrem Hals hat sie ein schwarzes Band mit ihrem Splitter dran, man Erkennt ihn aber nicht da dieser in schwarz angemalten Glas eingeschlossen ist, das Glas hat am underen Ende eine Bruchstelle die nicht sofort ins Auge fällt. An ihrem Gürtel kann man ihren Dolch und eine Schleuder sehen.
Fähigkeiten:
Selen hat gelern auf einer klienen fein geschitzten Flöte zu spielen. Sie hat rechnen, lesen und schreiben gelernt was sie alles tadellos behärscht solange sie die Brille auffhat schaft sie auch das Lesen und Schreiben. Sie hat auch gelernt auf einer kleinen fein geschnitzten Flöte zu spielen die sie geerbt hat. Selen hat zwar gelernt wie sie mit einem Dolch umgehen muss, was sich aber eher auf Selbstverteidigung basiert als den direkten Angriff. Sie weiß auch mit einer Steinschleuder umzugehen, ist aber nicht sonderlich gut im Zielen.
Waffen:
Sie hat einen Silberenen Dolch auf dessen Griff und Schneide verzierungen zu sehen sind. Der Griff ist Schwarz und liegt gut in der Hand. Sie trägt noch eine geschnitzte Steinschleuder bei sich mit einem Säckchen Munition. Beides hat sie Griffbereit an ihrem Gürtel hängen.
Tieverwandlung:
Selen kann sich in einen Braunbären verwandeln, aber da sie auch als Tier ein Albino bleibt ist sie auch dann noch weiß. Sie hat als Bär, wenn sie auf allen vieren steht eine Schulterhöhe von 1,40 wenn sie aufsteht ist sie knapp 2,20 Meter groß. Sie hat einen starken Kiefer der mit gefährlichen Zähnen gespickt ist. Da als Tier auch ihr Gehör und Geruchssinn schärfer ist hat sie weniger Probleme mit der Orientierung.
Vergangenheit:
Selen wuchs als Reiches Kind bei Reichen Eltern in einer Reichen Umgebung auf. Ihre Eltern verhätschelten sie regelrecht und hielten sie komplett aus der Umgebung raus. So kam sie die ersten 6 Jahre ihres Lebens nicht aus dem Haus. Die Eltern sahen wie ihr Kind von Tag zu Tag unklücklicher wurde und wussten sich keinen Rat. Sie zogen einen Artzt zu hilfe der natürlich nichts Ungewöhnliches feststellen konnte. Was ihre Eltern noch ratloser machte. Im selben Jahr bekam Selen einen Lehrer der ihr das Lesen, Schreiben und Rechnen beibringen sollte außerdem noch ein paar andere Sachen beibringen sollte. Der Lehrer blieb mit Selen auch bis sie Sieben war im Haus wo sie auch fleißig lernte. Doch dann meinte der Lehrer das sie unmöglich wirklich was lernen könne wenn sie nicht von der Welt selber lernte. Ihre Eltern waren sich unsicher gaben aber schließlich nach, als der Lehrer feierlich versicherte das er nie zulassen würde das Selen etwas zustößt. Tesar, so lautete der Name des Lehrers, nahm Sie mit und zeigte dem Kind die ganze Stadt-Hyrule. Selen hatte zwar immer, weil es ihre Eltern so wollten, ihre Kapuze auf, soch sie hatte das erste mal in ihrem leben richtig Spaß. Sie rannte von Stand zu Stand und konnte sich an dem fröhlichen treiben der Geschäftigen Stadt garnicht satt sehen. Schließlich zeigte der Tesar ihr den Garten auf der Süd seite von dem sie besonders begeistert war, sie hatte noch nie so viele Blumen auf einmal gesehen. So vergingen weitere 2 Jahre in denen Selen auch die kleine Flöte bekam auf der ihre Mutter sie lehrte zu spielen.
Doch dann änderte sich mit einen Schlag alles draußen tummelten sich Monster überfielen Menschen zerstörten die ganze pracht der Stadt. Selen wurde zu dem Zeitpunkt in ihrem Zimmer eingesperrt nicht mal aus dem Fenster schauen konnte sie da dieses mit den Fensterläden komplett abgeriegelt und zugesperrt war. Doch Sie hörte den Krach und fühlte die Verzweiflung. Doch der Kravall hielt nicht lange an und war genauso schnell vorbei wie er Angefangen hatte. Es schien wieder ein normaler Alltag in Hyrule zu beginnen doch die Leute waren alle angespannt. Auch Selen merkte nicht das sie selbst nur noch ein geisterhaftes Wesen war, aber sie wusste so wie alle anderen das etwas nicht stimmte. Nach einer Weile sah man einen riesengroße Wand aus Schatten um das Schloss, keiner wusste Rat und niemand wusste was los war es war nur die rede von einem Jungen der angeblich schon einen Zora rettete und noch für manch andere Heldentat bewundert wurde. Auch Selen bewunderte ihn. Sie wollte auch so sein wie dieser mutige Junge. Irgendwann verschwand die Wand und es kehrte wieder frieden ein, man sagte das auch diesmal der Junge mit dem grünen Gewandt das vollbracht hätte.
Als Selen 10. Jahre alt war konnten die Eltern sie auch nicht länger im Haus gefangen halten, selbst sie sahen, mit starker unterstützung Tesars ein, dass es nicht gut für ein Kind war immer eingesperrt zu sein. Da Tesar auch mit Waffen vertraut war zeigte er Selen wie man mit einem Dolch umgehen muss, damit sie sich im Notfall verteidigen konnte. Dies war zwar mit den ganzen Wachen in der Stadt fast unnötig, aber die Eltern wollten doch noch auf Nummer Sicher gehen. Dies war eine der wenigen Entscheidungen die Sogar Selen gutheisen konnte. Sie freute sich immer wieder auf die Trainings-Stunden und darauf die Stadt erkunden zu können.
Die meisten Leute ignorierten geflissentlich das weißhaarige Mädchen manche drehten sich auch weg und munkelten das sie das Kind eines Dämonen sei. Doch Selen Tat in solchen fällen das gleiche wie die meisten anderen, sie ignorierte es.
Das Mädchen traf, als sie 14 war auf einen jüngeren Jungen. Er hieß Noctis und hatte nicht die geringste abneigung gegen Selen, obwohl Selen 4 Jahre älter war verstanden sich die Beiden sehr gut und so freundeten sich die Beiden an. Zum Missfallen von Selens Eltern da Noctis alles andere als Vornehme abstammung hatte, aber viel konnten sie auch nicht dagegen tun. Selen war bereits 14 und lies sich nun nicht mehr so viel Vorschreiben. Noctis nahm sie auf die Dächer der Häuser mit, zeigte ihr auch den Katzenplatz und stellte ihm seine ganze Bande vor in der er lebte. Noctis zeigte Selen auch wie man eine Schleuder benutzt. Die Kinder verstanden sich, nach anfänglichen Misstrauen, dann doch alle gut und Selens Eltern mussten ja nicht wissen was sie alles in der Zeit Tat wo sie mit ihren Freunden unterwegs war.
Das Mädchen verbrachte so immer mehr Zeit in der Stadt da sie sich immer Sicherer wurde.
Doch Selens Eltern kamen doch dahinter, was Selen in der Zeit Tat in der sie in der Stadt war. Sie wollten nicht das Selen auf Dächer klettert und mit einer Schleuder versucht Tauben abzuschießen. So landete Selen wieder im Haus. Sie war nun bereits 17 und musste sich wieder einsperren lassen. Zu ihrem Geburtstag hatten sie ihr ein Halsband mit einem in Glas gegossenem Stein geschenkt. Sie wussten nicht das dies ein Spiegelsplitter war. Auch Selen wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch noch am selben Abend fand sie heraus was es mit diesem Stein auf sich hatte. Sie saß auf ihrem Bett und betrachtete verärgert und nachdenklich den Stein. Sie wollte dieses Dumme Halsband nicht, sie wollte wieder in die Stadt oder in den hübschen Garten. Aus Verzweiflung knallte sie das Halsband auf ihre Komode. Ein Stück des Glases splitterte ab und ein Stückchen des Splitters kam zu vorschein. Ihr wurde schwindlig und als das Gefühl vorbei war und sie sich wieder gesammelt hatte, viel ihr erster Blick in den Spiegel an der Wand. Der Anblick lies sie unterdrückt aufschreien. Nur das dies es sich etwas sehr viel tiefer anhörte. Aus dem Spiegel blickte ihr ein Bärengesicht entgegen. Selen sammelte sich schnell ignorierte die Tatsache das sie kein Mensch mehr war und versuchte wieder einer zu werden, denn es waren Schritte auf der Treppe zu hören und aufgeregtes gequassel. Aus weiterer frustration schlug sie nochmals gegen den Stein, der offensichtlich Schuld an ihrer misäre war und fand sich wieder als Mensch auf dem Teppich sitzen. In dem Moment kamen die Eltern schockiert rein und verschwanden erst wieder als Selen ihnen klar gemacht hatte das sie aus dem Bett gefallen war und das sie sich den Rest nur eingebildet hatten.
Selen lächelte nun hatte sie etwas, womit sie von hier weg konnte, etwas womit selbst sie da draußen überleben könnte. Das Mädchen verschwand in der selben Nacht sie stieg heimlich durch das Fenster nach draußen, sie hatte zuvor ihr Haar abgeschnitten, da es ihr praktischer vorkam und hatte sich praktische Kleidung angezogen. Sie nahm ein Säckchen Rubine und ihre Waffen mit. Anschließend schrieb sie noch einen Zettel auf dem "Tut mir Leid" stand, diesen legte sie mit neben die abgeschnittenen Haare auf das Bett, sie mocht ihre Eltern zwar nicht besonders, doch sie wollte auch nicht das sie dachten sie sei entführt worden.
Sie hatte überlegt ob sie etwas Noctis sagen sollte, entschied sich aber dagegen. Noctis hatte keinen Splitter und konnte auch nicht besser kämpfen als sie. Nachdem sie die Stadttore hinter sich gelassen hatte, überlegte sie wie sich das mit dem Bären wiederholen liese und schnippte Probeweise gegen das Halsband das sie trug und fand sich wieder als Bär auf der Wiese. Selen rannte los weg von ihrem Haus. Weg von ihrem alten Leben. In einer Höhle in der Nähe vom Wald schlief sie dann ein. Die Höhle lag zu Hoch als das sie Monster erreichen könnten.