Hyrule Ebene (Eldin)

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  • Hyrule Ebene (Eldin):
    Die Ladschaft von Hyrule. Eldin.
    Nordöstlich des Landes von Hyrule befindet sich die Eldin Brücke.
    Eine Verbindung zum Verlassenen dorf und Kakariko.
    Wilde Wildschweinreiter treiben dort ihr unwesen und attakieren reisende.




    Shana ist nun auf dem Weg was neues zu Erleben.
    Nach dem Turnier in Hyrule Stadt hat sie sehr viel Erfahrung sammeln können.
    Heute war nicht viel los. Niemand anderes außer Sie war auf der Ebene.
    Als sie einfach so zum Spaß ihr Bogen in die Hand nimmt, sah sie in der ferne
    zwei Reiter auf einem Wildschwein herkommen.
    Vor lauter Angst ließ sie den Bogen fallen.
    Sie hob ihn auf, spannte ein Pfeil und versuchte mit zittrigen Händen diese komisch aussehenen Gnobe von der Sau zu schießen.
    Sie hat den vorderen getroffen. Nun hatte keiner mehr die Gewald über das Wildschwein und es knallte gegen die nächst beste Mauer.
    Shana spannte ihren Bogen erneut und draf auch den anderen mitten am Kopf.
    Der Schweiß lief ihr runter und ihr Atem stockte.
    So schlimm hat sie sich die Ebene von Hyrule nicht vorgestellt.
    Sie traute sich jedoch weiter und lief in Richtung Kakariko!

  • Snow lag auf einen der Steine kurz vorm Eingang von Kakariko und schaute auf die Ebene.
    Oh man ist das langweilig hier ich hätte doch ein Söldner bleiben sollen.
    Snow sträckte sich und Setzte sich hin und bemerkte auf der Ebene ein Mädchen.
    hö.... wo kommt die denn her weiß sie nicht das es gefährlich ist dort so rum zu spazieren
    Sie kommt auf mich zu, sie will ganz bestimmt nach Kakariko.
    Snow beobachtete das Mädchen bis sie ziemlich na an ihm dran wa, dann bemerkte sie ihn.

  • Shana sah einen Mann am Eingang des Dorfes Kakariko sitzen.
    Anfangs traute sie sich nicht in die nähe des Mannes.
    Er könnte ja was weis ich was woher sein
    dachte sie nur.
    Sie ballte die Faust und traute sich in seine Richtung um zu Fragen wo es nach Kakariko geht.
    Entschuldigen Sie bitte? Kö...Können Sie mir sagen wie ich in das Dorf Kakariko komme?
    fragte sie den fremden der auch gleich Antwortete.
    Nun, sie sind schon da. Hier ist schon der Eingang.
    Okay vielen Danke für die Hilfe
    bedankte sie sich bei dem Fremden.
    Der Mann hielt sie noch auf und fragte, ob er eventuell mitgehen könnte, da er eh nichts besseres zu tun hatte.
    Shana lief es eiskalt den Buckel runter. Trozdem sagte sie "Ja kein Problem".
    Ich heise übrigends Snow
    stellte er sich vor.
    jo mein Name ist Shana ich komme gerade aus Hyrule Stadt
    erklärte sie ihm.
    Als sie noch vor dem Eingang stehen, redeten sie noch ein wenig über sich auf dem Weg nach Kakariko


    Gehen zu: Kakariko

  • Kommt von: Stadt Hyrule


    Die Sonne kitzelte Ajos Gesicht. Wie schön wäre es jetzt, als Pferd über die Steppe zu galoppieren. Den Wind zu spüren, den Geruch des Grases. Aber leider ging das nicht.
    Es war besser, wenn Areen nichts davon erfuhr. Sonst wussten es bald alle und das konnte gefährlich werden.


    Er drehte den Kopf zu Areen. Diese sah schon wesentlich entspannter aus. Kein Wunder. Konnte man doch nichts von diesem Mann sehen.


    Wenn wir schnell marschieren, schaffen wir es bis zum Abend nach Kakariko. Meint Ihr, Ihr schafft das? fragte er Areen.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.

  • Kommt von: Stadt Hyrule


    'Als Wolf wäre ich schon viel früher in Kakariko... Aber was soll's...', dachte sie und seufzte leise.
    "Ich denke schon, dass ich das schaffe."


    'Wahrscheinlich denkt er, ich wäre eines von diesen dummen Weibern, die sich nicht verteidigen können und schon nach einem kurzem Spaziergang erschöpft zusammen brechen...'
    Bei diesem Gedanken musste sie leicht grinsen und um Ajo das nicht zeigen zu müssen sah sie schnell in die andere Richtung.
    Sie reiste selten mit Begleitung, da sie als Wolf nunmal schneller am Ziel war. Aber wegen dem Mann wollte sie nicht allein reisen... Was wäre wenn er sie beobachten würde während sie sich verwandelt? Ihre ganze Tarnung wäre aufgeflogen, vielleicht würde man sie gefangen nehmen oder ähnliches...
    Aber als Mensch konnte sie sich nicht verteidigen. Also war sie diesmal wohl auf Hilfe angewiesen...


    "Also... Dann mal los.", sagte sie leise zu sich selbst und ging ein wenig schneller.

  • Überrascht folgte Ajo Areen, die ein ganz schönes Tempo vorlegte. Also, wenn sie das durchhält ist sie echt fit.


    Ein paar Mal blickte er sich noch nach den Stadttoren um. Vorsicht war besser als Nachsicht. Und wenn sie sich am Rande der Schlucht hielten, waren ihre Chancen auf Wildschweinreiter zu stoßen recht gering. Was einen unnötigen Kampf ersparte.


    Hmm, hoffentlich haben sie wieder irgendwelche Lieferaufträge, sonst muss ich so zurück. Wäre natürlich schöner, wenn ich dabei noch etwas Geld verdienen könnte.


    Unbewußt spielte er mit seinem Splitter, den er an seiner Schwertscheide befestigt trug.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.

  • Fröhlich summte Areen eines ihrer Lieblingslieder vor sich hin.
    Immer wenn sie über diese Wiesen ging fühlte sie sich so frei...
    Sie vergaß ihre Sorgen und war schon bald wieder so fröhlich wie immer.
    'Am liebsten würde ich jetzt als Wolf durch das Gras rennen und herumtoben wie ein kleines Kind... Aber das muss ich wohl auf später verlegen, wenn ich allein bin. Na ja, dann genieß ich halt erstmal die Anwesenheit meines Begleiters und hoffe, dass ich so schnell nicht wieder einen Beschützer brauche.'
    Wieder einmal sah sie sich um. Noch immer war niemand zu sehen. Bis auf ein paar Vögel und andere Tiere war nichts zu entdecken.
    Neugierig sah sie zu Ajo hinüber. Wo er wohl herkam? Sie überlegte, ob sie fragen sollte, ließ es dann aber.
    Plöztlich bemerkte sie, dass er an irgendetwas rumspielte.
    Sie betrachtete es etwas genauer und blieb erstaunt stehen.
    War das nicht genau so ein Splitter wie ihrer?

  • Als Areen plötzlich anhielt, stutzte Ajo. Hatte sie etwas bemerkt, was er nicht gesehen hatte? Schnell blickte er sich um, konnte aber nichts sehen. Was...? Wieso sieht sie mich denn jetzt so an? Ne, gar nicht mich, meine Hand.
    Erschrocken blickte er nach unten. Aus lauter Gewohnheit hatte er, wie immer wenn ihm langweilig war, mit dem Splitter, mit dessen Hilfe er sich verwandeln konnte, herumgespielt.


    Verlegen nahm er den Splitter von der Schwertscheide ab und steckte ihn in die Tasche.


    Etwas verunsichert betrachtete er Areens Gesicht Das...ähm ist ein kleiner Schmuckstein. Ich hab ihn mal gefunden.
    Teufel, ist das eine schlechte Lüge.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.

  • Areen hatte gar nicht richtig bemerkt, dass sie stehen geblieben war. 'Misst, das war jetzt ein bisschen auffällig...'
    "Äh... Ein schöner... Schmuckstein.", stammelte sie.
    "Verzeiht, dass ich so darauf gestarrt habe. Ich wollte... Ähm... ich glaube... Ich dachte ich hätte so einen... Stein schonmal irgendwo gesehen. Aber das war bestimmt nur ein Irrtum... Ehehehe..." Sie lächelte ein wenig misslungen und ging dann schnell weiter.
    'Wo hat er den Splitter her?! Oder besser gesagt, seinen "Schmuckstein"... Weiß er etwa nicht was man damit machen kann? Nein... Das glaube ich nicht. Hoffentlich hab ich mich jetzt nicht zu auffällig verhalten...'

  • Ajo schluckte schwer. Sie weiß, was das für ein Stein ist! Au verdammt! Was jetzt!? Da hilft nur eines: Flucht nach vorne.


    Er räusperte sich Areen? Ihr habt so einen Splitter schon einmal gesehen oder?


    Ajo drückte den Rücken durch und wartete nervös auf die Antwort Areens.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.

  • "Ähm... Ja, ich habe einen solchen Splitter schon einmal gesehen..."
    Nachdenklich sah sie auf den Boden.
    'Kann ich ihm vertrauen? Soll ich ihm von meinem Splitter erzählen? Nun ja... Er trägt selbst einen bei sich. Wenn er mich verraten würde, würde ich ihn genau so verraten. Ich glaube nicht, dass er so dumm ist das zu tun...'
    Sie blieb kurz stehen, nahm ihre Kette ab und ging dann weiter. Sie zögerte kurz, öffnete den Anhänger dann aber doch und zeigte Ajo den Inhalt; ihren Splitter.

  • Ajo klappte einfach nur die Kinnlade herunter. Also gab es nicht nur einen Splitter, wie er ursprünglich angenommen hatte, sondern mehrere.


    Erleichtert atmete er aus. Dann musste er lächeln Ich muss ganz ehrlich gestehen, ich habe gedacht es gäbe nur einen einzigen. Augenscheinlich sind diese Splitter dann doch nicht sowas besonderes.


    Aufatmend strich er sich über das Haar, dann fragte er Areen grinsend Könnt Ihr euch ohne Sattel auf einem Pferd halten? In seinen Augen blitzte es unternehmungslustig.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.

  • Areen lachte vergnügt als sie Ajos erstauntes Gesicht sah.
    "Ich dachte auch es gäbe nur meinen Splitter, aber so brauch ich es euch wenigstens nicht zu verheimlichen. Ich hasse Geheimnisse..."
    Sanfter Wind wehte über die Wiese. Areen war froh, endlich jemandem gefunden zu haben, mit dem sie über ihr "Geheimnis" reden konnte.
    "Ohne Sattel auf einem Pferd?", fragte sie schließlich.
    "Hm... Ich bin keine gute Reiterin, aber ich glaube das könnte ich schaffen. Mit ein bisschen Übung vielleicht... Wieso?"
    Sie schloss den Kettenanhänger wieder und sah ihn dann fragend an.

  • Ein breites Grinsen zog sich über Ajos Gesicht. Er musste lachen.
    Auf einmal fühlte er sich unglaublich frei. Er grinste Areen breit an.
    Mit der rechten Hand holte er den Splitter wieder hervor, sagte Deswegen. und stach sich den Splitter in den linken Unterarm.


    Die Verwandlung fühlte sich wie immer unbeschreiblich an. Als müsste er niesen und danach statt auf zwei auf vier Beinen stehen.
    Er schüttelte den kräftigen Pferdekopf und blinzelte Areen an.
    Aus dieser Sicht wirkte sie klein und zierlich.

    Wie gut, dass mich niemand denken hören kann.

  • "Achso", meinte Areen grinsend.
    Sie zögerte nicht und schon gleich saß sie sicher auf Ajos Rücken.
    "Eine seltsame Vorstellung auf einem Pferd zu reiten, das macht was es will", sagte sie kichernd.


    'so schaffen wir es bestimmt bis zum Abend nach Kakariko.'
    Sie sah sich erst Ajo an und schweifte dann mit ihrem Blick über die riesige Wiese, während ihre Gedanken schon längst in Kakariko waren.


    'Bis jetzt hat unsere kleine "Reise" noch nichts gestört. Hoffentlich bleibt das auch so...'

  • Kommen von Hyrule-Stadt


    Fox ging vorran, wie ein Anführer, der seine Truppe leitete.
    Er sah sich um...es schien jedoch keine Gefahr zu geben. Er drehte sich
    zu Marry und Syren um. Plötzlich waren dort 3 Mobblins, die auf die Gruppe zurannte.
    Die 3 Mobblins kreischten wie verrückte Psychopaten und wirbelten mit den Keulen in der Luft.
    Oh man...Gegner!, dachte sich Fox und schrie "Mary, Syren, passt auf! Hinter euch!". Fox zückte sein Schwert und rannte auf die Mobblins zu.
    Mit gebrüll rannte er auf einen der 3 Mobblins zu und erwischte ihn mit dem scharfen Schwert am Oberarm. Ein weiterer Mobblin versuchte
    Fox mit der Keule bewusstlos zuschlagen. In diesem Augenblick duckte sich Fox blitzschnell und der Mobblin erwischte seinen eigenen Mitstreiter.
    Ui, das war knapp..., dachte sich Fox. er stellte sich wieder aufrecht und trat die beiden Mobblins nach hinten.
    "Syren, Marry! Steht da nicht blöd rum sondern helft mit!", schrie Fox.
    Plötzlich bebte die Erde. Fox schaute sich wieder um.
    Oh...mein...Gott!
    Zwei weiterer Mobblins, welche auf einem großen Schwein saßen, kamen auf die grade erst gegründete Gruppe.
    Dabei lenkte der eine das Schwein, während der andere hinten mit Pfeilen auf sie schoss.
    Einer der Pfeile schoss knapp an Fox´s Kopf vorbei. Man, das war knapp..., dachte sich Fox.
    "Marry, jetzt tu doch was!", schrie Fox.

  • Zuerst war Syren erschrocken da die Moblins von hinten kamen.
    Los gehts!Syren zog seine beiden Schwerter aus der Scheide und rannte auf 3 Moblins die noch herumrannten zu.Der erste wollte ihm gleich beim anlauf seine Keule ins Gesicht knallen,doch Syren weichte geschickt aus,sodass er hinter ihm war.Da stach er den Moblin eines seiner Schwerter in den Rücken.Da zischte es plötzlich neben seinen Kopf.Einer der Reiter schoss mit Pfeilen auf ihn und riit direkt auf ihn zu.Doch Syren sprang zur seite und rannte gleich wieder zu den Moblins wo er diesen mit einem gezielten Stich seiner beiden Schwerter eliminierte.
    Marry begann ihren Bogen zu spannen...Während Syren den angriffen des letzten Moblins ausweicht und ihn kontert.hmmm.nicht mehr viele übrig...

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  • Marry ziehlte auf den vorderen reiter, der auf dem Schwein saß. Sie zitterte und so traf sie nicht ganz ihr Ziel, nachdem sie den Pfeil geschossen hatte.
    mary traf das Schwein nur in die Seite, das sich daraufhin aufbäumte, die beiden Moblins daruaf abschüttelte, loslief und irgendwohin verschwand.
    Die beiden Moblins die auf dem Schwein saßen blieben benommen am Boden liegen.
    Naja, so geht es auch...

  • Fox starrte verdutzt drein, als er sah, dass der Pfeil von Marry zwar in´s schwarze traf, aber dennoch nicht an dem gewünschten Punkt.
    He...noch keine Kamperfahrung die kleine..., dachte sich Fox und lächelte.
    Plötzlich verspürte Fox einen starken Schmerz, am linken Oberarm.
    Er fiel zu Boden, ließ sein Schwert fallen und griff mit der rechten Hand an die Verletzung. Argh...ich wurde getroffen so einem kleinen Mistvieh! Dem zeig ich´s jetzt.
    Fox richtete sich wieder auf, griff nach seinem Schwert und rannte auf den Mobblin zu, der ihn verwundet hatte. Der Mobblin sah Fox schon auf ihn zurennen, holte aus mit der Keule und schlug zu.
    Im rennen drehte Fox sich um 360° und wich somit der Keule aus und rammte sein Schwert in seine Rippen, zog es wieder raus und der Mobblin fiel zu Boden.
    "Syren, mit dem beiden anderen solltest du auch klar kommen, oder nicht?", rief Fox Syren rüber.

  • Ja,kein Problem! Und Syren sprang den beiden bewusstlos liegenden Moblins nacheinander mit den Schwert in die Rippen.
    Es sind alle tot,oder??Die beiden nickten.Alle beruhigten sich erst einmal.Da sah Syren die Verletzung von Fox.Hier hast du etwas von meinem blauen Elixier. Syren gab ihm die Flasche.Danke.antwortete er.Und trank einen Schluck des Elixiers.


    Sonst ist alles OK?Machen wir eine kurze Pause,danach gehts weiter.Beide waren einverstanden.

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