Wolkenhort

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  • Haiu,



    wie findet ihr den Wolkenhort aus Skyward Sword (RIME!)?
    Ich finde ihn klasse, sehr schöne Musik, sieht sehr malerisch aus die ganze Gegend,
    viele Häuser und Geheimnisse und strange Bewohner xD
    Die Statue der Göttin, wie sie in den Himmel ragt, find ich auch klasse zudem gibts noch das ein oder andere Geheimniss und kleine Verstecke.
    Der Basar sieht auch toll aus, was ich bisher gesehen habe.
    Das einzige, was ich nicht so mag, dass ich mich am Anfang schwergetan habe, mich zurechtzufinden ^^

  • Der Wolkenhort ist mit der schönste Ort aus dem spiel, er ist wunderbar gestaltet, war klasse zu erkunden und sieht einfach atemberaubend aus. Er war der Grund, warum ich SS überhaupt gekauft hatte, und weil ich Zelda einfach mag ^^
    ich habe mich gerne da oben aufgehalten, besonders schön war das Katzenversteck. Bei der Statue der Göttin kann man sich links oben hoch auf die Mauer ziehen und dann auf der anderen Seite runter springen, dort liegen 4 oder 5 Katzen, die dauernd maunzen, einfach süß :love:

  • Mein lieblengs Ortaus dem ganzen Spiel
    ich finde die gestaltung einfach toll und irgendwie auch die Charaktere und die Musik ist einfach toll
    und es gibt schon am anfang dort viel zu entdecken und dann auch noch die Statue der Göttin die einfach super dort reinpasst
    und auch der Basar psst perfekt rein und einfach alles einfach auch :D und die Musik da könnt ich einfach stehen bleiben und alles dort genießen

  • Trakon:
    Das mit den Katzen hinter der Mauer wusste ich gar nicht, da muss ich bei Gelegenheit mal vorbeischauen!


    Also ich finde den Wolkenhort ja auch schön gemacht, die Atmosphäre dort ist warm, freundlich und stimmungsvoll, da kann man sich entspannt auf die Ausflüge nach unten vorbereiten. Ich finde die Musik nicht so wahnsinnig toll, aber zusammen mit dem Rest ergibt es schon ein tolles Gesamtbild. (Soll auch nicht heißen dass sie schlecht ist, sie passt durchaus gut)


    Ich finde ja vor allem den Basar mit den ganzen komischen Leuten und ihren Geschäften angenehm, entspannte Atmosphäre.
    Naja man hat ja dank den Nebenquests doch ab und zu mal ein bisschen im Wolkenhort zu tun, ganz ungenutzt wird er ja nicht gelassen, was ja eher untypisch ist für Anfangsgebiete in Zelda-Spielen, aber unter denen ist der Wolkenhort eh eine Ausnahme.
    Zum einem eben die Sache dass sie die Nebenquests vor allem dort (und im restlichen Wolkenmeer teils auch) abspielen, woraus folgt dass er auch etwas weitläufiger sein muss (bzw. sollte) was ja auch deutlich der Fall ist. Diese Tatsachen ergeben sich daraus das der Wolkenhort der einzige wirkliche zivilisierte Ort im Spiel ist, im Erdland gibt es ja keine richtigen Siedlungen, geschweige denn Geschäfte, und auch Minispiele selten.
    Also gewissermaßen wurde das was sonst über die Welt verteilt ist im Wolkenhort untergebracht, also Nebenaufgaben, Zivilisation, Geschäfte etc.


    Also ich mag den Wolkenhort auch sehr, auch wenn er mir manchmal fast zu hell war, wie gesagt, fast.

  • Was mir am Wolkenhort gefallen hat, ist einmal die Idee, die dahintersteckt, dann die Musik, die ich mir gern anhöre, und die feine und detailreiche Ausgestaltung. Es gibt viele Probleme zu lösen, Wolkenhort hat eine eigene Geschichte und es gibt eine heilige Stätte sowie einen Tempel. Skyward Sword ist für mich das Zelda mit dem stärksten Bezug zu Religion und das ist bei mir gut angekommen. Und die Lemuren sind süß.


    Den Namen Wolkenhort finde ich nur etwas gewöhnungsbedürftig. Ich finde, man hätte dieser besonderen Stadt ruhig einen anderen, nicht so allgemein gehaltenen Namen geben können. Dann sind da noch die Bewohner, von denen ich mich mit vielen nicht so richtig anfreunden konnte. Einige sind zwar ganz in Ordnung, aber viele sind halt merkwürdig, hässlich oder einfach frech. Na ja, Mido ist zwar auch ein wenig ungehobelt, aber ich mag ihn trotzdem. Dafür hat man sich aber scheinbar bemüht, vielen auch unwichtigen Charakteren eine gewisse Tiefe zu geben, indem man sich mit ihnen und ihren Problemen befasst.


    Weiter finde ich den Himmel rund um Wolkenhort etwas zu großräumig. Man muss teilweise lange fliegen, ohne dass irgendetwas Besonderes passiert. Es ist zwar logisch, dass ein Wald weit weg von einer Wüste ist, aber ich denke, dass man sich in Spielen nicht unbedingt so sehr an die Realität halten muss. In Twilight Princess grenzt die Gerudo-Wüste ja auch direkt an den Hylia-See, ohne dass es einen Übergang gibt - und das war auch ganz gut so. Alternativ hätte man ein paar mehr Katapulte platzieren können, um schneller von A nach B zu kommen.

  • Der Wolkenhort ist wirklich sehr schön gemacht worden. Sehr malerisch und mit hellen warmen Farben. Das macht es noch freundlicher & gemütlicher. Bei Nacht sieht es auch sehr faszinierend aus. Die Lemuren sind Tags wie Nachts ein echter Augenschmaus.
    Es ist halt ein Dorf wo nicht all zu viele Leute wohnen, (im Gegensatz zu anderen Zeldaspielen) aber dafür ist es recht weitläufig. Auch das man Insekten fangen oder hier und da mal ein Geheimnis entecken kann ist echt super. Man kann sich halt im Wolkenhort frei bewegen wie auf den anderen Inseln.
    Was auch sehr angenehm ist, ist die Musik und vor allem die Statur der Göttin wo man zu Anfang die Prüfung ablegen musste. Echt klasse.

  • Ich mag den Wolkenhort sehr. Ich finde ihn gut aufgebaut und insgesamt wirkt er doch als ein recht lebendiger Ort, der eine gewisse Wärme ausstrahlt - ich zumindest hatte immer ein geborgenes Gefühl und fühlte mich einfach wohl. Großer Pluspunkt ist, wie ich finde, dass im Gegensatz zu den meisten anderen Zeldaspielen dieser Anfangsbereich ähnlich wie in Majoras Mask eine große Rolle spielt. Man kommt oft hierhin zurück, hat viele Nebenaufgaben zu erledigen etc.


    Schön finde ich auch, dass es teilweise recht abwechslungsreiche Stadtbewohner gibt, allen voran finde ich da den Basar einen wertvollen Teil der Stadt. Generell hat es mir sehr Spaß gemacht, mit den Leuten zu reden, ihnen zu helfen und im Verlaufe des Spielverlaufes hat sich z.T. auch die Stadt und die Anliegen der Bewohner verändert, was mir irgendwie ein realistisches Bild der Stadt vermittelt hat - sofern man das über eine Stadt in den Wolken sagen kann - weil einfach eine Entwicklung erkennbar war.


    Auch die Musik hat mir gefallen, der Wolkenhort fesselt durch seine Atmosphäre auch auf seine ganz eigene Art. Alles in allem Daumen nach oben für den Wolkenhort!

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Den Wolkenhort kann man mit folgenden Worten beschreiben: Groß, bunt, wichtig für die Story.


    Hier startet das Abenteuer, weshalb man hier auch mit vielen überlebensnotwendigen Sachen wie einem Schwert (mitsamt Schwertgeist, verstehen sich), einem Schild und vielen weiteren Dinge überschüttet wird. Hauptsächlich gibt es diese Dinge im Basar, wo man auch Munition kaufen kann.


    Sollte man im Spiel nicht weiterkommen, gibt es bei der Ritterschule einen Shiekah-Stein, der einen mit Visionen weiterhelfen kann. Ob das ein gutes Feature ist, kann man in speziellen Threads diskutieren.


    Außerdem kann man von hier aus ins Wolkenmeer kommen, wennn man von speziellen Plattformen sprintet und seinen Wolkenvogel ruft.
    *Geschichsstunde Ende*


    Der Wolkenhort ist meiner Meinung nach einer der besten Orten im Spiel, besonders wegen der Musik. Außerdem kann man hier viel entdecken, zum Beispiel ein Katzenversteck, einen Dämonen und Juwelen der Güte.

    Welcome back to Trench

  • Ich denke der Wolkenhort war vom Umfang her Ok und auch die Idyllische Atmosphäre hat gepasst, aber meiner Meinung nach war er etwas wirr aufgebaut. Vielleicht liegt das nur an meinem Orientierungssinn, aber ich konnte mich da nach zig Spielstunden immer noch kaum zurechtfinden. Glücklicherweise gibt es ja eine Karte. Was ich besonders gut finde ist der Basar denn da sind alle Läden in einem Raum und man kann Einkäufe erledigen ohne von A nach B laufen zu müssen.


    Was äußerst Negativ auffällt ist dass der Wolkenhort der einzige Ort im Himmel ist der viel Inhalt bietet. Gut, es kibt die Kürbisinsel und die Minispielinseln, aber die bieten ja auch kaum was. Die meisten Inseln im Himmel sind winzig klein und bieten bis auf eine Truhe nichts.
    Ich denke man hätte im Himmel mehr größere Inseln mit Städten oder Minidungeons platzieren können.

  • Mir gefällt der Wolkenhort sehr gut, da man hier wirklich viel eingebaut hat und er in das Spiel reinpasst.
    Das Spiel ist ja eh fast das Gegenteil von Twilight Princess und ist ziemlich hell, deswegen ist er auch so. Mir gefällt düstere Atmosphäre ja eigentlich mehr aber ich komme damit trotzdem klar.
    Der Wolkenhort ist ja sowas wie die Hub-World von SS und deswegen kann man hier wirklich viel erledigen. Es gibt relativ viele Quests und Geheimnisse, was ich immer sehr zu schätzen weiß.
    Was, in meinen Augen in dem Spiel jedoch wirklich schlecht gelungen ist, sind die menschlichen Charaktere vom Aussehen... Und da hier ja der Großteil der menschlichen Charaktere auftritt erwähne ich das hier. Ich finde die Charaktere wirklich hässlich und sowas will ich nie wieder in der Zelda-Geschichte sehen. Der Basar ist ja leider ein richtiger Hort von hässlichen Charakteren, was ich schade finde, da ich den Basar eigentlich mag.
    Vom Aufbau gefällt mir der Wolkenhort ziemlich gut, denn es ist so aufgeteilt in Wohnviertel und ,,Geschäftsteil" und die Musik ändert sich auch, jenachdem wo man sich befindet. Überhaupt gefällt mir die Musik im Wolkenhort sehr gut, denn sie ist wirklich wieder mal passend zu der fröhlichen Atmosphäre.


    Mir gefällt der Wolkenhort insgesamt ziemlich gut und es gibt relativ wenig Makel.

  • Ich mag den Wolkenhort sehr gerne, er ist definitiv einer meiner Lieblingsstädte in den Zelda-Spielen. So schön groß, es gibt hier alles mögliche zu finden und die Musik ist auch ziemlich toll. Nichts atemberaubend wunderbares, aber etwas einfaches und zum Ort passendes. Außerdem ist es ja quasi der erste Ort, den ich in einem Zelda betreten habe, was ihm gleich noch einmal ein paar persönliche Plus-Punkte von meiner Seite aus gibt. Es ist einfach so schön gestaltet, selbst wenn ich mich anfangs ständig verlaufen habe (was ich zu Anfangszeiten zwar überall irgendwie habe, aber egal....) Ich meine hier gibt es eine Ritterschule, da gibt es einen Basar, dort gibt es einen Wasserfall mit einer Höhle dahinter, wieder woanders gibt es eine riesige Statue, sonst wo gibt es einen Friedhof und unterhalb einen kinderlieben Dämon, der gerne ein Mensch wäre. An Dingen, die man hier tun kann mangelt es jedenfalls nicht. Der Basar an sich ist auch ziemlich nett, immerhin gibt es hier eine Menge zu holen. Tränke, Schilde, ein Lager, einen Wahrsager und so weiter. Das man seine Ausrüstung mit den nötigen Gegenständen aufrüsten konnte fand ich übrigens ziemlich cool, so etwas könnte es ruhig öfter geben. Klar, die Charaktere sind nicht gerade hübsch und auch etwas weniger freundlich, wenn man ihnen nichts abgekauft hat, aber ein Problem hatte ich damit nicht. Außerdem finde ich den Wahrsager echt funny, der macht so lustige Geräusche. Früher dachte ich immer das wäre eine Frau mit einem Schnurrbart :D

  • Für die Anfangsgegend in einem Zeldaspiel fühlte sich der Wolkenhort sehr natürlich und gut ins Setting eingefasst an. Nicht zu klein aber man wird auch nicht sofort erschlagen. Etwas größer als bspw. die Heimatinsel in Wind Waker (mit dem ich das Spiel gerne vergleiche) aber auch nicht ganz so groß, wie Port Monnaie (gefühlt). Am Wichtigsten sind natürlich neben der Ritterschule der Marktplatz und Beedle, wo man seine hart verdienten Rubine einsetzen kann. Dazwischen auch gerne mal ein paar Nebenquests machen. Der Wolkenhort ist quasi ein Standart Ort zum Starten für ein Zeldaspiel, was überhaupt nichts negatives ist.

    Was mich nur etwas gestört hat, ist, dass man nur an bestimmten Plattformen runterspringen und dann den Vogel rufen kann und dass man, wenn die Polizei einen rettet, jedes Mal die Cutscene anschauen kann. Jedes foggen Mal.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich finde den Wolkenhort mit seinen schönen Häusern, teils komischen Menschen, dem Basar, der Ritterschule, usw. sehr gut gelungen. Link wächst in einer Gemeinschaft auf was mir sehr gut gefällt.Im Basar und bei Terri kann man seine wertvollen Rubine verbraten. Das einzige was mich gestört ist die Cutscene wenn man runterfällt.