Schloss Hyrule

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  • Wenn man durch das große Tor schritt, so stand man vor den großen, wunderschönen, errichteten Schloss Hyrule.
    Der große Garten war symmetrisch angelegt, viele, schöne bunte Blumen, die allesamt gut gepflegt waren. Wachen standen vor des Schlosses Tor, und vermochten nur gewisse Leute passieren zu lassen. Fahnen zappelten im Wind, das Zeichen der Königsfamilie darauf abgebildet. Man fühlte sich wie eine Ameise vor dem Schloss.
    Im Schloss selbst herrscht reges Treiben, Dienstbeamtete huschen durch die langen Gänge, und überhaupt, das Schloss vermochte viele Gänge zu besitzen, das zu dem verschiedensten Zimmer führte. Schöne Gemälde hingen an den Wänden, Landschaften oder Ahnen der Königin von Hyrule, Zelda.
    Sie war die Herrscherin dieses wundervollen Landes. Um Wünsche oder Vorschläge zu darzubringen, musste man vor sich treten.
    Der Thronsaal war der größte Raum im Schloss, ein roter, langer Teppich führte zu dem Thron auf dem die Königin saß. Wachen standen für Beratung und Beschützung da.



    Der Krieger Guerrier trat vor den Thron, kniete sich nieder.
    Ihr habt mich einmal mehr zu euch berufen, Königin. meinte er ruhig, und sah ihr in die meerblauen Augen.
    Ja, das habe ich. meinte sie knapp, ihre Laune war nicht von ihrem Gesicht abzulesen.
    …So nennt mir denn den Grund.antwortete er darauf, stand nun auf.
    Nun schien Sorge ihre Miene zu beeinflussen. In Hyrule treibt sich ein Mörder rum. Ihm sind nun 5 Morde zu zuschreiben. Und es werden mehr, wenn nicht bald etwas getan wird, und da ich in euch großes Vertrauen schöpfe, wollte ich euch damit beauftragen, ihn zu schnappen.Goby wurde rot, ein solches Lob zu bekommen, damit hatte er wahrlich nicht gerechnet. Doch er fühlte sich auch geehrt, dass die Königin ihn für so etwas beauftragte und ihm vertraute. Andererseits stimmte es ihn traurig, einmal mehr seine Familie verlassen zu müssen.
    Ja, ich tue es! meinte der mutige Mann, schaute ernst drein. Ein zartes Lächeln zauberte sich auf Zeldas Gesicht. Danke. Wir haben hier jemanden, der ihn gesehen hat, er wird dir sein Aussehen beschreiben können! meinte sie ruhig, und zeigte mit dem Finger auf eine große Tür, in der nun jemand eintrat.
    Aber….das war doch Lorron, der Jüngling, den er gestern zu rechte gezogen hatte!
    Er sah blass aus, Guerrier trat näher an ihn heran.
    Da seid ihr ja wieder…ich habe ihn gesehen, …diesen Mann! Seine Hände voller Blut…. Er…er war ziemlich muskulös….hatte langes, blondes Haar. Zu dem Zeitpunkt war ich bei der Ebene, und als er mich mit seinen komischen Augen ansah,….da lief es mir eiskalt den Rücken runter…meinte er still, schluckte einmal angstvoll auf.
    Diese Augen…sie waren voller Bosheit. Und als ich nach hinten stolperte bei der Flucht, und mich umdrehte, stand er nicht mehr da….s-sondern…ein Wolf. Ein Wolf mit dem selben bösen, , funkelnden Augen….ich rannte, rannte so schnell ich konnte und entkam. Ihr müsst ihn euch schnappen! meinte er, ehe er aus den Schloss rannte.
    Das ist ja schrecklich! Was mögen das für Augen sein, die Leute verstören!? Blut…es spricht dafür, das er wohl einen Splitter hat… nun drehte er sich um, und ging zur Königin. Sicher, besitzt er einen Splitter, meine Königin. Ich werde ihn finden und zu Strecke bringen. meinte er ernst.
    Sie nickte.
    Ich zähle auf euch. Vielen Dank. meinte sie beruhigter, ehe er hinaustrat aus dem Schloss und zum strahlend blauen Himmel aufsah. Nun war er nicht mehr der ruhige, friedliche Familienliebende Mann, sondern der Krieger ragte aus ihm hervor was man an seinen eisblauen Augen sah. Sie strahlten Hass und Sicherheit aus. Er ging nun zu seinem Haus in Hyrule-Stadt, um die Nachricht seiner Frau mitzuteilen, auch wenn es weh tat, sie wieder verlassen zu müssen, und seine geliebte Tochter zurück zulassen.


    >> Hyrule-Stadt

  • << Stadt-Hyrule


    Zügig trat er vor den Thron der Königin, die ihn schon erwarten mochte. Seine Schritte hallten wider, als er das Schloss betrat, schließlich stand er vor Zelda.
    Er kniete sich nieder.
    Ich grüße euch, Königin…meinte er knapp, Zelda nickte darauf. Sie sah ihn mit besorgter Miene an, sodass ihr Blick ihn fast durchbohrte.
    Nun berichtete er genau, was passierte, ließ nichts aus. Auch berichtete er von Tians Bitte.
    So sei es, wir werden eine Truppe hinschicken, alleine wäre das wohl etwas zu gefährlich. Diese Truppe wird ihr dann die Nachricht überbringen. meinte sie ernst, blickte Goby in die Augen.
    Tarknis….diesen Namen hörte ich noch nie. Ihr habt euch tapfer geschlagen, Genabra. Doch alleine werdet ihr ihn nicht bezwingen können, ihr braucht Begleiter auf eurer Seite. Aber ich vertraue euch…ich zähle auf euch. meinte sie nun mit einem sachten Lächeln, Guerrier nickte.
    Ohne weitere Worte verließ er wieder das Schloss. Er würde nun Tian zu seinem haus geleiten.


    >> Stadt – Hyrule


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    sry for doppel. Aber hier kommt ja keiner her, und den oberen beitrag kann man nicht löschen.

  • << Hyrule Stadt <<


    Hiwatari fühlte sich nicht wohl in dem Schloß mit all den Menschen die ihn verurteilten. Es schien als würde er verletzlich wirken. Als sie durch die große Halle traten gab es noch mehr eindrucksvolle Malereien die an den Wänden hingen und Hiwatari verurteilten. Die Königin stand auf als sie Hiwatari und Rato sah. Warum bringt ihr mir so eine seltsame Gestalt vor den Thron ? Ihr wollt mir doch nicht weiss machen, dass diese Person für die Vorfälle in Ordon verantwortlich ist oder ? Aber nein. Ich war für diesen edlen Herr hier nur die Eintrittskarte ins Schloß. Meine Hoheit. Ich glaube er hat etwas äußerst interessantes für euch, dass ihr bestens kennen dürftet. Nun gut. Was ist es das euch zu mir führt ? Dieser Dolch. Er wurde von den Goronen für die Königsfamilie gemacht. Ich nehme an dieser zählt auch zu euren Eigentum. Sagen Sie. Wo wird denn dieses Geschenk der Goronen aufbewahrt ? In der Waffenkammer selbstverständlich. Bewacht von meinen besten Soldaten.
    Wie kann dann ein einfacher kleiner Gauner in Ordon an diesen Dolch gelangen ? Wollt ihr mir etwa der Unfähigkeit beschuldigen ?

    Die Königin wurde laut, zornig und da spürte Hiwatari etwas.
    Dieses Gefühl. Ich kann nicht mehr klar denken. Seine Sicht war plötzlich verschwommen, sein Herzschlag erhöht. Dann spürte er wieder den Dolch in seinem Rücken. Sofort zog er seine Axt, woraufhin die Wachen in Bereitschaft standen und sich vor die Königin stellten. Das alles hier. Das alles ist nicht echt. Eine falsche Realität. Die Königin. Ich habe von ihr gehört. Sie ist anders. Du hast mich reingelegt. Du elender Verräter. Nato drehte sich um und lächelte. Als Hiwatari mit seiner Axt durch seinen Körper fuhr, verschwand Nato plötzlich ins nichts. Und da wusste er, dass er es nicht mit den üblichen Versager Gegnern zu tun hatte. Dieser Mira Nato war ein außergewöhnlicher Gegner. Kurz darauf verschwanden auch die Königin und die Soldaten, ja gar ganz Hyrule ins nichts und Hiwatari erwachte wieder in der Steppe.


    >> Hyrule - Ebene (Eldin) >>


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    Das Ding mit dem verschwinden ist kein wirkliches verschwinden sondern, die Illusion in der er sich gefangen hielt hat sich aufgelöst. Nicht, dass hier noch was falsch verstanden wird. ;)

    unbenannt5qsld.png


    Zitat

    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

  • << Hyrule Stadt <<


    Wie gedacht bewachten das Schloss mehr Soldaten als in der ganzen Stadt verteilt waren. Die Eingangshalle war mit einem großen, roten Teppich ausgelegt der auf eine sehr breite große Treppe hinzulief. Man konnte deutlich sehen, dass Hiwatari nicht dorthin passte. Er war einfach nicht geschaffen für den Verkehr mit reichen Leuten. Als die Wachen ihn dann zum Thronsaal eskortierten, richtete der Hauptmann auch gleich das Wort an die Prinzessin. Eure Hoheit. Der Herr dem diese spezielle Waffe gehört ist nun hier, wie ihr befohlen habt. " Gut. Gönnt euch eine Auszeit und feiert diesen Tag, denn morgen geht Ihr wieder an die Arbeit." Jawohl. Mit diesen Worten traten der Hauptmann und die Eskorte weg und ließen Hiwatari einfach da stehen.


    Die Prinzessin schaute ihn nur an und sagte kein Wort. Hiwatari tat ihr gleich bis das spielchen ihm zu blöde wurde. Was ist jetzt mit meiner Waffe ? " Von Respekt und Anstand habt Ihr wohl noch nichts gehört, oder ?" Da wo ich bin stirbt man, wenn man solche Spielchen spielt. Also verzeiht mir, wenn ich nicht so fromm wie eure Diener bin. " Schon gut. Eure Waffe sollt Ihr wieder haben. Aber erst muss ich euch was fragen. " Was denn ? " Habt Ihr schonmal dem 'Die Gesandten' gehört ?" Nein. Was ist das ? Lasst mich raten. Eine Gruppe wahnsinniger ? " Die Gesandten sind eine Vereinigung vieler, mächtiger Priester und Krieger, die glauben im Namen der Götter zu handeln. Sie überfallen Dörfer, nehmen Menschen gefangen und verkaufen sie an den meist bietenden. " Und ? " Ich will euch fragen ob Ihr in meinem Dienst, im Dienst Hyrules, diese Vereinigung zerschlagen könnt und ihrem treiben ein Ende setzt. " Warum sollte ich ? Ihr habt doch genug Soldaten die sich darum kümmern könnten. " Glaubt Ihr, wenn meine Soldaten das schaffen könnten, würdet Ihr hier stehen und mit mir reden ? In der Tat habe ich schon viele meiner Männer los geschickt doch starben sie alle. Kein einziger konnte auch nur einen von ihnen besiegen. Es heißt sie starben schon bevor sie den Feind überhaupt erkannten. " Wenn alle starben so wie Ihr sagt, wie kommt es dann, dass Ihr wisst wie sie starben ? " Ein verletzter Soldat kam Blut überströmt in die Stadt zurück und berichtet mir das kurz bevor er seinen Verletzungen erlag." Also dachtet Ihr, schicke ich einfach mal einen mittellosen Vagabunden auf die Jagd, von dem ihr glaubt, dass er es ohnehin nicht schaffen würde. " Nein ganz und gar nicht. Um ehrlich zu sein seit Ihr mein Hoffnungsträger wieder Frieden in diesem Land herbei zu bringen. Wenn die so weiter machen herrscht bald nur noch Furcht in Hyrule und die Menschen fragen sich dann warum die Hoheit nichts unternimmt. Und dann gibt es einen Aufstand. Und um das zu verhindern, erbitte ich um eure Unterstützung."


    Vielleicht sollte ich wirklich meine Hilfe anbieten. Vielleicht finde ich dann auch heraus was passiert ist. Wo mein Bruder tatsächlich ist und wer dieser Mira Nato wirklich ist.
    Nachdem Hiwatari sich das Problem angehört hatte brauchte er einige Zeit um sich das zu überlegen. Das hat vielleicht nichts zu bedeuten aber wenn die nicht mal den Feind sahen als sie starben verspricht das doch eine interessante Herausforderung zu werden. Also gut Prinzessin. Ich werde eurem Land helfen. Allerdings verlange ich, dass ich zuerst einmal meine Axt wieder bekomme. " Natürlich sollt Ihr wieder eure Waffe in Besitz nehmen." Desweiteren verlange ich für jeden erledigten der Gesandten 100 Rubine. " Auch das sollt Ihr bekommen." Gut. Dann her mit der Axt. Die Prinzessin ließ die Axt von zwei ihrer Soldaten holen. Diese taten sich anscheinend schwer die Waffe zu tragen und waren erleichtert als Hiwatari ihnen diese abnahm.
    Habt ihr eine Idee wo ich mit der Suche beginnen soll ? " Geht in die Gerudowüste. Dort wurde zuletzt einer iher Anhänger gesichtet.
    Hiwatari machte sich auf den Weg und verließ das Schloss.


    >> Gerudowüste>>

    unbenannt5qsld.png


    Zitat

    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"