Dungeon - Djinngrotte

  • Inmitten des Schleimsumpfes findet ihr die Djinngrotte. Diese könnt ihr aber nur mit Struppi, den Kettenhund, betreten, da er die Blumen vor dem Eingang wegfrisst. In der Grotte solltet ihr genug Zauberpulver parat haben um die dunklen Räume zu erleuchten. Nachdem ihr Hinox, ein bomenwerfender Zyklop, besiegt habt könnt ihr euch das Kraftarmband Lv. 1 holen. Dieses braucht ihr um den Endgegner, den Djinn, zu schaden. Dieser ist mit seiner Vase unverletzbar, daher zunächst seine Vase verbröckeln und ihn zerhacken.
    Ist der Kampf zu euren Gunsten ausgegangen so könnt ihr euch nebenan das Tritonshorn holen und habt damit schon zwei Instrumente.



    Konntet ihr den Dungeon was abgewinnen?

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Ich fand immer schade, dass man Waldi nicht mit in den Dungeon nehmen konnte. Der Dungeon war ganz ok und für einen der ersten im Spiel auch sehr leicht. Nervig fand ich jedoch, dass jedes Mal, wenn man ohne Kraftarmband eine Vase berührte, eine Meldung aufploppte. Wenn man jedoch endlich das Armband hatte, war Links Leben in Kokolint um einiges leichter. Endlich konnte man alle möglichen Dinge aufheben.


    Den Boss fand ich ganz nett gemacht, aber wenn man sein Angriffsmuster kannte, war er nicht sonderlich schwer

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Tolle Idee, Struppi zu benutzen, um den Dungeon zu erreichen. Was ich erst hinterher erfahren habe, ist, dass Struppi auch Zaubermuscheln aufspüren kann. Geht man mit ihm über die Insel, zeigt er an, wo eine Muschel versteckt ist.


    In der Djinn-Grotte musste man ein wenig mit den Kristallschaltern herumprobieren, damit sie den weiteren Weg freigeben. Das zu findende Kraftarmband ist ein sehr nützlicher Gegenstand, da sich in den Krügen oftmals wertvolle Herzen und anderen befinden, die ohne das Armband unerreichbar sind. Ungewohnt für mich nur, dass man das Kraftarmband ausgerüstet haben muss, damit man damit haben kann. Ich bin ja über Ocarina of Time zu Zelda gekommen und da hat Link das Kraftarmband bzw. die Krafthandschuhe ja automatisch immer getragen.


    Es taucht außerdem ein weiterer Gegner auf, der etwas an eine Figur aus den Mario-Spielen erinnert: der Shy Guy.


    Der Endgegner hat mich etwas an Wario Land (Super Mario Land 3) erinnert. Am Ende gibt es auch einen Flaschengeist als Gegner. Dort musste man die Lampe jedoch herumwerfen, damit eine Wolke auftaucht, auf die man springen kann, um den Geist zu erreichen.

  • Die Djingrotte war sicher als zweiter Dungeon äußerst gelungen. Obwohl sie noch eher kurz und einfach war, war sie doch verglichen mit dem Wurmpalast doch schon etwas anspruchsvoller. Hier kommen ja dann auch übliche Dinge wie Kristallschalter und Krüge hinzu. Zu den Krügen: Das Kraftarmband ist ein, meiner Meinung nach, eher nerviges Item. An sich macht es sicher keine Probleme, doch obwohl es unspektakulär ist, ist es doch sehr wichtig, man muss es also ständig herauskramen, ständig die Items wechseln, das nervt teilweise schon. Natürlich ist es zumindest vorteilhaft die Krüge werfen zu können, da man sie auf Gegner werfen kann oder manchmal Herzen enthalten sind, und ein Herzteil welches man schon gesehen hat kann man sich damit auch endlich schnappen.
    Ansonsten waren die Gegner nicht so schlimm. Größtenteils kannte man sie schon aus dem ersten Dungeon, die Skelettritter, welche kein Problem sind, und die Shy Guys waren neu, bei letzteren habe ich mich erstmals etwas doof getan, aber im Grunde sind sie ja sehr leicht.
    Was ich etwas komisch in diesem Dungeon fand war dass es manchmal Fackeln gab, bei denen es sinnlos war sie anzumachen.
    Der Zwischenboss war extrem leicht, vier Wirbelattacken und er war Geschichte, seinen Angriffen konnte man einfach ausweichen. Aber ich fand die Zyklopen, Hinox heißen sie ja, bei Links Awakening sahen immer lustig aus.
    Die Rätsel waren Standard, nichts besonderes, doch irgendwie wurde einem eh fast alles von den Eulenstatuen gesagt, von daher musste man nur wenig denken, die Tatsache dass man eine Vase mit auf die eine Plattform nehmen muss ist wohl nicht allzu schwer herauszufinden. Da dies ja in einem Keller war möchte ich gleich diese nochmal erwähnen. Sie sind ja ein Stück weitergegangen und haben nun neben Gumbas auch noch diese Pflanzen eingeführt, was aber ganz gut hereingepasst hat. Sie schaffen es gut diese ganzen Mario Easter Eggs zu verpacken, ohne dass man den Eindruck hat das Spiel wäre verfremdet, die Shy Guy waren ja auch so ein Easteregg.
    Der Bossgegner war witzig, aber nicht allzu schwer, allerdings hat er es schon geschafft mich platt zu machen wenn ich nur noch zwei Herzen hatte, und dann mal zu dämlich war auszuweichen. An sich war er aber einfach, und nicht unbedingt schwerer als Molodorm, aber lustiger, auch wenn es erstmal befremdlich wirkt dass so ein Boss mit einem redet, aber da ist er ja bei weitem nicht der einzige in LA. Sah ganz lustig aus, und dafür dass es ein Kraftarmband-Kampf war, war es auch nett. Bin nur einmal nicht darauf gekommen dass man ihn in der Vase mit dem Schwert betäuben muss, weswegen ich auch einmal Game Over gegangen bin.
    Wenn man die Vase dann zerstört hat war die zweite Phase ein Witz, ein paar Wirbelattacken und das war es.


    Ich habe den Eindruck die Entwickler wollen dass man sich langsam herantasten kann an das Spiel, der erste Dungeon war sehr leicht, und auch hier war die Steigerung eher sachte, aber dennoch vorhanden. Aber ab dem nächsten Dungeon geht es ja ohnehin schon ganz anders zu. Ich mag die Djingrotte, ein guter zweiter Dungeon.

  • Die Djinn-Grotte! Schon der Weg dahin ist Geil, weil man da Struppi mit dabei hat. Den besten Gefährten den man gebrauchen kann. So macht auch Gassigehen Spaß.
    Den Dungeon an sich fand ich doch schon recht anspruchsvoll, da weil da öfter mal ziemlich dunkel ist und ich deswegen schon ein paar mal gestorben bin.
    Der zyklop war nervig, besonders wenn der einen wegschmissen hat. Das nerviger als all die Bomben.
    Und der Djinn ist irgendwie einer meiner Lieblingsbosse. Ich finde ihn einfach nur lustig.
    Hach, ich weiß noch wie am bei meinen ersten versuchen ständig herumgerätselt habe wie man den wohl besiegen kann. Ich bin dabei nie drauf gekommen, das man seine Vase/Lampe hoch heben und gegen die Wand schmeißen muss.


    Set von Cloud-Strife


    Diese Mikasa zierte das Cover von "ATTACK ON MIKASA" von Nemigi Tsukasa
    Wer sagt das Hentais keine Kunst sind?

  • Oh das mit Struppi und den Muscheln wusste ich auch nicht. Cool!:)


    Ich finde es ziemlich cool, vor dem Dungeon mit dem Hund durch den Sumpf zu gehen. Wenn es nur nicht manchmal so lange dauern würde, bis er die Blumen wegfrisst ^^.
    Die Djinngrotte finde ich ganz cool, nicht besonders schwer, aber es ist ja auch erst der 2. Dungeon. Dafür finde ich ihn recht lang.
    Den Zwischenboss finde ich recht schwer dafür dass man erst 4 Herzen hat. Der Endboss ähm. xD Irgendwie finde ich den echt nicht leicht :D.

  • Sehr gelungen das man zunächst Struppi (Komet) retten muss und dann ihn selber zu nutze macht und den Weg zum zweiten Dungeon frei räumt. Den Dungeon selbst merkt man sehr schnell an das er noch zu den leichten gehört und man bekommt ein sehr nützliches Item in ihm: Armband! Den Zwischengegner finde ich persönlich nerviger als den Endboss, da er oftmals unerwartet schnell heran gesaust kommt und ein recht viele Herzen abziehen kann. Der Endgegner ist recht einfach, sobald man seine Vase gebrochen hat muss man direkt neben ihn stehen und mit einer Wirbelattacke ihn Saures geben.

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  • Offen gesagt ist die Djinngrotte + Boss einfach mein Hasstempel. Die Game Overs kamen hier Schlag auf Schlag, fand ich bei Dungeon 2 schon irgendwie sehr frustrierend.


    Es ging schon los beim Weg zum Tempel. Dieser Sumpf war grausig, da ich erst ohne den Kettenhund durch wollte und nicht wusste, wie das geht, auch hier kam der Game Over Bildschirm gerne mal zu mir. Mit dem Kettenhund wars zwar einfach, aber da ging bei mir das Zelda Feeling verloren. Gassi gehen mit einem Mario Gegner...näh


    Im Tempel habe ich mir wie gesagt auch schwer getan. Das Kraftarmband war ein schönes Dungeon Item, jedoch wars sehr umständlich, dass man zum Hochheben nicht nur A drücken, sondern auch so eine Hochhebe-Bewegung mit dem Steuerkreuz machen musste.


    Der Boss war mein Hassboss, auch diesen habe ich erst bei Versuch 4 oder so besiegen können, mit Save States wohlgemerkt! Ich schrieb es schon im Bossgegner Thread, aber ich finde es total unlogisch, dass die Vase stehend immun und hüpfend anfällig gegen das Schwert ist. Ich wäre ohne Internet tatsächlich nicht mehr auf die Idee gekommen, die Vase mit dem Schwert anzugreifen. Wenn sie anfangs steht, kann man sie auch nicht hochheben, sie bumpt einen so weg. Nachdem man sie getroffen hat, steht sie wieder und plötzlich geht's. Sorry, aber diesen Bosskampf fand ich viel zu unlogisch und nervtötend. Bei Phase 2 bin ich auch viel zu schnell abgekratzt. Dieses provokante Ätschi-bätschi hat mich richtig wütend gemacht Ò_Ó ich war so froh, als er down war, wenn auch etwas gemogelt

  • Als zweiter Dungeon ist die Djinn Grotte schon ein gutes Stück anspruchsvoller als noch der Wurmpalast. Auch hier erhält man ein wichtiges Item von Zelda-Spielen, das Kraftarmband, mit dem man nun Vasen, Totenköpfe und ähnliches hochheben und werfen kann. Endlich! Auch wenn ich zugeben muss, dass das ständige Wechseln etwas nervig sein kann. Und die Meldung, wenn man gegen Krüge läuft, hätte man nach Erhalt des Armbands deaktivieren können.


    In der Grotte wird auch ein weiteres wichtiges Element von 2D-Zeldas eingeführt, nämlich der Kristallschalter, der Bodenplatten erhöht oder absenkt. Ich finde sehr schön, dass in Link's Awakening versucht wird, den Spieler langsam an die verschiedenen Arten von Rätseln heranzuführen.


    Der Dungeon kam mir ein gutes Stück größer vor als noch der erste und ist gespickt mit zahlreichen Fallen und Gegnern, die es einem schwer machen, unbeschadet durchzukommen. Der Zwischengegner, ein Hinox, erfordert keine besondere Taktik; einfach Draufhauen und er ist besiegt, allerdings muss man sich vor den Bomben in Acht nehmen, da die schon gut Schaden machen. Erneut sind Abschnitte mit Seitenansicht vorhanden, wenn auch nicht zu große.


    Hier braucht man dann unter Umständen doch den Eulenschnabel, um weiterzukommen, da eine der Eulen einem den wertvollen Tipp gibt, in welcher Reihenfolge man die Gegner in einem bestimmten Raum besiegen muss, um den Masterschlüssel zu bekommen.


    Der Endgegner kann durchaus Probleme bereiten, wenn man nicht weiß, wie man ihn besiegt. Es ist ein wenig tricky, wie Trakon schon schrieb, denn die Vase ist nur angreifbar, wenn sie herumhüpft, nicht jedoch, wenn sie steht. Wenn man das aber irgendwann endlich herausgefunden hat, ist der Endgegner nicht mehr ganz so schwer, da man den Flammen relativ gut ausweichen kann. Etwas genervt war ich von den vielen Kommentaren, die der Clowns-Dschinn von sich gab, da diese den Spielfluss etwas störten.


    Insgesamt aber ein würdiger zweiter Dungeon, einfach, weil er angemessen schwieriger ist als der Wurmpalast und den Spieler weiter in die Welt von Link's Awakening einführt. Der Endboss kann beim ersten Mal gut Probleme bereiten, aber wenn man den Dreh erst einmal heraus hat, ist er nicht mehr so fies.

  • Spiel: The Legend of Zelda: Link´s Awakening DX (VC); Konsole: Nintendo 3DS

    Vorher muss der Spieler Komet befreien und mit ihm "Gassi gehen" - die komplette Quest ist liebevoll gestaltet und die "Kampfkraft" von dem Kettenhund fasziniert bei den erstem Malen.

    Das Design der Grotte wird nicht ersichtlich - die Gestaltung ist eher willkürlich gewählt. Weder die Eigenschaften der Umgebung noch die Gegner geben Aufschluss darüber, was dieses Labyrinth auf sich hat. Dabei scheint der Dungeon einen deutlichen Mangel an authentischem Personal und fehlendes Setting aufzuweisen, einige dunkle Räume und wenige Geister reichen nicht aus um den Titel gerecht zu werden.
    Einige Fledermäuse und Sparks haben einen eher nervigen Anteil im Spielverlauf und der Spieler sollte aufmerksam sein, da auf Dauer viele Herzen verloren gehen können. Zwischengegner Hinox unterstützt dabei den roten Faden der Uneinheitlichkeit des Dungeon, aber ist charmant gestaltet und beschäftigt den Spieler eine Weile. Insgesamt wir der Spieler durch neue Elemente wie den Farb-Blöcken, dem Magnet und einem Rätsel am Ende auf Trab gehalten.
    Mit der Etage bestehend aus Gumbas und Piranha-Pflanzen, den Buu-Huus im Raum mit dem Kraftarmband und der sehr ähnlichen Musik aus einem Geisterlevel aus Super Mario gibt es teilweise sehr drastische Parallelen zum Klempner und hat beinahe einen faden Beigeschmack. Dennoch ist die akustische Begleitung sehr angenehm anzuhören und passt zu einer Geisterhöhle.

    Die Vasen als Mauer oder Gewicht einzusetzen ist eine solide Umsetzung, um so die Möglichkeit zu geben durch das aktive Benutzen des Dungeon-Item Armband im Labyrinth fortzuschreiten. So wird ein scheinbar passiver Gegenstand ins Spielgeschehen eingebunden, das wirkte realistisch. Im Laufe des Spiels wird das Armband noch häufig eingesetzt werden und essenziell für den Fortschritt des Spiels sein.

    Endgegner Djinn hat einen hervorragenden Auftritt als zweiten Obermufftie - visuell überzeugt er als provozierenden Clown aus einer einfachen Vase und die Gestaltung ist erstklassig. Die Schwachstellen sind dabei nicht offensichtlich und fordert dem Spieler einiges ab, da er sich überwinden muss sich der Vase zu nähern. Dabei sollten die Angriffe in Form von Feuerbällen nicht ignoriert werden, da der Spieler nach einigen Treffern in Bedrängnis kommen wird.
    Sobald die Vase geknackt ist, sollte der Spieler offensiv gehen und den Kampf so schnell wie möglich beenden.

    Ein seltsamer Dungeon mit einigen neuen Elementen und einem provozierenden und starken Endgegner - überzeugender zweiter Tempel, der aber keine sichtbaren Themenumsetzung präsentiert.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Labrynna

    Hat das Label [Vergleich/Beide] hinzugefügt.
  • Von der Djinngrotte als Dungoen #2 ist relativ wenig hängen geblieben abseits davon, dass ich endlos froh war, mit dem Kraftarmband eines der grundlegendsten Items im Spiel freizuschalten und Cocolint noch weiter zu öffnen. Dafür, dass es nicht der 1. Dungeon war, war es überraschend linear und schnell gemacht. Ich hab mich schon gewundert, ob ich nicht den halben Dungeon übersehen hab.


    Bis gerade eben war mir gar nicht klar, dass der Hinox nicht neu in BotW war, sondern bereits hier den Miniboss stellt. Funktioniert natürlich etwas anders 2 Jahrzehnte später, Probleme hatte ich mit dem Hinox eigentlich nur, weil ich noch nicht allzu viele Herzen hatte und Zeldas für mich mit steigendem Fortschritt einfacher, nicht schwerer werden, weil Link total tanky wird.


    Der Boss war ein sehr ungewöhnlicher Boss. Ein durchgeknallter Flaschengeist bzw. Kruggeist? Ja, okay, dann macht der Name Djinngrotte zumindest Sinn. Schwierig war auch er nicht.

  • Der Boss war easy. Insgesamt hatte ich nur in einem Raum arge Probleme. Ich bin eine Zeit lang nicht weiter gekommen. Bei einem Blick auf die Karte konnte ich dann sehen, dass in einem bestimmten Raum eine Schatztruhe sein muss. Aber ich konnte sie nicht finden.


    Dann hat es irgendwann Klick gemacht und ich konnte mich daran erinnern, dass man die drei Gegner in einer bestimmten Reihenfolge besiegen muss!!!

  • Mann, was habe ich mich in diesem Dungeon blöd angestellt. :ugly: Total unnötige Fehler kosteten mich unzählige Leben, obwohl er nicht schwer ist. Einmal bin ich steckengeblieben. Bei den Shy Guys dachte ich mir schon, wie man sie besiegen muss, allerdings muss man halt wirklich Rücken an Rücken stehen. Ich habe es zweimal probiert, bin aber beide Male ein wenig schräg gestanden und dann ist nichts passiert. Ich dachte mir dann: Gut, die kann man wohl so nicht besiegen. Hab dann ewig herumgesucht und hab natürlich keine Lösung gefunden, da man die Shy Guys besiegen MUSS... Aber gut, jetzt weiß ich ja Bescheid, haha.

    Das Rätsel mit dem Besiegen der Gegner in der richtigen Reihenfolge war auch nicht schlecht!

    Der Endboss hat mir auch gefallen, war schon eine Spur schwerer als der Erstling bzw. kam mir der Kampf einfach deutlich länger vor.


    Oh und das Kraftarmband ist natürlich ein super Item! Darüber habe ich mich mindestens so gefreut, wie über die Greifenfeder.


    Ja doch, gefällt mir der 2. Dungeon. Zwar keine riesige Herausforderung (zumindest wenn man sich ordentlich anstellt :ugly:), aber dennoch passend.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Den Dungeon fand ich grundsätzlich eher mäh. Fande den Weg dahin dann spannender. Vor allem um die Befreiung von "Komet". Und wtf. damals wusste ich ebenfalls nicht, dass diese Gegner Hinoxe darstellen sollen. Oder auch Moblins etc. Lustig. Da ich die Begrifflichkeiten dann eher mit den neueren Zeldateilen gelernt habe.


    Ich habe den Dungeon auch schwieriger in Erinnerung. Ich weiß halt nicht, ob es daran liegt, dass ich eben jünger und unerfahrener war. Aber ich weiß auf jeden Fall, dass ich meine Probleme hatte und jetzt lief quasi alles von selbst. Wobei ich sagen muss, dass mich eigentlich fast kein Dungeon vor Probleme gestellt hatte. Dazu aber im entsprechenden Thread mehr.

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.

  • Darkshuttle123  Dr.Clent

    An den beiden Stellen hing ich auch etwas. Bis mich auch wieder erinnerte das man die einer bestimmten Reihenfolge besiegen muss bzw. wie man den Rücken von den Guys trifft.


    Anonsten kann mich den anderen nur anschließen, war zu einfach...


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  • Ich mag die Djinngrotte. Sie stellt eine gelungene Steigerung im Vergleich zum Wurmpalast dar und es gibt ein paar neue Tricks, die man hier lernt. Interessant ist auch, dass man hier nicht zwingend alle Räume betreten muss, um den Tempel abzuschließen und man sich echt verirren kann, wenn man sich nicht auskennt.


    Auch Djinn selbst ist im Remake etwas anspruchsvoller, was aber auch nicht zum Verzweifeln ist.


    Viel mehr zu sagen hab ich hier allerdings auch nicht. Es ist ein solider Dungeon mit neuen Gegnern und netten Rätseln.

  • Naja also der Dungeon war recht leicht, die Gegner auch aber mit dem Kraftarmband kann man echt viel machen. Dennoch war es eine Gute Steigerung . Die Idee, das man mit einem Begleiter sich den Weg zum Dungeon bahnen muss war super und wurde im Spiel ja nochmal super umgesetzt. Dennoch ist er nicht auf der Liste meiner Lieblingsdungeons.

    Einmal editiert, zuletzt von Kilton ()

  • Im Remake finde ich den zweiten Dungeon etwas leichter als im Original. Empfand ja den ersten Dungeon als genaugleich wie auf dem GameBoy, aber in der Switch Version ist es sehr praktisch mit dem Kraftarmband zu arbeiten und direkt dem Djinn Saures zu geben. Muss aber zugeben, dass er mich fast gekillt hätte. Hatte am Ende nur noch 1 Herz über. Der Zwischenboss kam mir hier auch schwerer vor als damals.

    An das Rätsel mit den Hasen, den Fledermäusen und den Skelettgegner konnte ich mich noch erinnern. Dachte aber zunächst ich muss das Zauberpulver auf die Hasen einsetzen xD

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