Jabu-Jabus-Bauch

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  • Ich hoffe, es gibt nicht schon einen Thread dazu^^
    Wollte mal fragen, wie ihr den 3. Dungeon in OoT (3D) fandet: Der Bauch von Jabu-Jabu.


    Also ich fande den Dungeon nervig: Immer diese Göre da mitschleppen und diese ganzen Quallen :D
    Irgendwie war de nicht so meins^^ Ist bei meiner Dungeon-Rangliste von OoT (3D) auf dem letzten Platz :'DD


    Was ich ganz gut fand, ist, dass der Dungeon von den Gegnern her schwerer war. Zwar fand ich den Zwischenboss etwas nervig, aber Barinade war mMn ziemlich knackig(Aber nicht do hart wie Bongo Bongo :OOOOO)



    So, dann postet mal eure Meinung zu diesem eigenartigen Dungeon :D


    ~Termino~

  • War mal ne nette Idee, so einen Dungeon gibt es sonst ja nie. Aber Barinade ist super! :)


    Und Bongo Bongo ist der beste (Barinade direkt danach)

  • Lord Jabu Jabu hat mir überhaupt nicht gefallen, vorallem beim ersten durchgang war er richtig nervig. Die ganzen Elektroquallen, diese Elektrowürmer und sogar diese Seifenblasen haben mich genervt, vorallem ohne den bumerang konnte man ja diese Quallen nicht besiegen,aber dass das mit den Würmern auch ging wusste ich nicht damals, also hier hab ich richtig viel Energie verloren und das war sehr schwer für mich. Dann musste ich ja auch noch Ruto tragen, da wusste ich auch nicht so recht, wohin mit ihr und musste dann auch in diesem Raum mit den Löchern ein paar mal wieder die Wand ander Seite hochklettern, dafür waren diese Tentakel da recht einfach, wenn man die Taktik hatte, und die ging recht simpel herauszufinden. Der Zwischenboss war der nervigste im ganzen Speil und eigentlich auch der schwerste, da ich nicht weiß, wie man ihn halbwegs schnell besiegen kann, ohne sich treffen zu lassen, um ihn direkt von hinten zu schlitzen. Weil wenn man ausenherumläuft dauert es 10 Jahre, bis man rum ist und ein kleiner Fehler und man kommt an die Stacheln, dann verliert man wieder Strecke und Zeit und das ist ja eigentlich so gut wie unmöglich. Ich hab da sicherlich 20min drangehockt, für so einen dummen Oktorok. Der Boss, Barinade, war das so ziemlich einzig Gute am Dungeon, er hatte eine gewisse Reihenfolge von seinen attacken und von seinen Formen und manchmal war es auch nicht so leicht in zu treffen, vorallem mit dem Quallenkreisel kam man ja mit dem Bumerang kaum durch.
    Fazit: Ein hässlicher Dungeon finde ich, seine Geataltung passt zwar zu einem Magen, aber da sind mir feste Wände auch lieber. Die Magengeräuschmusik war nicht sehr toll, die Gegner haben sehr genervt und nur der Boss konnte sich sehen lassen, Daumen runter :thumbdown:

  • Ich bin überrascht, dass es noch keinen Thread für dieses Thema gibt. Umso besser, dass du nun einen ins Leben gerufen hast, Termino.


    Mich hat der Bauch schon als Kind begeistert. Ich fand die Vorstellung, sich in einem großen Lebewesen zu bewegen von Anfang an genial, wenn auch etwas unheimlich, und finde es deshalb gut, dass sie Jabu Jabu als Kulisse für ein Dungeon gewählt haben. Auch wenn die Proportionen und alles das ganze etwas unrealistisch machen, finde es die sonstigen Ideen wirklich klasse. Bei allen Türen, Schaltern und sonstigen Dingen, die zu einem Tempel gehören, haben sie es gut geschafft, diese einzubauen und den Schauplatz dennoch irgendwie realistisch wirken zu lassen. Man kann sich die Türen usw. in Jabu Jabu schließlich als irgendwelche inneren Organe, Gewebe und Ähnliches vorstellen. Ich finde es auch nach wie vor einen tollen Effekt, dass sich die Wände (also quasi sein Körper) im Takt bewegt, sodass er Atmung und so weiter suggeriert. Insgesamt halte ich es für eine tolle Atmosphäre und bin froh, dass sie es so umgesetzt haben.
    Auch die Tatsache, dass man das Dungeon zeitweise mit Ruto spielt, finde ich cool. Die Idee, dass Link in einem Tempel unterstützt (ok, in diesem Fall eher behindert ;) ) wird, hat mir auch bei Wind Waker oder Twilight Princess gefallen. Ich halte den Tempel auch für einen guten Abschluss des Abschnittes, den man als Kind spielt.
    Andere Kleinigkeiten, die dieses Dungeon für mich aufwerten sind der Bumerang, weil er ein schönes Item ist und man ihn sofort vielfältig einsetzen kann, der Zora-Saphir, um den sich alles dreht, weil ich ihn am liebsten mag, und einfach die beklemmende Atmosphäre in diesem Wal gefangen zu sein.

  • Ich fand das Konzept des Dungeons durchaus interessant, aber auch ein bisschen widerlich. Und unrealistisch natürlich, dass ein Wal innen zwanzigmal so groß ist wie außen. Der Aufbau hat mir allerdings nicht sehr gut gefallen, v. a. das mit Prinzessin Ruto, und ich war beim ersten Mal auch ein bisschen überfordert (was aber an mir lag, nicht am Dungeon). Zumindest von der Atmosphäre fand ich es einen gelungenen letzten Dungeon für den jungen Link.

  • Die Grundidee dieses Tempels fand ich pauschalisiert gesehen gut. Einfach da durch diesen Wal zu laufen, diese Idee dahinter fand ich ziemlich imponierend und ganz gut gedacht. Nichtsdestotrotz habe ich im Laufe der Zeit eine Abneigung gegen diesen Tempel entwickelt.


    Diese Quallen oder sonstiges elektrisierendes Geschöpf hat mich genervt und Prinzessin Ruto konnte ich auch noch nie leiden. Der Endgegner war ganz okay, zumindest fordernder als die Bosse aus Dungeon 1 und 2.


    Ich war jedenfalls immer froh, wenn ich diesen Tempel fertig hatte, nicht gerade mein Lieblingstempel.

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  • Der Tempel an sich war nett. Das Innere eines Fisches war noch in keinem Videospiel vorher so nett als Level inszeniert. Zumindest in keinem Spiel, das ich bis dorthin kannte. Was mich und vermutlich auch viele andere immens gestört hat, ist vermutlich Ruto, die man ständig herumtragen und auf Schalter legen musste, um weiterzukommen. Gott sei dank ist der Tempel nicht allzu lang. Ruto hat mir nämlich fast jeden Nerv geraubt, als sie sich immerzu vom Boden verschlucken ließ.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Lord Jabu Jabu's Bauch , oh man ich weiß noch wie ich als kleines Kind kurzzeitig gelitten hatte. Als ich OoT das erste Mal spielte und dort ankam , fand ich es zunächst ganz Interessant das es das innere eines Wals war. Ich kam ne ganze Zeit lang nicht weiter. Heut zu Tage nichts besonderes mehr. Wenn ich jetzt an den Tempel denke find ich ihn eigentlich super (: Vorallem da ich ein großer Fan der Zoras bin.

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  • Der Tempel an sich war nett. Das Innere eines Fisches war noch in keinem Videospiel vorher so nett als Level inszeniert. Zumindest in keinem Spiel, das ich bis dorthin kannte.

    Das sehe ich genauso. Die Idee das man einen kleinen Fisch fangen muss und ihn dann fallen lässt um in den 3ten Tempel zu kommen ist wirklich süß.
    Der Tempel selbst war auch nach seinen Schema sehr gut aufgebaut und der Bumerang ist wirklich ein tolles Item. Das ständige Tragen von Ruto und sie als Kiste für die Schalter zu verwenden empfand ich als nervig.
    Barinade als Boss war sehr gut umgesetzt. Man hatte es nicht mehr so Leicht wie bei den beiden anderen Bossen zuvor. Das gefiel mir besonders an diesem Tempel..


    Rückblickend musste ich neulich bei Kingdom Hearts in der Welt Monstro immer an Jabu-Jabus-Bauch denken. :)

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


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  • Ich mochte den Dungeon persönlich nicht ganz so sehr. Zum einem nervten mich die ganzen elektrische Miniquallen, mit dem Schwert waren die nicht gut zu erledigen, und die schwirrten überall rum. Auch ansonsten waren die Gegner auch recht nervig, wie z.B. diese komischen Fische und vor allem: Der Zwischengegner, dieser große Oktupus. Es liegt wohl an mir, aber ich komme mit dem überhaupt nicht klar. Selbst wenn ich bei ihm nie Game Over gehe habe ich jedes mal massive Probleme, und es dauert ewig, diesen Zwischenboss mag ich in OoT wohl am wenigsten.
    Auch nervig fand ich es Ruto eine Zeit lang rumschleppen zu müssen, auch wenn es nicht so schlimm war, aber doch recht nervig.ichAllerdings möchte meinen dass Dungeon (und Boss) doch etwas schwerer waren als die Vorgänger (bezieht sich eher auf Dodongos Höhle, der Dekubaum ist viiiiel leichter), was ja positiv ist. Es war etwas schwieriger, und etwas nerviger.


    Rein von der Inszenierung her machte der Dungeon aber was her. Das innere sah wirklich überzeugend aus, so überzeugend dass ich es sogar etwas eklig finde. Das ist aber nicht schlecht, nein das Innere darf schon etwas eklig wirken, sonst ist es nicht so recht überzeugend.


    Der Boss Barinade war klasse. Er ist nicht unheimlich schwer, aber auch nicht unheimlich leicht. Da ich fast jeden Zelda-Boss als zu leicht bezeichne, will ich meinen dass Barinade vom Schwierigkeitsgrad her doch ganz ok ist, und mir vom Gameplay her gefallen hat. Barinade war spaßig, und bis heute hat dieser Zelda-Boss eine gewisse Einzigartigkeit bewahrt. Gohma, Dodongo, gibt es alles etliche male und in ähnlicher Form. Barinade nicht. Das Design ist nichts wirklich bahnbrechendes, doch sowohl vom Design als auch von Kampfaufbau her fällt mir kein vergleichbarer Gegner ein. Hinzu kommt der krasse Name von Barinade, wirklich toller Boss, der super in den Dungeon passt.


    Insgesamt ein guter Dungeon.

  • In Lord Jabu Jabu fühlte ich mich so gar nicht wohl. Die Idee, einen Tempel in den Bauch eines Fischen zu legen ist ja nicht schlecht und auch die Umsetzung ist gut gelungen, dennoch ist das eine Umgebung in der ich mich nicht allzu lange aufhalten will, das finde ich ehrlich gesagt ein bisschen eklig.


    Noch dazu ging es mir teilweise ziemlich auf die Nerven, Prinzessin Ruto mitschleppen und beschützen zu müssen, die Kleine hätte ruhig auch mal selbst laufen können. Von den Rätseln her fand ich es ansonsten allerdings nicht schlecht, das war weder zu schwer, noch zu einfach. Dafür waren die Gegner hier umso nerviger, vor allem die, welche man nicht so einfach mit dem Schwert erledigen konnte ohne eine gewischt zu bekommen.


    Alles in allem kein allzu schlechter Tempel, aber für mich hätte das nicht unbedingt sein müssen, beziehungsweise eine andere Umgebung wäre mir lieber gewesen.

  • Die Umsetzung fand ich eigentlich ziemlich gut und mag ich ja auch Wale und Fische usw. allerdings ist dieser Tempel auch nicht unbedingt mein Favourit. Bevor ich den Tempel betreten habe war ich aber wirklich sehr gespannt wie es darin wohl aussehen wird und ich hatte selten mehr Vorfreude einen Tempel zu erkunden.


    Leider war es dann doch nicht so toll, erstmal waren diese ganzen Elektro-Gegner sehr penetrant und da man den Bumerang erst vergleichsweise spät bekommt kann man eigentlich nichts anderes machen als ihnen auszuweichen weil es anderweitig einfach zu umständlich ist sich mit ihnen zu beschäftigen. Ich hätte mir insgesamt mehr Gegner gewünscht die man auch ohne Bumerang besiegen kann, irgendwie fehlte mir hier die Abwechslung.


    Dass man Prinzessin Ruto andauernd mitschleppen musste war auch irgendwie nicht so gut gelöst, hätte mir wohl um Einiges besser gefallen wenn sie selber gelaufen wär. Und zusätzlich kommt es immer wieder vor dass sie von den Löchern verschluckt wird. Irgendwann fängt das einfach total an zu nerven und trübt den Spielspaß ungemein.


    Trotzdem ist Barinade einer meiner Lieblings-Endgegner weil das der erste Endgegner wirklich anspruchsvolle im Spiel ist. Ich finde es auch sehr schön dass der Kampf im Vergleich zu den anderen Gegnern etwas dynamischer ist und man sich hier wieder mehr bewegen kann. Auch das Design hat mir sehr gefallen und ich kann mir gut vorstellen was für einen Schaden dieses ekelhafte Teil in Jabu-Jabu angerichtet haben muss.

  • Ich fand diesen Dungeon eigentlich sehr interessant. Es ist mal was ganz anderes als ein normaler Tempel der aus z.B. Steinen gebaut wurde und kein Leben hat. Auch vom Aussehen fand ich ihn echt toll. Im Inneren des Fisches sah es auch wirklich so aus, also für ein Game wirklich gut umgesetzt muss ich sagen.
    Nur an einigen Stellen war es super nervig Ruto immer mitnehmen zu müssen, als ob die nicht selber laufen könnte. Und dann noch diese nervigen Gegner, puh die haben mich manchmal echt Nerven gekostet. Zum Schluss muss ich noch sagen das er zwar nicht besonders schwer aber auch nicht zu leicht war, wie viele andere Dungeons oder Tempel. Ach ja und der Endboss war total toll! Ich glaube sogar ich könnte ihn als meinen Lieblingsendgegner bezeichnen.

  • Lord Jabu-Jabus Bauch ist ein wirklich interessanter Dungeon. Zum einen finde ich es interessant, wie es in einen Fisch drinnen aussieht. Zum anderen frage ich mich, was dieser Fisch zum Essen bekommt. Ich meine, da leben Rochen und Quallen und Blasen fliegen auch durch die Gegend. Ich finde, die Zoras sollten mal seine Ernährung ändern.
    Aber jetzt komme ich mal zu Ruto, die man hier in diesen Dungeon durch die Gegend tragen muss. Ich finde es etwas nervig, dass man sie durch die Gegend tragen muss. Außerdem finde ich folgende Sachen seltsam: Wenn sie einem ins Wasser fällt, verschwindet sie. Zoras sind aber Wasserwesen, also sollte es für Ruto eigentlich kein Problem sein, wieder hoch zu schwimmen. Zum anderen: Wieso kann sie nicht einfach aus den Dungeon raustragen? Wenn man mit ihr rausgeht, ist sie plötzlich wieder im Dungeon...
    Nun komme ich zu Barinade: Dieser Gegner ist für den dritten Dungeon wirklich ein harter Brocken, aber trotzdem gefiel mir der Kampf.

    Welcome back to Trench

  • Ich fand die Idee nicht schlecht aber die Umsetzung hat mir nicht ganz geschmeckt.
    Die Gegner waren mehr als nervig, vorallem die Quallen. Der Zwischenboss war eher nervig als schwer und wirklich nichts was ich als Kampf bezeichnen würde.
    Ruto hat genervt und sie ganze Zeit rumtragen zu müssen war echt nicht toll.
    Barinade war ein cooler Boss und hat gefordert. Er/Sie/Es hat einen echt auf Trab gehalten und ist so ein wirklich guter Boss. Ich meine OOT ist nicht wirklich schwer, da ist Barinade noch gut dabei.
    Zum Design würde ich sagen, ja kann man ja mal machen, aber ist auf Dauer wirklich bisschen seltsam und penetrant.


    Ist einer der schlechteren in OOT, was nicht unbedingt heißt, dass er schrecklich schlecht ist.

  • Gute Idee, einen Dungeon in ein lebendes Tier reinzu"bauen". Allerdings finde ich den Dungeon einfach blöd und das Pulsieren der Innereien sieht echt eklig aus :D. Diese ganzen Tentakel und Würmer und die Blasen, die echt nervig sind wenn man den Bumerang noch nicht hat.
    Vom Oktopus will ich gar nicht erst anfangen. Ich hab den jahrelang falsch gemacht, in dem ich ihm immer nachgerannt bin, dabei ständig an den Stacheln hängenblieb und manchmal Game Over dabei ging xD Heute dresche ich den Bumerang rauf, wenn er sich dreht, bis er richtig rum stehen bleibt. Geht besser ^^
    Den Endboss fand ich als Kind richtig schwer, ich glaube sogar den schwersten Endboss im Spiel. Inzwischen nicht mehr, aber ich mag ihn immer noch nicht.


    Allerdings mag ich ja Ruto sehr :love:

  • Mein Grauen, mein Alptraum, mein persönlicher Endgegner. Ich habe Oot jetzt nicht nur einmal an- bzw. durchgespielt und habe meinem Vater um die 5-8 mal dabei zugeguckt, wie er Jabu Jabus Bauch durchgespielt hat.. Ich weiß nicht, ob mein Gehirn sich nur einfach strikt weigert, so etwas wie eine Orientierung innerhalb eines Fisches aufzubauen, oder ob ich eine Bug-Version des Spieles habe, in der sich Räume verschieben und absichtlich die Plätze miteinander tauschen.. Ich brauche ewig für dieses Dungeon und das obwohl ich mittlerweile zu meiner Schande dazu übergegangen bin, einen Guide zu verwenden.
    Ich verlaufe mich einfach andauernd und irgendwann komme ich immer zu dem Punkt, an dem ich nicht mehr weiterkomme, weil ich meiner Meinung nach in allen erreichbaren Räumen bereits war und trotzdem nur im Kreis renne.


    Würde ich dieses Hexenwerk ignorieren, könnte ich ihn vielleicht ganz nett finden. Die Gegner sind okay und nicht zu nervig (im Gegensatz zu Ruto), die Bosse sind gut zu schaffen, der Bumerang ist ein cooles Item und die Idee an sich mitsamt der Atmosphäre ist auch sehr gut gemacht.
    Aber so... da komm ich ja sogar im Wassertempel noch besser klar. Hexenwerk, ich sag es ja.

    j3ebri8k.jpg
    You've met with a terrible fate...
    Haven't you?

  • Der Tempel ist ja ganz in ordnung, aber der Boss ist sehr schwer finde ich.
    Diese kleinen Vicher die um ihn umherschwirren, diese Bewegungen und alles an ihm ist doof.
    Was Ruto angeht, ich hasse solche aufpass Aufgaben. :evil:


    "In jedem Gnar steckt ein Mega-Gnar"

  • Ich fand Jabu-Jabus Bauch ganz in Ordnung. Er ist, ähnlich wie Dodongos Höhle, nicht schwer und einfach gebaut. Die Idee, einen Dungeon in einen Walfisch zu verlagern, ist aber gut. Einer Erwähnung wert sind noch die Körpergeräusche, die man immer wieder hört - sowas ist zwar nichts Besonderes, aber es gefällt mir, dass auf solche Kleinigkeiten geachtet wurde.


    Natürlich ist das Gesamtbild ein bisschen unappetitlich. Es sieht so aus, als wäre Jabu-Jabu von unzähligen Parasiten befallen. Aber die können ja mit dem Bumerang schnell besiegt werden. Einen Bumerang als Item finde ich gut, allerdings ist er hier nicht so gut gelungen. Obwohl das Prinzip recht einfach ist - Anvisieren, C-Knopf drücken -, so passiert oft mal etwas anderes, zum Beispiel verpasst man das Anvisieren und wirft ganz woanders hin. Das liegt daran, dass das Anvisier-Symbol über dem Gegner je nach Abstand zum Gegner mal kommt und mal geht. Auch an das Zielen an Objekten, die nicht anvisiert werden können, muss man sich erst einmal gewöhnen. Mit den Bumerängen aus anderen Spielen, etwa A Link to the Past, The Wind Waker und Twilight Princess, kam ich definitiv besser zurecht.


    Besonders hat mir gefallen, dass man den Dungeon zusammen mit Ruto bestreitet. Sie ist zwar ein wenig vorlaut, aber ich mag sie. Vielleicht hätte man hier noch ein paar bessere Aufgaben gemacht, die man zu Zweit machen muss. Ich denke da an den Terratempel und den Zephirtempel aus The Wind Waker, wo die beiden Figuren viel enger aneinander gebunden waren. In Ocarina of Time waren es leider nur sehr wenige und unkreative Aufgaben: etwa ein Schalter, der das Gewicht zweier Figuren benötigt. Man hätte aus Ruto ruhig mehr als nur eine Last auf den Schultern machen sollen - zwei Kinder, die zusammenarbeiten, wäre doch mal was Tolles gewesen.


    Der Zwischenboss Grozokto ist bestimmt eine der größten Hürden im gesamten Spiel. Diese Erfahrung habe auch ich gemacht. Es ist ein mehr taktisches Spiel gegen den Oktopus, jedoch machen es die Stacheln an der Innenseite nicht leicht, ohne Schaden zu bestehen. Auch das Wechseln der Laufrichtung und das schnelle Verschwinden, wenn man ihm zu nahe kommt, muss man erst einmal schlucken, wenn man ihn besiegen will. Mittlerweile schaffe ich es schon, ihm nach fast jedem Anlauf den Hintern zu versohlen, aber das ist auch nur das Ergebnis vieler problematischer Kämpfe, die ich vorher erdulden musste.


    Spektakulär und doch verwirrend würde ich den Endgegner bezeichnen. Sein Name mutet ja schon eine Eigenartigkeit an, der Kampfstil war aber auch etwas Neues. Barinade ist gefährlicher als Gohma und King Dodongo, aber machbar. Er bildet den Abschluss einer eher unbeschwerlichen Reise als Kind, bereitet aber auch auf das härtete Leben als Erwachsener vor. Ich denke daher, dass der Schwierigkeitsgrad dieses Dungeons sehr angemessen ist.


    Fazit: Schöne Grundideen; einfacher Aufbau, wie es sein soll; fordernder (Zwischen-)Boss; leider zu wenige und unkreative Aufgaben; den Bumerang mag ich nicht gerne benutzen. Als Note würde ich dem Ganzen eine 3 geben.

  • Ich fand den Dungeon schon etwas nervig. Ich hatte nie Bock darauf Prinzessin Ruto die ganze Zeit mit zu schleppen xD. Aber was sein muss, muss sein. Damals fand ich den Dungeon endlos lang. Ich dachte der kam nie mehr zum Ende. Und diese blöden Elektro-Quallen.. Oder wo man zum ersten mal auf Prinzessin Ruto trifft, muss man ja später durch diesen Durchgang der da ist. Da kommz einfach mal so eben ne mist Qualle runter und fängt an zu rotieren. Da habe ich mich persönlich am meisten drüber aufgeregt, weil ich ständig vergessen hatte, dass sie da runter komm -.- und was ich noch ganz nervig fand war als man diesen Oktopus besiegen musste. Ich habe da eine Krise bekommen. Immer dieses im Kreis rennen xD. Aber na ja im großen und ganzen hat man es ja doch noch geschafft und ich war froh da raus zu sein.
    Was man auch sagen muss ist, ich fand den Dungeon auf der N64 nicht so eklig, wie bei dem N3DS.. Ok verbesserte Grafik und alles, aber war trotzdem eklig xD und der Dungeon kam mir bei der 3D - Version nicht so lange vor, wie bei der N64 :).