Ordon:
Umgeben von den idyllischen Wiesen liegt das Dorf Ordon im südlichsten Winkel des Königreiches Hyrule. Das Leben in diesem Dorf dreht sich hauptsächlich um die Aufzucht von Schafen und Ziegen. Die Heimat des Ordonziegenkäses, des Ordonkürbises, des Ordonwelses und angeblich auch des Helden, der vor 5 Jahren das Königreich von Hyrule und die ganze Welt vor den Schatten rettete.
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Gardil wurde früh morgens von den hellen Sonnenstrahlen, die in sein Gesicht schienen geweckt. Er wusste, dass es der Tag war an dem er seine Pflege Familie verlassen würde. Da er in seinen normalen Kleidern schlief musste er nur noch das Kettenhemd anziehen. Er nahm sein Schwert und befestigte es an seinem Rücken. Die zwei Enterhaken befestigte er sich jeweils an jeder Seite seines Gürtels um sie griffbereit zu haben. Er schob seine schweren Eisenstiefel unters Bett, verlies sein Zimmer, schloss es hinter sich ab und steckte sich den Schlüssel in die Tasche. Er verabschiedete sich bei seiner „Familie“. Sie gaben ihm noch genug essen in einem braunen Beutel, den er sich über die Schulter warf und ohne Worte, um seine Trauer zu verstecken, den Raum verlies.
Er ging nun Richtung Ziegenwiese um sich sein Pferd zu holen. Er entschied sich für das Pferd mit dem er das reiten lernte und befestigte den Sattel sanft an dem Pferd, weshalb er zuvor das Essen ablegte. Er nahm seinen Beutel und sprang seitlich auf sein Pferd.
Er bedankte sich noch bei seiner Vertretung und sagte, dass er sie reichlich entlohnen würde, weil sie ihm diesen Gefallen tat. Sie lehnte ab, weil das ihr Traum seit Kindertagen war.
So ritt Gardil durch das Dorf und verabschiedete sich bei jedem, den er traf. Vor allem die Kinder waren traurig, weil Gardil ging, da er für sie ein Held war.
Er ritt nun noch schneller um den Schmerz des Abschieds zu vergessen.
Gardil geht nach: Hyrule Ebene (Phirone)