Sucht Anterés Tochter!

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  • Sucht Anterés Tochter!


    Beschreibung:
    Anterés Tochter „Amy“ ist verschwunden. Suche nach Anhaltspunkten, finde sie, und bringe sie zurück zu ihrem Papa!


    Ziel:
    Finde Amy. Wo kann sie nur sein? Frage Bewohner von Kakariko nach Anhaltspunkten, um ihren Standort ausfindig zu machen und suche sie dort.


    Startpunkt:
    Kakariko.


    Mindestdauer (an Beiträgen):
    Mindestens 30 Beiträge.


    Questbelohnung:
    Ein Abzeichen für jeden Teilnehmer.


    Sonstiges:
    Diese Quest kann sowohl alleine als auch in einer Gruppe erledigt werden.

  • Als Kaisoku in die Stadt von Hyrule kam, war das Getümmel der Leute wie immer , hecktisch. Der Orangehaarige dachte sich nichts dabei und ging zu ihm nach Hause. Als er seinen Briefkasten aufschloss, entdeckte er einen wichtigen Brief. "Hmm, ich habe noch die so eine Post erhalten, was mag dies nur sein ? " Kaisoku ging in die Tür und öffnete den Roten Umschlag. "Dieser Brief kommt vom König persönlich. Er ist mit dem Königlichen Wappen gestempelt."
    Kai setzte sich auf seinen Stuhl in der Küche und fing an zu lesen.


    "Sehr geehrter Herr Dzume,


    ich möchte sie Persönlich beauftragen einen komplizierten Fall zu übernehmen.
    In unserem Herrenhaus ist etwas passiert was sehr für Aufregung sorgt.
    Die Tochter des oberen Bürgermeisters in Kakariko ist verschwunden.
    Deshalb beauftrage ich sie hiermit, die Tochter zu suchen und wieder zurück zu bringen.
    Sollten sie ihre Aufgabe erfolgreich abschließen, werde ich mich erkenntlich zeigen.


    Hochachtungsvoll


    König von Hyrule "


    Kai musste erst einmal schlucken, denn er hätte nicht erwartet, dass der König persönlich ihm einen Brief schreiben würde. Er packte den Zettel in den Umschlag zurück und legte in auf den Tisch. Er stand auf und ging im Haus auf und ab. "Hmm soll ich diesen Aufrtag annhemen ? Ich habe schon viele Fälle erfolgreich abgeschlossen, die so ein Niveau brauchten. Doch wenn der König meint ich bin einer der Söldner die genau so einen Fall lösen können. Vorallem, warum schreibt mir der König wenn der Vorfall in Kakariko geschah. Ich denke es ist wegen der bestehenden Versammlung der Obertsen in jedem Dorf und in jeder Stadt. Naja ich werd es versuchen"


    Kai verlies sein Haus mit seiner Rüstung am Körper und ging auf dem Marktplatz nach Richtung Ausgang. Er band sein Schwarzes Pferd von der Leine und ritt nach Richtung Kakariko. "Ich werde erst einmal den Bürgermeister befragen, was denn genau passierte."

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    Klück

  • Es war Vormittags, als Lee von dem Hahn geweckt wurde der am Fenster krähte.
    Lee richtete sich zügig auf, da er wusste, dass das Frühstück nur noch eine halbe Stunde bereit stand, dann war Schluss. Er zog sich fertig an und als er die Treppe hinunter ging hörte er die Wirtin des Hotels angespannt mit einem anderen Gast reden.
    Er griff anfangs nur ein paar Wortfetzen auf wie: "Sie ist verschwunden, keiner weiß wo sie steckt, ich mache mir ernsthafte Sorgen!"


    Nachdem sich Lee an den Tisch gesetzt hatte und die Wirtin auf ihn zu kam, hakte er noch einmal nach um genaueres zu erfahren.
    Sie erzählte ihm, dass Anterés kleine Tocher Amy verschwunden sei und man sich doch eigentlich auf die Suche nach ihr machen müsste.
    Lee fühlte sich sofort indirekt angesprochen und frage die Wirtin, ob jemand bestimmtes dem Auftrag nachgehe. Sie antwortete: "Nein Lee, ich glaube nicht. Aber selbst wenn, man könnte sich ja trotzdem etwas in Kakariko umhören."
    "Das mach ich doch glatt!", dachte sich Lee.


    Er stand von seinem Tisch auf, verabschiedete sich fürs erste bei der Wirtin und machte sich auf den Weg nach draußen.
    Kaum die Tür geöffnet, wurde er gleich von der Sonne geblendet, und dachte sich: "Was für ein schöner Tag, dass fängt ja gut an!"
    Doch gleichzeitig war ihm ein bisschen mulmig zumute. Er wusste selbst, dass er sich manchmal übernehme und seine Fähigkeiten etwas überschätzte, doch in diesem Moment überkam ihn ein Gedanke:
    "Ich bräuchte einen Gefährten. Einen der mit mir loszieht und mich unterstützt. Das wär es!"


    Er machte ein paar Schritte vorwärts, blieb stehen und ging dann in Richtung von "Burns' Bombodrom"...

  • Kaisoku sah Kakariko im fernen Hintergrund und freute sich, dass die Reise ohne Probleme voran ging. Es waren noch einige Minuten hin bis er in Kakariko ankam. Er betrachtete die Steppe und stieg vom Pferd ab. Als er den Rest zur Stadt gibg, band er sein Pferd an einen Pfahl, der aus dem Boden ragte. Er ging die Staubigen Straßen entlang und beobachtete die Leute. Tatsächlich sah er einen, der etwas komisch aussah. Kaisoku ging auf ihn zu und fragte ihn ein paar Sachen.


    "Guten Tag mein Herr. Sie sehen so aus als wüssten sie etwas von dem Verschwinden der kleinen Tochter des Bürgermeisters. Ich bin Kaisoku Dzume und wurde vom König von Hyrule beauftragt, nach der kleinen zu suchen. Können sie mir da weiterhelfen."

    Der Mannn der vor dem Bombenshop stand, drehte sich zu dem Orangehaarigen um und stellte sich vor.

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  • Als Hiwatari schließlich aufwachte strahlte ihm die heiße Sonne ins Gesicht. Er wusste anfangs nicht wo er sich befand , doch da hörte er wieder die Menschen in Kakariko und erinnerte sich wieder. Also stand er auf und sprang von dem Baum auf dem er die Nacht verbrachte. Nach der Überprüfung ob noch alles da war ging Hiwatari schließlich von dem Hügel runter und bemerkte bei den Menschen eine unbekannte Aufregung. Sie scheinen zur Abwechslung mal nicht Angst vor mir zu haben. Das ist mal was anderes. Entspannend beinahe . Doch als er sich der Menschenmenge näherte rückten diese weiter zusammen und wollten Hiwatari so ausschließen. Jedoch sprach einer der Leute normal weiter , denn er schien Hiwatari trotz seiner auffallend hell grünen Haaren nicht bemerkt zu haben.
    Sie ist verschwunden . Wir müssen sie finden. Amy ist ihr Name und derjenige der sie wieder zu ihrem Vater bringt , wird für seine Mühen belohnt werden rief ein älterer Mann auf einem Podest damit ihn alle sehen konnten. Die herumstehenden Leute schienen nicht den Eindruck zu machen als ob sie die Suche beginnen wollten , dennoch taten sie auf entsetzt.


    Amy heißt das Mädchen also. Kann die nicht selbst auf sich aufpassen ? Naja was solls Ich habe ohnehin nichts besseres zu tun und außerdem ist eine Belohnung für mich drin , falls Ich sie finde.
    Hiwatari drängte sich durch die Menschen und fiel vor allem durch seine hell grünen Haare auf. Sie wichen zurück , warfen ihn aber Verachtungsvolle Blicke zu. Als Hiwatari nun zu dem alten Mann angelangte , der viel älter aussah als er war , kannte er auch den Grund warum er seine Stimme nicht änderte. Er war blind. Hey alter Mann , was springt für mich raus , wenn Ich sie finde ? fragte er den Mann während er seine Hand drückte um ihn auf ihn aufmerksam zu machen.
    Zu erst einmal bin Ich erst 40 . Du wirst die Belohnung erhalten , wenn du sie ihrem Vater brachtest solange sollst du dich gedulden. Ich bin aber sehr zuversichtlich , dass du es schaffen wirst. Ich habe da so ein Gefühl. Du bist der richtige. Warten soll Ich also . Na hoffentlich ist die Belohnung das Mädchen Wert. Hiwatari ging wieder und sah , dass jemand vor dem Bomben Laden Stand. Darunter einer mit einer ebenfalls seltsamen Frisur.
    Ich sollte sie fragen ob sie die Tochter auch suchen und mich eventuell ihnen anschließen , denn die Leute reagieren nicht gerade freudig auf mich. Also ging Hiwatari direkt auf einen der aussah wie ein Bogenschütze und auf einen mit dem orangenen Haar zu und spürte keinerlei Angst ihrerseits. Das ist gut . Zumindest scheinen sie Kampf erprobt. Der Bogenschütze scheint sich dem anderen zu unterwerfen. Ist der große eine wichtige Person ? Vielleicht ein Soldat des Königs . Aber einen Soldaten dieser Art habe Ich noch nie gesehen.


    Entschuldigt , falls Ich störe.Mein Name ist Hiwatari . Ich möchte in Erfahrung bringen ob ihr näheres über dieses Mädchen wisst , dass verschwunden sein soll. . Ich suche sie . Ihr seht aus als wärt ihr ebenfalls Kämpfer , was darauf schließen lässt , dass ihr sie vielleicht auch sucht? Falls dem so ist , hättet ihr was dagegen , wenn Ich mit euch Reise und wir sie gemeinsam suchen ? Hiwatari wartet die Reaktion des orang Haarigen und des Bogenschützen ab.

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  • Lee war sehr erstaunt, als er sich umdrehte, da er selten einen Mann gesehen hatte, der so eine Körpergröße besaß wie dieser und nebenbei auch eine so außergewöhnliche Haarfarbe hatte.


    "Ähh...Guten Tag Mister!", sagte Lee vorsichtig um nicht frech rüber zukommen, da er gemerkt hatte, dass der Herr auch mindestens 6 Jahre älter war als er selbst.


    "Mein Name ist Lee. Sie haben anscheind einen guten Blick, da ich sehrwohl von dem Verschwinden der jungen Amy weiß. Ich machte mir gerade Gedanken darüber nach Anhaltspunkten hier in Kakariko zu suchen und hielt nebenbei nach einer Person ausschau, die mir eventuell helfen würde.
    Doch wie es aussieht, wurde schon jemand mit dieser Aufgabe beauftragt, sogar vom König Hyrules höchstpersöhnlich, und ich möchte ihnen auch nich bei ihrer Suche nach der Tocher des Bürgermeisters mit meinen persöhnlichen "Ermittlungen" nicht im Weg stehen, sagte Lee schon fast unterwürfig.


    Es sei denn sie haben Interesse an einem jungen Schwert und Bogenmeister, denn dann würde ich ihnen sehr gerne bei ihrer Suche behilflich sein, sofern es der König Hyrules auch genemigt.


    Lee wartete gespannt auf eine Antwort des Oranghaarigen Herren

  • "Hmm in der Tat, ich könnte ein wenig Hilfe gebrauchen. Zusammen etwas auf die Reihe zu bringen erleichtert immer eine Mission." Kaisoku nickte freundlich und schüttelte die Hand seines neuen Kameraden. Kaisoku drehte sich kurz um, um nach den Leuten zu sehen die gerade der Ansprache des Blinden lauschten. Dort erkannte er auch eine Person, mit seltsamen Haaren. Die anderen Leute schienen Angst vor ihm zu haben und wichen ihm stets aus.
    Kai lies die Hand seines Gruppenmitgliedes los und ging schnurr stracks auf den Grünhaarigen zu. "Kann ich Sie kurz sprechen? Kommen Sie kurz mit. Vertrauen Sie mir, ich führe nichts böses im Schilde. Hier als Beweis. " Kaisoku musste verrückt gewesen sein, denn er griff mit seinen beiden Händen auf seinen Rücken und zog seine Schwerter aus seiner Metallernen Rüstung und übergab sie dem Grünhaarigen um Vertrauen aufzubauen, dass Kai nichts böses vor hat. Er wich von ihm und ging ein paar Schritte zur Seite. Dann machte er eine auffällige Handbewegung, dass er Kai folgen sollte. Hinter einer dunklen Gasse fing Kai das Gespräch an.


    "Du wirst dich sicherlich wundern, warum ich dich so aprubt aufhalte. Aber ich habe einige Fragen bezüglich des Falles, Amy. Ich bin ein Hochrangiger Söldner der auf schwierige Fälle trainiert wurde, Mit anderen Worten, ich kann Leute auf einem Blick einschätzen, welche Absichten sie wirklich verfolgen." Kai lies seine düstere Fasade fallen und lächelte ihm zu. "Spaß beiseite. Ich bin wirklich ein Söldner, auch kann ich Leute einschätzen, aber darum geht es nicht. Ich habe vorhin mitbekommen, dass du dich auch dafür interessierst den Fall , Amy , zu lösen. Keine Angst. Den Lohn kannst du haben. Ich werde vom König persönlich geschickt. Also habe ich keine Interesse an dem Geld. Ich wollte nur wissen, wie Sie heissen und ob sie Lust hätten bei unserem Dedektivspiel mit zu wirken. "

    Kai streckte seine rechte Hand aus und wartete auf das Händeschütteln seines Gegenübers.

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  • Als Hiwatari von dem orange Haarigen Mann nahezu in einer Ecke gezerrt wurde , war er erstaunt. Er gibt mir einfach so seine Waffen ohne mich jemals zuvor getroffen zu haben. Ist der verrückt ? Doch als er den Worten des orange Haarigen Söldner´s zu hörte , änderte er seine Meinung über ihn. Er scheint mir nicht schaden zu wollen. Hiwatari gab ihm vorsichtig seine Waffen wieder. Währenddessen wurde der Söldner gefragt : Ich weiss selbst kaum etwas über diese Amy. Sie scheint die Tochter eines gefragten Mannes in dieser Stadt zu sein. Der Mann den du sicherlich bemerkt hast gab mir einen Tipp auf dem Friedhof mal nach zu sehen. Dort soll sie zuletzt gesehen worden sein. Mein Name ist Hiwatari . Ich bin erstaunt , dass ihr keine Angst vor mir habt. Und ein wenig erleichtert. Ich habe kein Problem mit euch zu reisen , zu mal ihr einen besseren Eindruck auf die Menschen habt als Ich , wie ihr sicher bemerkt habt. Nun zu euch. Wie ist euer Name ? Hiwatari war beinahe froh endlich mal wieder einen Menschen getroffen zu haben , der ihn nicht fürchtete sondern mit ihm einfach ganz normal redete.


    Da Hiwatari nun einige Infos Preis gab wartete er auf die Reaktion des Söldner´s. Ich wusste es . Er ist ein ausgezeichneter Kämpfer . Wahrscheinlich einer der Gründe weshalb ihn der König Hyrules schickt.

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  • Kaisoku nahm seine Waffen wieder in die Hand und lies sie langsam in seinen eingelassenen Metallschaft in seiner Rüstung hineingleiten. "Mein Name ist Kaisoku Dzume. Freut mich, dass du dich uns anschließen willst. Ich habe einen Verdacht warum es wichtig ist diese Amy zu suchen. Soweit ich vom König aus weiss, ist es die Tochter des Bürgermeisters in Kakariko. Daher das in ein paar Tagen die Staatstreffen anfangen, sollte alles ins Lot gebracht werden. Daher das ich ein Söldner bin, weiss ich zum Teil was so im Königshaus vorgeht, desswegen auch die Vermutung wegen dem Treffen. " Kaisoku holte einen roten Umschlag hervor und zeigte ihn her. "Seht ihr. Das war mein Auftrag."


    Ich denke wir sollten zum Friedhof gehen, aber zuerst, was sind denn eure Stärken und Schwächen? In einem Team sollte man genauerstens über seine Kameraden bescheid wissen. Ich fang mal an. Daher das ich einen etwas anderen Söldnerweg eingeschlagen habe als andere, beschäftige ich mich nur mit Fällen die schwer zu lösen sind. Sprich Kopfarbeit brauchen. Also meine Stärken sind demnach, meine Intilligenz und meine Kombinationsfähigkeit.
    Soweit ich auch gesehen habe, haben wir einen Bogenschützen in unserem Team. Ich bin sher froh, dass wir so ziemlich rund um versorgt sind." Kai erzählte nicht alles von sich, denn er wollte noch etwas verbergen um sicher zu gehen, dass die Leute die er angeheuert hatte, nichts Böses im Sinn haben und mit den Fähigkeiten nichts anfangen konnten, um etwas über seine Person zu erfahren. Kai grinste wider über beide Seiten des Gesichtes und er wartete darauf bis einer den ersten Schritt nach richtung Friedhof machte.

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  • Hiwatari war verwundert über Kaisoku´s Offenheit. Uns seine Schwächen mit zu teilen ist nicht wirklich intelligent. Wobei er so Vertrauen schaffen will. Aber wenn er so schlau ist wie er sagt , dann wird er noch etwas verheimlichen. Nun meine Stärke ist .... ja meine Kraft und meine Entschlossenheit. Meine Schwäche dürfte der Kontakt zu anderen Menschen sein und mein desinteressiere an ihnen. teilte er den beiden mit als sie sich zum Friedhof aufmachten und er seine Arme hinter seinem Kopf verschrenkte. Hmm... die Wolken scheinen ein blutiges Ereignis anzukündigen... Also ging nun die Gruppe zum Friedhof an der Menschenmenge vorbei von der Hiwatari kam. Kaisoku scheint mir ein interessanter Mensch zu sein. Ich bin gespannt auf seine Kampffähigkeiten. Aber etwas stört mich trotz seiner scheinbaren Offenheit an ihm nur , was ist es ? Die Krähen kreisten über ihnen und krähten erstaunlich laut je näher die Gruppe ihnen kam. Dies hier ist eine Außnahme. Ich habe nichts zu tun und dieser Auftrag kam mir gelegen hatte er noch hinzugefügt als ihm einfiel das er zuvor sagte , dass er an anderen Menschen desinteressiert sei.

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  • Lee überlegte kurz und sagte: "Meine Stärke ist, wie Kaisoku schon gesagt hat einmal das Bogenschießen und außerdem auch der Schwertkampf. Dabei macht sich eine enorme Schnelligkeit bemerkbar, weil ich früher von meinem Vater sehr oft und gut trainiert wurde.


    Schwächen...hmm. Nun es kommt manchmal vor, dass ich mich etwas überschätze" , sagte Lee lachend, " zum Glück habe ich jetzt zwei Gefährten, die an meiner Seite kämpfen."
    "Obwohl ich noch nicht 100%ig sicher sein kann, ich sollte lieber etwas warten und schauen wie sich diese Situation weiterentwickelt..."


    Sie waren schon fast an den Menschenmassen vorbei als Lee noch etwas sagte:"Wir sollten uns sputen...je länger wir brauchen, desto mehr kann der Tocher des Bürgermeisters passieren!"

  • "Hm es ist ungewöhnlich, dass so viele Krähen dem Friedhof so viel Aufmerksamkeit schenken. Wir sollten uns beeilen" Kaisoku schaute kurz umsich und warf einen flüchtigen Blick zu seine Gefährten. Sie realisierten den Blick und gingen etwas schnäller als zuvor. Kaisoku betrat als erstes den Friedhof und schaute ein paar Krähen mit seinem Schwert davon.
    "Kusch, verschwindet." machte er und die Krähen flogen weg, als würden sie verstehen was Kai androhte.


    "Na geht doch. Seht ihr? Da an dem Grabstein. Dort scheint etwas zu liegen. Kann es sein ... ? " Kai unterbrach die Stille der Totenruhe und ging langsam auf den Rucksack zu. "Ist das der Rucksack des Mädchens? Sagt mal, wie lange ist sie denn schon verschwunden? Ich meine. Denn der Brief, den ich bekam, der war schön älter als nur drei Tage. Und der Rucksack kann doch nicht hier schon drei Tage liegen. Irgendwas ist faul" ...
    Kai packte sein Kinn fragend an und nahm seine Haltung ein wenn er überlegte und zu kombinieren anfing. "Eines ist sicher, der Brief ist keine Fälschung. Auch die Tatsache das wir alle erst heute davon erfuhren , was wirklich passierte. Kann es sein das alles nur inziniert ist ? Hm, betrachten wir eine andere Position, ABER, lassen wir die Oprion nicht aus den Augen, dass dies auch ein Schwindel sein kann. Nehmen wir den Rucksack erst einmal mit. "


    Die beiden Mitglieder standen erstaunt neben Kaisoku und wichen kaum mit ihren BLicken von ihm ab. Sie schienen verwundert zu sein, welchen wirren Verstand er besaß und verrückt kombinierte.

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  • Hiwatari war erstaunt über die Gedankengänge Kaisoku´s und sah sich den Rest des Friedhof´s an. Die Tatsache , dass dies eine Inszenierung sein kann , lässt mich zweifeln ob es dieses Mädchen gibt. Vielleicht sollten wir mehr über den Bürgermeister in Erfahrung bringen . Er sah sich einige Grabsteine an und entfernte sich immer weiter von der Gruppe. Jedoch waren sie ihm noch nah genug. Als er dann auf dem Boden einen Ohrring entdeckte kniehte er sich nieder um diesen auf zu heben.


    Ich habe was gefunden rief er und sobald er den Ohrring aufhob flog ein Geschoß an seinem Kopf vorbei. Dies war ein Baumstamm an Lianen befestigt. Dieser Stamm krachte gegen die Wand und splitter flogen durch die Luft. Ha Was für eine erbärmliche Falle. Doch als er sich umdrehte standen anstatt seiner Gruppenmitglieder Monster hinter ihm. Allerdings schienen diese kein Problem für Hiwatari da er seine Axt zog und sogleich den ersten vernichtete. Der letzte holte aus und dachte er würde ihn treffen doch er bemerkte nicht , dass er bereits tot war , da Hiwatari ihn entzwei teilte.


    Versager ! Er säuberte seine Axt und steckte sie wieder Weg. Als er sich wieder zur Gruppe begab bemerkte er deren Blicke bezüglich den Blutspritzern auf seiner Kleidung. Ein paar Monster wollten mich bestehlen erklärte er ihnen und zeigte ihnen den Ohrring den er fand. Er lag dort oben. Ich glaube er gehört dem Mädchen . Da fällt mir ein , wir kennen uns noch gar nicht. Ich bin Hiwatari wandte er sich zum Bogenschützen um seinen Namen in Erfahrung zu bringen. Jedenfalls finde Ich es gut einen Bogenschützen im Team zu haben. Das ist bestimmt von Vorteil.


    Hiwatari wollte die ihre Gedanken erfahren also ließ er sie sprechen.

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  • Kaisoku klopfte Hiwatari leicht auf die Schulter und grinste. Hiwatari schaut zu dem Orangehaarigen hoch und machte einen kleinen Satz nach vorne. "Ich denke wir sollten zum Bürgermeister. Ich hab da nicht nur eine Frage an ihn sondern gleich mehrere, die nicht gerade angenehm sind. "
    Kaisoku sah sich den Ohrring an, der keinerlei Zeichen aufwies. Er funkelte etwas bläulich in der Sonne und die silberne Umrahmung glitzerte.


    "Wollte der Bürgermeister wegen seiner Tochter nicht eine Ansprache halten ? Wir sollten das auf jeden Fall nicht verpassen. So weit ich informiert bin steht er auf der Taverne um Mittag. Also in drei Stunden. Wir sollten erst die Ansprache anhören, dann das Gesagte Analysieren ob er sich wiederspricht oder ob man seine Aussagen anzweifeln muss." Unbemerkt gelang Kaisoku wieder in seine verfallenen Kombinationsgedanken und umfasste sein Kinn. Einen Schreck lies ihn auffahren und er realisierte wieder, dass er die Umgebung ums ich wieder vergessen hatte. Kai nahm seine rechte Hand hinter seinen Kopf, grinste und entschuldigte sich.


    " Tut mir leid. Wenn ich am überlegen bin, dann vergesse ich oft meine Umgebung und was um mich herum so passiert. Ich rede auch oft mit mir selber. Das gibt mir das Gefühl verstanden zu werden. Sagt nichts. Ich weiss, das ist ein wenig verrückt. Aber meine Frau ... " Kai unterbrach seinen Satz, denn er wollte nicht über seine Frau reden. Er ging weiter und wollte seiner Gruppe einen Krug Bier ausgeben. " Na kommt, ich geb einen aus. Wir müssen eh später in die Taverne. Na wie siehts aus? "

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  • Hiwatari war nun erfreud , dass er jemand fand mit dem er in Ruhe was trinken konnte. Sie verließen also den Friedhof und die Krähen warfen ihnen durchbohrende Blicke nach. Seltsame Vögel diese Krähen. Hiwatari fiel ein , dass sie mit Sicherheit nicht bedient werden würden , wenn sie das Lokal betreten würden. Er hatte ja schließlich eine auffallende Frisur und sah nicht aus als würde er freundlich sein. Dennoch war ihm das egal und sie betraten die Taverne. Ihm wurden verängstigte Blicke zu geworfen und dennoch saßen sie sich an den Tresen und bestellten sich alle einen Krug Bier.
    Als der Wirt Hiwatari nicht bedienen wollte , sah Hiwatari den Wirt kurz an und fragte Wo bleibt mein Bier ?.


    Dieser reichte ihm mit zitternden Händen den Krug Bier und putzte hastig weiter. Hiwatari trank ein Schluck seines Bieres und sagte nun lachend : Alter reg dich ab Ich werde dir nichts tun. Als der Wirt einen Blick in Hiwatari´s Augen warf während er lächelte , bekam er noch mehr Angst aber er schien sich zu beruhigen , denn er unterhielt sich wieder mit den anderen Kunden.
    Die drei verließen den Tresen wieder und setzten sich in eine Ecke um ungestört über den Fall zu reden.


    Also warten wir hier noch drei Stunden ? Hiwatari fiel auf , dass sich Kaisoku ducken musste als er das Lokal betrat. Ziemlich kleine Hütte nicht wahr? Hiwatari suchte ein Gesprächs Thema , da er merkte , dass sie belauscht wurden.
    Diese Person sah immer Weg als Hiwatari ihn ansah und Hiwatari wartete einen günstigen Augenblick ab. Als die Person das Lokal verließ , sagte er zu Kaisoku , dass er den Spitzel mal befragen geht.
    Der Spitzel wollte weglaufen , doch Hiwatari packte ihn an seinen Klamotten und warf ihn zu Boden. Sein Fuß drückte auf den Hals des Spitzels.
    Wer bist du? Warum belauschst du unsere Gespräche?

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  • Kaisoku lächelte als er auf seine Größe angeredet worden war. Die Leute um ihn herum starrten ihn und seinen neuen Freund komisch an und verfielen wieder ins flüstern. Kaisoku war ziemlich genervt und fuhr die Leute mit einem lauten BUH an. Die Leute zugten zusammen und wanden sich den dreien ab. Kaisoku fing an zu lachen und er bemerkte wie Hiwatari plötzlich aufsprnag um jemanden festzuhalten.
    Kaisoku rappelte sich auf und zog derweil seinen Kopf ein, er ging auf den Grünhaarigen zu und schaute sich die Person am Boden an. "Hmm ,irgendwie kommt mir dieses Gesciht bekannt vor. Nur wo her kenn ich diesen Kerl. ... " Kai biss sich auf die Unterlippe, denn er hatt angestrengt nachgedacht, wem er das Gesicht zuordnen könnte.


    Mitlerweile standen die Leute entgeistert neben den dreien und schauten mit schrecklichen Blicken auf die drei herab. "Schon okay, lass ihn los. Aber ich erlaube dir noch nicht zu gehen. Sag. Warum hast du unser Gepräch vorhin belauscht, wer bist du überhaupt? "
    Der seltsame Kerl holte Luft und wollte die Situation erklären.

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  • Lee, der dieses Geschen kaum mitbekommen hatte, weil er sein Bier genießen wollte, kam hinter Kaisoku und Hiwatari hergerannt:


    "Puh, dass ging mir jetzt etwas zu schnell", sagte er leicht lachend, " aber nun zu deiner Frage von vorhin Hiwatari. Mein Name ist Lee und wer ist überhaupt dieser komische Vogel?", fragte Lee erstaunt.


    "Lasst ihn doch erstmal aufstehen, dann fällt es ihm bestimmt leichter sich auszudrücken." Sagte Lee während er den Unbekannten am Kragen packte und hochzog.
    "Na dann erzähl doch mal", forderte Lee den Mann auf.

  • Die gewaltige Größe von Kaisoku schüchterte den jungen Spion ein. Denn Kai sah in seiner Rüstung mit seinen Schwertern auf dem Rücken aus, wie jemand der nicht gerne scherzen würde. Kai wiederholte die Frage von eben. "Sag wer du bist und warum du uns belauscht hast." Der junge Mann hatte sichtlich angst und wollte einfach nur raus aus der Taverne. Da hielt in Hiwatari fest und drehte ihn wieder zu Kiasoku.


    "Au, aua, laaaast mich. Ich werde. ICH WERDA DAFÜR SORGEN DASS IHR EINGESPERRT WERDET. IHR KÖNNT DOCH NICHT DEN SOHN DES BÜRGERMEISTERS GEALTSAM FESTHALTEN". Der Junge schrie so durch das ganze Haus, dass alle Leute die sich in der Taverne befanden zu den Dreien schaute.
    Kaisoku machte eine flüchtige Handbewegung und wollte das Hiwatari den Jungen loslässt. "Aber warum hast du uns hinterher spioniert" wollte Kai von dem Jungen wissen. "Es ist seid dem meine Schwester verschwand. Viele Kerle darunter auch Böse Leute, wollen meine Schwester nur wegen dem Gold suchen. Wenn sie sie dann haben, werden sie bestimmt sie wieder gefangen nehmen und mehr Lösegeld wollen. Deswegen hab ich euch hinterherspioniert um zu wissen, welche Absichten ihr verfolgt. Es tut mir leid, ich hätte es nicht machen sollen.


    Die riesige Standuhr in der Taverne schlug Punkt drei. Die Gruppe schreckte auf und sah zur Uhr. Die Ansprache des Bürgermeisters hatte begonnen und die Drei gingen nach draussen auf die Straße um den Worten des Bürgermeisters zu lauschen. Der Junge, den sie in den Fängen hielt ist verschwunden und die Drei konzentrierten sich auf die Rede des Bürgermeisters.

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  • Der Bürgermeister stand auf einem Podest und ihm hörten viel Menschen zu. Er hielt eine anfangs für die Gruppe irrelevante Rede bis er anfing über seine Tochter zu reden. Ich bedaure sehr , dass sie verschwunden ist. Ich bitte die Bürger auf Hinweise zu achten und mir bitte bescheid geben sobald etwas neues herausgefunden wurde. Nur wunderlich war , dass er keinen besorgten Gesichtsausdruck hatte wie es normalerweise üblich war. Er schien beinahe froh über ihr verschwinden. Die Gruppe bemerkte seinen Widerspruch und gingen zu dem Bürgermeister nach seiner Ansprache. Er wurde befragt und schien nicht wirklich zu trauern. Die Befragung fand in seinem Büro statt und Hiwatari konnte ein paar Daten aus seinem Buch erkennen. Sie verabschiedeten sich und Hiwatari teilte ihnen verdächtige Hinweise mit.


    In seinem Buch waren Lieferungstermine an Söldner und Menschenhändler Gruppen. Einige von ihnen habe Ich schon vernichtet aber drei der Gruppen konnte Ich noch nicht erwischen. Ich hatte damals ein Buch gefunden und deren Namen überprüft und es stellte sich heraus , dass es überwiegend Menschenhändler waren. Wie auch immer warum hat der Bürgermeister Namen von Menschenhändlern in seinem Buch und warum trifft er sich mit ihnen ? Wird er seine Tochter loswerden wollen ? Aber was ist der Grund und warum so kompliziert?
    Wir sollten mehr Informationen über den Bürgermeister herausfinden
    Also machten sie sich auf den Weg und befragten einige Menschen über den Bürgermeister . Da Hiwatari nicht besonders gut bei den Menschen ankam überlies er die Kommunikation Kaisoku und Lee. Bei der suche nach Informationen über den Bürgermeister bemerkte Hiwatari , dass der Bürgermeister sie vom Fenster aus beobachtete und sein Verdacht erhärtete sich gegen ihn.

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  • Lee hatte die Blicke von Hiwatari teilweise aus Interesse verfolgt und bemerkte so auch den Bürgermeister, wie er sie aus dem Fenster beobachtete.
    "Der hat doch Dreck am Stecken, was will er nur vor uns geheim halten?", dachte Lee.


    "Also los!", sagte er, "machen wir uns auf die Suche nach ein paar Personen, die etwas wissen könnten. Ich werde mal im Hotel Eld Inn die Wirtin befragen, die weiß immer ein paar interessante Sachen. Ich bin mir sicher sie kann uns weiterhelfen. Außerdem habe ich einen sehr guten Draht zu ihr. Kaisoku, du kannst ja nochmal wo anders schaun...wir treffen uns dann in ca. einer Stunde wieder hier!?", sagte er fragend. Seine Freunde nickten und Lee machte sich auf den Weg.


    Nachdem er die Tür des Hotels geschlossen hatte, ging er an den Tresen und haute auf die Klingel, da zur Zeit keiner vorne war: "Diiing".
    Die Wirtin kam aus dem hinteren Raum hervor und sagte: "Oh Lee, schön dich zu sehen. Mittags sieht man dich aber nicht oft hier, du bist doch immer unterwegs", sagte sie während sie ihm ein Glas Wasser hinstellte, "aber nun sag schon, was willst du wissen?"
    Lee nahm einige Schlücke aus seinem Glas und stellte es wieder auf den Tresen. "Es geht nochmal um die Tocher des Bürgermeisters, oder nein, eher um den Bürgermeister selbst. Kannst du mir etwas über ihn erzählen was mir weiterhelfen könnte?"
    Die Wirtin überlegte kurz und sagte dann: "Ja, seit einiger Zeit benimmt er sich sehr eigenartig...man sieht ihn nur selten, weil er sich in seinem Haus versteckt. Bis auf die Rede heute hab ich diese Woche kein Wort von ihm gehört. Achja und noch was: vor einiger Zeit hatte er ein Streit mit seiner Tochter Amy und soweit ich weiß war ihr Bruder auch dran beteiligt."


    "Ok, danke! Aber du weißt nicht zufällig auch worum es bei dem Streit ging?" Die Wirtin schüttelte den Kopf. "Naja das bekomm ich auch nocht raus, schönen Tag noch! Und danke nochmal!", sagte Lee und verließ das Hotel.


    Als er wieder an dem Treffpunkt angekommen war, sagte er zu Kaisoku und Hiwatari: "Wir sollten uns nochmal den Bruder von Amy schnappen! Es gab anscheind einen Familien Streit und der Grund würde mich interessieren, vielleicht kann uns das ja weiterhelfen."