ZFZZ - Runde 2 - Link's Awakening - Spielfortschritt

  • Ich möchte nur mal erwähnen dass anders als geplant, ich in nächster Zeit doch etwas wenig Zeit habe und deswegen womöglich erst etwas später zum Spielen und Schreiben komme, und meine Beiträge dadurch weniger ausführlich werden könnten.


    Ich werde den nächsten Part in diesen Beitrag editieren.

  • @ Zero: Keine Sorge, sowas brauchst du nicht anzukündigen und du musst den obigen Post auch nicht editieren (wenn du einen neuen machst, ist es wahrscheinlicher, dass er gelesen wird). Das ZFZZ lässt dir zeitlich alle Freiräume. Schau einfach, wie es passt und mach es dann so ausführlich wie du kannst und magst. :)

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Es macht wirklich Spaß, die Beiträge der Leute hier zu lesen und ihre Spielerfahrung so ein bisschen besser mitzubekommen. Insofern kann ich mich nur anschließen: Lange Beiträge sind durchaus erwünscht und lesenswert. :)
    Dem Kommentar von Zero kann ich mich übrigens anschließen, denn bei den 2D-Zeldas empfinde ich das mit dem Abstand zu den Gegner wie beschrieben tatsächlich als schwierig einschätzbar. Anfangs hatte ich damit echt Probleme und habe oft sehr viel Schaden genommen oder bin sogar gestorben. Inzwischen habe ich es besser im Griff, es ist echt eine Übungssache.


    Bericht zu Abschnitt Nr.: 3
    Bewertung des Abschnitts: 3
    Spielversion/Konsole: LA DX, teilweise gespielt auf dem Super Gameboy
    Spielsprache: Japanisch


    So, nun aber weiter im Spiel. Ich habe für den nächsten Teil ganz schön lange gebraucht, obwohl ich anfangs erst dachte, dass er sicher nur kurz sein würde, angesichts der Tatsache, dass der Tempel nicht darin ist sondern nur der Weg dorthin.


    Zuerst einmal gehe ich ein Weilchen mit dem Kettenhund spazieren, da dieser mir ja netterweise immer noch folgt. Ich frage mich, wann ich ihn wohl wieder abgeben muss. Ich laufe also ein wenig durch die Gegend und stelle fest, dass ich an vielen Stellen auf der Karte immer noch nicht weiterkomme. Ich gehe also ins Dorf zurück und rede dort erstmal mit ein paar Leuten. Als ich auch an der Hundehütte vorbeikomme, bin ich auf einmal ganz verwirrt, da der Kettenhund nun wie durch Geisterhand wieder angebunden ist. Hab ich was nicht mitgekriegt? Dabei war er mir so ein treuer Gefährte und ich hab ihn richtig lieb gewonnen... aber Schluss mit dem Gejammer, schließlich muss Link sein Abenteuer auch alleine beschreiten können.
    Da ich mich noch daran erinnere, dass ich den Fotoladen noch einmal alleine aufsuchen sollte, mache ich mich also auf den Weg dorthin. Leichter gesagt als getan - ich laufe erst einmal stundenlang durch die Gegend, da ich den Weg dorthin vergessen habe und mit der Karte auch immer noch nicht so richtig eins geworden bin. Irgendwann habe ich es aber geschafft und stehe im Laden, wo ich von einer Maus bedient werde. Sie knipst erstmal ein schickes Foto von mir - ganz klassisch mit dem Victory-Zeichen - und ich bestaune das putzige Bild von Link. Dass die Kamerafunktion somit nun freigeschaltet ist, verstehe ich nicht gleich, bekomme es aber beiläufig von Legento gesagt, der mir sagt, ich könne getrost weiter spielen und "das passt schon". ;)
    Ich gehe also wieder ins Dorf zurück und sehe mich noch ein Weilchen um. Als ich beim Kettenhund vorbeikomme, wird ein ulkiges Foto von mir und ihm geschossen. Anschließend beschließe ich, nach dem neuen Tempel zu suchen und erkunde die Gegend, die natürlich wie immer von Monstern wimmelt. Ich freue mich über jedes meiner bisher ergatterten Herzen und bin stolz, nicht mehr von vorbeilaufenden Gegner getötet zu werden. Ich laufe und kämpfe und laufe und kämpfe und stelle irgendwann fest, dass ich einfach nicht weiterkomme. Als ich den Telefonmann anrufe, sagt er mir nur, ich solle nach Riccardo südöstlich vom Dorf Ausschau halten. Ich suche also südöstlich des Dorfes, finde aber keinen Riccardo und auch kein Haus, in welchem ein Riccardo sein könnte. Was mache ich denn falsch? Kann ich auf einmal keine Himmelsrichtungen mehr zuordnen (ja, ich überlege mittlerweile ernsthaft, ob die Karte nicht vielleicht verkehrt herum ausgerichtet ist XD)
    Ich laufe also ziemlich planlos durch die Gegend und komme immer wieder an den gleichen Stellen vorbei, die ich nicht über-/durchqueren kann. Jaja, hier liegen Steine rum, die ich nicht aufheben kann. Nicht mal mit meinem Kraftarmband, das ist schon eine Frechheit, wozu ist das denn bitte da? Ich meine, wieso hebt er sie nicht einfach auf, wenn ich wie die Krüge versuche, sie zu.... oh.... .... er hebt sie also auf.... na toll, jetzt habe ich ungefähr 10 Stellen auf der Karte, an die ich zurückkehren kann, weil ich dort wegen solch eines Steines glaubte, nicht weiterzukommen! Aber besser man merkt es spät, als nie, sage ich mir zum Trost. Da ich gerade wieder bei dem Telefonmenschen vorbeikomme, beschließe ich ihn noch einmal anzurufen sicherheitshalber.
    Ich gehe laufe also die ganze bisher erkundete Karte noch einmal ab und freue mich, dass ich endlich das Herzteil in der einen Höhle hohlen kann, wo mir zuvor Totenschädel im Weg lagen. Außerdem ergattere ich hier und da ein paar Truhen mit Rubinen. Inzwischen habe ich schon über 500 Rubine gesammelt, fällt mir dabei auf. Wohin mit dem ganzen Zaster?! Ich entdecke ein paar neue Gebiete, komme beispielsweise erstmals auf den Berg und begutachte das große Ei. Irgendwie ist meine erste Tendenz, als ich davor stehe, mit dem Schwert darauf zu schlagen. Man stelle sich nur vor, es würde tatsächlich kaputt gehen. Was für ein Ausgang der Story. XD
    Ich entdecke außerdem ein paar neue Gegner, als ich in neue Gebiete vordringe. Da wären die auf einmal fliegenden Rüsseltiere (ich nenne sie einfach mal so, da ihr Mund aussieht wie ein Rüssel), die fliegenden Gegner, die Bomben auf mich werfen (was für ein Spaß!), Arachnos (nehme ich mal an), und mehr.
    Schließlich komme ich dann doch zu dem vom Telefonmenschen angekündigten Gebiet südöstlich des Dorfes. Dort stelle ich fest, dass ich mich zuvor immer verlesen hatte und hier nicht etwa Riccardo, sondern Richard wohnt und muss erstmal lachen.
    Er erzählt mir also von dem nahe gelegenen Schloss und den 5 Goldblättern, die ich sammeln muss. Sogleich mache ich mich auf den Weg und ärgere mich erstmal über diese komischen Baumstümpfe (oder was das sein soll), die auf einmal überall herumstehen und mir den Weg blockieren. Sie sehen auch nicht so aus, als ob ich sie jemals hocheben könnte. Wie ich die wohl umgehen kann? Aber erstmal dort entlang, wo der Weg frei ist. Ich komme relativ schnell zum Eingang des Schlosses und darf netterweise auch gleich ein Foto mit Richard zusammen schießen. Danach erkundige ich die sonstige Gegend, schlage ein paar Büsche um und finde meine erste Zaubermuschel. Irgendwie ziemlich spät, nachdem ihr die alle schon im ersten Abschnitt angefangen habt, zu sammeln. XD Aber ich bin dennoch stolz auf mich und suche noch weiter nach ihnen. Tatsächlich ergattere ich noch 4 Weitere, da ich auch noch einmal in alte Gebiete zurückkehre und feststelle, dass ich mal eher ein paar Büsche hätte zerschneiden sollen...
    Ich sammle also ein paar Muscheln und löse sie außerdem in einem mysteriösen Raum ein, in welchem eine Anzeige auf der rechten Seite nach oben fährt. Als ich mit 5 Muscheln dorthin gehe, bekomme ich die sechste gratis. Ist das nicht nett? Auch wenn ich mich über die Muscheln freue, ist von den Goldblättern weit und breit keine Spur. Ich beschließe also, die Suche danach zu vertagen und beende mein Spiel erstmal.


    So, weiter geht es! Ich befinde mich also nach wie vor im zuvor neu erkundeten Gebiet und frage mich, wo diese Blätter wohl verschollen sein könnten. Da ich nirgendwo einen Anhaltspunkt finde, außer einen Affen, dem ich nichts geben kann, beschließe ich mal wieder den Telefonmann zu konsultieren. Er rät mir, mich noch einmal mit den Leuten im Dorf zu unterhalten und das setze ich auch gleich in die Tat um. Wenn es weiter nichts ist, wieso habe ich ihn nicht schon früher angerufen? Ich spreche also mit allen möglichen Leuten im Dorf und stelle plötzlich fest, dass Tarin ja ein paar sehr schöne Bananen auf seinem Tisch hat. Er empfiehlt mir zum Strand zu gehen, wenn ich auch welche haben will, wo ich kurz darauf auch auf das Krokodil (ich nenne es mal so) stoße, das ich schon wieder völlig vergessen hatte. Ich unterhalten mich also mit ihm und er nimmt mir netterweise mein Futter ab und gibt mir dafür Bananen. Na wenn das nichts für den hungrigen Affen im neuen Gebiet ist!
    Ich mache mich also auf den Weg zurück und bin froh, als er mir zum Dank nicht nur einen Affentanz aufführt sondern auch eine kleine Brücke baut, sodass ich noch weiter auf der Insel vordringen kann. Es ist schön, endlich mal weiter zu kommen... jedenfalls laufe ich im neuen Gebiet durch die Gegend und finde bald die große Burg, in welcher ich auch schon bald das erste Blatt finde, indem ich einen Gegner besiege. Hier bin ich also richtig. Ich dringe auch in die weiteren Räume vor und bin relativ zuversichtlich, alle Blätter hier zu finden. Draußen bin ich besonders stolz, als ich ein Blatt von dem Gegner, der aus den Löchern mit Bomben wirft bekomme. Auch über das Blatt von der Krähe freue ich mich. Das sind solche typischen Dinge, wo man sich denkt "puh, so ein Glück, dass ich das gleich gecheckt habe, weil das wieder so eine typische ich-hänge-stundenlang-und-komme-nicht-weiter-Stelle sein könnte". Nun habe ich also 4 Blätter gesammelt und eines fehlt noch. Tja, da ist auch noch so ein Raum, den ich nicht so recht betreten kann. In ihm steht ein wütender Ritter mit Morgenstern und hindert mich daran gemütlich in den Raum hinunter zu schauen und mir zu überlegen, wie ich wohl dort hineinkomme. Im Raum darunter bekomme zwar meine erste Bombe (YEAH), finde ansonsten aber nichts. Ich verlasse das Gebäude also erstmal und gehe zu ein paar Stellen, an denen ich zuvor Möglichkeiten gesehen habe, etwas zu sprengen. Dort bekomme mal Rubine, mal nichts, aber immerhin habe ich ein Loch gesprengt.
    Ich bin etwas frustriert, weil ich keine Idee habe, wie ich in den Raum hineinkomme und laufe etwas planlos in der Burg herum. Dabei teste ich alle möglichen kuriosen Sachen: Bomben nach unten zum Ritter werfen, seinen Morgenstern mit Zauberpulver bestreuen, sobald er mit damit treffen will, seinen Morgenstern in Richtung Tor lenken so gut es geht (nein, es geht nicht gut)... alles eigentlich ganz gute Ideen, wie ich finde. Ich gehe also wieder in den Raum zurück, der sich darunter befindet und erfahre von Legento, dass er den Raum "gemein" findet. Das hilft mir zwar nicht weiter, aber ich fühle mich nicht mehr ganz so schlecht dabei, nicht sofort weiterzukommen. Ich farme also erstmal ein paar Bomben (17 um genau zu sein) um sie danach gleich wieder loszuwerden, indem ich versuche alles mögliche in dem Raum zu sprengen. Leider hilft das nichts und so werfe ich einfach mal aus Langeweile alle Krüge durch die Gegen, in der Hoffnung etwas darin zu finden. Ganz zufällig scheint einer der Krüge die Tür getroffen zu haben, die prompt aufspringt. Oh mann... aber ich freue mich, doch weitergekommen zu sein ohne stundenlanges Grübeln und gehe zum Ritter mit dem Morgenstern. Der bekommt ein paar Hiebe mit dem Schwert und da ist das letzte Blatt. :)
    Mit den 5 Blättern im Schlepptau kehre ich zu Richard zurück und zeige sie ihm stolz. Er lobt mich mit einem netten "très bien" und macht mir den Weg frei, um seine Box aus dem Weg zu schieben. (nein, ich habe ich leider nicht sofort kapiert, aber nach einer Weile dann^^). Ich komme in eine Art Katakombe und laufe etwas planlos rum, bis ich wieder an der Erdoberfläche bin. Juhuu, endlich im zuvor bestaunten Gemüsegarten angelangt zerhaue ich Büsche, was das Zeug hält. Ich falle nebenbei auch in einige Löcher, aber das nimmt mir den Spaß nicht wirklich. Ich bahne mit also meinen Weg durch das Mini-Labyrinth und gelange schließlich zu der Eule, die mir sagt, dass das Geheimnis zu den Füßen verborgen liegt... ahja. Na, was das wohl zu bedeuten hat überlege ich mir dann nächstes Mal. Hier mache ich also erstmal wieder eine Pause.


    So, es geht weiter. Ich laufe also mal wieder etwas planlos durch die Gegen und überlege mir, was die Eulenstatue wohl gemeint haben könnte. Ich suche und suche und irgendwann komme ich mal wieder auf die Idee, den Telefonmenschen anzurufen. Dieser erzählt mir von einer Schaufel, die ich mir kaufen sollte. Okay, ich suche also nach einer Schaufel und gehe dafür ein paar Häuser ab. Als ich auch im Dorf wieder vorbeischaue, entdecke ich einen Laden, den ich schon wieder völlig vergessen hatte. Irgendwie hatte ich nur noch den Laden mit der Yoshi-Puppe im Kopf. Dort steht sie jedenfalls schon wie für mich gemacht bereit und da ich auch Rubine on Mass en masse habe, gebe ich mal eben 200 davon aus. Netterweise habe ich dank stundenlangen Sammelns immer noch etwa 500 übrig - wenn sich das nicht gelohnt hat!
    Ich kaufe mir also die Schaufel und grabe ein Weilchen damit durch die Gegend. Ein nettes Item, das mich irgendwie sehr an Goof Troop erinnert. Tja, wo sollen denn nun diese Beine sein und was ist damit gemeint? Ich grübele ein wenig und laufe wieder zu dem Ort zurück, an dem die Eulenstatue war. Als ich vor ihr stehe, kommt mir dann ein Gedanke - könnte es tatsächlich so einfach sein? Ja, könnte es. Ich grabe direkt vor der Eule und bekomme den Schleimschlüssel. Na sowas!
    Nun habe ich endlich den Schlüssel, um die komische Säule, an der ich schon des Öfteren vorbei gelaufen bin zu öffnen. Selbiges tue ich auch und siehe da, ein Ruckeln. Irgendwas hat sich wohl geöffnet, aber was? Ich versuche erstmal an den Säulen vorbei zu kommen, aber das klappt leider nicht. Auch mit der Schaufel ist hier nichts zu machen. Ja, wo hat sich denn nun ein Eingang geöffnet? Ich laufe ein paar Bildschirme weiter und entdecke irgendwie nirgendwo einen brauchbaren Zugang und beschließe erstmal wieder eine Pause einzulegen. Das ist aber auch alles kompliziert...


    So, jetzt werde ich den Part aber doch endlich erfolgreich hinter mich bringen können, oder? Ich suche also erneut nach einem Zugang zum nächsten Tempel und bin erstmal erfolglos. Wieso ist es nur so schwer, dorthin zu kommen? Erst nach einigen Minuten entdecke ich einen Weg über das Wasser, den ich zuvor irgendwie immer für ein dead-end gehalten hatte. Ich hüpfe also mit meiner Feder über das Wasser und gelange doch noch zum Tempel.


    Mensch, das war vielleicht ein schwieriges Unterfangen. Es war zwar immer spannend aber teilweise auch frustrierend, da ich so oft Denkblockaden hatte und das Gefühl hatte, festzustecken. Oft halte ich einen Weg für unüberwindbar und kehre um, anstatt mich nochmal genauer umzuschauen. Das sollte ich mir für die künftigen Parts merken. Es ist aber ein schönes Erfolgsgefühl es nun endlich soweit geschafft zu haben. Hoffentlich gestaltet sich der Tempel nicht als genauso schwer wie der Weg dorthin. XD
    Ich freue mich jedenfalls auf nächste Woche und den neuen Teil! Außerdem bin ich gespannt, wie schnell ihr das alle geschafft habt...


    Tode insgesamt: 24 :D
    Herzteile: 3, Zaubermuscheln: 7

  • Abschnitt Nr.: 3
    Bewertung des Abschnitts: 3, eher mäßig
    Spielversion/Konsole: DX, Virtual Console 3DS
    Spielsprache: Deutsch


    So ich kam heute nun endlich mal zum weiterspielen...


    Ich gehe also zuerst zu dem Laden und besorge mir Bomben und Schaufel, und mache mich dann auf zur Urunga-Steppe. Ich hatte noch ein paar schwache Erinnerungen an einen merkwürdigen Mann dort, Richard meine ich. Nachdem ich eine Weile herumgeirrt bin finde ich ihn auch, an die Frösche konnte ich mich denke auch noch dämmrig erinnern.
    Mit der Aufgabe die goldenen Blätter zu finden mache ich mich dann also auf zu einem Schloss welches mir ebenfalls dämmrig im Gedächtnis geblieben ist.
    Nun ja ich stellte auf alle Fälle fest dass ich den Affen nicht suchen musste sondern dass er gleich mit auf dem Weg lag, und so meine Tauschgeschäfte ganz von selbst weitergingen.
    Ich ging also ins Schloss, links und rechts mal einen Gegner kurz und klein gehauen, aber strikt auf das Schloss zu, ich dachte der Schlosshof sei unwichtig.
    Durch das Schloss selber rannte ich nur durch und schnappte mir zwei Blätter, stellte aber später fest dass ich eins noch im Schloss und eins auf dem Schlosshof finde, so waren die Blätter aber recht schnell beisammen. Doch spätestens in dem Schloss wurde mir klar dass dieser bei mir verhassten Kugeln die sich durch den Raum bewegen und Schaden machen mich wohl durch das ganze Spiel begleiten werden...
    Die Tür die man mit einem Krug öffnen muss hat mir allerdings keine großen Schwierigkeiten bereitet. Ich habe den Raum mit den Krügen gesehen und wusste dass man irgendwann mal eine Tür auf dieses Weise geöffnet hat, also ging das recht leicht.
    Interessanterweise fand ich den Gegner der immer Bomben aus den Löchern geworfen hat deutlich schwerer als den mit dem Morgenstern, dabei sah der mit dem Morgenstern so gefährlich aus, aber zu dem musste man ja nur hingehen und ein paar mal draufhauen.
    Zurück bei Richard durfte ich mich dann noch durchs Gras an den Löchern vorbei schlängeln, was nur ein kleines bisschen nervig war, und im Nu hatte ich den Schleimschlüssel mit dem ich die Teufelsvilla aufschließen kann. Dorthin mache ich mich auch gleich und stelle fest dass ich andersrum erst reinkomme, aber vorher dort den Schlüssel benutzen muss, irgendwie umständlich...
    Relativ schnell (also diesmal kaum herumgeirrt) fand ich den Eingang und betrat den dritten Dungeon, wo mir sofort eine eigentümliche Musik auffiel.


    Diesmal war meine Zusammenfassung etwas kurz und nicht so liebevoll, aber meine freie Zeit ist im Moment rar, der Tatsache ist es geschuldet.
    Tatsächlich schaffte ich es aber im Schloss einmal Game Over, ich war wahrscheinlich auch schon wieder etwas aus der Übung, in der Steppe wär ich weil ich unvorsichtig war auch einmal FAST Game Over gegangen. Interessanterweise kam mir der Muschelbasar überhaupt nicht bekannt vor, ich habe also das Gefühl ihn beim ersten Spieldurchlauf noch nicht gesehen zu haben, aber da waren mir die Muscheln auch ziemlich gleich.


    Game Over Abschnitt: 1 mal
    Insgesamt: 6 mal
    Zaubermuscheln: 4

    • Bericht zu Abschnitt Nr.: 4 (Part 3)
    • Bewertung des Abschnitts: 14/15 - auch wenn man es sich selbst gerne verlängert hat. He, he. :P
    • Spielversion/Konsole: Link's Awakening / GameBoy Color
    • Spielsprache: Deutsch


    Die ersten zwei Punkte vom vierten Part hatte ich ja bereits letzte Woche abgeschlossen. Nun geht es also weiter mit dem Erhalten der Flöte, die wir dann auch promt im Zoodorf einsetzten müssen (meine ich) um am Walross vorbei kommen zu können. Ich finde das Dorf sehr harmonisch und schön. Es zeigt das auch auf einer Monsterverseuchten Insel etwas Friede und Harmonie herrschen kann. Zudem sind die Hasewesen einfach putzig süß. ;3


    Nachdem mir schnell wieder einfällt das ich zu voreilig war und wieder ins Möwendorf zurück muss, dämmert es mir wieder: Wir müssen zum Haus über den Shop. Er wird von 3 Steine versperrt die wir mit unseren Kraftarband beseitigen. Im inneren finden wir wieder die Shy Guy's die uns bereits aus dem Mario-Universum bekannt sind. Dank unserer neuen Stiefeln rennen wir die Gegner allesamt über den Haufen (im wahren Sinne des Wortes) und bereichern und zunächst mit 100 weiteren Rubinen. Direkt hinter einem Eiskristall verborgen befindet sich eine Truhe worin sich die Flöte befindet. Musik ist Trumpf..
    Hatten sich die Hasen im Zoodorf nicht gefragt wie es Marin geht? Wir sollten sie mal drauf ansprechen und mehr von ihr in Erfahrung bringen. Vorher machen wir uns aber auf den Weg das Dorf zu verlassen und rempeln den Baum neben das Telefonhäuschen (in der Nähe vom Möwendorf) um und erhalten unsere 10te Zaubermuscheln. Hiermit machen wir uns direkt auf den Weg zur Muschel-Bar und erhalten als Geschenk dazu noch unsere elfte dazu.
    Erinnert ihr euch noch an die Stelle wo die Eule saß als wir den Wurmpalast beendet hatten? Ja, genau dorthin begeben wir uns nun und rempeln auch diesen Baum an. Zaubermuscheln Nr. 12 und da wir grade so schön dabei sind machen wir uns auf den Weg zum Strand und finden dort 50 Rubine in einer Truhe. An dem Haus des Geistes vorbei und springen über die 3 Löcher. In einem kleinen Grasfeld diagonal von der Statue befinden wir unsere dreizehnte Muschel.
    Da wir nun mittlerweile 985 Rubine besitzen machen wir uns dran die Pfeile & Bogen für "nur" 980 Rubine kaufen. Kein Wunder das wir mies gelaunt Jaja sagen und von Marin die Ballade vom Windfisch erlernen.
    Auf den Weg in die Steppe bemerken wir ein Riss an der Wand und machen uns im Inneren über weitere 50 Rubine her und außerdem erhalten wir in ihr ein Herzteil, indem wir an der Ecke eine Bombe legen und in einer Geheimhöhle das Herzteil finden.
    Von Tarin, der gerne die Bienen ärgert, erhalten wir für unseren Stock die Honigwaben. Uns machen wir uns auf den Weg ins Zoodorf. Vorher kurz ein Abstecher zur Zwergenbucht und dort neben der Eulenstatue graben für eine weitere Zaubermuschel.


    Nun wollen wir aber endlich die Hauptstory weiter treiben und besuchen den Bär im Zoodorf. Wir tauschen unseren Honig gegen Ananas (Dabei mögen wir sie doch gar nicht).
    Wieder einmal zurück zum Möwendorf finden wir Marin nicht neben den Wetterhahn vor, sondern einer der beiden kleinen Kinder. Nun kommt eine ziemlich sarkastische Bemerkung über Frauen.. *g*
    Am Strand finden wir dann Marin und erfahren und ihr das sie gerne ein Möwe werden möchte. Mit ihr in Begletung sollte man mal das Kranspiel aufsuchen. :P
    Zügig geht es mit den Pegasusstiefeln zum Walross. Hier sieht man das Marin wohl auch ziemlich gemein sein kann und wir machen uns auf den Weg zur Durstwüste!
    Es geht in Richtung Norden wo wir auf ein nervigen Wurm treffen der uns in den Sandabgrund herunter ziehen will. Nach mehren Schlägen bekommen wir den Wunderschlüssel. Wir lassen uns nach unten fallen und lege an der oberen Wand eine Bombe hin und bekommen unser sechsten Herzteil. Hier geht es dann nach unten zum Meer, wo wir ein Stein hochheben und noch eine Zaubermuschel erhalten.


    Es geht in die Berge wo wir unseren Schlüssel einsetzten und der Wasserfall sich trennt. Es geht nun tiefer in die Berge wo den Vater der beiden Kinder finden die sich etwas außerhalb des Möwendorf aufhalten. Er hat sich verlaufen und wir geben ihn unsere Ananas zur Verstärkung und als Dank erhalten wir ein Hibiskus und beenden diesen Part im Wundertunnel.


    Erbeutung: 2 Herzteil (6), 6 Zaubermuscheln (15)

    Tode: 0

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Bericht zu Abschnitt Nr.: 3 (verspätet)
    Bewertung des Abschnitts: 3
    Spielversion/Konsole: LA, GBA SP
    Spielsprache: Deutsch


    Es geht wieder los! Ziemlich dümmlich renne ich erst mal in der Gegend herum. Ich ärgere mich über die Gegner, die mir überall auflauern und aus Löchern heraus auf mich zuspringen sowie über eine nie enden wollende Menge Spinnen. Hatte eigentlich gehofft, dass es irgendwann eine Belohnung gibt, wenn man sie alle erlegt, aber das war dann wohl nicht der Fall.
    Über das Haus von Richard stolpere ich eigentlich mehr durch Zufall; als ich dann dort bin, erinnere ich mich aber, dass ich es schon mal mit Struppi besucht hatte und Richard mich damals ziemlich unsanft weggeschickt hat. Nachdem ich mit ihm gesprochen habe, bin ich erst mal ziemlich verwundert, da ich ihn offenbar falsch verstanden habe. Auf mich wirkte es, als meine er, er hätte die goldenen Blätter auf dem Weg vom Schloss zu seinem Haus verloren. Aus diesem Grund habe ich dann schon die ganze Zeit herumgebuddelt und die Karte durchpflügt, natürlich erfolglos. Als ich dann kurz nach der Brücke, die mir die Äffchen gebaut haben, das erste goldene Blatt fand, wurde mir einiges klar.^^ Die Blätter fand ich eigentlich recht schnell, (außer dass das Öffnen der Tür zu dem Boss mit der Kugel einfach nur random ist), bis auf das letzte, das mir der Ritter in der Wand gab. Ich musste tatsächlich im Lösungsweg nachschauen, um zu kapieren, wie ich den herauslocke.
    Das Umgraben des Gartens hinter Richards Haus gestaltete sich auch als ziemlich nervig, weil ich mit Link am liebsten Wirbelattacken mache und dann einfach drauf los renne. Entsprechend häufig bin ich in eines der Löcher gefallen.^^ Den Spruch der Eule habe ich aber wenigstens mal ausnahmsweise schnell kapiert, sodass ich bald den Schlüssel zur Teufelsvilla in den Händen hielt. Diese betrat ich auch sogleich, aber das wird dann Teil des nächsten, hoffentlich ausführlicheren Berichts sein.
    Gestorben bin ich diesmal übrigens nicht so oft, ich habe versucht, mich ein wenig zusammenzureißen und lieber auf Herzensuche zu gehen, wenn es brenzlig wurde.
    Zum Glück gibt es davon, zumindest seit man die Schaufel besitzt, auch einige zu finden. Nebenbei spare ich auf den Bogen, den ich nicht stehlen möchte.


    Tode Abschnitt 3: 4
    Tode insgesamt: 24


    Man nenne mir einen guten Grund, "Key Cavern" im deutschen mit "Teufelsvilla" zu übersetzen. WARUM? Key Cavern ist perfekt zutreffend, da es in dem Tempel kleine Schlüssel ohne Ende gibt. Sogar die Karte hat die Form eines Schlüssels. Einen Teufel gibt's da einfach nicht. Diese Übersetzung ist kompletter NONSENSE (falls es einen guten Grund gibt warum der Dungeon so heißt möge man mir den bitte mitteilen).

    Verstehe ich auch nicht so ganz, aber wusste bis vor kurzem auch gar nicht, dass der im Englischen Key Cavern heißt. Einen Teufel gibt es wirklich nicht, und als "Villa" kann man den Laden auch nicht gerade bezeichnen. Vielleicht nannte man sie so, weil sie einfach nur zum Verrücktwerden ist, also regelrecht verteufelt.


    ch entdecke ein paar neue Gebiete, komme beispielsweise erstmals auf den Berg und begutachte das große Ei. Irgendwie ist meine erste Tendenz, als ich davor stehe, mit dem Schwert darauf zu schlagen. Man stelle sich nur vor, es würde tatsächlich kaputt gehen. Was für ein Ausgang der Story. XD

    Das geheime, versteckte Ende in LA. Und DU hast es gefunden! ;D Das wäre wirklich ziemlich genial.


    Dabei teste ich alle möglichen kuriosen Sachen: Bomben nach unten zum Ritter werfen, seinen Morgenstern mit Zauberpulver bestreuen, sobald er mit damit treffen will, seinen Morgenstern in Richtung Tor lenken so gut es geht

    Genau das habe ich auch versucht, haha! Irgendwann hört man dann auf mit dem Pulver, weil man sieht, dass es zur Neige geht.^^ Und ich dachte, man könne wenigstens mit den in dem Vorraum befindlichen Bomben irgendeine Wand oder Tür aufsprengen... das mit dem Krug war schon arg merkwürdig. Dafür kam ich dann nicht darauf, dass man die Bomben in einem anderen Raum benutzen könnte.^^

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • So, nachdem sich mein Beitrag aus der Zwischenablage verabschiedet hat, probiere ich das Ganze noch einmal von vorn und fasse ein paar Abschnitte in einem Beitrag zusammen. Bedeutet also, dass ich sie auch kürzer fasse.
    +++
    Abschnitt Nr.: 1
    Bewertung des Abschnitts: wohlerwogen
    Spielversion/Konsole: DX/Game Boy Color
    Spielsprache: Deutsch


    [Vorab möchte ich schreiben, dass dieses Projekt eine wunderbare Gelegenheit für mich war den Game Boy Color wieder einmal zu benutzen. Was sich sofort bemerkbar gemacht hat, war die Tatsache, dass ich mir fürs Spielen einen Platz suchen muss, an dem es genügend Licht gibt. He, he.
    Nichtsdestotrotz habe ich mir schon überlegt, ob ich nach Link's Awakening einfach noch ein paar weitere Titel auf dem Handheld spielen soll.]


    Prolog:
    Nachdem Link den Ländern Holodrum und Labrynna den Frieden wiedergebracht hat, ließ er sein Ross zurück, stieg auf ein Boot und segelte aufs weite Meer hinaus. Auf der Suche nach neuen Abenteuern geriet er in einen Sturm. Die Wolken zogen sich zusammen und es fing an zu regnen. Blitze prasselten aufs Meer ein und Link holte so schnell er konnte das Segel ein. Das war ein Kampf, den er nicht gewinnen konnte. Er hielt sich an einem Seil fest, aber es half nichts. Ein Blitz erwischte das Boot und Link wurde ins Meer geschleudert. Er verlor das Bewusstsein und ohne es zu ahnen begann sein neues Abenteuer...


    [Das Intro habe ich damals immer weggedrückt. Erst einige Jahre später habe ich es gesehen und dann verstand ich auch erst, warum Link im Haus von Marin und Tarin aufwacht]


    Nachdem ich mir den Schild bei Tarin abholte, weil er mich sonst nicht aus seiner Hütte rausgelassen hätte, machte ich mich gleich auf den Weg zum Torongastrand. Einen kurzen Abstecher in die Bibliothek, um zu schauen was es dort für interessante Sachen gab, war auch noch drin. Ich war wie Legento überrascht von der Weltkarte. An die konnte ich mich nicht mehr erinnern. Ich machte mich weiter auf in Richtung Strand. Den Schild benutzte ich um ein paar Seeigel beiseite zu schieben. Mit dem, der so ganz allein neben dem Schwert herumigelte, hatte ich etwas ganz besonderes vor. Ich schob in die Nähe des Schwertes, damit er beim ersten Rundumhieb, den Link bei Erhalt seiner Klinge ausführte, ins Nirvana befördert werden konnte. Ich kehrte ins Dorf zurück, begab mich in den Zauberwald, holte das Zuaberpulver, erlöste Tarin aus seinem Traum, holte den Wurmschlüssel und ging anschließend wieder zurück ins Dorf. Durch meinen Besuch im Wald häufte ich schon etliche Rubine an. Die restlichen die ich benötigte holte ich mir aus den Gräsern. Das nahm ein wenig Zeit in Anspruch, aber auch das Angeln am Teich half mir weiter. Außerdem gab es dort auch gleich das zweite Herzteil zu holen (das erste lag im Brunnen). Endlich konnte ich mir die Schaufel leisten und bei einem zweiten Besuch auch gleich die Bomben. Ich buddelte zwei Zaubermuscheln aus und besuchte daraufhin den nächsten Shop, um mir die Yoshi-Puppe zu krallen und erledigte das Tauschgeschäft schon soweit, bis ich die Bananen erhielt. Nachdem ich diese einsackte machte ich mich gleich in den ersten Dungeon auf. So schnell es ging holte ich mir die Greifenfeder [eins meiner zwei Lieblingsitems im Spiel, das wohl nützlichste für mich im gesamten Spiel und Vorreiter für ein noch genialeres Item in den 2D-Zeldas überhaupt - die wohl am häufigsten von mir gewählte Item Kombination ist "B: Greifenfeder; A: Schwert"]. Das Bunny-Hopping konnte beginnen! Noch schnell die Zaubermuschel aus dem Wurmpalast geholt und den Endgegner besiegt - das erste Instrument war meins!
    Ich war froh zu wissen, als ich auf die beiden dämlichen Kinder traf, dass ich vorerst alles am Strand erledigt hatte, damit ich mir ihre Geschichte vom entführten Struppi nicht noch öfter anhören musste. Ich ging zum Hexenhäuschen, speicherte und beendete das Spiel.


    Herzteile: 2
    Zaubermuscheln: 3
    Fotos: 0
    Tode: 0
    +++


    Abschnitt Nr.: 2
    Bewertung des Abschnitts: kläffend
    Spielversion/Konsole: DX/Game Boy Color
    Spielsprache: Deutsch


    [Ich hatte mir erst einmal noch den Zeitplan angeschaut und musste feststellen, dass ich mit dem Tauschgeschäft und einigen Items ja ordentlich vorgegriffen hatte, aber es bot sich einfach von den Laufwegen her an. Aber auch später habe ich ein zwei Dinge zusammengewürfelt. Ich hoffe, dass ich im weiteren Verlauf wieder mit dem Zeitplan übereinstimme, da ich es mir zumindest wieder vorgenommen hatte. Bis Abschnitt 4 hat es zumindest nicht geklappt.]


    Bevor ich mich in die Moblinhöhle aufmachte, wurde ich gezwungen ein Foto von mir aufnehmen zu lassen. Anschließend befreite den armen Kettenhund [ich stimme den anderen zu, die Auftritte von Gegnern aus dem Pilzkönigreich sind wirklich klasse, neben den ShyGuys sind mir die Kettenhunde am liebsten]. Dieser half mir dabei im Sumpf das ganze vermutlich giftige Grünzeug zu beseitigen. Und schon befand ich mich in der Djinn Grotte, mit dem Ziel zur Henkersmahlzeit zu gelangen. Dieses Mal hatte der Djinn aber keine Chance mir etwas anzutun. [Die Djinn Grotte hat sich bei mir als Dungeon am stärksten eingeprägt, erstens weil ich sie meist vor Weihnachten gespielt habe und weil mir die Musik so gut gefällt.] Das nächste Instrument war mein! Ich verließ die Grotte und es begann ein Lieblingsteil des Spiels: Gassi gehen mit Struppi
    Wieder einmal merkte ich wie nötig er es eigentlich hatte. Der beste Beweis dafür war der Kampf mit Kiki. Aber der Affe ist ja selbst Schuld, immerhin provozierte er Struppi auch. Bevor ich ihn wieder bei seinem Herrchen ablieferte, sammelte ich etliche Zaubermuscheln: Einmal fünf Stück und gleich im Anschluss Nummer sechs im Muschelbasar. Dann noch weitere vier Stück und daraufhin ergatterte ich Nummer elf ebenfalls im Muschelbasar. Ich wollte nämlich allen Missgeschicken, die beiden Muscheln im Basar eventuell zu vergessen, vorbeugen. Auf der Suche nach den Zaubermuscheln bewies Struppi natürlich auch, dass er ein ganz feines Näschen hat. Nebenbei aktivierte ich zwei Teleporter, holte mir noch das Item-Upgrade und bei Geierwally (dieser Name, haha) einen Trank, den ich hoffentlich nicht benötigen werde, aber ich ihn zu den 100% zähle.
    Im Mövendorf angekommen, gab ich Stuppi schweren Herzen wieder ab. Als Dankeschön versuchte er mich zu beißen, wovon auch ein Beweisfoto aufgenommen wurde. [Wie gern hätte ich jetzt den Game Boy Printer wieder, um mir das Bild auszudrucken] Ich stattete Ulrira. Als ich an sein Telefon ran ging war auf der anderen Seite der Leitung jemand, der fragte ob er bei der Pizzeria Da Mario gelandet ist. Leider war er falsch verbunden. Das war das letzte was ich in diesem Abschnitt tat.


    Herzteile: 5
    Zaubermuscheln: 11
    Fotos: 3
    Tode: 0
    +++
    Abschnitt Nr.: 3/4
    Bewertung des Abschnitts: vornehm
    Spielversion/Konsole: DX/Game Boy Color
    Spielsprache: Deutsch


    [Abschnitt 3 und 4 habe ich ebenfalls ein wenig durcheinander gewürfelt. Aber den 4. habe ich eh noch nicht fertig gespielt. Gegen Ende setze ich eine Spoiler für alle DX-Spieler, da es um einen Abschnitt geht, der wohl die elementarste Neuerung dieser Version ist.]


    Ich zögerte nicht lange und lief zum Schloss Kanalet. Auch an Richard, den ich vorher in seiner Hütte, in der er mit seiner Froschfamilie lebt, besuchte, möchte ich eine Erinnerung haben [Schachtelsatz lässt grüßen]. Anschließend kam ich seiner Bitte nach. Ich traf auf Kiki. Zu meinen Gunsten hatte er die Auseinandersetzung mit Struppi vergessen, denn meine Bananenstaude vernebelte seine Sinne. Ich gab sie ihm und als Dank dafür half er und seine Band mir Zutritt zum Schloss zu verschaffen. Außerdem hob ich noch den Stock, der auf einer Brücke lag, auf.
    Schnell sammelte ich die goldenen Blätter ein und überreichte sie Richard. Als Dank durfte ich mich in seinem Garten austoben und buddelte den Schleimschlüssel aus.
    Schnurstracks ging es in die Teufelsvilla. Ich zog mir die Pegasusstiefel an, welche ich mir vorher aus einer Truhe nahm, und teilte einen Augapfel in zwei. Meine Befürchtung, dass sich diese zwei Augäpfel auch noch mal teilen, traf nicht ein. Obwohl es sicherlich lustig gewesen wäre. Nun erhielt ich das erste Instrument, was nicht die ersten Töne de Ballade vom Windfisch wieder gab. Vielleicht das nächste wieder.


    Zurück im Dorf legte ich mich erst einmal in ein Bettchen um mich auszuruhen. Dabei fing ich an zu träumen

    Im Traum erschien mir ein Instrument, nachdem ich witzig aussehende Wesen einfach umrannte. Als ich aufwachte, wollte ich mich weiterbilden stattete ich der Bibliothek einen Besuch ab, um mir die "Erlaubnis" einzuholen, ein Grab zu plündern.



    Ich beendete erst einmal den 4. Abschnitt und werde ihn in kommender Zeit beenden und einen Ergänzungsbericht verfassen.


    Herzteile: 5
    Zaubermuscheln: 12
    Fotos: 4
    Tode: 0
    +++

    Schnell eilen wir zu ihr und erfahren, dass die Moblins ihren Komet entführt haben.

    Das finde ich ja interessant, dass Nintendo dem Köter für die 3DS-Version einen neuen Namen gegeben haben. Nun hat er schon drei.


    und ich will kein THIEF werden.

    Ich musste lachen! Davor graust es mir schon, denn mir wird vermutlich nichts anderes übrig bleiben. An sich macht es ja beim Bogen am meisten Sinn, aber den möchte ich mir lieber kaufen. Den Titel Dieb hebe ich mir dann doch lieber bis zum Schluss auf.


    Freut mich das [...]silberregen mit mir gemeinsam das Original Link's Awakening spielen. Ich habe zwar bislang DX nicht durchgespielt, doch ich finde es nicht allzu toll wie das alte LA. :)

    Wie kommt's? Gib's zu, der Grund ist, weil die Cukeman keine unanständigen Sätze mehr von sich geben. He, he. Ich muss dir aber insofern zustimmen, dass DX nicht an dieses totale Retro-Gefühl heranreicht, was bei mir aufkommt wenn ich Link's Awakening auf dem ersten Game Boy spielen würde.

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    Das Horror Kid jammt auf seiner Klampfe zu: Cocteau Twins - Cherry Coloured Funk

    Whity, Whity! Kuuluu-Limpah! Diese magischen Worte hat Whity für sich ersonnen! Stehlen Sie sie nicht!

    • Bericht zu Abschnitt Nr.: 5 (Part 4)
    • Bewertung des Abschnitts: 13/15 - klitschnass!
    • Spielversion/Konsole: Link's Awakening / GameBoy Color
    • Spielsprache: Deutsch


    Wir beginnen den nächsten Part direkt innerhalb des Wunndertunnels. Ich werde diesen Part wohl wieder etwas weiter ausschmücken um weitere Zaubermuscheln und Herzteile zu ergattern. Zwei Herzteile wüsste ich promt welche ich mit den Schwimmflossen erreichen kann. Zudem verzeiht man mir das ich es bisschen vorgezogen habe. ^^


    Wir starten im Wunndertunnel wo wir letzte Woche auch aufgehört haben. Es geht Richtung Norden wo wir unsere drei Gegner besiegen und nach Rechts gehen können. Hier bekommen wir den Kompass und verlassen den Raum zunächst um im Norden das fehelnde Fragment für die Eulenstatue und die Karte zu erhalten.


    Der Weg bis zum Zwischenboss der eine auffallende Ähnlichkeit mit den aus Ocarina of Time (Lord Jabu Jabu) hat ist nach 8 einfachen Schlägen erledigt. Der weitere Weg ist ziemlich einfach. Ich war froh als ich die Schwimmflossen bekam und endlich an einige Truhe im Tempel ran konnte. So gab es eine Stelle wo man am Anfang noch hin kann und sich dort 50 Rubine verstecken hatten.
    Die Suche nach dem großen Schlüssel hat sich bisschen erschwert indem ich mich einfach selbst 2x verwirrt hatte. "Ah, hier mit den Steinen.. ne hier war ich schon.." Und dabei war ich dort genau auf den richtigen Weg.. ^^


    Wir öffnen also endlich die Tür zum Boss und wissen aus wage Erinnerungen das er sich unten im Keller befindet. Dementsprechend finden wir auch eine Treppe die uns nach unten führt. Hier stellt sich der Piranha-Killer uns gegenüber. Was ich an diesen Kampf so toll finde ist das die Schwimmflossen nicht nur als Dungeon-Item ihren Nutzen finden, sondern auch das es ein Kampf unter Wasser ist. Der Boss ist ziemlich nervig! Es ist leichter gesagt als getan ihn auf seiner Angel zu hauen. Zudem erscheinen immer kleine Fische und zusätzlich Steinbrocken wenn er wild um sich angreift.
    Ich nutze hier meine alte Taktik und haue ihn möglichst zwei bis drei mal in die Angel bevor es zu Wutausbrüchen kommt und halte mich in Schutz an der untersten Stelle. Nach einigen panischen Hieben (gegen Ende nur noch 1 Herz und ich wollte mein Lebenselixier nicht an diesen Boss verbrauchen) war der Boss tot und ich um ein Herz "reicher". Hehe nun füllt sich bereits die vierte Reihe bei uns.
    Wir klettern wieder nach oben und begeben uns zur Tür nördlich die zuvor geschlossen war. Hier erhalten wir die Neptun Harfe.
    Wir erhalten den Tipp das wir zu Bucht müssen. Am besten noch mit voller Wucht! :)


    Da wir nun auch schwimmen können, geht es vom Dungeon raus nach rechts um einige Felder weiter in einen Höhleneingang zu schwimmen. Hier finden wir nur rotes Wasser vor (Ist es in der DX Version ebenfalls so dunkelrot?) und tauchen in der Mitte herab um unser siebtes Herzteil zu erhalten.
    Es geht nach links wo wir die Höhle von dem Sonnenfisch betreten. Er erlernt uns ein neues Lied womit wir immer zu Geierwally's Laden teleportieren können. Sollte man das Lied in einem Dungeon spielen, somit gelangen wir zu dessen Eingang. Praktisch wie ich finde.


    Nach einiger Zeit verfolgt uns der Geist und wir lassen und zunächst davon ablenken und suchen das Schloss erneut auf um dort im Wasser ein weiteres versunkenes Herzteil aufzugabeln. Nun machen wir uns dran den Geist zu seinem Haus an der Bucht zu begleiten. Dann werden wir ihn erlösen und bringen ihm zum Friedhof. Er gibt uns zum Dank noch den Tipp das sich in seinem Haus eine weitere Zaubermuschel befindet. Dann taucht auch schon Euli auf und erwähnt den nächsten Dungeon. Die Zeit des Erwachsen muss sich jedoch noch etwas gedulden, denn ich möchte noch weitere Zaubermuscheln einsammeln bevor ich weiter mache mit der Hauptstory.
    Geschwind wie wir sind mit den Pegasustiefeln machen wir uns auf dem Weg zur Teufelsvilla um dort am Wasser an einem einsamen Buch eine weitere Zaubermuscheln unseren Eigenen nennen können.
    Hier geht es in Richtung Süden am Fischmaul vorbei und immer weiter bis wir die einsame kleine Insel finden wo sich ein kleines Grasfeld befindet. Sehr verdächtig und heraus säen tun wir eine weitere Muschel. Hier ein Feld weiter kommt uns die Felder mit dem Loch auch befremdlich rüber und wir beschließen mal rüber zu hüpfen. Nach einem kurzem Weg können wir hier unsere Bomben aufstocken. :)
    Da wir uns auch hier in der Nähe von der Bucht befinden geht es direkt zum Haus des Geistes wo wir noch eine Muschel befinden.


    Es geht also mit der Tauschsequenz weiter: Im Zoodorf erhalten wir für unsere Blumen ein Brief und müssen diesen an den einsamen lebenden Doktor am Rande des Zauberwaldes abgeben. Hierfür gibt es ein Besen! Diesen geben wir der ältere Dame im Möwendorf und bekommen einen Angelhaken. Damit geht es wieder am Fischmaul vorbei zu einer Brücke wo wir hinunter tauchen um ein einsamen Angler damit zu beglücken. Als Dank bekommen wir sein ersten Fang: ein sexy Bikini-Oberteil! Wow! Sabber...
    Diesen bekommt die junge Lady zurück die sich in der Nähe vom Ufer befindet. Wir bekommen eine Schuppe (mal wieder eine weitere sarkastische Anspielung) und machen uns auf ins Fischmaul!


    Vorab möchte ich schreiben, dass dieses Projekt eine wunderbare Gelegenheit für mich war den Game Boy Color wieder einmal zu benutzen. Was sich sofort bemerkbar gemacht hat, war die Tatsache, dass ich mir fürs Spielen einen Platz suchen muss, an dem es genügend Licht gibt. He, he.


    Ja, mir ergeht es ebenfalls so. Zumal ich den Verschluss für die Batterien wohl irgendwann mal verloren haben muss, war ich vor dem ZFZZ gezwungen mir eins selbst zusammen zubasteln und es an mein GameBoy Color dran zu kleben. ^^


    ---
    Auch mir ist erst viel später mithilfe der Timeline klar geworden das Link von sein Abenteuern aus den Oracel-Teilen auf Cocolint strandet. Ich ging früher immer davon aus das er nach Zelda II sich ein wenig Ruhe gönnen wollte und daher die Reise gemacht hatte.


    Zurück im Dorf legte ich mich erst einmal in ein Bettchen um mich auszuruhen. Dabei fing ich an zu träumen

    Hier musste ich wirklich sehr lachen. Diese Ansicht gefällt mir sehr. Was denkst du davon Legento:? ;)


    ---


    WhiteShadow:


    Und du hast nicht ganz unrecht. Das Retro-Feeling geht zum Teil verloren und ich habe die teils Sarkastischen Bemerkungen im Originalteil einfach zu sehr ans Herz geschlossen. :)



    Erbeutung: 2 Herzteil (8), 3 Zaubermuscheln (18)

    Tode: 0

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Abschnitt Nr.: 4
    Bewertung: 3-5/5 - schwacher Anfang, starkes Ende
    Version: DX
    Sprache: Englisch


    "Spieler der DX Version sollten nun den zusätzlichen Dungeon aufsuchen..."


    Mit diesem Hinweis im Hinterkopf starte ich Part 4. Da ich ja wie im letzten Part geschrieben immer einen Tempel zum Abschluss spielen möchte, kann ich heute also sogar zwei Tempel spielen. Hurra! Ich verlasse die Key Cavern und mache mich auf den Weg zum Friedhof. Ich habe schon einige Zeit überlegt welche Rüstung ich mir holen möchte. Mehr Defensive würde ja mein Ziel, keinmal so wenig wie möglich zu sterben vereinfachen. Andererseits - wenn ich die Gegner schneller zerlegen kann, können sie mir auch weniger schaden. Zudem gibt es ja bei der roten Rüstung wie beim Piece of Power den "Knockback" - was für einige, kleinere Gegner durchaus nützlich sein könnte (Hardhat Beetles, ihr seid gemeint!). Egal, entscheide ich spontan, wechseln kann ich ja eh immer.
    So, auf dem Friedhof bin ich, aber wie komme ich in den Dungeon? Die Pegasusstiefel benötigt man ja wohl. Ich schiebe einige Gräber auf, zerlege ein paar Geister, grabe Gräber um (ganz schön makaber eigentlich...), aber den Eingang finde ich nicht. Plötzlich kommt aus einem Grab ein Riesengeist raus - das muss es sein! Ich spiele derzeit ohne Ton, weil ich lieber hören will was bei Iky passiert, die neben mir spielt. Ich kloppe auf den großen Geist ein, hören tu ich wie gesagt nix, blinken tut er auch nicht - ich mach wohl keinen Schaden. Pegasusstiefel to the rescue? Tatsache, ich remple den Geist ein paarmal an und er geht ein. Und jetzt? Ich versuche das Grab aufzuschieben, aus welchem er rauskam, nix tut sich. Ich zerlege noch die restlichen Geister auf diesem Screen und es passiert immer noch nix. Ich verlasse den Screen, kloppe in anderen Bereichen des Friedhofs nochmal auf ein paar Geister, erfolglos. Jetzt gehe ich nochmal zum Großgeistgrab und er taucht tatsächlich nochmal auf. Damn, das war's also wohl wirklich nicht (nebenbei bemerke ich, dass ich ihn doch auch einfach mit dem Schwert kleinkriege...). Etwas enttäuscht verlasse ich den Friedhof, in einer Lösung möchte ich jetzt auch nicht nachschauen. Vielleicht habe ich ja auch irgendetwas Notwendiges noch nicht gemacht. Der Farbdungeon muss also warten.


    Also weiter mit dem Hauptprogramm. Mit den Pegasusstiefeln mache ich den Arm-Mimics (Creepyküken) im Traumschrein kurzen Prozess und sacke 100 Rubine und die Okarina ein. Danach geht es direkt zu Marin, die mir das Lied vom Windfisch beibringt. Jetzt aber ab in die Wüste - selbige liegt wohl im Südosten, dort soll ich den Anglers Key finden. All das erfahre ich bei einem kurzen Besuch im Telefonhäuschen vol Ulrira. Seine Auskunft ist sehr hilfreich, aber ich finde es witzig, dass er am Telefon fast genervt wirkt (Sinngemäß: "Geh in die Wüste im Südosten, dort findest du den Schlüssel. Viel offensichtlicher kann es nicht machen oder?"). Naja, trotzdem danke, alter Mann.


    In den Südosten gehe ich, den Weg zur Wüste sehe ich ... nicht. Ich habe zwar die Pegasusstiefel, aber über bestimmte Abgründe kommen selbst die nicht hinweg - nicht etwa, weil der Abstand zu groß wäre, sondern weil Link beim Sprung gegen eine unsichtbare Wand knallt (immer an den Stellen, wo Link normalerweise einfach "runterhüpft"). Ich komme an so eine Stelle, weiß genau, dass es sich wie gerade beschrieben verhält, da kommt man nur mit dem

    rüber, versuche es aber trotzdem nochmal - ihr kennt das sicher. Dann finde ich wieder die eine Stelle wo einige Löcher sind und sich rechts davon ein Haufen Büsche befinden. Hmmm, geht es hier zur Wüste? Eigentlich soll man da ja nicht rüberkommen. Hätte ich Pfeil und Bogen schon, könnte ich mit

    die Büsche wegsprengen und rüberhüpfen - aber so kann das nicht gewollt sein. Ich versuche es auf einem anderen Weg: Anlauf mit Pegasustiefel, Sprung mit Greifenfeder - wie erwartet krache ich gegen einen Busch. Jetzt schnell das Schwert rausholen und den Busch wegsäbeln. Als das auch noch funktioniert, bin ich ehrlich überrascht. Ich betrete die Höhle um sofort enttäuscht zu werden - hier komme ich nicht weiter. Argh! Wie zum Teufel komme ich in die Wüste? Ich gehe die Karte auf und ab und finde einfach den Zugang nicht. Zwischendurch lande ich mal im Schilderwald, wo ich allerdings auch schnell feststelle, dass ich ohne

    nicht weiterkomme. Jetzt macht es sich deutlich bemerkbar, dass ich einfach keine Ahnung mehr habe was zu tun ist - bin gespannt ob das nur dieser Part ist, oder ob es für den Rest des Spiels so bleibt, wäre eigentlich ganz nett, quasi wie ein neues Spiel. Südosten ist mir mittlerweile egal, ich bin jetzt im Norden. Ich hole mir bei Crazy Tracy mein erstes Elixir und suche in den Bergen weiter nach der Erleuchtung. Die kommt nicht, stattdessen setzen mir ein paar Gegner ordentlich zu. 1 Herz, 1/2 Herz oh mein Gott wenn ich jetzt an so einer Stelle sterbe drehe ich durch ich muss der Fledermaus ausweichen shit ich schaffs nicht ahhh neeeeii-----oooooohhhh ich hab ein Elixir gekauft! Hatte ich nach 3 Minuten schon wieder vergessen und freue mich umso mehr, dass ich nicht meinen 2. Tod einstecken musste. Mensch, das Elixir ist schon saupraktisch - soll ich mir gleich nochmal eines holen? Ist ja quasi geschenkt. Ich bin zu faul und suche weiter (bin gespannt ob diese Faulheit noch bestraft wird). Ich hole mir den 2. Teleport und gehe doch nochmal Richtugn Süden. Auf dem Weg zu einer dieser unüberquerbaren Stellen bemerke ich eine Treppe - hab ich die noch nicht angeschaut? ES IST NICHT ZU FASSEN! Diese kleine Treppe ist tatsächlich mein Tor zur Wüste? Unglaublich! Wenigstens geht es endlich weiter. Der ganze Kram mit dem Walross und Marin ist schnell erledigt (hier muss ich nur noch anmerken, dass ich es total witzig finde, dass Link Marin wie alles andere über seinen Kopf hebt "You got Marin!"). Jetzt stehe ich endlich in der Wüste und kurz darauf beim Sandstrudel. Für den "Boss" dort ist praktischerweise kurz vorher ein Piece of Power erschienen, weshalb er recht flott geplättet ist. Der Schlüssel dropt quasi direkt auf mich drauf und ich freue mich, dass er nicht in den Strudel gezogen wurde. Ich höre das *pling*-Geräusch für's Einsammeln von Schlüsseln, aber es erscheint kein Text. Komisch. Naja, egal, ich hab ihn, jetzt noch schnell den Rest der Wüste aufdecken und dann endlich ab zu Tempel. Ich betrete eine Höhle wo ich den soeben eingesammelten Schlüssel nochmal finde. Hä? Ich sammle ihn also nochmal ein und jetzt erscheint auch ein Text. Muss der Schlüssel also in den Strudel gezogen werden? Ich verlasse die Wüste und der Uhu verrät mir, dass ich irgendwo herabspringen muss. Dank zuvor aktiviertem Teleporter bin ich schnell von der Animalvillage beim Schlüsselloch und das große Fischmaul erscheint. Nach einem kurzen Umweg in die Berge stehe ich nun endlich im 4. Tempel - dem Angler's Tunnel.


    Irgendwo zwischendrin habe ich mir auch noch den Bogen gegönnt, danke fleißigem Rubinesammeln war die Börse fast voll und musste sowieso geleert werden.


    Ab hier jetzt wieder mit Spoiler, da das beenden des Tempels ja nicht Teil dieses Parts ist:



    Als ich mir Whites Beitrag zu seinem 4. Part durchlese, merke ich auch woran mein Farbdungeonunterfangen gescheitert ist. Jetzt habe ich's zwar nicht selbst rausgefunden, aber anstatt in einer Lösung zu schauen hätte ich sowieso White gefragt :) Im nächsten Part ist es also dann endlich Zeit für die neue Robe! Mittlerweile hab ich ja mehr Lust auf die rote.


    Game Over Abschnitt 4: 0
    Game Over insgesamt: 1 (FUUUU!)


    Noa: Inception hab ich mir zwar erst vor Kurzem wieder reingezogen, aber während dem Zeldaspielen hab ich nicht drangedacht ;)

    • Bericht zu Abschnitt Nr.: Sonderpart (Part 5)
    • Bewertung des Abschnitts: 12/15 - sammlerisch!
    • Spielversion/Konsole: Link's Awakening / GameBoy Color
    • Spielsprache: Deutsch


    Da ich dieses Wochenende den Part für die kommende Woche bereits gespielt habe, hab ich mir gedacht ich nutze ein Sonderpart um zu schildern wie ich einige weitere nützliche Dinge für 100% in LA erledige.
    Mir ist wieder eingefallen das man an das Herzteil auf dem Friedhof auch ohne ein zukünftiges Item herankommen kann. Man braucht nur etwas Geschick und die Stiefel + Feder ausgerüstet. Wir versuchen es und direkt auf Anhieb erhalten wir unser neuntes Herzteil! Yeah!


    Wir begeben uns in die Nähe vom Gewässer am Fischmaul wo man auch unter einem Felsen eine Muschel bekommt. Hier befindet sich links eine Höhle. Dort gehen wir hinein und sprengen im linken Feld ein neuen Weg frei und finden eine Treppe. Hier geht es dann nach oben und anschließend nach draußen. Unter der Eule befindet sich unsere neunzehnte Muschel.^


    Wir machen uns wieder auf den Weg zur Teufelsvilla wo wir noch eine Muschel vergessen hatten. Hoch auf den kleinen Hügel und bei den Grasfeldern graben und dort springt unsere 20te Muschel heraus. Hiermit geht es zur Muschelbar und wir erhalten unser Bonus! Damit fühlt man sich gleich viel mächtiger. Hi-hi-ho!
    Wir machen uns auf zum Strand und wollen unsere Schaufel gegen den Bumerang tauschen. Mit diesem Item ist es auch uns endlich möglich die Teufelsmonde zu bezwingen.
    Als wir in der Höhle ankommen merken wir das wir erst die magische Lupe brauchen. Und die kann ich auch ertauschen wenn ich mit dem 5ten Dungeon fertig bin.. Defuq! Na, dann war es wohl für diese Woche! :)


    Auch wenn ich jetzt total aus dem Schlauch stehe. Diese Woche ist der 4te Part? Und ich bin bereits mit dem 5ten fertig, oder? Ich werde dann einfach am Ende der kommenden Woche wenn die meisten mit dem 5ten Part fertig sind mit dem 6ten weiter machen. Bisschen blöd gelaufen von mir. Aber man merkt ich bin total motiviert dabei. ^^



    Erbeutung: 1 Herzteil (9), 2 Zaubermuscheln (20)

    Tode: 0

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  • So, bevor ich mit meinem Bericht anfange, werde ich erstmal noch ein paar Kommentare los.


    Noa: Du bist mir irgendwie noch voraus, weswegen ich deine Beiträge nicht lesen kann. Ich lese immer die ersten Zeilen und stelle fest, dass mir nichts von dem bekannt vorkommt. Insofern versuche ich mich erstmal nicht zu spoilern. ^^


    Zero: Schön, dass du es doch noch geschafft hast, einen Bericht zu schreiben. Bei deinem Kommentar mit dem Morgenstern-Krieger muss ich dir recht geben. Er wirkt viel gefährlicher, als er tatsächlich ist. Es kommt auch eine spezielle Musik, oder irre ich mich da? Naja, sobald man mal verstanden hat, wie man zu ihm kommt, ist alles einfacher. XD


    silberregen: Und mit dem gleichen Thema nun zu dir.^^ Schön, dass es nicht nur mir so ging mit diesem Raum! Manchmal denke ich ja, ich denke zu kompliziert. Aber dann denken immerhin schon zwei zu kompliziert. ;) Ich finde es übrigens sehr kameradschaftlich von dir, dass du um mich nicht ganz alleine stehen zu lassen, auch ein paar mal mehr gestorben bist. :P


    WhiteShadow: Ich musste sehr lachen bei deiner Formulierung, dass du gezwungen wurdest, ein Bild von dir machen zu lassen. XD Immer diese Überwachung! Ansonsten schön, dass du nun auch ein paar Berichte geschrieben hast.


    Bericht zu Abschnitt Nr.: 4
    Bewertung des Abschnitts: 2
    Spielversion/Konsole: LA DX
    Spielsprache: Japanisch


    Na dann zu Abschnitt 4!
    Der Abschnitt beginnt, im Anfangsraum der Teufelsvilla. Inzwischen weiß ich ja, wofür die Krüge gut sind und denke sofort daran, sie gegen die Tür zu werfen. Immerhin lernt man aus seinen Fehlern. Auch die sonstigen umgebenden Räume schaue ich mir an und finde recht schnell vorwärts. Einige Gegner meinen es leider nicht gut mit mir und so muss ich ganz schön was einstecken.
    Ich muss sagen, dass ich den Tempel zwar übersichtlich fand aber irgendwie nicht so recht wusste, wo ich zuerst hin soll. Überall die kleinen Schlüssel und man hat so viele Möglichkeiten. Ich probiere also hier und dort und stecke ab und an fest, da mir die Schlüssel ausgehen. In dem einen Raum, wo sich diese komischen Gegner vom einen Ort zum anderen warpen, hatte ich enorme Probleme. Ich bin erstmal gestorben, weil ich immer in sie hinein gerannt bin (ich dachte, ich muss eben schnell sein, um sie zu erwischen). Leider hatte das mit Schnelligkeit wohl nicht alleine etwas zu tun und prompt wurde ich mit dem Tod bestraft. Armer Link.
    Ich habe den Raum also erstmal nicht mehr betreten und vermutet, dass ich vielleicht noch nicht dort weiterkomme. Dann habe ich aber relativ schnell festgestellt, dass es in den anderen Räumen kein Weiterkommen gibt und ich dort vermutlich einen Schlüssel holen muss, indem ich die Gegner irgendwie bezwinge. Mutig gehe ich also nochmal in den Raum mit den furchtbaren Gegner und springe stundenlang mit meinem Blatt von A nach B und hin zu den Gegnern und wieder weg, bis ich sie dann doch irgendwann besiege. Ich kann noch nicht mal erklären, wie das geht, so komisch war es.
    Jedenfalls bekam ich dann doch noch den wohlverdienten Schlüssel (ich bin glaube ich zweimal gestorben nur wegen diesen Biestern) und komme etwas weiter im Tempel. In dem einen Raum, wo eine Eule steht und ein Ball, an welchen man normalerweise schlägt, um diese Würfel aus dem Boden zu holen beziehungsweise zu versenken. Ihr wisst was ich meine? Irgendwie ist es manchmal gar nicht so leicht zu erklären, was eigentlich so simpel erscheint... wie auch immer, ich bin erstmal enttäuscht, dass der Schnabel der Eule fehlt und ich nicht mit ihr reden kann (auch mit keiner anderen im Tempel) und ebenso enttäuscht, dass das Schlagen gegen den Ball nichts nützt und alles bleibt wie gehabt. Ich finde dann recht bald die Wand zum freisprengen, die durch den Pfeil angezeigt wurde. Ein richtiges Erfolgserlebnis, ein Rätsel mal auf Anhieb verstanden zu haben!
    Ich komme also immer weiter voran im Tempel, bin stellenweise unsicher, welche Schlüssel ich wo verwenden soll, aber alles in allem klappt es ganz gut. Bei den komischen Kugeln, die mich an den Kettenhund erinnern, sterbe ich leider wieder, weil ich einfach nicht verstehe, wie ich sie bezwingen soll. Ich komme recht schnell auf den Gedanken, sie eine Bombe fressen zu lassen, aber sie laufen immer sehr gekonnt daran vorbei - wenn man das Laufen nennen kann... Irgendwann klappt es dann doch und einer von ihnen geht zugrunde. Da ich keine Bomben mehr habe, ärgere ich mich und vermute, nun neue holen zu müssen. Legento ermuntert mich, doch nochmal in den Raum hineinzugehen und siehe da: Beide Gegner sind verschwunden und der Warppunkt erscheint in der Mitte. Was für ein Bug! (aber gut so, das erspart ein bisschen herumlaufen und möglicherweise nochmal umgebracht zu werden).
    Nach einigen Räumen ergattere ich die Pegasusstiefel und freue mich darüber. Natürlich muss ich sofort an die Gleitstiefel denken und laufe beherzt in den Abgrund. Leider war das wohl nicht die richtige Benutzung, was ich prompt mit einem abgezogenen Herz erfahren muss (ok, es war ein halbes). Ich weiß also erstmal gar nicht, was ich damit anfangen soll und bin schnell frustriert. Wenn ich doch zwei Items zur gleichen Zeit benutzen könnte! Dann könnte ich erst Geschwindigkeit aufnehmen und dann über den Abgrund springen. Aber das geht ja nicht... denke ich. Etwas genervt erzähle ich Legento von meinen Gedanken und an seinem Schweigen erkenne ich, dass ich es vielleicht doch mal versuchen sollte. Ich rüste also beide Items aus, finde es aber immer noch ganz schön schwer, alles richtig zu timen und den Sprung zu schaffen.
    Ich komme dann relativ schnell durch den Rest des Tempels und habe mit dem Boss keine Probleme. Ich haue zwar erstmal gehörig auf ihn ein, ohne zu merken, dass er keinen Schaden nimmt, aber dann komme ich auf die Idee, ihn zu zerteilen. Anschließend empfange ich das neue Instrument - eine Glocke.


    Irgendwie ging der Tempel recht schnell und kam mir nicht so schwer vor wie der letzte. Ich war allerdings sehr verwundert darüber, dass ich noch einen Schlüssel im vorletzten Raum bekam. Wofür? Außerdem war ich verwirrt, keinen Schnabel gefunden zu haben und auch nicht das Rätsel mit der Kugel gelöst zu haben.
    Naja, aber geschafft ist geschafft. Damit verlasse ich das Gebiet und kehre erstmal ins Dorf zurück, nachdem ich vorher etwas planlos durch die Gegend gelaufen bin.
    Als Nächstes soll ich zu einer Wüste - aber wo ist die?


    Ich laufe stundenlang planlos durch die Gegend, bevor ich auf die Idee komme, mal wieder beim netten Telefonherren anzurufen. Der hat den Tipp für mich im Südosten (irgendwie ist es immer der Südosten...) nachzusehen. Aber auch mit der Richtungsangabe kann ich zunächst nicht viel anfangen und finde nicht weiter. Leider hatte ich total vergessen, dass man mit den Pegasusstiefeln die Steine zertrümmern kann - irgendwie hab ich das noch nicht so verinnerlicht und alle Steine sehen sich so ähnlich, lassen sich aber alle anders beseitigen... das ist verwirrend! Insofern bin ich eine ganze Weile nicht weitergekommen in der Höhle mit den Treppen und dem Wasser. Nun komme ich endlich in die Wüste und erkunde ein wenig die neue Gegend. Das Tierdorf finde ich sehr niedlich und rede mit allen Dorfbewohnern dort. Schnell entdecke ich auch das Walross und bekomme den heißen Tipp, ihm mit Marin im Schlepptau einen Besuch abzustatten. Das mache ich auch sofort, nachdem ich Marin am Strand aufsammle - im wahrsten Sinne des Wortes XD Schöne Selbstironie an dieser Stelle! Das Gespräch davor war sehr niedlich und auch die Musik und die Einstellung hat mir gefallen. Dass man danach ein wenig mit Marin herumlaufen kann, fand ich auch cool. Links große Chance, wie? ;P (Der Humor des Spiels ist wirklich klasse)


    Beim Walross angekommen, singt Marin ein Lied und vor lauter Begeisterung lässt sich das Walross ins Meer plumpsen. Marin kehrt zum Dorf zurück und ich mache mich auf die Suche nach dem Schlüssel, den ich auch bald darauf in der Wüste finde. Dort kämpfe ich gegen einen Wurm und sterbe dabei leider einmal. Ich freue mich aber, den Schlüssel relativ schnell gefunden zu haben und mache ich zurück ins Dorf, nachdem ich erstmal die unmittelbare Gegend nach einem Eingang abgesucht habe. Doch auch im Dorf, hilft mir keiner weiter, denn dort ist ein Konzert angesagt. Ich laufe also etwas verloren durch die Gegend und treffe schließlich auf die Eule, die mir den entscheidenden Tipp gibt. Wenn ich es nicht so schnell weggedrückt hätte und deshalb nicht extra noch einmal hätte zu ihr gehen müssen, um mir den Tipp nochmal durchzulesen, hätte ich gleich gewusst, dass ich zum Wasserfall muss. XD Ich warpe mich diesmal zum Wasserfall und finde schon bald den Eingang mit dem Schlüsselloch. Es rumst und schon ist der Eingang frei. Hinein finde ich allerdings nicht, weshalb nicht nach langem Suchen aufgebe und den Part nun hier erstmal beende. (Lol, zwischenzeitlich war ich sogar mal in einem anderen Tempel, hatte ich das Gefühl. Umgeben von Statuen und einem Boss, der mich so richtig umgehauen hat, um mir vermutlich zu zeigen "Junge, hier gehörst du noch nicht hin!")


    Ich muss sagen, dass mich dieser Part etliche Nerven gekostet hat, vor allem gegen Ende. Meine Ungeduld über das Festhängen und Nicht-weiter-Wissen haben Link bestimmt 5 mal in den Tod geschickt, da ich nicht mehr ordentlich auf die Gegner aufgepasst habe und auch nicht auf meine Lebensanzeige. Dennoch habe ich es aber noch rechtzeitig zu Ende geschafft (gerade so^^)! Puh! Ich hoffe, der nächste Teil wird etwas einfacher und freue mich darauf!


    Erbeutet habe ich außerdem eine Zaubermuschel und ein Zauberpulver-Upgrade von einer unheimlichen Fledermaus. Irgendwie war ich die ganze Zeit unsicher, ob sie mir nicht doch etwas mieses angetan hat...


    Tode: hab aufgehört zu zählen irgendwann XD
    Tode insgesamt: 37 (*hust* ich muss dazu sagen, dass es mir irgendwann einfach egal war, ob ich sterbe oder nicht)

  • Bericht zu Abschnitt Nr.: 4 (Teil 1)
    Bewertung des Abschnitts: 5! Schlimm!
    Spielversion/Konsole: LA / GBA SP
    Spielsprache: Deutsch


    Da ich momentan kaum zum Spielen komme, wird dieser Part in zwei Teile geteilt. Es könnte auch damit zusammenhängen, dass er mich einfach WAHNSINNIG gemacht hat, aber der Reihe nach.
    Die Teufelsvilla bereitet mir unendlich Probleme. Zunächst sieht sie ja ganz sympathisch aus... dass man Türen mit Krügen zerwirft, weiß ich inzwischen, und auch dass es Schlüssel regnet, sobald man alle Gegner eines Raumes besiegt hat, habe ich verstanden. Doch leider ist das hier alles nicht so einfach umzusetzen wie geplant. Zum ersten Mal überfordert fühle ich mich, als ich in den Raum komme, in dem ich die Wahl zwischen vier Türen, aber nur einen Schlüssel habe. Ich gehe nach links - vermutlich das Dümmste, was ich tun konnte. Nachdem ich verzweifelt versuche, die Vögel (oder was auch immer das für Gegner sind) in dem Raum zu besiegen, renne ich herum und suche nach einem anderen Weg in der Teufelsvilla, auf dem es weitergehen könnte. Nichts. Einen fürchterlichen Moment lang glaube ich, den Schlüssel genau falsch eingesetzt zu haben und nun nie mehr weiterzukommen. Ich hole Hilfe aus dem Internet. Ahaaa. Das Schwert schon vorher aufladen und dann ein gekonnter Schlag, sobald ich den Raum betrete. Bumm, beide Vögelchen brechen zusammen, und nachdem ich den Sprung geschafft habe, sammle ich auf der anderen Seite des Raumes den Schlüssel ein. Weiter geht's.
    Die restlichen Räume sind relativ schnell durchquert. Mit der Zeit stehe ich vor dem nächsten Rätsel. Ich erkenne anhand des Bodenmusters, dass es im Raum mit den zwei Skelettkriegern einen Schlüssel geben muss, vermutlich auch wieder, wenn man alle Gegner des Bildschirms besiegt. Ein kleiner Schleimi am linken Rand macht es mir aber nicht einfach. Er ist in einem Gang, der von Felsen blockiert wird. "Vielleicht kannst du sie ja umrennen" wird mir als Hinweis gegeben. Aha. Die Pegasus-Stiefel habe ich in diesem Dungeon also zu erwarten. Egal, ich schreite soweit ich kann voran, bis ich mit meinem Latein regelrecht am Ende bin. Ich brauche den verdammten Schlüssel, denn einer der vier Schlüsselblöcke lässt sich nicht öffnen. Planlos renne ich umher. Jedesmal, wenn ich sterbe, muss ich den ganzen Weg von vorne rennen. Wieso habe ich eigentlich noch keinen verdammten Warp bekommen? In einem Raum wuseln fette Kugelschlangen durch die Gegend. Die sehen schon regelrecht aus, als könnten sie eine Bombe vertragen. Doch egal, wohin ich diese lege, es geschieht nichts. Nie krabbeln sie den Weg lang, auf dem die Bombe liegt, und sie scheinen auch kein Interesse daran zu haben, mir zu folgen. Sie machen einfach, was sie wollen.
    Verzweifelt irre ich herum. Zwischendurch schalte ich sogar mal aus und lasse den Game Boy mehrere Tage lang liegen. Dieses blöde Spiel, echt.^^ Alles nervt. Ständig drehen diese Bomben am Rad, wenn ich an ihnen vorbei laufe. Ich weiß ja eigentlich, in welchem Raum etwas geschehen muss, aber wie... als ich das nächste Mal den Raupen-Raum betrete, spiele ich ausnahmsweise mal mit Musik. Vielleicht sollte ich das öfter tun, denn sofort ist zu hören, dass diese Raupen den Zwischengegner darstellen und hier bestimmt mal der Warp erscheinen wird. Jetzt mit Musik fühlen sie sich auch gar nicht mehr so träge und lahm an, sondern bedrohlicher. Genau acht Bomben habe ich, als ich den Kampf aufnehme. Irgendwie müssen diese Biester doch kleinzukriegen sein. Ganz im King Dodongo-Style gehe ich bis an sie heran und stopfe ihnen die Bombe direkt ins Maul - besser gesagt: Auf den Kopf, aber das ist hier wohl ein- und dasselbe. Mit der letzten Bombe versetze ich der zweiten den letzten Schlag. Na endlich. -.- Da ist der Warp, und da ist der Weg zur Truhe mit den lang ersehnten Pegasus-Stiefeln. Jetzt gehts los! Voller Enthusiasmus rase ich auf den großen Abgrund zu, hinter dem, wie ich weiß, eine Truhe wartet. Haha. Ich kann nicht damit umgehen, Stiefel und Feder gleichzeitig platziert zu haben. Mein Timing ist grottenschlecht. Acht Anläufe brauche ich, bis ich es über das Loch schaffe. Mit einem halben Herz kehre ich nach der Truhe zurück und sterbe beim Sprung. xD Ruhig Blut, silberregen. Ein paar Räume später setze ich das fehlende Stück der Steintafel ein. "Über große Abgründe mit viel Anlauf springen." ACH NEEEE, ECHT JETZT??! Sehr lehrreich, diese Tafel.
    Neue Runde, neues Glück: Ich sammle die verbliebenen Schlüssel ein und begebe mich zum Endgegner (wofür soll eigentlich der letzte kleine Schlüssel sein, den braucht man doch überhaupt nicht?) Der Endgegner selbst erscheint mir eigentlich leicht, nur als ich ihn zum ersten Mal zerteile, fällt Link hin, nachdem eines der Augen auf den Boden klatscht, und bleibt bewegungsunfähig sitzen, woraufhin ihn das andere platt macht. Wunderbar, nochmal hinlaufen. Der Warppunkt erweist sich als absolut unangebracht, da ich diese Untergrundhöhle wieder durchqueren muss, in der man mir das Timing erschwert. Vier Mal sterbe ich bereits auf dem Weg zum Endgegner, einfach nur, weil ich zu früh mit dem Block nach unten falle oder den Sprung an die Leiter nicht packe. Jedes Mal enden die Stacheln für Link tödlich. Das ist doch frustrierend.
    Nachdem der Gegner endlich bezwungen ist, sammle ich das Glöckchen ein und nichts wie raus hier. Den restlichen Part des vierten Abschnitts spiele ich ganz bestimmt nicht mehr jetzt. -.-
    Auf meiner Flucht hält mich noch die Eule an, die mich volllabert mit Dingen, die ich schon weiß. Sie schließt ab mit: "Ich sage nur Uhuu!"
    Ja, das sage ich jetzt auch. In diesem Sinne allen Lesenden eine geruhsame Nacht.^^


    Tode Abschnitt 4, Part 1: 9
    Tode insgesamt: 33


    Außerdem war ich verwirrt, keinen Schnabel gefunden zu haben und auch nicht das Rätsel mit der Kugel gelöst zu haben.

    Was genau meinst du denn mit dem Schnabel und der Kugel?
    Hihi, ja, mal sehen, wohin mich der zweite Teil todeszahlmäßig noch führt.^^
    Ich finde es übrigens cool und lustig, dass du so oft den "Telefonmann" (im Deutschen heißt er Ulrira) konsultierst. Ich hab den glaub ich noch nie oder erst einmal angerufen. ^^

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  • silberregen: Hehe, ja der Telefonmann heißt in meiner Version auch irgendwie, aber ich hab es mir nie merken können. Vermutlich auch Ulrira.^^
    Und mit dem Kugel-Rätsel meine ich die Stelle, wo in einem Raum auf der rechten Seite eine Kugel steht, die man normalerweise mit dem Schwert schlägt, um diese Kästen aus dem Boden zu holen oder sie darin zu versenken (solche Rätsel gab es in vorherigen Tempeln schon). Leider ist das Ding beim Schlagen mit dem Schwert nie "eingerastet" sondern einfach wieder zurück gegangen und so haben sich die Kästen im Boden auch nicht verändert.
    Und mit den Schnäbeln meine ich, dass ich für keine Eulenstatue im Tempel einen Schnabel gefunden habe, um sie danach irgendwas fragen zu können, denn sie geben einem ja normalerweise Tipps.


    Ich kann übrigens total verstehen, warum dich das mit den Kettenschlagen aufgeregt hat. Ich habe es ja, wie geschrieben, auch überhaupt nicht hinbekommen, meine Bomben so zu platzieren, dass sie sie aufessen. Das ist echt etwas schwierig gemacht!
    Bin gespannt, was du zu dem Rest des Part sagst, denn da begann bei mir eigentlich erst die richtige Frustration. XD

  • @ Iky: Nachdem ich mir das mit dem Schnabel noch immer nicht recht vorstellen konnte, habe ich gerade eben verstanden, warum: Es hängt mit einem Unterschied zwischen normaler und DX-Version zusammen, weshalb wir da beide wohl nicht das gleiche sehen. Schau mal hier:



    Ich wusste bisher gar nicht, dass die bei mir normalen Steintafeln in der DX-Version zu Eulenstatuen gemacht wurden. Dann ist es klar, was du mit dem Schnabel meinst.^^ Bei mir war das immer nur ein dreieckiges Stück einer langweiligen Tafel.


    Ah, die Kugel. (Hätte ich auch drauf kommen können, da du es vorher ja schon "Ball" genannt hast und ich es eigentlich recht treffend fand.^^)
    Das mit der Kugel ist ja merkwürdig. Ob das erst funktioniert, wenn alle Gegner im Raum besiegt sind? Aber das hast du bestimmt versucht. Bei mir hat das recht problemlos geklappt. Du hast aber auch nur Rubine verpasst, wenn ich mich recht erinnere.


    Ja genau, diese Schlangen haben echt genervt! Mal schauen, was da noch so auf uns zukommt. Ich hoffe, ich komme bald zum Weiterspielen.
    Übrigens, jetzt, wo ich die Bilder der DX-Version sehe, werde ich glatt etwas neidisch. Ich schwöre, in Schwarz-Weiß ist das Spiel noch hundertmal ätzender! xD
    (Eigentlich sollte das alte Spiel "DX-Version" heißen... das DX sieht schon so aus wie ein fürchterlich leidendes Gesicht ;))

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  • silberregen: Oh krass, das ist ja interessant. Ich hatte keine Ahnung, dass die Eulenstatuen in der normalen Version Steintafeln sind. Dann ist es klar, dass das mit dem Schnabel nicht verständlich war.
    Ich muss auch sagen, dass ich beim direkten Vergleich der Bilder froh bin, dass ich in Farbe spielen kann, denn irgendwie wirkt Schwarz-Weiß immer etwas lebloser. Ich spiele aber ja ab und an auf dem Super Gameboy, wodurch die Farbintensität etwas leidet. Vorteil ist natürlich das Spielen am TV, was ich manchmal ganz nett finde. Als ich dann aber mal wieder den Gameboy zur Hand genommen hab, fiel mir auf, dass die Farben doch um einiges schöner sind als beim Super Gameboy. Und natürlich auch schöner als ganz ohne Farbe.
    Würde mich interessieren, was noch so für Änderungen vorgenommen wurden. Von dem Farbdungeon war ja hier schon mal die Rede, aber sonst weiß ich nichts. Wie das wohl mit der Musik ist?


    Danke für den Hinweis mit dem Ball. Dann habe ich ja echt nicht viel verpasst. Komisch, vielleicht habe ich das mit den Gegnern gar nicht ausprobiert...


    Haha, das mit dem Smiley ist nicht schlecht. :D

  • Iky:
    Hauptsächlich wurden nur Namen angepasst wie "Shop" in "Laden". Der Hund wurde von "Struppi" in "Komet" getauft. Der Fotoladen wurde mit dem Farbdungeon eingeführt.
    Und ansonsten wurden weitere Zensuren durchgeführt die auch berechtigt sind.. siehe Spoiler...



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  • Dass "Struppi" umbenannt wurde, finde ich eine Frechheit.^^ Ich meine, was soll denn das? Struppi ist ein wunderbarer Name für einen Hund, in jedem Fall passender als "Komet".
    ---


    Bericht zu Abschnitt Nr.: 4 (Teil 2)
    Bewertung des Abschnitts: Mittelmaß mit Story
    Spielversion/Konsole: LA / GBA SP
    Spielsprache: Deutsch


    Noch immer hänge ich etwas hinterher. Aufgehört hatte ich beim letzten Mal bei meiner Hals-über-Kopf-Flucht aus dieser ätzenden Teufelsvilla und stehe nun am Eingang des Shops im Mövendorf. Als erstes betrete ich noch mal diesen komischen Schlafdungeon, der mich beim vorletzten Spielen schon so einige Leben gekostet hat. Jetzt, mit den Pegasus-Stiefeln, erreiche ich die Truhe in der Mitte natürlich problemlos. Sie enthält eine Flöte! Das verdutzt mich ziemlich. Kurz darauf lasse ich mir von Marin die Ballade vom Windfisch beibringen. Das Lied ist wirklich schön.
    Jetzt die Wüste finden. Eine ganze Weile irre ich umher (ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, in jedem meiner bisherigen Beiträge hier sei das Wort "umher irren" vorgekommen - sehr vielsagend!) Auf meiner Suche nach der Wüste begegne ich einer Eulenstatue, die mir prophezeit "SCHLÄFT DER FISCH EWIG DER HELD WIRD ZU ERDE" (charmant!), einem fliegenden Bombenpilz, der es schafft, sich selbst in die Luft zu sprengen, und zwei Erdwürmern, von denen mich eines zunächst in ein Loch stößt und das zweite, das kurz danach nach mir schnappt, mich wieder heraus schubst.^^
    Nach langer und anstrengender Reise komme ich im Zoodorf an. Ich ärgere mich über die Kaninchen, die mir zwar erzählen, dass sie gern ein Lied von Marin hören würden, aber wenn ich ihnen das vorspiele, was mir beigebracht wurde, dann reagieren sie nicht. Das nervt. Ebenso verhält es sich mit dem Relaxo Walross, das schlafend den Weg versperrt. Ich laufe also den ganzen Weg zurück zum Mövendorf und sammle Marin am Strand ein. Die Cutscene, die daraufhin beginnt, ist mir noch als sehr positiv in Erinnerung geblieben. Sie gibt einen tiefen Einblick in Marins Gefühlswelt, die an der Stelle beinahe etwas überraschend erscheint. Empfindet sie doch etwas mehr für Link als die Neugier, von wo er kommt? Was erhofft sie sich? Während sie von ihrem größten Wunsch erzählt, schäme ich mich fast ein bisschen, dass ich inzwischen schon 34 GameOvers hatte.
    Marin und Link sind eigentlich ein süßes Pärchen. Schade nur, dass unser Held wieder mal absolut gefühlskalt rüberkommt. Mit Marin im Gepäck begebe ich mich wieder zum Zoodorf, staune und lache auf dem Weg dorthin darüber, wie weit sie springen und wie gut sie über Bodenlöcher gehen kann. Die muss mindestens so gut ausgerüstet sein wie Link.^^ Kurzum: Das Walross ist erweckt, Marin musiziert, und ich piekse mich schon bald an den Kakteen. Der Zwischenboss, der mir den Wunderschlüssel überlässt, ist zum Glück schnell besiegt. Anschließend bahne ich mir mit Müh und Not meinen Weg zum Berg, wo ich den Wasserfall aufschließe. Kurz darauf betrete ich endlich den Wundertunnel. Das kann ja wieder was werden. Ich fühle mich immer noch absolut schwächlich mit meinen sechs Herzen und werde hier mit Sicherheit wieder einige Leben lassen. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.


    Tode Abschnitt 4/2: 1
    Tode insgesamt: 34

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Abschnitt Nr.: 5
    Bewertung: Link - völlig planlos
    Version: DX
    Sprache: Englisch


    Jetzt aber wirklich! Zeit für den Farbdungeon! Dank Whites Beitrag weiß ich jetzt, dass ich zuerst in der Bibliothek vorbeischauen muss. Ich nehme den Teleporter in der Nähe des Angler's Tunnel um schnell in's Dorf zu gelangen. Plötzlich folgt mir ein Geist - an den erinnere ich mich, aber nicht daran, dass er einfach so auftaucht. Das Geräusch, was er beim Wechseln in einen neuen Screen von sich gibt nervt mich schon nach kurzer Zeit gewaltig. "Haus...an der Bucht..." - jaja, jetzt habe ich erst was Anderes zu tun! In der Biliothek fällt es es mir dann auch wieder ein. Klar, hier gibt es ja das Buch, an das man nicht rankommt! Jetzt weiß ich auch warum man den Farbdungeon spielen soll, sobald man die Pegasusstiefel hat. Ich hole mir also den Tipp aus dem Buch. 5 Grabsteine (an diesen Screen erinnere ich mich, gut) und die gilt es wohl in die angegebenen Richtungen zu verschieben. Auf dem Weg zum Friedhof nervt mich der Geist immer mehr. Naja, im Farbdungeon werde ich ja dann ein Weilchen Ruhe haben. Ich verschiebe vier GRabsteine in der angegebenen Reihenfolge, der letzte lässt sich nicht bewegen. Stattdessen erscheint immer eine Textbox, dass mir der Mut und damit auch die Kraft fehlt. Damit kann ich nichts anfangen, ich versuche es mit Zauberpulver, Pegasusstiefeln, alle Gegner besiegen, aber es tut sich nichts. Hab ich einen Tipp im Buch übersehen? Ich gehe nochmal zur Bibliothek, der Geist düdelt weiter nervtötend vor sich hin. Nein, im Buch findet sich kein weiterer Hinweis. Ich gehe nochmal zum Friedhof, komme aber wieder nicht weiter. Muss ich vllt. zuerst den Geist loswerden? Würde zwar überhaupt nicht mit der Textbox zusammenpassen, aber was soll's, ich halte es sowieso nicht länger aus und bringe den Kerl endlich zum Haus an der Bucht. Dafür, dass er dann nur eine sehr kurze Runde durch's Haus dreht (warum ist er nicht selbst hingeflogen?!), war er aber ganz schön aufdringlich. Jetzt soll ich ihn zu seinem Grab bringen. Das einzelne Grab hatte ich beim Erkunden der Karte schon entdeckt und erreiche es deshalb recht schnell. Endlich findet der Geist seinen Frieden (und ich meinen!). Jetzt soll ich nochmal zu seinem Haus am Strand gehen, aber das kann er knicken. Jetzt geht's erstmal nochmal zum Friedhof. Auf dem (Um-)Weg komme ich nochmal bei Crazy Tracy vorbei und gönne mir bei der Gelegenheit doch nochmal ein Elixir - für 42 Rubine (aha, es wird also immer teurer?). Jetzt aber ab zum Friedhof. Und tatsächlich, nun lässt sich der letzte Grabstein verschieben und ich kann endlich den Farbdungeon betreten! Yeah!
    Einer der Skelettfatzken am Anfang sagt mir, dass ich das magische Pulver benötige. Gut, dass ich schon dass Upgrade habe und mir darüber keine Sorgen machen muss. Als ich im Raum des Zwischenbosses angelange merke ich auch, warum ich es brauche. Es handelt sich um einen Riesen-Buzz Blob (die ja dank Moyse'scher Übersetzungsspäße zur Genüge bekannt sein sollten) und wie bei den kleinen Brüdern hat auch bei diesem Gegner das Zauberpulver einen Effekt. Ich hole mir den Bossschlüssel und stehe schon bald darauf beim Boss des Dungeons. "Blue is safe, yellow means caution, red is danger." - Damit weiß ich zunächst nicht viel anzufangen und kloppe erstmal ordentlich auf das Vieh ein. Dabei wechselt es auch die Farbe, es bis nach rot zu bekommen und dort zu behalten ist schwierig. Kriegt das Ding überhaupt Schaden? Nachdem es wieder blau geworden ist, heißt es, ich solle von vorne anfangen...hä? Hab ich jetzt Schaden gemacht? Und wenn ja, ist er jetzt wieder verschwunden? Ich haue weiterhin recht planlos mit dem Schwert drauf, was gar nicht so einfach ist, da ich von den Projektilen des Gegners immer zurückgedrängt werde. Da ich diesmal nicht vergessen habe, dass ich mir ein Elixir gekauft habe, passe ich nicht besonders gut auf meine Lebensanzeige auf und so kommt es, dass das Elixir auch wirklich aktiviert wird. So, jetzt aber mal Konzentration. Ich habe mir doch den Bogen gekauft...der wird zwar nicht für diesen Gegner erforderlich sein, aber ausprobieren kann man's ja trotzdem mal. Jetzt muss der Gegner böse einstecken. Grün, Gelb, Orange, Rot und BAM! Er ist besiegt! Ich betrete den nächsten Raum, wo schon die Fee auf mich wartet. Ich hab Lust ordentlich draufzuhauen - es wird die rote Rüstung.


    Nach ein paar Tagen Spielpause geht es weiter. Jetzt gilt es in den 5. Dungeon zu kommen. Ich weiß, dass dieser sich (wieder) in einem Fischmaul befindet, diesmal allerdings im Meer. Wie ich dort reinkomme, weiß ich noch nicht so genau. Aber ich erinnere mich an die badende Meerjungfrau, die ich dank den Flossen nun direkt aufsuchen kann. Sie will ihre Halskette und will mir dafür eine Schuppe geben. Klar, die Schuppe brauche ich bestimmt für die Statue, die ich schon gesehen habe, welche laut Künstlerkrokodilbruder auch als "unfertig" bezeichnet wurde. Damit öffnet sich dann bestimmt der Eingang zum nächsten Dungeon! Um an die Halskette zu kommen muss ich wohl den Tauschquest fortsetzen. Darauf komme ich erst nachdem ich erst mal alle möglichen, mit dem Flossen beschwimmbaren Stellen nach...was weiß ich abgesucht habe - ich war ziemlich planlos. Beim durchqueren der Karte komme ich auch bei der Floßfahrt vorbei, welche ich mir aber im Moment nicht leisten kann - aber vielleicht muss ich sie ja sowieso noch nicht machen?
    Den Hibiskus gebe ich der Ziege im Dorf, welche mir einen Brief für Mr. Write überreicht. Zum Glück weiß ich, dank fleißiger Erkundung, noch wo ich ihn finde. Dass ein Bild von Peach im Brief enthalten ist, verstehe ich erst als ich die darauf erscheinende Textbox lese. Ziemlich witzig mal wieder, ich mag den Humor in LA wirklich sehr! Ich erhalte einen Besen, weiß aber nicht so recht, wohin damit. Im Dorf finde ich die Omi, die sich riesig über den Besen freut und mir dafür einen Angelhaken gibt. Ich gehe sofort zum Angelteich im Dorf, währenddessen fällt mir aber bereits auf, dass das nicht mein eigentliches Ziel sein sollte...man musste doch irgendwann mal unter einer Brücke angeln...? Ich angle trotzdem schnell den gesamten Teich im Dorf leer und bin neugierig, was passiert wenn ich jetzt auf "Nochmal" drücke. Der Angelfrite antwortet daraufhin, dass ich doch mal im Meer anglen sollte - ihm wird im nächsten Moment auch bewusst, dass er sich gerade sein eigenes Geschäft kaputt macht. Ich mache mich also auf die Suche nach der besagten Brücke. Alles klar, die von dem Affen zusammengeszimmerte Brücke ist es nicht, dafür muss ich jetzt erstmal wieder Land gewinnen. Zwischendurch fällt mir auch wieder ein, dass ich ja noch was im Haus vom nervigen Geist abholen sollte. Dort finde ich allerdings nichts außer einer Zaubermuschel. Und das war's jetzt? Für was war der Geist überhaupt da? Hätte er verhindert, dass ich mit der Meerjungfrau reden kann? Fragen über fragen. Endlich finde ich die Brücke und darunter den Angler. Der angelt mir die Halskette, welche ich direkt zur Meerjungfrau bringe und dafür eine Schuppe erhalte. Jetzt nur noch in die Statue einsetzen und dann auf zum Tempel! Wie sich schnell herausstellt, komme ich an die Statue noch nicht ran. Dazu braucht es auf jeden Fall den Enterhaken. Jetzt bin ich komplett verwirrt. Den bekomme ich doch in einem Tempel? Oder hätte es den etwa vom Geist gegeben und ich hab nicht genau genug gesucht? Ich laufe nochmal die ganze Karte ab, komme dabei beim Strandkrokodil vorbei, welches mir die Floßfahrt empfielt. Ich sammle das nötige Kleingeld und rausche kurz darauf an sämtlichen Rubinen der Floßfahrt vorbei, weil ich am Anfang den falschen Weg eingeschlagen habe...fuu! Gebracht hat die Fahrt letztendlich garnix und es sah auch nicht so aus als hätte ich dort den Enterhaken abgreifen können. Also heißt es weitersuchen. Über eine Art Irrgarten gelange ich in ein Gebiet wo ein Haufen Eisenritter rumstehen. Dank roter Rüstung kann ich sie zwar nicht besiegen, aber zumindest ordentlich durch die Gegend schießen. Ich betrete einen Schrein wo ein Boss auf mich wartet. Der ist schnell geplättet und ich erhalte den

    . Was zur Hölle? Was will ich denn Jetzt mit dem? Den brauche ich doch erst

    , aber ich habe ja noch nicht mal den fünften betreten. Kann zwar nicht schaden, dass Teil schonmal eingesackt zu haben, aber jetzt würde ich doch gerne mal zum nächsten Dungeon kommen. Ulrira to the rescue! "The Catfish's Maw is wide open" - wo er Recht hat hat er Recht. Er erzählt aber auch noch was von "diving". Oh mann, sag bloß ich muss einfach nur REINTAUCHEN? Ich rase sofort zum Meer und schwimme zur entsprechenden Stelle und tatsächlich - jetzt dämmert es mir auch wieder. Die Eule hat es ja sogar gesagt, dass ich tauchen muss. Oh - Mann!


    Ab hier wieder Spoiler für den Tempel:



    Game Over Abschnitt 5: 0
    Game Over insgesamt: 1 (FUUUU!)

  • Legento:


    Auf dem (Um-)Weg komme ich nochmal bei Crazy Tracy vorbei und gönne mir bei der Gelegenheit doch nochmal ein Elixir - für 42 Rubine (aha, es wird also immer teurer?).

    Es variiert immer zwischen 28 und 42 Rubinen. In deinen Fall war es mal unglücklich und du musstest den höheren Preis zahlen. ;)


    Btw. den Farbdungeon konntest du vorher nicht betreten, da der Geist dabei war. Es lässt sich kein weiteren Dungeon betreten, bevor man nicht den Geist weg gebracht hat. Der Geist taucht immer zufällig nach einigen Screen auf, nachdem man den 4ten Dungeon beendet hat.
    Siehe auch hier #10 und #11.

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  • Abschnitt Nr.: 4
    Bewertung des Abschnitts: 3- ich war extrem genervt, später gings dann
    Spielversion: LA DX, 3DS
    Spielsprache: Deutsch


    Nach langer Zeit also starte ich mit der Teufelsvilla in welcher mir sofort die unheilvolle Musik auffällt. DIe Tür mit dem Krug ist schnell geöffnet da ich die Situation ja inzwischen kenne. Nach recht kurzer Zeit folgt schon mein erstes Game Over, und die Gegner sind recht nervig. Nachdem sehr rasch zwei weitere Game Over folgen beginne ich zu ahnen dass mir dieser Dungeon noch sehr viel Freude bereiten wird. Mein viertes Game Over bestätigte mir dass dann auch.
    Mein Vorsatz die Speicherpunktfunktion nicht zum durchspeichern zu nutzen gerät nicht ins Wanken, jedoch fängt es an anstrengend zu werden, und der Dungeon hört damit nicht auf. Meine Bomben sind alle nachdem ich ein paar dicke Würmer damit umgebracht habe, und auch ansonsten wird es ab und zu brenzlig.
    So wie sich die Game Over hier häufen höre ich beim fünften mal einfach auf zu zählen.
    Immerhin finde ich hier die Pegasusstiefel mit denen ich anfänglich aber wenig zu tun habe.
    Während ich nun also rumirre und einen Schlüssel suche finde ich immerhin schon den großen Schlüssel mit einer riskanten Kombination aus Greifenfeder und Pegasusstiefeln, womit ich wohl nun offiziell ein Mischwesen aus Mensch, Pegasus und Greif bin...
    Da kommt mir die Idee noch einmal nach der Truhe im Erdgeschoss zu schauen, zu welcher ich ohne Pegasusstiefel nicht hinkam.
    Im EG wäre allerdings eine Facepalm angebracht da ich den Teleporter vergessen habe der nach den Würmern kam, doch immerhin finde ich hier zu meiner Erleichterung tatsächlich das kleine Schlüsselchen was mir noch fehlt.
    Nachdem ich unzählige Schlösser aufgeschlossen habe und elegant einen merkwürdigen Block anrenne, verliere ich in einer Stachelgrube noch eleganter die Hälfte meiner Herzen. Nun mit einem fehlenden Herz vor dem Boss...
    Finde ich noch einen Schlüssel vor der Bosstür, hä?
    Nun jedenfalls überlebe ich den Boss zu meiner Überraschung beim ersten mal, wenn auch nur mit einem Herz. Nach etlichen Versuchen war er geteilt, und mithilfe der Greifenfeder ging die zweite Phase relativ leicht von der Hand.
    Mein sechster Sinn sagt mir dass ich zu irgendeinem Wasserfall muss, und mein siebter Sinn, auch als Eule bekannt, sagt mir dass dieser wohl in der Durstwürste liegt.
    Nachdem ich in der Hundehütte nun auch noch eine Zaubermuschel ausgegraben habe und zudem zufällig Tarin traf und so das Tauschgeschäft fortsetzen konnte, ging ich in den Basar um mir meine Bonusmuschel zu besorgen.


    Nun begebe ich mich auch mal in das Bett in dem Dorf um mir die Flöte und 100 Rubine zu besorgen, und stelle fest dass das mit den Pegasusstiefeln extrem einfach ist, und so habe ich überhaupt keine Probleme.
    Soooo, aber bei meinem Talent wäre wohl ein Upgrade in Form eines farbigen Outfits recht hilfreich, also will ich mich mal zum Farbdungeon begeben, und suche dazu das Buch in der Bibilothek. So öffne ich dann auf dem Friedhof den Farbdungeon, an der Stelle mal mein Bericht dazu.



    So nach meinem Exkurs zum Farbdungeon geht es weiter. Nachdem ich eine Weile durch die Welt geirrt bin fand ich endlich das Zoodorf, und konnte da auch die Honigwabe gegen eine Ananas tauschen, keine Ahnung wo ich die los werde. Auf alle Fälle muss ich nun Marin suchen, welche ich ebenfalls erstmal nicht finde. Letztlich finde ich sie am Strand.
    Nach einem recht interessanten Gespräch gehe ich mit ihr nun (dank der Teleporter sehr schnell) zum Zoodorf. Dann komme ich am Walross vorbei und habe ENDLICH die Durstwüste gefunden, und finde dann neben einer Wundermuschel, nach einem epischen (nervigen) Kampf mit einem Wurm auf dem Treibsand den Wunderschlüssel.
    Es erschien mir schon reichlich unlogisch dass der Wasserfall in der Wüste sein soll, und wie die Eule mir JETZT erzählt ist er das auch nicht.
    Dann irre ich weiter im Gebirge umher und finde dabei auch den Mann der sich wie vorher gesagt verirrt hat und mir für die Ananas den Hibiskus gibt. Nachdem ich weiter umherirre finde ich den Wasserfall und den Teleporter. Nach weiterem umherirren finde ich dann auch den Eingang zum Wundertunnel.


    Anders als geplant kommt mein 5. Part heute noch nicht, aber wenn es rund läuft kommt er morgen.