Dungeon - Höhle der Flammen

Mir gefällt der Dungeon. Man kann: Elzio als Dekublatt missbrauchen um über Lava zu Schweben;
es gibt Loren mit denen man fahren kann; dazu noch der Wirbelstab, eines meines Lieblingsitems aus MC, mit dem fast alles umdrehen kann und dazu noch außerhalb des Dungeons noch wirklich von nutzen ist und obendrein noch meinen Lieblingsboss aus MC.
Ja, mir gefällt Gilrock. Drachen sind cool, auch wenn sie in diesem Fall eher eine mutierte Schildkröte als ein Drache sind.
Also was will man mehr?

Zitat von Noa

Nachdem beenden diesen Dungeon erhaltet ihr das Weiße Schwert der Zwei und könnt euch durch zwei teilen lassen.

Eigentlich erhält man doch nur das „Weiße Schwert“. Und dann wird es zum „Schwert der Zwei“.

PS: ich liebe das Lied, was die Berg Minish singen.

Die Höhle der Flammen ist kein wirklich schwieriger Dungeon. Es gibt ein paar gute Elemente. Um ihn komplett durchlaufen zu können, muss Link sowohl als Mensch als auch als Minish umherlaufen. Außerdem können Gegner dazu genutzt werden, Löcher im Boden zu füllen. Die Lorenfahrten sind auch ganz lustig. Etwas nervig fand ich den Teil mit der Lava, den schwimmenden Plattformen und Flugeinlagen. Der Wirbelstab ist ein ganz cooler Gegenstand, der auch außerhalb der Höhle immer mal wieder zum Einsatz kommt. Der Endkampf lief bei mir teilweise total lässig, aber manchmal auch etwas schwieriger ab. Mir ist es schon passiert, dass ich irgendwie das Pech hatte, dass ständig an vielen Stellen der Boden brannte und Link nur noch durch die Gegend geflitzt ist, bis die Herzleiste leer war. Ein anderes Mal war der Gegner überhaupt kein Problem für mich.

Dieser Dungeon ist nicht schwer. Zwar habe ich an manchen Stellen ein paar Probleme wegen dem Timing gehabt, aber das waren nicht viele.
Beim Boss hatte ich auch keine Probleme. Zwar war er mit seinen Kopf manchmal schneller als ich mit dem Wirbelstab, ich konnte ihn aber trotzdem besiegen.
Der Wirbelstab ist auch kein schlechtes Item. Es macht Spaß, Töpfe mit ihm umzudrehen und außerdem wird es auch außerhalb des Dungeons benötigt.

Was die Schwierigkeit angeht, muss ich sagen, dass das Dungeon ganz gut zum Rest von Minish Cap passt, was ich generell als eher leicht empfinde. Ich konnte es als Kind durchspielen, während ich heute als (Fast-)Erwachsener an anderen Teilen mir die Zähne ausbeiße :D
Innerhalb von MC fügt es sich von der Schwierigkeit gut ein.
Der Wirbelstab ist eins meiner Lieblingsitems und ich find ihn erstens ziemlich kreativ und zweitens ziemlich praktisch, da man ja auch außerhalb des Dungeons eine Menge damit erreichen kann. Die Loren find ich eine tolle Sache, die es halt auch wirklich nicht immer gibt. Generell so im Vergleich zu anderen Feuertempeln aus anderen Teilen mag ich die Höhle der Flammen ziemlich gern.

Aber bei mir steckt bei MC immer viel Schwelgen in Nostalgie drin, geb ich zu...

Minish Cap habe ich zuletzt 2013 gespielt. Deshalb kann ich nichtmehr wirklich viel dazusagen, außer:
Der regt mich nur auf. Ich weiß nicht warum, aber ich habe da null orientieurng. Schwer ist er nicht,
nein. Aber ich habe da immer wieder kack Probleme. Und vorallem der Boss. ich seh wie da L³ in null
komma nix durchkommt, und ich hab da früher solange gehangen, bis ich geheult habe(also nicht 2013
sondern am release). Alles in einem ist der MEINER MEINUNG nach, der schlechteste Dungeon ever.

0.5/10 Punkten wenn man so will.

Dungeon Nr. 2 ist deutlich kürzer, als ich in Erinnerung hatte. Es mag auch sein, dass ich bei meinem ersten Durchgang weitaus mehr herumgeirrt bin. Feuerelemente durch den Ritt auf bröckelnden Plattformen über Lava sowie (hier eher nerviger) Flüge mit Ezelo über dieselbe sind gegeben und die Loren bringen zumindest ein mal ganz anderes Element hinein. Man hat das Gefühl, dass man tatsächlich in einem heißen Feuerdungeon gelandet ist. Ich frag mich nur, warum Link die einzelnen Feuerfelder mit dem Krug aufsaugen kann, wtf.
Der Miniboss ist gar keiner, sondern nur graue Schleime, was ich schade finde. Ganz oder gar nicht. Dafür ist der Boss stimmig. Probleme hatte ich mit ihm nie, da ich immer fleißig ganz außen im Kreis renne und dabei den Steinen/Feuern ausweiche und ihm mit passenden Timing den Deckel vom Rücken puste. Irgendwie eindrucksvoll wirkt er trotzdem.

Mau. Also nicht "miau" sondern mau - karg - ausgefallen ist dieser Dungeon meiner Sicht nach.

Ich finde er lebt vor allem von den ersten Gesprächen zwischen Ezelo und dem eigenen Helden (denkt man ans Lorenfahren und wie schlecht unsrer Mütze da wird ^^ ) aber ausser den 'Vulkanschwebe' Einlagen fand ich nichts daran besonders interessant zu spielen. Die grauen Schleime ließen sich mit Bumerang+Bomben auch ratzfatz wegklopfen. Erschrocken hab ich mich trotzdem - obwohl ich wusste, das da was lauern musste. ^^

Er ist sehr kurz, blauer und roter Teleporter liegen etwa nur wenige Räume auseinander; die Karten sind relativ klein geworden und es ist gefühlt eher ein einziger Tunnel durch den man geht. Mich erinnert er ein wenig an den Wurmtempel aus LA, "schnell durch" und man kommt vielleicht nochmal wieder wenn man ein oder zwei Truhen (oder das Herzteil hinter der bombaren Wand) noch holen muss.

Der Stab hingegen ist, bis man den Steinspalter bekommt für die Klinge, ein segen - endlich Töpfe zerdeppern! :D

Den Endboss fand ich grafisch schön, spieltechnisch zu berechenbar. (bei mir hat er immer die gleichen Ecken in Brand gesetzt, das war recht unspektakulär). Das man hier mit anderen Items (Bomben etwa) nicht mehr Schaden rausholen kann, hat mich auch ein wenig geärgert. Also - mau. Zu simpel meiner Meinung nach, aber zum nachspielen bin ich ganz froh das ichs so schnell durch hatte.

Dafür, dass es ein Feuertempel ist, finde ich ihn ganz ok. Liegt wohl daran, dass es außer dem großen Raum mit der Lava wenig Feuer zu finden gibt ^^ Besonders herausfordernd ist er nicht, man läuft mehr oder weniger einfach so durch. Das stört mich etwas, ist aber ein generelles Problem von TMC - die Dungeons sind meist sehr linear.
Allerdings finde ich den Wirbelstab (den ich im Geiste trotzdem Somariastab nenne) ein tolles Item. Endlich stellen die Bodenlöcher keine Hindernisse mehr da und dass man nun auch Portale drehen kann, eröffnete vieeeele neue Wege als Minish ;)
Den Boss mag ich nicht besonders, ich finde ihn auch gar nicht so leicht. Ich fackel dauernd an und dann rennt Link so unkontrollierbar herum, das nervt etwas :D Mir tut danach immer der Finger weh, vom vielen Flammen absaugen xD

Nachdem ich schon den Waldschrein großartig fand, wurde ich im zweiten Dungeon ebenfalls nicht enttäuscht.

Als reinen Feuerdungeon sehe ich ihn eigentlich nicht, eher als eine Art Mischung aus Gestein/Bergwerk und Feuer. Der erste Eindruck war eher durchschnittlich, aber mit der Zeit, als ich mich immer tiefer im Inneren befand, fand ich auch meinen Spaß. Die Lorenrätselchen haben mir beispielsweise gefallen. Dass sie so wahnsinnsschnell sind, kam völlig unerwartet ungesichts dessen, dass man in Link's Awakening und den Oracle-Teilen ganz gemütlich wie in einer Tempelbesichtigung fährt. Ich glaube, so eine Lore möchte ich niemals benutzen, was haben sich die Minish nur dabei gedacht?

Den Wirbelstab finde ich ziemlich gelungen. Es hatte auch eine Weile gedauert, bis ich kapierte, was man alles damit machen kann - vor allem, dass er mehr kann, als Töpfe umzuwerfen.

Der Boss Glirock war, wie schon der Grüne Riesenschleim, wenig bedrohlich - da helfen ihm auch die Steinhagel und das Vergrößern des Lavateppichs nicht. Für einen zweiten Boss simpel, aber in Ordnung.

Huhu

Ich fand ebenfalls das Design total stark. Der Dungeon war wirklich nicht sooo schwer, aber da ich noch nicht sonderlich lang im Zelda-Bereich aktiv bin, fand ich es auch gar nicht so einfach. Das , was mir am besten gefallen hat, war ganz bestimmt das Eisenbahn fahren ( So Süüüüüß wie Link da schreit ). Naja, aber ich fand auf jeden Fall auch, dass die Musik wirklich sehr gut passt und die Spannung noch mehr steigert. Außerdem fand ich den Bosskampf gut. Nicht zu einfach, nicht zu schwer außerdem cool designed ( dazu muss man sagen , dass ich damals nur 4 Herzen hatte , durch eine Fee hab ich es geschafft ) Obwohl ich mir einen cooleren Zwischenboss gewünscht hätte. Wenn man das , was da war , überhaupt Zwischenboss nennen kann.

Fazit : Cooler Dungeon, macht Spaß, aber der "Zwischenboss" gefällt mir nicht.

Beste Grüße

Ja, der Dungeon sieht soweit nett aus, hat auch die ein oder andere Passage, die nicht wirklich schwer ist, aber etwas Geschick verlangt. Die Atmosphäre und die Einbindung des Wechselstabs haben mir gefallen sowie die lustigen Fahrten mit der Gondel.

Der Boss war dann nicht so schwer und ich konnte ihn auf Anhieb erledigen.

Insgesamt hatte ich meinen Spaß in der Höhle der Flammen, aber wirklich fordern taten mich die Rätsel nicht.

Nach der Wanderung auf den Gongol-Berg nun die Höhle der Flammen also... Hat die Menschheit zu tief gegraben? Man könnte es meinen, denn schließlich haben Menschen diese Mine erbaut, dort anscheinend Eisenerze mit den Loren befördert und es danach in einem katastrophalen Zustand hinterlassen. Wer will denn auf Lava schwimmende Steine rumlaufen, die jeden Moment unter gehen und sich ständig umdrehen? Nein, im Ernst, das war echt nicht schön. Da Link bei so kleinen Lücken nicht springt, der Timer der Steine echt knapp und der Respawn immer am Anfang ist, hat mir das absolut kein Spaß gemacht.

Neben den Steinen gab es in dem Dungeon eine alte Bekanntschaft mit der ich auch nichts anfangen kann: Diese Klingenfallen die sich meistens in Ecken von Räumen befinden und sich dann auf Link zu bewegen. In Link's Awakening war das der größe Albtraum den sich der Wahlfisch erdenken konnte, und hier freue ich mich auch nicht so drauf. Aber zum Glück wurden die wenig benutzt und waren nicht ganz so nervig. Ich hoffe ja, dass ich nicht mehr auf sie treffen werde.

In den Tiefen der Mine fand ich den Wirbelstab! Im englischen heißt dieser "Cane of Pacci" und im japanischen "パッチのつえ (patchi no tsue / Cane of Patches)". Da hören sich die englischen und japanischen Varianten viel cooler an. Wer wohl Pacci oder Patches ist? Oder ist das keine Person? Mhmm..

Vielleicht trafen die Minenarbeiter auf Glirock, das feuerspeiende Monster aus den Tiefen, dass mich ein wenig an ein Pokemon erinnert. Jedenfalls hat Glirock sogar ein paar Zeichnungen an Wänden verliehen bekommen. Der Kampf dagegen war ganz cool, denn die Feuerattacken waren so rasch und zahlreich. Es war auch ein cooler Moment wenn sich die Lava ausbreitet. Der Rücken war mit dem Wirbelstab etwas leicht zu erreichen, aber das Vieh dann zu besteigen um es letztendlich zu besiegen, hat mir gefallen.

Von Melta habe ich danach das weiße Schwert aufgenommen und das alte Schwert, dass ein Geschenk war, wie einen nutzlosen Stock weggeworfen. Naja, was soll man machen? Danach ging ich wieder zu Hyrule Stadt, wo ich endlich herausfinden durfte was es mit den blau-weißen Krügen auf sich hat! Hier in der Gegend soll ich auch was aufsuchen und etwas mit dem Schwert machen... Ich hör mich mal um... Außerdem habe ich in der nächsten Session ein wenig mit Glücksfragmenten rumgespielt.

Das tolle ist, dass ich nun viel schönere Wege habe Krüge kaputt zu machen! Aber wieso geht das Schwert nicht?

Zitat von Viviane

Der Stab hingegen ist, bis man den Steinspalter bekommt für die Klinge, ein Segen - endlich Töpfe zerdeppern! :D

Ich bin ja nie der größte Freund von Feuertempeln, finde aber dafür die Höhle der Flammen ganz okay. Zum Positiven: Der Endboss hatte ein cooles Design und der Stab wird sicherlich auch außerhalb des Dungeons nützlich sein.

Das Fahren mit den Minenkarts war ein interessanter Ansatz; hier wären mehr mehr Rätsel rund um das Umstellen der Weichen toll gewesen. Vielleicht hätte man auch den Windkrug irgendwie mehr zum Einsatz bringen können (beispielweise, in dem man Feuerseen "trocken legt" und damit neue Pfade eröffnet oder so).

Man merkt, dass ich "Verbesserungsvorschläge" habe, haha. Ich fand die Höhle der Flammen nämlich dann doch recht einfach bzw. mit kaum nennenswerten Rätsel ausgestattet und nicht ganz so abwechslungsreich wie den ersten Tempel. Der zweite Dungeon gefiel mir demzufolge nicht so gut wie sein Vorgänger; trotzdem nett gemacht!

Das schwerste an der Höhle der Flammen war der Weg dorthin, ergo der Gongol-Berg. Mein Gott, was hab ich mich "angestellt", haha. Ich war so froh, endlich in der Mine und dem Dungeon angekommen zu sein. Dieser war ein deutlicher Fortschritt zum vorherigen Waldschrein, nicht nur vom Erlebnis, sondern auch dem Schwierigkeitsgrad. Das Layout wurde ein Stück weit komplexer, da man nun öfter mehrere Ebenen innerhalb von einem Stockwerk hatte, sprich die Möglichkeit von einer Erhöhung nach unten zu springen.

Durch den Erhalt des Dungeon Items wurde dies jedoch wieder wett gemacht. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass man ein so vielfältiges Werkzeug in die Hand gedrückt bekommen würde. Der Umkehrstab kann nicht nur Sachen umdrehen, sondern einfach auch kleine Löcher verzaubern, sodass man plötzlich große Hüpfer daraus machen kann? Klasse! Endlich kommt man auch wieder ohne große Laufwege auf die höheren Ebenen zurück!

Der große Lava-Raum ist mir besonders in Erinnerung geblieben, da man hier nicht nur etliche schwimmende Plattformen mit Stacheln umdrehen und auf ihnen zeitlich begrenzt balancieren musste, sondern auch mit Ezelo über die weiten Abgründe schweben durfte. Packt man es noch oder nicht? Diese Frage habe ich mir über dem Lavabecken in 2D mehrmals gestellt. Tatsächlich reichte es immer wieder bis zum festen Boden, puh.

Das Lore-Fahren fand ich weltklasse. Wenn ich da an die lahmarschigen Dinger aus der Oracle-Serie denke, bei denen man fast eingeschlafen ist ... wobei, eigentlich hatten diese eine normale Geschwindigkeit. Man durfte sich auch während der Fahrt gegen Fledermäuse verteidigen etc. und jetzt stellt euch vor, dass ich mit exakt dieser Erwartung in meine erste Lore aus The Minish Cap eingestiegen bin! Diese wurde aber offensichtlich zuvor mit einem ordentlichen Tuning versehen, denn sie konnte von 0 auf 100 km/h in 0,5 Sekunden beschleunigen!!! Fehlte nur noch die Neonunterbodenbeleuchtung und sie hätte Vin Diesel mit seinem Dodge Charger in The Fast & the Furious wirklich alt aussehen lassen. Ich hab wirklich so richtig schön herzhaft gelacht. Einerseits hatte ich diese mega krasse Beschleunigung und Geschwindigkeit definitiv nicht erwartet, andererseits war auch die Animation von Link einfach charmant und weltklasse.

Er sieht so leidend aus

Der Boss war cool, hatte mir jedoch leider echt Feuer unter'm Hintern gemacht. So richtig im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Allerwertester hatte gebrannt und das mehrfach. Da musste ich ziemlich rennen, doch es hörte nicht auf, da ich glatt ins nächste Feuer gerannt bin. Ein nie endender Teufelskreis. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich meine Fee gebraucht oder mit einem halben Herz überlebt hatte, doch es war echt knapp. Aber wirklich, cooler Boss, nur mein armer Hintern.

Ein wenig überrascht war ich, denn der Dungeon ist kürzer, als ich ihn in Erinnerung habe.

Der Aufbau gefällt mir sehr gut, da er ein wenig komplexer ist als noch der Waldschrein. Ich stimme Trakon zu, denn das Fahren in der Lore ist einfach zu witzig. Manchmal fahre ich nur hin und her, damit Link Spaß hat.

Das Dungeonitem ist erneut etwas Neues, was mir abermals gefällt. Der Wirbelstab ist richtig vielfältig und eröffnet so viele neue Wege auf der Weltkarte. Außerdem macht es Spaß, Dinge herumzuflippen.

Der Boss war völlig in Ordnung. Nicht allzu schwierig, nur die vielen Flammen können etwas nerven. Wenn Link erst einmal anfängt zu brennen, wird es schwieriger, nicht sofort in die nächsten Flammen zu laufen. Aber irgendwann war der Gegner dann auch besiegt und das Element mein.

Ein wenig länger hätte der Dungeon gerne sein können, aber davon abgesehen gefiel er mir gut.