ZFZZ Runde 5 - A Link between Worlds - Spielfortschritt

  • Die letzte Woche ist angebrochen und dank Zeros wirklich tollem Bericht sind wir alle auf aktuellem Stand. Das dürfte das erste mal bei einem ZFZZ der Fall sein, dass wir das alle durchziehen...und sogar pünktlich. Freunde, bevor wir alle den Endboss niederknüppeln nochmal ein großes Dankeschön an Euch. Das rege Interesse an diesem Projekt sowie der hohe Spaßfaktor, den ich beim Zocken mit Euch hatte, gibt mir Rückenwind für ein neues ZFZZ im Jahr 2017. Auch eben, dass es nicht fallengelassen wurde. Die Gruppe war vielleicht kleiner als bei Ocarina of Time, andererseits wirkte sie auch deutlich familiärer, wenn Ihr wisst was ich meine :)


    Auf geht's, Schloss Lorule kann kommen!


  • Bericht zu Abschnitt Nr.: 10 - Schloss Lorule
    Bewertung des Abschnitts: 7.1/10 too much Finale
    Helden-Modus: sicher nicht, kein rotes Gewand und kein Lv. 3-Schwert reichen schon
    Spielsprache: "Ende"


    Der Morgen graut (eigentlich der Abend, aber egal). Ólafur, Salbeitee und Joghkurt schlafen noch. Link streckt sich, kippt sich erstmal einen Kaffee und ein paar Toastbrote mit dem besten Brotaufstrich der Welt, genannt Samba, hinter die Binde und ist vor lauter Koffein so aufgeputscht, dass er selbst den Marathonläufer aus Ocarina of Time abhängen würde. Mit seinen besten Freunden, die weniger langweilige Namen als den Standard haben, zieht er dann endlich los, um Yugaganon zu viert in den Hintern zu treten.


    Kaum steh ich im Schloss, donnert das Ohrwurmstück schon wieder los. Ich seh mich schon noch in 3 Wochen schweißgebadet aus dem Schlaf hochschrecken, weil mich der Track rund um die Uhr verfolgen wird. Immer.
    Erinnerungsvermögen, steh mir bei. Schloss Lorule ist recht übersichtlich und fährt mit einem Revival des bisherigen Fortschritts und Bossremakes auf. Sowas mag ich ja sehr. Sich da zu verlaufen wäre ein Kunststück. Da ich eh meilenweit an den 100% vorbeigedüst bin, nicht einmal alle Flaschen, geschweige denn vernünftige Ausrüstung hab, hab ich die ein oder andere Truhe links liegen gelassen.
    In der Dunkelheit rumzustapfen und sich Wege merken zu müssen, war gar nicht so einfach, wenn man den Orientierungssinn eines Toastbrots hat. So muss es sich anfühlen, wenn man blinde Kuh oder Topf schlagen spielt. Nur, dass niemand Herrn Link verrät, ob es wärmer oder kälter wird. Mit Bomben herumspielen und mit einer Riesenbombe Gassi gehen? Kein Thema, auch wenn mein Hirn sich vor lauter Müdigkeit auf den Kopf stellen muss, um den Weg nicht zu übersehen.
    Okay, zwei Leuchtscheiben leuchten schon vor sich hin. Ab ins nächste Stockwerk. Herumfliegende Plattformen? Kein Thema. Ein Enterhakenabschnitt mit dem Todes-/Terrorgrabscher? Die pure Hölle. Ich weiß nicht, wie oft das Mistvieh mich gepackt hat und wie oft ich geflucht hab. Ich hasse dieses verfluchte Patschehändchen und mein Talent, mich in dieselben zu begeben. Für ein Auge musste ich sogar in den Guide schauen, weil ich nicht auf die Idee kam, das Ding mit dem Enterhaken zu mir zu ziehen. Dabei mag ich die Ideen der vier Bereiche eigentlich.
    Im Schloss hab ich regelmäßig ordentlich Schaden gefressen. Ich merke, dass ich nur das blaue Gewand trage und nur mit einem einfach aufgewerteten Schwert durch die Gegend watschel. Deswegen bin ich vor dem Eintritt durch das große, böse Tor noch einmal durch die Gegend gereist, um zwei Flaschen mit blauem Energydrink und eine mit Elfentrank von Capri-Sonne zu versehen und außerdem meine Herzen vollständig aufzufüllen. Bald hätte ich die Stempelchen auf der Stammkundenkarte voll gehabt. Rubine waren ja kein Problem, im Schloss lag massig rum. Wahrscheinlich ist Yuga in Wahrheit Dagobert Duck und das Schloss ist sein Geldspeicher.


    Der finale Bosskampf. Ganonyuga wartet wie ein braver Hund auf sein Herrchen. Der werte Herr versucht, Link aufzuspießen und mit ihm Tennis zu spielen. Fast so wie ein richtiger Hund also. Kinder, achtet beim Haustierkauf darauf, ob euer Hund einen durchgeknallten Blick drauf hat, er rote Zöpfe trägt und sich ein Triforce auf die Hand gepinselt hat. Nein, eigentlich ist Hilda sein Frauchen, denn die hetzt ihr Schoßhündchen gleich mal auf Link. Die erste Phase zieht sich wegen meiner Ausrüstung, ich lasse mich gerne mal vom Speer oder was auch immer das ist treffen.
    Ganonyuga bricht zusammen, Dummchen Hilda hat zu viel Lackfarbe geschnüffelt und fusioniert mit dem Dingsbums zu Ganonyugahilda. Ist ja fast schon so abgedreht wie in Digimon. Vielleicht war es auch eine DNA-Digitation. Ich frag am besten nicht genauer nach, was die da gerade miteinander anstellen. Sieht jedenfalls nicht gesund aus, und außerdem ist drei gegen einen bzw. zwei Triforcesticker gegen einen echt unfair. Erstmal steh ich völlig auf dem Schlauch, als Zelda mir den Lichtbogen in die Pfoten drückt, bis ich mal darauf komme, dass ich das Ding nur als Gemälde nutzen kann. Warum sagt mir Prinzesschen denn nicht gleich, dass sie den nur hingepinselt hat?


    Alles okay, ich hab am Ende noch eine Fee übrig und ca. 12 Herzen. Ravio möchte das große Finale nicht verpassen, kommt angedackelt und schmeißt sein Karnevalskostüm in die nächstbeste Ecke. Da haben wir ja Links ängstliches Gegenstück. Ich mag diese Spiegelcharaktere. Die traurige Wahrheit, die Hildas Verhalten erklärt, kommt ans Licht und irgendwie tut mir Lorule furchtbar Leid. Ich bin ein wenig verwirrt, was zur Hölle Hilda sich da teilweise gedacht hat, aber da Zelda das Triforce der Weisheit bewacht, vermute ich, dass ihr Gegenstück ihr Oberstübchen verstauben lässt.


    Die freundlichen Nachbarn von nebenan, Zelda und Link, verschwinden wieder in ihre Welt, betatschen das Triforce, auf dem sie Fettflecken hinterlassen, schicken Lorule die sieben Dragon Balls rüber, um die Welt wiederzubeleben, und die Credits starten. Link und Zelda ziehen los, um die nächste Disko aufzumischen und eine Party zu schmeißen, dass sie zuhause endlich wieder die Füße hochlegen können.


    Status:
    1.403 Rubine
    64 Maimai
    13 Herzteile
    3 Flaschen
    Ausrüstung: Master-Schwert Lv. 2, Blaues Gewand, Schild, Ausdauer-Schriftrolle
    13.366 Rubine insgesamt
    0 Game Over


    Zitat von Zeitplan

    Zur Mucke der Credits tanzen, Ende genießen.

    Nein, ich tanze nicht. Das will keiner sehen :ugly: Link aber tanzt, und zwar mit Joghkurt, Salbeitee und Ólafur.


    A Link Between Worlds ein zweites Mal durchgespielt, leider wenig geschafft, weil ich viel nachzuholen hatte, und weiterhin für einen würdigen Nachfolger von A Link to the Past befunden. Ich mag all die Referenzen zu meinem Lieblingsteil. Ein paar Dinge stören mich zwar, wie das Leihsystem und zugegeben sind manche Dungeons arg kurz geraten, aber das kommt andererseits dem Speichersystem entgegen, das ich trotzdem für etwas sperrig für ein Handheldspiel halte. Zwei Welten, eine specialige Fähigkeit und ein kleiner Haufen Sidequests wie Hühnerhagel, der Herausforderungsturm oder das verfluchte Oktoballspiel bringen jedenfalls genug Abwechslung mit sich.
    Das ZFZZ mit euch, @Sylph, @Zero und @Trakon, hat echt Spaß gemacht. Ich bin schon gespannt auf eure Posts zum großen Finale. Auf dass Ganonyugahilda bald gleich vier Mal im Staub liegt. Das Cover ist übrigens verflucht episch gelungen, Trakon.

  • Dat Cover. Instant buy.


    • Bericht zu Abschnitt Nr.: 10
    • Bewertung des Abschnitts: Fina~le
    • Helden-Modus: not today
    • Spielsprache: Deutsch

    Als Salbeitee aufwacht, schnarchen Ólafur und Joghkurt noch in ihren Zelten. Von Link jedoch fehlt jede Spur. War er etwa schon vorgegangen?
    Salbeitee beschließt, es ihm gleichzutun. Vorsichtig umrundet er das zwei Dutzend Kaffeetassen vor Links Zelt, um die beiden Schlafmützen nicht aufzuwecken. Dann macht er sich auf zu Schloss Lorule. Aber nicht, ohne von dem Schwein, das direkt neben der blauen Vogelstatue patroulliert, mit einer Mistgabel gepiekst zu werden. Immerhin ist Salbeitee nun vollends aufgewacht.


    Im Schloss angelangt, kämpft er sich problemlos durch die verschiedenen Räume mit Endgegnern. In einem Raum feiert er ein Wiedersehen mit seinem besten Freund, der großen Bombe Tom. Salbeitee weiß zwar nicht genau, was Tom in Schloss Lorule verloren hat, freut sich aber dennoch. Und Tom auch, jedenfalls nimmt er gleich die Gelegenheit wahr und detoniert. Salbeitee hingegen steht erstmal eine Weile auf dem Schlauch, wie er seinen bombigen Freund zur rissigen Wand oben bekommen soll, bis ihm nach einer Ewigkeit einfällt, dass er sich ja in ein Bild verwandeln kann...


    Nebenbei steckt Salbeitee auch das rote Gewand ein, das ihm, wie man betonen muss, hervorragend steht. Einfach fabulös!
    Der blaue Lumpen wandert kurzerhand in die Lava. Selbst mit Perwoll ist da nichts mehr zu retten.


    Voll ausgerüstet mit fünf kreischenden Feen, sagenhaften zwanzig (zwanzig!) Herzcontainern, hochgestuften Items, güldenem Master-Schwert und roter Rüstung öffnet der kühne Ritter schließlich die Pforte zum Thronsaal. Zelda, haltet ein, der Held naht!


    Doch zuvor überlegt Salbeitee es sich anders und verlässt das Schloss, um zu speichern. Wie sagt man doch: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dann erst stürmt er zurück ins Schloss.
    Hinter der großen Tür befindet sich Hildas Arbeitszimmer, das Salbeitee bereits vorher schon auseinandergenommen hatte. Weiter. Draußen liegen netterweise noch sechs Schädel mit Herzen herum, Salbeitee bedient sich und kann sich so mit voller Gesundheit dem finalen Boss entgegenstellen.


    Von diesem ist zunächst jedoch nichts zu sehen; nur Hilda steht einsam vor dem Porträt Zeldas. Salbeitee möchte ihr zurufen, sie solle es lieber woanders aufhängen, doch sie hört ihn nicht (was daran liegen kann, dass er bisher im gesamten Spielverlauf kein Wort gesagt hatte). Hilda beschließt, ihm ihre Lebensgeschichte und die Geschichte von Lorule zu erzählen. Doch Salbeitee kann sich nicht konzentrieren; vielmehr wundert er sich, warum in diesem "Thronsaal" keine Spur von einem Thron oder anderer Sitzgelegenheit ist.
    Salbeitee erwacht erst aus seinen Tagträumen, als er angegriffen wird, und das von niemand geringerem als Yoganon (nicht zu verwechseln mit Joghkurt). Salbeitee hatte wohl verpasst, dass Hilda ein Stück Käse aus dem Bild Zeldas geholt hatte (schwarze Magie ist am Werk!) und damit Yoganon erpresst, damit er Salbeitee angreift.
    Egal, auf geht's in den Kampf - Yoganon fuchtelt mit seinem überdimensionalen Speer durch die Gegend, allerdings ist dieser wohl aus Pappe oder eine Illusion, jedenfalls lässt er sich prima mit dem Schild abblocken oder trifft gar nicht erst. So schafft es Salbeitee, die erste Runde ohne größeren Schaden zu überstehen.


    Dann allerdings das Schreckliche - Yoganons Hunger wird so groß, dass er Hilda verspeist. Oh schreck! Zuvor verwandelt er sie allerdings in ein Bild, das ihm, nebenbei bemerkt, um einiges besser gelingt als das von Zelda. Gestärkt durch den Verzehr von Bild und Rahmen, digitiert er schließlich zu Ganonyugahilda (Kurzform GYH) und statt Speer kommen nun Lichtkugeln auf Salbeitee zu. Diesen weicht er eine Weile aus, bis er bemerkt, dass GYH keine Anstalten macht, sich vom Schwert treffen zu lassen. Aber gut, Legend of Salbeitee wäre ja nicht Legend of Salbeitee, wenn man die Lichtkugeln NICHT zurückschlagen müsste. Das stellt sich jedoch als schwieriger heraus als angenommen, irgendwie ist Salbeitees Rhythmusgefühl sowas von nicht vorhanden, dass er eine ganze Menge Lichtkugeln ins Gesicht bekommt, ehe es ihm endlich gelingt, GYH zu treffen. Ihm scheinen diese Lichtkugeln auch nicht zu schmecken.


    Das Spiel zieht sich hin. Die Spannung steigt, das nichtexistente Publikum hält den Atem an. Schließlich ertönt Zeldas Stimme aus der Wand: "Salbeitee! Hier, nimm diesen zweidimensionalen Bogen und hau damit GYH auf den Kopf!". So ganz versteht Salbeitee nicht, was sie da von ihm will, aber als er sieht, dass GYH samt seinem Klappstuhl in der Wand herumfährt, wird ihm alles klar. Schnell schlüpft Salbeitee hinterher und feuert dem Schelm einen Lichtpfeil hinterher. Das hat gesessen! Dieser jault auf und fällt aus der Wand, wo schon Salbeitee wartet und ihn haut. Das ganze wiederholt sich einige Male, bis Salbeitee ein letztes Mal zuschlägt und aus GYH nur noch GY wird. H bleibt zurück, allerdings H wie Hilda und nicht Herzcontainer.


    Salbeitee wirft einen Blick auf die untere linke Ecke. Ein Viertelherz bleibt ihm noch. Knappe Sache. Und fünf Feen, die in ihren Flaschen weinen, weil sie arbeitslos sind. Salbeitee sieht nach Hilda, doch die jammert nur, und so schaut er nach Zelda. Diese kommt aus dem Bild geflogen (warum nicht gleich?), dazugeflogen kommen auch Salbeitees Mitbewohner Ravio und sein fliegendes Dings, dessen einziger Sinn im gesamten Spiel wohl war, Salbeitee den Sandstab zu entreißen. Salbeitee fragt, wie Ravio hierherkommt, schließlich hat er ja den Reif. Doch er wird ignoriert und im nächsten Moment ist die Frage auch schon vergessen, denn Ravio enthüllt sein Gesicht - er sieht Salbeitee verblüffend ähnlich! Nun ja, ein bisschen vielleicht. Ein klein bisschen.
    Ravio dreht sich zu Salbeitee um: "Salbeitee, Held von Hyrule... Ich wollte werden wie du."
    Salbeitee gibt es nicht gern zu, aber sein Mitbewohner ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten, nur mit anderer Farbpalette. Ein echter Tee eben.


    Hilda sieht ihre Fehler ein, der Abschied naht. Zelda und Salbeitee kehren in ihre Welt zurück. Salbeitee will das Schloss verlassen, doch Zelda beharrt darauf, dass er sich das Triforce ansieht. "Ich weiß, dass wir den gleichen Wunsch haben."
    Salbeitee ist nicht sicher, was sie meint, er jedenfalls wünscht sich nur nach Hause. Sie greifen nach dem Triforce, es leuchtet auf, Lorule leuchtet auf, alle sind happy. Besonders Salbeitee freut sich auf sein Bett, jetzt, da das Haus wieder ihm gehört. Vorher aber geht es in die Disco, denn sein Gefühl sagt ihm, dass Link dort bereits eine Party schmeißt.


    Salbeitee - Status:
    Rubine insgesamt: 19.533
    Rubine aktuell: 4.877
    Game Over: 0
    Maimai: 100
    Herzteile: 28
    Flaschen: 5
    Master-Schwert Lv. 3, Hylia-Schild, Rotes Gewand


    Fazit:
    Was soll man sagen. Dadurch, dass ich am Ende das Schwert aufgelevelt habe und auch das rote Gewand besorgt habe, war der Endkampf für mich wohl einfacher als für die anderen. Bei den Kugeln habe ich dennoch eine Weile gehangen, da ich echt zu blöd zum Zurückschlagen war. Aber am Ende hat es ja doch funktioniert, yay.
    Schloss Lorule ist auch nicht besonders groß und recht geradlinig, sodass man sich nicht großartig verlaufen kann und das auch recht schnell erledigt ist.


    Genau wie Kitti habe ich das Spiel damit zum zweiten Mal beendet. Es hat mir durchweg viel Spaß gemacht, besonders zum Ende hin.
    Danke also an @Trakon (für die Organisation), @Kitti (fürs Mittendrin einsteigen und durchziehen) und @Zero (fürs Aufholen, damit wir die Runde alle gemeinsam beenden können). Hat echt Spaß gemacht mit euch. Falls mal wieder eine Runde ZFZZ ansteht und es meine Zeit erlaubt, bin ich gern wieder dabei.


    So, genug geschleimt aber. Ich freu mich auf eure Berichte!
    GYH down: 2/4

  • Spielabschnitt Nr.: 10
    Bewertung des Abschnitts: Guti
    Helden-Modus: Nein, nach dem Gameover sogar noch weniger
    Spielsprache: Deutsch


    Also auf ins letzte Abenteuer, Ólafur stürzt sich, nachdem eine Freunde vorgegangen waren, auch ins düstere Schloss, nachdem Hilda die Barriere aufgelöst hatte. So todesmutig wie er ist, brauchte er auch nur ein kleines Frühstück, dass aus fünf Hühnern, acht Litern Met, den Vorräten von Joghkurt und ein paar Schlucken Wasser bestand. So hatte er bei Betreten das Schlosses also einen ordentlich vollen Magen und entsprechen ziemlich Wanstrammeln (Bauchschmerzen).
    Die Wachen waren, naja, mit großartigem Schnickschnack wie dem Feuerstab, dem Hammer oder dem guten alten Schwert kaum ein Problem. Irgendwann stand Ólafur Held von Hyrule vor einer großen roten Tür und irgendwas gab ihm das Gefühl, dass hinter dieser etwas Wichtiges sein könnte. Jedenfalls begab er sich in die vier Herausforderungen, die mal wieder schneller als gedacht gingen.
    Der dunkle Raum war leicht nervig, der mit den Bomben auch etwas, aber im Großen und Ganzen sind diese finalen Dungeons, die bekannte Elemente wieder aufgreifen, nicht schlecht. Wobei die Auswahl wirklich besser hätte sein können, auch bei den Minibossen.


    Letztlich, nach Meisterung all dieser großen Aufgaben, leuchteten goldene Symbole auf der roten Tür und die Pforte zum Großmeister allen Übels öffneten sich. In Hilads Zimmer fällt der Spalt zu Zeldas Zimmer auf... Warum hat sich Link das Schloss Lorule dann eigentlich angetan?
    Na egal, es war ja schön. Er überschritt den stürmischen Übergang zum, wie @Kitti erwähnte, thronlosen Thronsaal. Dort stand eine Frau, so gut sich Ólafur erinnern konnte, Hilda. Er war vor dem Endkampf extra noch mal aus dem Schloss abgehauen und hatte Tränke gekauft, da das Schloss ihn mit normaler grüner Kleidung und normalem Masterschwert doch ziemlich mitnahm. Nun war er gerüstet, also Hilda kämpfe!
    Ach nein, der Gegner war ein anderer. Jedenfalls begann Hilda zu erzählen, eine Geschichte darüber, dass Lorule nicht immer so schäbig war. Oh Überraschung. Nun offenbarte sich, dass Hilda alles eingefädelt hatte und Yuga nur ein Opfer ihrer Machenschaften war...
    Nun ja, ganz so dramatisch gestaltet es sich doch nicht, aber sie hetzte jedenfalls das nicht allzu ästhetische Monsterschwein Yuga auf Ólafur. Mit seiner rudimentären Ausrüstung und wenig Geschicklichkeit unterlag er Yuga in einem langen Kampf... Nun gut, ich habe mich dumm angestellt. Aber ich hatte dennoch keine Lust auf etliche Versuche und habe Ólafurs Schwert dann einmal verbessern lassen und mir die blaue Rüstung geholt im Wassertempel (war mir nicht sicher, wie das läuft wenn man sich das im Schloss Lorule holt, wenn man die blaue noch nicht hat) und kaufte Tränke, auch wenn es für blaue nicht mehr reichte.
    Und dann kam die Frage ob das nötig war, denn plötzlich war der Kampf ungeheuer einfach und brauchte glaube nur ein rotes Elixier, wenn überhaupt. Die erste Phase ist ja recht einfach gestrickt.


    Nun, es stellte sich heraus, dass Hilda ihr Hausschweinchen nicht unter Kontrolle hatte und er sie und ihre Macht absorbierte und eine bizarre Verwandlung durchmachte, was aber nicht helfen sollte. Schöner wurde er nicht und das Ping-Pong-Spiel ist einfacher, als in der Wii-Version von TP, die Phasen in der Wand sowieso. Alles in allem war diese zweite Phase für einen Helden wie Ólafur viel zu leicht, das desatröse Schwein hatte keine Chance. Nun war die Bestie besiegt, das Gute siegt... Und naja, Link befreit Zelda, aber zwischen dieser und Hilda herrscht Decke Luft, doch diese Stimmung der Bedrückung wurde von Ólafurs illegalem Untermieter unterbrochen, der ganz überraschend doch recht ähnlich aussah, auch wenn man sagen muss, dass Zelda und Link in diesem Spiel als Blöndlinge hässlicher aussehen als ihre Gegenstücke. Ravio wollte laut seinen Aussagen so sein wie Ólafur, der Held hatte also seinen ersten Fan!
    Letztlich konnte er in einer bewegenden Szene Hilda davon überzeugen, dass sie falsch gehandelt hatte. Die beiden Hylianer reisten nun also nachhause, nachdem Hilda zur Besinnung kam und alle Lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage, außer eben die in Lorule, weil ihr Reich am Abgrund steht. Aber Ólafur wäre ja kein Held, wenn er das nicht lösen würde. Er und das blonde Mädchen, dass er eben gerettet hatte, schritten in ihrer Welt zum heiligen Triforce und ließen ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen, welcher lautet "Triforce für Lorule! Sofort"...
    Natürlich wurde ihr Wunsch erfüllt, selbst wenn sie es kaum sehen konnten. Doch die ihre schöneren Versionen waren jedenfalls ziemlich glücklich. Hurra, schönes Ende, hat ja doch noch alles geklappt. Ende gut, alle sgut. Ein simples aber recht befriedigendes Ende.
    Den Abstand schaue ich nur so halb an, nicht aufmerksam. Mir fällt aber auf, wie Mama Wackelpudding nochmal winkt, die jetzt alle 100 Kinder wieder hat.


    Was habe ich, was habe ich nicht?
    Nicht habe ich: 4 Herzteile, die rote Rüstung und die zweite Schwertverbesserung (aber das dafür theoretisch nötige Mastererz), die Brille vom Wahrsager (war mir nicht wichtig), nicht jedes Miniverlies gelöst (diese Rätsel- oder Geschlicklichtkeitsdinger mit den silbernen Rubinen).
    Ich habe: 100 Maimais, alle Ravio-Items, 5 Flaschen.


    Am Anfang lag die Motivation manchmal niedrig, aber durch die coolen Lorule-Dungeons und meine netten Mitstreiter @Trakon, @Sylph und @Kitti ist es eine lustige Runde geworden und die Abschlussquote (Trakon wird ja auch in den nächsten Tagen oder gar heute abschließen denke ich), ist besser als in den anderen ZFZZ die ich mitgespielt habe. :P
    Das Spiel selbst habe ich sehr gerne und ist für ein ZFZZ auch nicht schlecht. Nur besonders schöne Dungeons wie die Eisruine oder den Wüstenpalast hätte ich gerne länger gehabt. Es ist eben ein raffiniert aufgebautes, äußerst spaßgies Zelda, aber eben mit recht wenig Tiefgang, bei der Story hat das denke ich sowieso keiner erwartet.
    Es nochmal zu spielen war nicht schlecht, vor allem die meiste Zeit ohne Upgrades von Schwert und Rüstung (Items schon, das zu kombinieren wäre wirklich ziemlich hart, vor allem im Heldenmodus).


    Also, jetzt wurde Guga schon drei mal besiegt, fehlt nur noch einmal. ;)

  • Nein, ich tanze nicht.

    Steht im Zeitplan da irgendwas von optional? Nein! Du hast dich nicht an den Zeitplan gehalten! Das gibt :warning2:
    Tja, jetzt musst du nochmal ganz von vorne anfangen :ugly:

    Dann macht er sich auf zu Schloss Lorule. Aber nicht, ohne von dem Schwein, das direkt neben der blauen Vogelstatue patroulliert, mit einer Mistgabel gepiekst zu werden.

    same here xD

    (Trakon wird ja auch in den nächsten Tagen oder gar heute abschließen denke ich)

    nein
    ...
    ...
    ...warte, doch.....ohhhh



    Letzter Bericht :D
    Bewertung des Abschnitts: Note 1
    Helden-Modus: sorry, davon hör ich zum ersten mal. Ich schwörs!
    Spielsprache: Denglisch


    Joghkurts Wecker klingelte...schon nach 22 Uhr. Wer hatte denn diese blöde Uhrzeit eingestellt? Er hätte Grießbrei doch nicht feuern dürfen...doch nun war Konzentration angesagt. Vor ihm stand das bedrohliche Schloss Lorule und wartete nur darauf, von ihm erob...
    "Nö!"
    Was meint er denn mit "Nö"? Aber der Held muss doch jetzt die Story abschließ...
    "Nö!"
    Er zückte die Glocke und flog lachend mit dem Besen davon...ganz weit weg vom Hauptgeschehen. Aufgrund von Turbulenzen kam es im Gebirge zum Absturz, mit dem Gesicht zuerst landete er im Schnee. Gott sei Dank stand ihm The Blue Spatzenhirn zur Seite, auch wenn dieser nichts anderes machen konnte als sich im Wind zu drehen. Der Ausdauerturm, da stand er direkt vor seiner Nase. Wieder einmal versperrte ein seltsames Lebewesen ihm den Eingang und musste ja unbedingt 300 Rubine vom Konto abziehen. Jetzt hatte er nur noch irgendwas mit 2000. Frechheit! 50 Etagen galt es zu meistern, that shouldn't be a problem. Es gab nur kleinere etwas längere Aufenthalte in einzelnen Etagen, wobei die 20 Herzen am Ende tatsächlich auf 2 reduziert wurden. Dafür winkte ein Preisgeld von mehreren tausend Rubinen, denn das Konto überschritt die 7000. Die Zeit von 11:46 Minuten ließ ein bisschen zu wünschen übrig.
    "Wow du bist so gut ich schenk dir was"
    Eine neue Lampe in blau. Dekorativ, oder?
    "Nein nein nein, die ist achtmal so stark wie deine vorherige. Damit kannst du gefährliche Gegner besiegen!"


    Um nochmal Preis + Geld abstauben zu können betrat Kurt erneut den 300 Rubin-Kurs. Die Zeit von 9:46min war schon erheblich besser und ohne verbessertes Schwert definitiv nicht übel. Die 9999 Rubine waren voll, der Super-Kescher mit achtfachem Schaden kam hinzu.
    "Ach, man konnte ihn auch gegen Gegner benutzen?"
    Offensichtlich, denn nun konnte er anscheinend sogar starke Gegner umhauen. Getestet wurde es allerdings noch nie. Nicht mal TÜV-geprüft war das Teil.


    Nächste Station, Hühnerhagel. Ausstieg in Fahrtrichtung unten.
    Joghkurt klatschte mit dem Gesicht zuerst auf den Rasen und lief rüber zur Hühnerfrau neben dem Hühnerstall mit Hühnern drin, kurz gesagt dem Hühnerhagel. Stufe Endlos war kein leichtes Spiel und der bisherige Rekord von gerade mal 45 Sekunden konnte so nicht stehen gelassen werden. Das waren nicht mal die Hälfte von 100! Oder? Doch...nein!
    "Und ich sage Euch: Wir schaffen das! Jo, wir schaffen das! Ich schaffe das!"
    -20 Versuche später-
    "Nie wieder Rührei zum Frühstück...."
    Lediglich dreimal gelang es ihm überhaupt die Hälfte der geforderten Zeit zu überschreiten, nämlich mit den Zeiten von 50, 72 und 74 Sekunden. Dennoch war seine Geduld am Ende und er ließ diesen optionalen Punkt als unerledigt zurück.
    "Da lachen ja die Hühner!", rief die Hühnerfrau.
    Joghkurt riss es zu Boden. Direkt mit dem Gesicht zuerst. Da hatte ihm irgendwas die Füße weggezogen. Achja, der Flachwitz!


    Völlig am Ende flog er zum Schloss zurück und verkroch sich wieder in sein Zelt. Immerhin lag ja noch Ólafur dort. Noch nicht mal eine Stunde wach gewesen, schon schlief er wieder ein.
    Der neue Tag brach an. Die Sonne schien herrlich über Lorule, perfektes Wetter um drinnen ein paar Bösewichten das Schwert zu zeigen.
    "Schönes Schwert, nicht wahr? Das ist das legendäre Masterschwert! Aber nur gucken, nicht anfassen!"
    So war das nicht gemeint, aber gut. Der Held stand auf.
    "Hö, was, alle schon weg?"
    Offenbar. Also nichts wie los!


    Ohne Furcht betrat er das riesige Gebäude und metzelte drinnen erst mal alles ab, was ihm vor die Nase kam. Insbesondere die Morgenstern-Ritter kamen erst gar nicht zum Zug, da Tornadostab-Riesenwirbelattacke-Tornadostab-Riesenwirbelattacke-Tornadostab-Riesenwirbelattacke eine unausweichliche Kombination war. R.I.P. irgendein Ritter. Im höchsten aller Stockwerke sah er auch schon die große Truhe, die er gekonnt ignorierte, ganz nach dem Motto "Ich schaffe das!". Dafür musste er sich ganzen 4 Prüfungen unterziehen, die mehr oder weniger einen Rückblick auf das Spiel darstellten. Besonders beim Hamburger-Moldorm, der wirklich sehr delikat belegt aussah, kassierte er deutlich sichtbaren Schaden aufgrund des engen Raumes. Der Deckengrabscher stellte dagegen wenig Bedrohung da, nur einmal gelang es ihm den flinken Soldaten zu schnappen, da dieser an einer grauen Statue hängenblieb, während er sich mit einem Gegner duellierte. Ansonsten lief der Rest relativ simpel, besonders die Rückkehr des Auges mit vielen Augen war absolut lächerlich. Hier kassierte Kurt nicht mal Schaden, besonders Phase 2 war dank Riesenwirbelattacke binnen weniger Sekunden geschafft. Am Ende ließ er sich als Gemälde in der Ecke nochmal fallen und landete zwei Stockwerke tiefer auf einem kleinen Block, der genug Höhe hatte um zum Feenraum zu führen. Mit vollen Herzen gings also zum großen Finale.


    Das Wetter verdüsterte sich, die lange Brücke war schnell mit den Pegasusstiefeln überwunden.
    "Man muss es ja nicht unnötig hinauszögern!"
    Im Thronsaal war es ruhig, fast schon zu ruhig. Hilda stand vor Zeldas Gemälde, da wollte Joghkurt sie überraschen. Er verwandelte sich selbst in ein Gemälde und versuchte hinter Zelda zu gelangen, aber das war leider nicht möglich. Andererseits reagierte Hilda kein bisschen auf den 2D Helden. Erst als er 3D wurde fing sie an zu reden. Rassismus? Sie schwafelte was von "Wir müssen leiden, gib mir das Triforce" und schon kamen die Dämonenbeschwörungsskills ans Tageslicht, denn es war der Joker-Ganon.
    "HÖÖÖÖ JOKER!", brüllte Joghkurt.
    "DON'T CALL ME JOKER! THAT'S NOT MY NAME! MY NAME IS KURT! THE ALMIGHTY KURT!"
    "Almighkurt, das kann ich mir merken!"


    Sehr geehrte Zuschauer, liebe Leser,
    Sie dachten dass Joghkurt vs. Auge das Battle schlechthin gewesen wäre? Hah, da haben Sie sich geschnitten! Denn was jetzt kommt, das sprengt definitiv alle Erwartungen: Joghkurt vs. Almighkurt. Glauben Sie mir, so etwas haben Sie noch nie in Ihrem ganzen Leben gesehen! Und nun wünsche ich viel Spaß und eine angenehme Unterhaltung!


    Das Duell nahm seinen Lauf...und es lief weiter und weiter und weiter, mindestens fünf Minuten. Ohne Schwertverstärkung musste man eben Geduld und Ausdauer beweisen. Joghkurt kam ins Schwitzen, immer wieder als er dachte, er hätte das Moveset des Gegners durchschaut, wurde er trotzdem noch stellenweise getroffen. Dennoch schien er die Oberhand in diesem Zweikampf zu besitzen, denn er landete zahlreiche Treffer. Leider war nicht genug Zeit um die Riesenwirbelattacke aufzuladen, das hätte vieles sicherlich erleichtert. Doch plötzlich versetzte Almighkurt ihm den Todesstoß, es war grausam. Er sackte zu Boden mit seiner treuen Marine-Rüstung und gab sich geschlagen...nicht. Schließlich hatte er 5 Feen dabei und das war erst die Nummer 1! Mit 5 Herzen gings weiter und plötzlich fühlte sich Kurt von Kurt in die Ecke gedrängt - Moment, welcher Kurt? Ich bin nicht ganz mitgekommen - Na Almighkurt von Joghkurt! - Ahh ok ok, danke - bis die erste Phase ihr Ende nahm.


    Nachdem Almighkurt völlig den Verstand verloren hatte und plötzlich Hilda ausnutzte, die bereits ihn ausnutzte nachdem sie Joghkurt ausgenutzt hatte, nutzte Almighkurt seinen Stab um den Moment auszunutzen, Hilda in ein prächtiges Gemälde zu verwandeln. Nützlich. [Disclaimer: Don't do that in real life! Seriously, just don't do it! It's bad]
    Und so verschmolz Almighkurt mit der lilanen Hilda-Kuh und es ergab sich ein völlig neues Milchprodukt, das den Süßigkeiten-Markt bald komplett erobern würde. Aber Zelda konnte das nicht zulassen, sie mochte keine dunkle Schokolade. Das konnte man nur durch eins beheben: Licht ins Dunkle bringen! Obwohl sie lediglich ein Bild war verfügte sie offenbar über alle möglichen Sinne und hatte es die ganze Zeit über schlicht und ergreifend verheimlicht. Der Lichtbogen komplettierte die Ausrüstung von Joghkurt, nun waren alle Item-Slots der Tasche voll. Die zweite Phase entpuppte sich, mit Ausnahme von minimalen Anfangsschwierigkeiten, als leicht heraus und die wirklich richtig geringe Herzzahl wurde kaum weniger. Mit einem halben Herz versetzte Jogh Almi den Todesstoß und fühlte sich plötzlich allmächtig.


    Aber es war noch nicht aus, Ravioli und Maggi stürzten ins Geschehen. Mit aller Gewalt wünschten sie sich nur eins: Lorule stärken und Hyrule somit in den Untergang stürzen! Mit einem geheimen Knopf am Handgelenk aktivierte Ravioli eine Falltür und ließ Joghkurt und Zelda für immer verschwinden. Sie rissen das Triforce an sich und besiegten Hyrule. Das Böse hatte gewonnen, HAR HAR HAR!
    Entwickler 1: "Hmm...ich weiß nicht...können wir das wirklich so stehen lassen?"
    Entwickler 2: "Die Spieler wären womöglich enttäuscht, aber so ein alternatives und abwechslungsreiches Ende hat doch auch was!"
    Entwickler 3: "Der Ansatz ist ja nicht schlecht..."
    Entwickler 4: "Aber wenn nicht, dann müssten wir ja alles nochmal überdenken."
    Entwickler 5: "Ach, das ist mir jetzt zu viel, ich brauch erst mal ne Kaffeepause!"
    Entwickler 1: "Jo, mach mir bitte einen mit!"
    Entwickler 3: "Mir bitte auch, aber schön stark!"
    Entwickler 4: "Ihr Suchtis!"
    Entwickler 5: "Ok, das wird mir jetzt zu aggressiv!"
    Chef: "Was soll das alles hier werden? Gemütlich Kaffee schlürfen, unzufriedenstellende Endings schreiben, sich in die Haare kriegen, so geht das nicht weiter. Ich kürze euren Gehalt!"
    Und so wurde das Ende zum Guten umgeschrieben. Ende gut, alles gut...außer für die Entwickler.


    Ravioli war eigentlich nur das Emo-Spiegelbild und Joghkurt sogar sein großes Vorbild. Letztendlich haben sich alle sehr ruhig unterhalten, über Moral, Politik, Lebensmittelpreise sowie Sonstiges was die Welt noch nie gebraucht hat und lediglich der Hilda-Kuh ein schlechtes Gewissen machen sollte. Zelda und Kurt standen nun auf dem Weg zum Triforce. Zelda ging nach vorne, Kurt heimlich in die andere Richtung.
    "Joghkurt, das Triforce ist in dieser Richtung!"
    "...verdammt, sie hat es gemerkt!"
    "Wir haben doch beide den gleichen Wunsch, also berühre es"
    Aber Joghkurt war sich nicht sicher, ob ein Lebensvorrat an Knoppers und Almighurt der gleiche Wunsch wie der von Zelda war. Er versuchte in den Abgrund zu springen, aber eine unsichtbare Wand verhinderte dies. Er hatte keine Wahl, er wünschte sich Frieden und Kuchen für alle...und es geschah. Das Wunder!


    Joghkurt hatte es geschafft, das große Abenteuer nahm ein Ende. Beim Feiern traf er noch auf die anderen drei und sie machten die Nacht durch. Kurt, hast du noch abschließende Worte?
    "Joa, war ganz cool!"


    ...und wenn sie nicht gestorben sind, joa, dann wars ganz cool!


    Mein Fazit: Sehr schöner letzter abschnitt, sowohl musikalisch als auch allgemein von den Aufgaben und dem Ende. Außerdem ein knackiger Fight ohne diverse Verbesserungen, ich hatte viel Spaß. Die Zeit vom Ausdauerturm ist sogar Rekord, knapp eine Minute schneller als auf dem ersten Spielstand mit goldenem Schwert, he he. Für den Hühnerhagel hatte ich keinen Nerv mehr, ich weiß auch gar nicht, ob ich es je geschafft hatte. Krank >.>


    Meine Daten:


    • Rubine: 9999
    • Rubine insgesamt: 25066
    • Herzteile: alle
    • Maimai: alle
    • Flaschen: alle
    • Game Overs: 0
    • Schwert: Level 1, nicht verstärkt. Trotzdem 4x Master-Erz in der Tasche
    • Rüstung: blau, halber Schaden
    • Hylia Schild
    • Ausdauerschriftrolle
    • Itemupgrades: alle


    Ich werde noch einen Abschlussthread eröffnen. Dort kann u.a. nochmal Feedback gegeben werden, auch von unseren Mitlesern. Des Weiteren werde ich als Organisator noch die eine oder andere Frage an Euch haben, um auch das nächste ZFZZ möglichst optimal gestalten zu können. Ihr werdet es ja noch sehen ^^