Tempel des Himmelsblicks

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  • Ich hoffe, ich habe den Tempel richtig übersetzt bzw. mit Hilfe von google den richtigen Namen herausgesucht, da ich das Spiel auf Englisch gespielt habe und da Skyview Temple heißt.


    Wie hat euch der erste Tempel im Spiel gefallen? Ich fand es ehrlich gesagt schwierig ins Spiel einzusteigen, es war sehr mühsam. Da war ich schon froh ihm ersten Tempel des Spiels zu sein. Doch ich hatte bereits mit den Skulltulas dort meine Probleme. Bis ich herausgefunden habe, wie diese zu besiegen sind, verging schon einiges an Zeit. Der Tempel selbst war nett gemacht aber, wie ich finde, für einen ersten Tempel in Zelda schon ein wenig lang. Zumindest mir kam er lang vor, da die Rätsel nicht immer auf der Hand lagen und ich mich erst mit der Steuerung vertraut machen musste. Wenn ich so andere Tempel von Zeldaspielen heranziehe, dann ist der Skyview Temple meines erachtens schon etwas "lang" und "schwierig" geraten, kommt aber nur mir so vor.

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  • Er hat atmosphärisch ganz nett ausgesehen, war aber total nervig, u.a. weil ich die ganze Steuerung noch nicht draufhatte. Bei dem Rätsel mit dem Auge schon ganz am Anfang kam ich nicht weiter, obwohl man nur das Schwert im Kreis bewegen musste, soweit hab ich damals noch gar nicht gedacht. Das gleiche gilt für das Besiegen der Gegner, ich dachte, man schlägt trotz der präzisen Steuerung einfach blind drauf wie bei TP, aber dem war nicht so. Dann kamen die Skulltulas und ich sag nur präzise Steuerung. Ich konnte sie nicht verletzen und bin 2x, fast sogar 3x bei einer einzigen Skulltula gestorben, schrecklich. Dann kam Phai mit ihren Prozentzahlen und schon hatte ich wenig Bock auf das Game, gleich im ersten Tempel so ein mist. aber egal, ich konnte mich mühsam bis zum Boss vorkämpfen, bei dem ich mind. 3000 Versuche gebraucht habe, es waren zu wenig Krüge da und Girahim war zu schwer, man musste ihn einfach zu oft treffen und die Wahrscheinlichkeit, selbst verletzt zu werden, ist nochmals höher gewesen (und wieder ist die präzise Steuerung winkend an mir vorbeigelaufen). Ich hab einfach draufgeschlagen und er hat mich immer wieder ausgekontert, ich wusste gar nicht, wie ihn besiegen sollte. Irgendwann beim 5. Versuch hab ich es geschafft, in die 2. Phase des Kampfes zu kommen, wo ich aber auch gleich gestorben bin, in der wurde es dann in der siegreichen Runde auch nochmal so richtig spannend, hatte glaub ich nur noch 1 oder 2 Herzen, aber dann war ich froh, den Tempel hinter mir zu haben. Allerdings hat dieser einen schlechten ersten Eindruck von SS dagelassen

  • Der erste Tempel des Spiels hat mir durchaus gefallen. Was die Steuerung angeht, muss ich zu dem Zeitpunkt Trakon zustimmen. Besonders die Skulltulas waren am Anfang, wenn man noch etwas ungeübt ist, eine Herausforderung.


    Ansonsten war der Tempel des Himmelblicks ganz gut in meinen Augen. Verglichen mit anderen 1. Tempel fand ich ihn auch länger, aber deswegen nicht unbedingt schlechter. Ich fand ihn auch etwas schwerer als andere erste Tempel. Der Tempel des Himmelblick gefiel mir aber in Richtung Aufbau und Design recht gut, von demher kann ich ansonsten kein negatives Wort über ihn verlieren.

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  • Er hat ne sehr schöne Atmosphäre, man muss an vielen Stellen gut überlegen und die Karte betrachten,
    der Endboss Ghirahim war auch ziemlich knackig. Ich kann gegen diesen Dungeon nichts sagen, er hat
    alles was ein guter Dungeon braucht. Zugegeben bin ich im ersten Bereich mal kurz nicht weiter bekommen,
    da gab es ja so einen gut verstekten Schalter in dem Raum mit der Tafel.

  • Guter Dungeon zum Einstieg, unud gefiel mir insgesamt sehr gut. Design, Musik und alles hat gestimmt, und auch vom Gameplay her gefiel er mir sehr gut. Die Rätsel und die Gegner waren genau passend für einen ersten Dungeon. Der Stalfos hat mich beim ersten Spieldurchlauf ein paar Nerven gekostet da ich da noch nicht so gut mit der Steuerung und allem war.
    Und auch der Boss Girahim gefiel mir sehr gut, er war für einen ersten Boss schon relativ schwer. Die Idee so einen Bösewicht in einen Dungeon zu setzen fand ich auch gut, und die Idee den 1. dafür zu nehmen ist nicht schlecht. Das Kampfkonzept gegen Girahim war für einen Schwertkampf ein neues, weswegen ich den Boss sehr gut fand, der Charakter Girahim gefällt mir auch, er hebt sich von den anderen Zelda-Bossen schön ab.
    Das einzige war ich eventuell kritisieren würde wären die Skulltulas. Sie sind nicht schwer, und bereiteten mir beim erneuten Spieldurchlauf kaum Probleme, doch beim ersten mal waren sie ein ernsthaftes Problem, ich bin da wahrscheinlich beinahe verzweifelt. Wenn man mit der Steuerung noch ungeübt ist kann man sich da ganz schön die Zähne ausbeißen, aber meiner Meinung nach tut das dem Dungeon keinen großen Abbruch.


    Nicht mein liebster Dungeon im Spiel, aber dennoch ziemlich gut.

  • Für mich ist der Tempel des Himmelsblicks der beste erste Dungeon in einem Zeldaspiel. Schon bevor man ihn betritt, sieht man ein großes Gebäude mit einem großen Tor. Deshalb dachte ich zuerst, dass ich entweder erst später reingehen muss, oder aber dass dies eines von wenigen großen Dungeons in Skyward Sword sein muss. Jedoch wollte die Aurasuche, dass ich dort reingehe, was sich aber als recht tricky herausstellte, denn den versteckten Kristall, der der Öffnungsmechanismus für das Tor ist, musste ich erst einmal eine Weile wie blöd suchen, bis ich ihn ganz zufällig in einer Art Spalte über dem Tor fand. Bei meinem Bruder war das noch schlimmer, er suchte noch länger rum als ich und war sogar zeitweilig zurück in den Anfang vom Wald von Phirone gegangen und in die Wolken geflogen, weil er nicht mehr wusste, was er jetzt machen soll. Natürlich wusste ich es zu diesem Zeitpunkt schon, da ich das Spiel mittlerweile durchhatte, aber ich wollte ihm ja auch nichts verraten. Es ist dennoch recht interessant und manchmal auch lustig oder facepalmend, wie man (ich natürlich eingeschlossen) sich bei der Suche nach Lösungen anstellt. Das ist ja besonders dann schwierig, wenn man nicht exakt weiß, wie die Aufgabe lautet.


    Die ersten Wege durch die von Pilzen überwucherten Gänge waren erst einmal nüchtern. Einige verschwindend leise Töne im Hintergrund, die die Musik dieses Dungeons zu sein scheinen, begleiteten meine ersten Erkundungsschritte. Mein Eindruck war positiv, mein Lob galt besonders der Grafik. Überrascht stellte ich fest, dass es auch in diesem Tempel Vogelstatuen gibt. Dann versuchte ich eine Weile, die großen Pilze zu bearbeiten. Als ich dann in den Hauptraum gelangte und sich die Musik voll entfaltete, war mein erster Gedanke in etwa: das wird ein cooler Dungeon! Hier erwartet mich noch Großes! Und ich muss sagen, dass die Entwickler alles andere als kleinlich waren. Dieser Dungeon war zugleich einer der schwierigsten, in denen ich mich in Skyward Sword herumschlagen musste. Es dauerte gefühlt Stunden, bis ich herausfand, dass es am Gewässer versteckt Kristalle gab. Nun war es schon das zweite Mal, dass ich mich bei Kristallen äußerst schwer tat... Außerdem waren da noch die großen Spinnen. Die waren ein riesiger Nervfaktor, unmöglich zu besiegen, ohne schon ein Vollprofi in Skyward Sword zu sein. Und dass Stalfos eigentlich immer und in jedem Spiel Nerven kosten, ist mir nichts Neues. Dafür gab es eine nette Belohnung:


    Der Greifkäfer ist ein schönes Item, das man hier findet. Ich fand es zum Beispiel toll, wie mein Bruder den Käfer fand und ihn erst einmal ausprobierte. Aber auch ich war nicht weniger beeindruckt.


    Eine weitere Stelle, wo ich mich immer schwer getan habe (und das gilt im Grunde bei jedem Dungeon), ist das richtige Einführen des Schlüssels ins Schloss. Ich dachte, ich hätte doch ein akzeptables räumliches Vorstellungsvermögen und dann das! Zum Glück hat das aber niemand gesehen, der mich dafür tadeln würde.


    Der Endgegner war dann eine Überraschung. Damit, dass der Fiesling des Spiels schon ganz am Anfang gegen Link kämpft, hätte ich nie gerechnet, denn das war ich nicht gewohnt. Das kannte ich sonst nur aus Majora's Mask, wo man als Deku für eine kurze Zeit Majora gegenübersteht. Deshalb dachte ich mir schon zu diesem Zeitpunkt, dass es in Skyward Sword eine noch größere böse Macht geben muss, als Ghirahim. Den richtigen Dreh rauszubekommen fiel mir beim Kampf zunächst etwas schwer, aber mit den vielen Herzen am Rand wurde es dann doch eher zu einem Kampf, bei dem nicht nur Ghirahim, sondern auch ich meinen Spaß hatte.


    Fazit: Gut gelungener Einstieg ins Dungeonabenteuer. Grafik und Musik sind schön. Allerdings war es mir - gerade deshalb, weil es der erste Tempel war - etwas zu schwer. Man konnte endlich den Fiesling des Spiels näher kennenlernen und ihm einen ersten Strich durch die Rechnung ziehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Phirone ()

  • Der Tempel des Himmelsblicks ist sozusagen mein Lieblingstempel. Die Atmosphäre im Tempel ist sehr gut, außerdem ist der Käfer eines meiner Lieblins-Items. Die Idee, dass man im ersten Tempel zum ersten Mal gegen den Fiesling des Spieles kämpft und dann im Spiel öfters gegen ihn kämpft, gefällt mir gut. Nintendo hat dann für diese Idee so gute Rückmeldung bekommen, dass sie in ALBW gleich noch mal mit Yuga verwendet wurde. Aber ich schweife ab.
    Der Dungeon ist für den Anfang nicht besonders schwer. Das einzige, was die Sache etwas schwieriger machen kann, sind ein paar Kristalle, die man leicht übersehen kann. Außerdem sind die großen Spinnen nicht immer leicht zu besiegen.
    Nun zu Ghirahim, dem Boss des Dungeons. Wie ich schon gesagt habe, muss man im Spielverlauf mehr als einmal gegen ihn kämpfen. Aber erstmal zu dem Kampf im Tempel des Himmelsblicks. Er hat ein unsichtbares Schwert und man muss ihn so angreifen, dass er Links Angriffe nicht abwehren kann. Aber Achtung: Er kann einem das Schwert klauen. Sollte er, wenn er einen das Schwert geklaut haben sollte, es lange genug getragen haben, wirft er es nach einem. Danach muss man es aufheben.

    Welcome back to Trench

  • Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen, dass dieser Dungeon ein sehr guter ist. Gerade für den Anfang finde ich, dass er einen angemessenen Schwierigkeitsgrad. Beim ersten Mal lief es zwar relativ gut aber beim zweiten Besuch habe ich an dem einen echt mies Schlüssel gehangen.
    Die Atmosphäre ist hier top, weil die Musik zu dem relativ düsteren, jedoch von Pilzen beleuchteten Gängen und Räumen passt.
    Auch interessant, dass man so früh schon einen Stalfos trifft. Der Käfer ist eines der besten Items, die es je gab. Man kann ihn einfach so vielseitig benutzen.
    Bei Ghirahim bin ich gespaltener Meinungen. Der Kampf war cool und auch relativ schwer aber ich mag den Gedanken nicht, dass der Dungeon (genauso wie das Alte Großheiligtum) theoretisch keinen Boss beheimatet hätte, wäre Ghirahim nicht dort gewesen.


    Trotzdem ein guter Dungeon in Skyward Sword und einer der besten ersten.

  • Der Tempel des Himmelsblicks ist einer meiner Lieblings-Dungeons in Skyward Sword. Ich liiiiebe Waldtempel allgemein in allen Zeldaspielen, und dieser ist für mich einer der Besten.
    Ich liebe das Design, es spricht mich einfach total an und ist mein Geschmack. Alles schimmert in Blautönen, und überall sind diese leuchtenden Gräser und Pilze, was mir extrem gut gefällt. Ich mag die Farbe Blau. Außerdem mag ich diese Ranken und verdrehten Äste, welche überall wachsen. Alles sieht so nach verwunschenem Wald aus und ist sehr atmosphärisch, ich liebe es!
    Die Musik passt da auch gut rein und trägt zum Feeling bei.


    Ich hatte leider auch ziemliche Probleme mit den Skulltulas und auch das Rätsel mit dem Auge konnte ich natürlich nicht lösen, was mir einen leichten Dämpfer verpasst hat. :x Girahim als Endboss zu sehen hat mich ehrlich gesagt überrascht, ich hätte nicht gedacht, dass er so früh auftaucht im Spiel. Der Kampf gegen ihn war für den Start schon etwas anspruchsvoll, aber zu schaffen.

  • Der Tempel des Himmelsblicks ist eigentlich recht gelungen. Vorallem die Atmosphäre und die Farben sind schön. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich beim ersten Mal Probleme mit den Skulltulas hatte. Die können auch echt frustrierend sein, vorallem wenn das Schwert ein anscheinend Eigenleben hat, hehe. Ich kam aber vorallem nicht auf die Idee, dass man die Spinnen mit einem gezielten Hieb umdrehen kann und somit hatte ich dort, wenn ich mich nicht Irre, sogar meinen ersten Game Over.


    Die ersten 3 Räume können manchmal ein wenig beengend und unübersichtlich wirken. Wenn man nicht direkt den richtigen Pfad findet, scheint man dort die meiste Zeit im Tempel verbracht zu haben. Am liebsten ist mir der große Raum mit dem Zylinder in der Mitte. Hier findet man den Käfer, hat ein nettes Date mit einem Skelett, dass am Anfang des Spiels noch frisch wirkt (leider ändert sich das wegen eintönigen Dates dann später). Hier hat man viel Explorations-Freiraum mit dem Käfer und kann allemenge Tunnel und ein Herzteil entdecken. Der große Abgrundraum vor dem Bosskampf habe ich vom Lösungsaufbau nicht mehr so gut in Erinnerung, aber cool ist das Seil und die Herausforderung den Gegner auf der anderen Seite loszuwerden.


    Ganz schlimm war der erste Bosskampf gegen Giharim. Da bin ich hier sehr viel losgeworden. Aber grundsätzlich eine schlechte Wahl für den ersten Kampf, untransparente Mechaniken und es war einfach schräg.


    Das schlimmste am Tempel des Himmelsblicks ist aber, dass man ihn noch einmal besucht. Tatsächlich ist es das erste Backtracking, dass sich einfach total falsch anfühlt. Nach der ersten Prüfung und der Auffindung des Drachen "Phirones" beim Wasservolk, schickt er Link zurück um "heiliges Wasser" zu bringen. Erstmal scheint der Grund dafür nicht so gut ersichtlich zu sein und zweitens gibt das Dungeon beim zweiten Besuch einfach nicht mehr so viel her. Hier wäre es angesagt gewesen das Waldgebiet ein wenig zu erweitern, dem Wasservolk mehr Raum zu geben und diese Idioten einfach in Zoras zu verwandeln.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Jippie, ich hab meinen ersten Dungeon in Skyward Sword erfolgreich überstanden. Wer das noch nicht getan hat, sollte nicht weiterlesen, wegen Spoiler.


    Atmosphärisch definitiv ein Highlight. Die Farben, die Musik, das Setting - genau das, was man von einem Dungeon in Zelda-Spielen erwartet. Ich fand, dass es ein ganz klassischer Erstdungeon ist. Er ist relativ übersichtlich und linear und hat diese zwei/drei Stellen, die herausfordernd sind, entweder was den Gegner angeht oder auch das Rätsel.


    Ziemlich zum Anfang gibt es den Raum mit dem Auge. Da hab ich richtig lange Zeit verbracht. Ein Auge schießt man ab, das ist uralte Zeldaweisheit!, dachte ich mir und verschoss all meine Kerne, weil ich es aus unterschiedlichsten Richtungen und Winkeln versucht habe, natürlich erfolglos. Irgendwann habe ich bemerkt, dass das Auge meinem Schwert folgt und dann dachte ich, es muss auf eine bestimmte Stelle im Raum blicken oder so. Auch nicht. Und irgendwann hab ich in einem Anfall von Wahnsinn einfach schnelle Kreisbewegungen mit dem Schwert gemacht, weil ich Frust abbauen wollte und - voila! Das hat es tatsächlich gebracht? Merke: Wahnsinn hilft. Aber das muss ich zugeben, dass man hier auch als erfahrene:r Zeldaspieler:in mit solchen lumpigen Tricks herausgefordert wird.


    Die Skulltulla war natürlich gemein. Letztlich hab ich es irgendwie hinbekommen, aber das war einfach eine hektische Angelegenheit und hat immer viele Herzen gekostet.


    Das Item ist super toll. Mal sehen, ob es noch öfter zum Einsatz kommt. Gefällt mir richtig gut, das Ding.


    Zwischenboss und Ghirahim waren gar nicht so schwer. Zwar kann ich jetzt nicht beschreiben, was genau ich bei Ghirahim gemacht habe, aber ich hab ihn stets getroffen und er mich nur ein einziges Mal. War wohl Glück. Ja und dann kam der Ort, der mir aus Breath of the Wild sehr bekannt vorkam, denn dort ist es die Quelle der Kraft. Wunderschön. Hab ich gleich mal ein Foto geschossen und werde es beizeiten mal posten.


    Der Dungeon war zu meiner Freude jetzt nicht so schwierig, langweilig war er aber auch nicht. Es gab reichlich Gelegenheit, sich mit der Mechanik zu beschäftigen.

    Von Moody™ s Beitrag weiß ich, dass ich später nochmal hier rein muss, aber das kommt mir ganz gelegen, denn ein paar Truhen habe ich stehen lassen.

  • Der Tempel des Himmelsblicks ist ein würdiger Einstieg. Er ist zwar einerseits klar strukturiert und kaum verschachtelt, aber vor allem durch so manchen Gegner und das ein oder andere Rätsel andererseits tatsächlich gar nicht so leicht (das Problem mit den Augen hatte ich beim ersten Mal spielen übrigens genauso wie Hyro, das weiß ich noch).


    Als Skyward Sword-Veteran gefällt mir der Dungeon als erster Tempel nach wie vor noch. Ein guter Einstieg mit passender Atmosphäre und einem der besten Dungeonitems des Spiels.

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  • Wie hat euch der erste Tempel im Spiel gefallen? Ich fand es ehrlich gesagt schwierig ins Spiel einzusteigen, es war sehr mühsam. Da war ich schon froh ihm ersten Tempel des Spiels zu sein. Doch ich hatte bereits mit den Skulltulas dort meine Probleme. Bis ich herausgefunden habe, wie diese zu besiegen sind, verging schon einiges an Zeit. Der Tempel selbst war nett gemacht aber, wie ich finde, für einen ersten Tempel in Zelda schon ein wenig lang. Zumindest mir kam er lang vor, da die Rätsel nicht immer auf der Hand lagen und ich mich erst mit der Steuerung vertraut machen musste. Wenn ich so andere Tempel von Zeldaspielen heranziehe, dann ist der Skyview Temple meines erachtens schon etwas "lang" und "schwierig" geraten, kommt aber nur mir so vor.

    Nach fast genau acht Jahren darf ich den Tempel nun zum zweiten Mal zum ersten Mal machen. Diesmal hatte ich einen viel positiveren Eindruck, dank der neuen Steuerung waren die Stellen, die mich beim ersten Anlauf mit der Wiimote gefrustet haben, denkbar einfach. Egal, ob es der Stalfos Ritter war oder die Skulltulas, die Kämpfe fühlten sich nach einem ersten Tempel an. Mein einziges Problem, das ich mit den Skulltulas hatte, die am Boden kriechen, war, dass ich es einfach nicht hinbekommen habe, die Sprungattacke zu machen. Selbst, nachdem ich mich wie der letzte Volldepp gefühlt habe, weil ich nicht wusste, was ich falsch mache, habe ich einen Guide gelesen und ein Youtube Video geschaut. Da aber beide Quellen mir bestätigten, dass ich nichts falsch mache, die Attacke aber trotzdem nicht geht, habe ich es aufgegeben und die Skulltulas einfach links liegen gelassen. Ich habe keine Ahnung, wo es fuchste. Ich habe den rechten Stick in allen erdenklichen Mustern bewegt, Rauf Runter Rauf, Runter Rauf Runter, Runter Rauf, Rauf Runter, alles mit Pausen, alles ohne Pausen, alles mit anvisieren, ohne anvisieren, mit Sprung, ohne Sprung, keine Ahnung. Vielleicht gehts beim nächsten Mal besser. Das war auch das einzige Mal, dass Attacken überhaupt nicht erkannt wurden. Es kam bei Girahim vor, dass Attackerichtungen falsch oder unsauber erkannt wurden, aber das war kein großes Dilemma, aber dass eine Attacke überhaupt nicht erkannt oder ausgeführt wird, hatte ich selbst bei der Wii Version nicht. Also einfach mal hoffen, dass das nur ein kurzzeitiger Aussetzer war, es beim nächsten Mal geht und ich mich dann nur noch frage, warum es nicht ging, obwohl ich alles ganz gleich gemacht habe

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Megaolf Ich habe das gleiche Problem mit dem Fangstoß. Auch bei mir will der in den meisten Fällen nicht gelingen. Manchmal funktioniert der dann, aber da mach ich nichts anders, als sonst. Vielleicht braucht man einen bestimmten Abstand zum Gegner, damit es klappt. Das kann ich aber nur vermuten. Da der Fangstoß leider sehr unzuverlässig ist, mühe ich mir ziemlich einen ab, weil ich die Gegner dann Schwerthieb für Schwerthieb erledige, was viel Zeit kostet.

  • Nicht nur den Fangstoß, auch den richtigen Wirbelstoß/Wirbelangriff misslingt mir oft. Zumindest mache ich meist dann nur den Halbkreis. Sobald ein Gegner auf dem Rücken liegt benutze ich panisch den Stick. Ab und zu klappt es dann mal, hehe.




    Ich finde den ersten Tempel bisher am stärksten. Einfach, weil er sich so riesig fühlt. Ich habe mich durch irgendeinen Beitrag selbst gespoilert und habe gelesen, dass man da nochmal hin muss. Unabhängig davon wie sinnig das ist, bietet sich dieser auch grundsätzlich erstmal dafür an. Imo ist er einfach relativ groß, dass man sicherlich auch unabhängig von der Story nochmal rückkehren könnte um irgendwas zu holen. Auch wenn ich jetzt nicht wüsste, ob ich irgendwas vergessen habe. Ich glaube ich konnte die Truhen und das Herzteil einsacken.


    Der Tempel ist an sich auch gut gestaltet. Ich hatte meine Probleme den zweiten Schalter zu finden, um das Wasser steigen zu lassen. Aber Phai meinte, dass der Schalter immer in der Nähe der Tür ist. Der Tipp hat mir dann wahrhaftig geholfen. xD

    Ansonsten mag ich den Flugkäfer, als Item sehr. Ich nutze ihn immer noch, einfach um vorsichtig das Gebiet oder den Dungeon zu erkunden. Auch wenn es manchmal "sinnlos" ist. Aber ich finde das Ding super, lediglich die Flugzeiten könnten etwas länger sein, in gewissen Momenten, hehe.


    Unterm Strich rundet der Tempel das erste Gebiet wunderbar ab. Und wenn ich den Kampf von Ghirahim mal ausklammere, (und mein fehlendes Talent für die Steuerung in solchen Momenten) dann ist es wirklich rundum gelungen!

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.

  • Nicht nur den Fangstoß, auch den richtigen Wirbelstoß/Wirbelangriff misslingt mir oft. Zumindest mache ich meist dann nur den Halbkreis.

    Das Problem hatte ich anfangs auch. Wenn ich den Stick, wie der Schwertmeister es erklärt, im Links, Rechts, Links Muster geordnet bewege, also mich genau daran halte und den Stick erst nach links, dann nach rechts, und dann wieder nach links bewege, funktioniert es nie. Ich hab eine Viertelstunde in diesem Tutorial verbracht, das funktioniert einfach nicht. Wenn ich einfach panisch hin und her fuchtel funktioniert es immer, wenn ich will.

    Der Fangstoß misslingt mir aber auch dauernd, weshalb ich bei der Skulltula, die man mithilfe des Käfers töten sollte (In dem Raum mit dem kleinen Schlüssel und den drei Augen), auch mehrere Versuche gebraucht hab.


    Jetzt aber endlich zum Tempel des Himmelsblicks: Insgesamt macht der Tempel einen tollen Eindruck. Ich finde, dass die Rätsel für einen ersten Dungeon eine gute Schwierigkeit haben, denn sie sind zwar nicht sehr schwer, aber auch nicht so einfach. Ich fand die Rätsel mit den Schaltern und den Wasserständen auch sehr kreativ und hab sie gerne gemacht. Der Stalfos ist dann der erste stärkere Gegner in dem Game und der Kampf gegen ihn war auch gut. Diese Schlange mit den drei Köpfen fand ich allerdings sehr einfach, der Kampf dauerte bei mir 3-5 Sekunden. Der Käfer ist aber ein tolles Item, mal was ganz neues und er gefällt mir sehr gut. Auch seine Einbindung in die Rätsel des Dungeons gelingt gut. Am Ende kommt nochmal ein Abschnitt mit Lianen. Ich hasse Lianen. Die Physik in Skyward Sword finde ich in Bezug auf diese Dinger echt schlecht und manchmal ist Link nur wenige Zentimeter vom nächsten Objekt entfernt aber greift nicht danach. Das ist echt nervig. Dann aber der Endboss. Ghirahim ist mMn einer der coolsten Bösewichte, die die Zelda-Reihe so hervorgebracht hat. Ich finde den Charakter, die Geschichte hinter ihm einfach cool. Er ist ein richtig guter Antagonist. Auch als Boss des ersten Dungeons macht er sich gut. Das er einem das Schwert wegnehmen kann ist mal was neues, und auch wenn ich das teilweise etwas nervig fand, war es kreativ und am Ende fand ich das gar nicht so schlecht. Die Phase, in der er sein eigenes Schwert hat, ist finde ich aber noch etwas schwerer, spielt sich aber auch noch cooler. Insgesamt ist Ghirahim für mich also ein richtig cooler Boss.

    Alles in allem ein richtig guter erster Dungeon. Die Atmosphäre und die Musik sind durchgängig gut und auch die Rätsel und Bosse sind größtenteils cool gemacht.


    LG Maronus

    Maroni ist die Mehrzahl von Maronus. Esst meine Brüder nicht !

  • Also mMn nach einer der schlechtesten Dungeons. Er ist eher schlecht insziniert, die Atmospähre eher schlecht und tendenziell zu leichte Bosse. Einzig der Käfer ist gut auch die Skullturas sind am Anfang fast unbesiegbar. Auch die "Wächter" fand ich mega nervig da ich die ganze Zeit mein Schwert gedreht hab, es aber nicht gefunzt hat. Auf meiner Dungeon Tierlist auf dem letzten Platz.

  • Der erste Tempel in Skyward Sword ist für mich relativ gut gelungen. Ich mag den simplen Aufbau, die musikalische Untermalung sowie die Farben. Alles fügt sich zu einem atmosphärischen Gesamtpaket, welches als Einstieg wunderbar funktioniert.

    Der große, runde Raum, in dem man den Käfer findet, gefällt mir am besten, da sich hier Ruine und Natur so schön ergänzen und zusammenfinden. Das schafft ein tolles Bild, welches durch den Grafikstil noch hervorgehoben wird.


    Während meines Wii-Abenteuers war es so, dass ich den Käfer schrecklich fand. Er ließ sich nur sehr schwer steuern. Doch Dank der Switch und dem Controller war der Käfer endlich das praktische Item, das er sein sollte!


    Die Skultullas sind der einzige große Schwachpunkt hier. Denn man muss sie nicht nur mit dem Schwert zum Drehen bringen, sondern mit einem gezielten Stoß erledigen. Das gelang mir leider nur mühsam, weswegen ich hier mal wieder die Motion-Steuerung verdamme. Gleiches gilt für den Kampf gegen Girahim, der aber ansonsten echt toll war!


    Ein nettes Plus, das ich vergessen hatte: das Rotieren des großen Schlüssel, um zum Boss zu gelangen. Wirklich ein spaßiges Knobelextra, wenn auch nicht schwer.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Die Atmosphäre dieses Tempels, besonders der Eingangsbereich, hat mir sofort eine Gänsehaut verpasst. Man kommt aus dem sonnigen, relativ friedlich wirkenden Wald in einen höhlenartigen Gang mit lumineszierenden Pilzen und Pflanzen und jeder Schritt und Schwerthieb hallt lange nach. Die Spinnweben und die dazugehörigen Skulltullas tun ihr übriges.

    Ich liebe die Tatsache, dass die Animation der Türen ein bisschen an Twillight Princess erinnert mit den übergroßen Schlössern und Ketten die zu Boden fallen sobald sie aufgeschlossen werden und dem Staub, der beim ersten Öffnen der Tür herunterrieselt.

    Den Miniboss fand ich fair, auch wenn die Bewegungssteuerung (oder mein Umgang mit ihr) mir den Kampf etwas schwerer gemacht hat als er sein müsste. Den Käfer finde ich dafür super!

    Girahim als Boss hat mir dafür durchaus Spaß gemacht, auch wenn ich wahrscheinlich viel Glück hatte um ihn beim zweiten Versuch zu schlagen.

    Danach die Quelle zu sehen, die ich aus BotW kenne und Phai, die über das Wasser tanzt und mir mein nächstes Ziel verrät war ein sehr schöner Abschluss.