• Persönliches


    Name:
    Glaices


    Alter:
    16


    Herkunft:
    Hyrule-Stadt


    Rasse:
    Hylianer


    Eigenschaften:
    Er ist ein wenig schüchtern und zurückhaltend gegenüber Freunden und Fremden, gegenüber seiner Familie ist er sehr offen. An und für sich ist er sehr freundlich. Vorzüge bei Essen und Getränken hat er nicht, da er sich lange Zeit alles selber jagen musste. Mit Glücksspielen hat er nichts zu tuen da er sich das Geld für wichtigeres aufbewahrt. Vom Trinken hielt er sich ebenfalls fern.


    Aussehen:
    Er trägt immer eine hellblaue Hose und ein weißes Hemd mit Lederschuhen. Er hatte kurze braune Haare und braune Augen. Er ist 1,70m groß.


    Technisches


    Fähigkeiten:
    Er kann sehr gut mit dem Bogen schießen und trifft fast immer da er schon mit 3 Jahren anfing immer mit seiner Steinschleuder auf Vögel zu schießen, später erhielt er einen Bogen und lernte wie er mit ihm umzugehen hat und perfektionierte sein Ziel-Talent. Von seiner Mutter lernte er Lesen und schreiben.


    Waffen:
    Er kämpft ausschließlich mit Pfeil und Bogen.


    Tierverwandlung:
    Schneeleopard. Er verwandelt sich in einen weißen Schneeleoparden mit schwarzen Flecken. Er hat sehr scharfe Krallen.


    Erhalt des Schattenspliters:
    Einmal als Glaices auf dem Markt ankam auf dem Weg zum Metzger wurde er von einem Bettler angesprochen, ob er das Eichhörnchen haben könnte das Glaices dabei hatte. Er bot ihm einen merkwürdigen schwatzen Splitter und da Glaices Mitleid mit dem Bettler hatte tauschte edas Eichhörnchen gegen den schwarzen Splitter.
    Vergangenheit


    Glaices wurde in einem ärmeren Bereich in Hyrule-Stadt geboren worden. Seine Eltern kämpften sich irgendwie durchs Leben und mussten nun auch noch ein Kind mit ernähren. Da seine Mutter sich um das Kind kümmern musste, musste Glaices' Vater sich um Geld kümmern und suchte sich daher eine neue Arbeit die er in einer Bogenmacherei wo er nur dank Glaices' Großvater eine Stelle bekam. Danach verbesserte sich das Leben der Familie.
    Als Glaices 3 Jahre alt wurde bekam er von seinem Vater eine Steinschleuder geschenkt mit der Glaices Tagein Tagaus spielte. Da er immer von Tauben genervt wurde begann er sie abzuschießen, wodurch er nach mehreren Monaten die Tauben fast immer beim ersten Schuss erwischte. Ein paar Jahre später stürzte seine Mutter die Treppen und verletzte sich so, dass sie einige Zeit ans Bett gebunden war.
    Als Glaices 11 Jahre alt wurde schenkte sein Vater ihm einen Bogen und nahm in oft mit auf die Hylianische-Steppe zum Jagen. Dabei verbesserte Glaices seine Zielkünste mit dem Bogen immer und immer mehr.
    Eines Abends als Glaices 14 war und sein Vater nach einem Tag alleine auf der Jagd nicht wiederkam, machten er und seine Mutter sich Sorgen, als dann am nächsten Tag eine Wache an ihre Tür klopfte und ihnen erzählte, dass ihr Vater von einem der Leute die mit ihm in der Bogenmacherei arbeitete ihn auf der Steppe auf dem Heimweg Tot auffand. Als die Wache dann gegangen war, waren Glaices und seine Mutter erstmal so geschockt, dass sie gar nicht daran gedacht haben, nachzufragen wie Glaices' Vater gestorben ist.
    Am nächsten Tag ging er zu der Bogenmacherei bei der sein Vater arbeitete und fragte den Mann der seinen Vater gefunden hatte wie er denn gestorben war. Dieser sagte ihm, dass er den rechten Unterarm an der Unterseite komplett aufgeschlitzt hatte und in einer Blutlache lag. Als Glaices dies hörte war er schockiert und dachte sich wer so etwas tuen würde.
    Nachdem er nach Hause kam und merkte, dass seine Mutter zusammengekauert im Bett lag, sagte er sich, dass er ihr das lieber erst später erzählen sollte. Doch seine Mutter blieb die nächsten Tage über fast die ganze Zeit über so im Bett liegen und sie stand nur auf weil Glaices sie dazu überzeugte etwas zu essen. Als er ihr erzählte auf welche Art ihr Vater gestorben ist, war sie schockierter als, als sie die Nachricht über den Tot erhielten. Sie stand nun nicht einmal mehr auf um etwas zu essen. Es war für Glaices harte Arbeit seine Mutter erneut zum Essen zu bringen, als er sie endlich dazu überzeugen konnte merkte er, dass sie nicht mehr viel zu Essen hatten, was auch kein Wunder war, denn seit sein Vater gestorben ist hatte er weder gejagt noch etwas geholt und ging der mit seinem Bogen und seinen Pfeilen und sicherheitshalber auch mit einem Dolch auf die Jagd. Während der Jagd entdeckte er nicht nur sehr viel Beute, sondern auch andere Fussabdrücke die er noch nie gesehen hat. Sie waren unförmig und er dachte erst, dass dort vielleicht mehrere Tiere drüber gelaufen sind und sie daher so merkwürdig aussahen. Später am Abend nach der erfolgreichen Jagd ging er zum Metzger wie sein Vater es immer tat und verkaufte ein wenig der Beute und kaufte davon Brötchen beim Bäcker. Nach einiger Zeit besserte sich die Lage seiner Mutter wieder. Ihr Leben zu zweit pendelte sich langsam wieder ein.

    2 Jahre später jedoch als Zanto an die Macht kam flüchteten er und seine Mutter vorerst aus der Stadt und bis auf ein paar wenige Monster bekamen sie weit abgelegen kaum mit was in der Stadt passierte. Als er einige Zeit später keine Monster mehr bei der Jagd sah und dies auch weiter entfernt von ihrer provisorischen Unterkunft zog er einige Zeit über die Hylianische-Steppe. Da er keine Monster mehr entdeckte kehrte er mit seiner Mutter wieder heim, welches es halbwegs gut überstanden hat.
    Ein Jahr darauf fasste er den Entschluss in die Welt zu ziehen und jedes Monster, vorrausgesetzt er fand eins, zu töten in der Hoffnung das Monsterdenn bei einem war er sich sicher, eines von Zantos Monstern hat seinen Vater getötet. Jedoch zog er erst los, als seine Mutter in der Bäckerei eine Stelle bekam und so wieder sicher für sich selbst sorgen konnte. Daher nahm er sich seinen Bogen, seinen Köcher und seine Beutetasche.

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    9 Mal editiert, zuletzt von Vrontis ()

  • Im Großen und Ganzen habe ich an dem Charakter in der Form nichts auszusetzen, es sind hier eher noch einige Details, auf die du genauer eingehen könntest. Zum einen würde ich mir wünschen, dass die Eigenschaften des Charakters noch etwas genauer beschrieben sind. Es ist okay, wenn deine Figur anderen gegenüber sehr zurückhaltend ist - dennoch solltest du hier zur Information für die anderen RPG-Spieler noch mehr erwähnen, damit sie sich deinen Charakter ansehen können und eine genauere Vorstellung davon bekommen, womit sie es zu tun haben. Das hilft ihnen dabei, Situationen mit deiner Figur authentischer zu gestalten. Also vielleicht noch einige Details an dieser Stelle überlegen: was macht Glaices gerne? Hat er vielleicht eine Schwäche fürs Glücksspiel? Was mag er gar nicht? Hat er irgendwelche Lieblingsspeisen? Womit vertreibt er sich gerne die Zeit? Hat er ein eher heiteres oder ernstes Gemüt? Kommt er mit Authorität gut zurecht? Hat er auch irgendwelche Fähigkeiten, die nicht unmittelbar für den Kampf relevant sind - zB Fischen, Schreiben, Schnitzen, Töpfern oder was auch immer? Viele neigen dazu, bei ihren Charakteren sehr ausführlich auf ihre Kampffertigkeiten einzugehen und übersehen dabei, ihre Figur auch abseits des Schlachtfelds lebendig und interessant wirken zu lassen. Dass Glaices ein guter Bogenschütze ist, ist völlig in Ordnung. Nur bedenke, dass du, wenn du mit anderen Spielern schreibst, wahrscheinlich nicht nur dauernd am Kämpfen gegen Monster sein wirst (zumindest wünsche ich das deinem Char ;)). Je facettenreicher du deinen Charakter also beschreibst, desto spannender und spaßiger ist jede erdenkliche Situation mit ihm zu spielen - nicht nur die großen Kämpfe. Ideal wäre es, wenn sich andere Spieler deinen Charakter so lebendig vorstellen, dass sie auch Vergnügen daran haben, wenn sie ihre Figuren einfach nur abends beim Bier zusammensitzen haben und miteinander plaudern lassen. :)
    Das sind nur Anregungen, du brauchst natürlich nicht auf jeden Punkt eingehen, wie ich ihn beschrieben habe. Sei einfach kreativ und überlege dir, was du zu Glaices noch erzählen kannst, damit sich andere Spieler die Figur bildhafter vorstellen können.


    Zum Schneeleopard: weißes Fell mit weißen Punkten? Woran erkennt man die? Für mich würde es so aussehen, als sei er einfach nur weiß. :D


    Zum Ende der Vorgeschichte: dass Glaices loszieht mit dem Wunsch, Monster zu erlegen, leuchtet mir durchaus ein. So, wie du es allerdings beschreibst, hört es sich ja nicht so an, als ob er aus einer sehr wohlhabenden Familie kommt, also wird er wohl auch nicht wahnsinnig viel Proviant und Erspartes mit sich führen. Hier würde ich mir noch eine Erklärung wünschen, was Glaices beruflich vorhat bzw. wie er seine Rubine verdienen will. Bedenke dabei, dass dein Charakter recht jung ist und wohl nicht überall sofort Arbeit finden würde. Hat er vor, nur von der Jagd zu leben oder will er sich ein paar Rubine nebenher verdienen? Und was die Rache für seinen Vater angeht: zieht er einfach mal drauflos und hofft, wenn er jedes Monster tötet, wird das richtige schon dabei sein, oder verfolgt er irgendeine konkretere Spur, um das Rätsel um den Tod seines Vaters zu lösen?


    Ansonsten habe ich eigentlich nicht viel einzuwenden.

  • Mein Team Kumpane hat eigentlich schon das Wichtigste angeschnitten und auch ich kann nicht meckern. Du hast gut editiert und einen sauberen Verlauf verfasst. Ich verschiebe das Thema und werde den alten Thread abschließen.