Dungeon - Das Fischmaul

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  • Der fünfte Tempel befindet sich mitten im Meer und wird Steinen umgeben. Um hinein zu gelangen muss man hinunter tauchen und kann dann das Fischmaul betreten. Der Dungeon ist bekannt dafür das man den Zwischenboss, ein Stalfos-Krieger, ingesamt viermal besiegen muss bis man letztendlich den Enterhaken bekommt. Diesen besiegt du indem du ihn mit dein Schwert betäubst und ihn mit den Bomben ausknockst. Ein weiterer Zwischengegner sind die Gohma-Zwillinge. Auch hier reicht es vollkommen wenn du nur einen besiegst und den Raum erneut betritt.
    Am Ende erwartet dich der Schleimaal, welchen du mit den Enterhaken ziehst du ihn an dir heran und gibst ihn mit dein Schwert Saures. Sobald er besiegt ist kannst du das Korallenxylophon holen. Fehlen nur noch drei weitere Instrumente.



    Mochtet ihr diesen Tempel?

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Ich mochte das Fischmaul, wie viele anderen Dungeons in Links Awakening, sehr gern. Vor allem, da man dort eines der legendärsten Items in der Geschichte von Zelda bekommt, nämlich den Enterhaken. Leider ist es etwas lästig, den Enterhaken zu bekommen. Hierzu muss man nämlich Stalfos in unterschiedlichen Räumen in der richtigen Reihenfolge besiegen, jedoch wird man für die Mühe redlich belohnt. Der Endboss hingegen ist bei weitem nicht so lästig, mit dem Enterhaken kann man ihm locker kurzen Prozess machen

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich dachte zuerst das Fischmaul wäre eine Art Wasserdungeon 2.0, aber mitnichten. Es war eigentlich ein ziemlich guter und angenehmer Dungeon.
    Die Idee den Stalfosmeister für das Item verfolgen zu müssen gefiel mir gut und hat auch nicht genervt, nur das Rätsel wo er sich befindet hat sich mir erst ganz zum Schluss erschlossen, oder fast, dass war dann aber auch nicht so dramatisch. Er selber war ziemlich leicht, die Belohnung dafür umso besser.
    Ich mochte den Greifhaken in LA DX wirklich sehr. Er war nicht nur so wunderbar unkompliziert und praktisch für den ein oder anderen Abgrund, nein als Waffe war er auch noch gut! Dieses tolle Items ist eins meiner liebsten in LA DX.
    Wesentliche Probleme hat der Dungeon mir nicht bereitet. Am Anfang wusste ich zwar nicht was ich machen soll und bin mal wieder umhergeirrt, aber danach gab es kaum Komplikationen, nur die Bosstür habe ich nicht gleich gefunden.


    Der Bossgegner war dann gar nicht mal so leicht, finde ich persönlich, aber vielleicht musste ich auch einfach noch an den vorherigen Bossgegner denken. Es war zumindest von der Umsetzung her gut und angenehm von der Schwierigkeit her, und vor allem kein 10 Sekunden Kampf. Ein derartiger Bossgegner fällt mir auch nicht ein in Zelda-Spielen.


    Ein ziemlich guter und angenehmer Dungeon, eines fünften Dungeons durchaus würdig.

  • Der Tempel war eher nervig... Ständig diesem Stalfos folgen.... ne das wir mir zu nervig....
    Und der Boss war jetzt auch nich so der Bringer...
    Da fällt mir auf, diese Köpfe in den 2D-Passagen sehen irgendwie wie Bowser aus Mario aus...


    Set von Cloud-Strife


    Diese Mikasa zierte das Cover von "ATTACK ON MIKASA" von Nemigi Tsukasa
    Wer sagt das Hentais keine Kunst sind?

  • Ich finde nicht das der Stalfos-Krieger nervt oder es ätzend ist ihn zu folgen. Im Grunde muss man nur den ersten Kampf suchen und bekommt danach direkt Kampf 2 und 3 hintereinander und mithilfe von Manbos Sonnenlied wird man ja direkt wieder zum Anfang des Dungeon teleportiert und kann somit direkt zu Kampf 4 huschen. Was mir eher lästig erscheint ist das abklappern der letzten paar Truhen, um den kleinen Schlüssel für den Schlüsselblock zu erhalten. Der Boss ist optisch zumindest gelungen und hinterlässt Eindruck, allerdings ist der Kampf gegen ihn ziemlich einfach.

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Ich war jetzt nicht der größte Fan vom Fischmaul. Den Skelettkrieger fand ich eigentlich recht cool, weil man ihn so oft bekämpfen durfte und er einem dann auch eher wie ein würdiger Gegner vorkam, weil er somit insgesamt 8 Bomben einstecken konnte. Immerhin gabs dann mit dem Enterhaken auch ein weiters tolles Item dazu. Doch nun zum Negativen:


    Ein weiterer Zwischengegner sind die Gohma-Zwillinge. Auch hier reicht es vollkommen wenn du nur einen besiegst und den Raum erneut betritt.


    Shit! Ich wünschte, dass ich auch das hier gewusst hätte. Für diesen Zwischenboss habe ich länger als 5min gebraucht und bin auch draufgegangen. Diese Gohmas sind immer nur links-rechts-links-rechts gelaufen. Bis der erste mal sein Auge aufgemacht hatte, war schon mehr als 1min um und auch erst dann wusste ich, was überhaupt zu tun ist. Schlimmster Zwischenboss im Game!!!


    Der Boss war auch nicht so gut. Erst hat er mich fast besiegt und dnan habe ich gemerkt, dass er einen in der Ecke nicht trifft. Ich war links unten in der Ecke und musste nur warten, bis er links oben im Loch erscheint und rausziehen, viel zu easy irgendwie.


    EDIT: Arielle: schrieb ich doch schon. Die Gohmas sind nur am Auge verwundbar und sie haben bei mir fast nie das Auge geöffnet. Bin fast ausgerastet :cursing:
    EDIT 2: Das Schild nutze ich doch nicht :D

  • Das Fischmaul finde ich nichts besonderes. Es ist total langweilig designt, finde ich, ohne wirklich charakteristische Merkmale. Fies fand ich als Kind immer die Stelle, wo man die Kiste öffnet und dann war das Skelett schon vorher dran xD Heute finde ich das ne prima Idee, dass man das Skelett quasi durch den Tempel verfolgt und 4x besiegen muss, bevor man endlich den Enterhaken bekommt. (Ich liebe den Enterhaken) Mag ich!


    Hätte nicht noch einen Zwischenboss gebraucht, aber gut. Die Spinnen sind sehr einfach und halten eigentlich nur unnötig auf. Trakon: Wieso hattest du da solche Schwierigkeiten?
    Den Endboss finde ich eigentlich ganz cool. Als Kind habe ich immer eeewig gebraucht, da ich mich nie getraut habe aus der Ecke zu kommen und das Ding aus der Wand zu ziehen ^^ Heute gehts etwas schneller. Ich mag den und er wertet den ansonsten lahmen Dungeon etwas auf.


    edit: Trakon: ja, nur war mir nicht ganz klar, wieso du dann Game Over gingst, weil wirklich schießen tun die ja nicht. Den paar Feuerbällen kann man ja leicht ausweichen und ihr Tackle lässt sich mit dem Schild abwehren. Aber nix für ungut, so hat halt jeder seine Stellen, bei denen man sich anstellt und das andere nicht nachvollziehen können ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Arielle ()

  • Ich liebe das Fischmaul, so wie eigentlich alle Tempel aus LA. Gerade dieser doch sehr schlichte Aufbau und Gestaltung finde ich gelungen, obwohl man eigentlich was ganz anderes erwartet wenn man den Tempeleingang in Form eines gigantischen Fisches auf dem Meer entdeckt. Was mir auch sehr gefällt ist dieser Kontrast zum Wundertunnel, dieser liegt ja in den Bergen und ist somit weiter vom Meer entfernt, aber sehr pompös gestaltet und voll auf Wassertempel ausgerichtig, wo hingegen das Fischmaul direkt im Meer liegt und zumindest noch ansatzweise als Wassertempel durchgehen kann, aber schon eine Art Gegensatz darstellt.


    Zusatzlich bekommt man in diesem Tempel mit dem Enterharken auch einer der besten Gegenstände im Spiel und mit dem Skelett was Link an der Nase herum führt auch den besten Zwischengegner (jaja, Hasser werden hassen xD). Die Stelle wo Link die leere Truhe vorfindet ist einfach wunderbar komisch.


    Vom Schleimaal weizzzz ich jezzzzz nicht mehr zzo viel aber er izzzzz einer der coozzzzten Typen auf der Inzzzel! Buzzz!

    Einmal editiert, zuletzt von jon ()

  • Spiel: The Legend of Zelda: Link´s Awakening DX (VC); Konsole: Nintendo 3DS

    Nach einer kleinen Vorgeschichte mit einem Geist, kann Link sich ungehindert auf dem Weg zum Fischmaul begeben.

    Da der Tempel zentral im See liegt, wird hier ein Wasserdungeon o.Ä. erwartet, aber existiert eher überhaupt kein Thema. Der Untergrund sowie das restliche Gemäuer ähneln viel mehr einem sandigen Setting und die Gegner sind bunt zusammen gewürfelt. Gelegentlich sind einige Wasserpassagen zu durchqueren, aber haben keine essenzielle Erscheinung im Gesamtbild. Darüber hinaus gibt es in einigen Räumen (Eis-)Kristalle, die allgemein fragwürdig dort platziert wurden.

    Die Anforderungen an das Fischmaul als fünfter Tempel im Spiel werden teilweise bis vollständig erfüllt. Wenige Gegenstände aus dem Inventar reichen aus um durchzukommen und eher die Sparks sowie Klingenfallen können auf Dauer belastend sein. Ansonsten geben sich die üblichen Verdächtigen Zols und Flederbeißer die Ehre, die aber inzwischen nicht mehr überraschend sein sollten.
    Es gibt Räume in denen die Steine, Klingenfallen/Sparks und Gegner sehr gemein platziert sind - da sollte Vorsicht geboten sein oder mit der Greifenfeder gearbeitet werden.
    Insgesamt hat dieses Gebäude einen angenehmen Spielfluss, lässt einen Spieler nicht frustrieren und bietet äußerst gefährliche Stellen, aber stellt keine schwierige/anspruchsvolle Rätsel.

    Um das Dungeon-Item zu bekommen, muss der Spieler dem Stalfos-Meister diverse Male besiegen. Der Auftritt, das Aussehen und das Setting wirken absolut authentisch und glaubwürdig. Lediglich das unfassbar schlichte Kampfmuster hat einen faden Beigeschmack, hier ging einiges an Potenzial im Gameplay verloren.
    Etwas fehl am Platz ist das Paar Gohma - direkt vor dem Endgegner wirkt es schon teilweise künstlich in das Labyrinth gedrückt, obwohl der Kampf an sich eine angenehme Länge hat.

    Der Enterhaken ist in diesem Tempel "The-Way-To-Go". Er vernichtet beinahe alles gegnerische Leben, befördert den Spiel von A nach B oder bietet die Möglichkeit eine Brücke heranzuziehen. Selten hat ein Gegenstand so aktiv im Kampf teilgenommen und gleichzeitig eine erweiterte Bewegungsmöglichkeit dargestellt.

    Boss Schleimaal hat den bisher sinnvollsten Monolog und bietet einen schönen Kampf. Die räumliche Veränderung am Anfang ist wunderbar in Szene gesetzt, erhöht die Brisanz des Kampfes und wirkt darüber hinaus absolut glaubwürdig. In diesem Kampf findet der Enterhaken eine gute Verwendung und der Gegner muss ständig beobachtet werden, da sein Angriffsmuster sich immer wieder ändert.
    Zum ersten Mal gibt der Endgegner einen geschichtlichen interessanten Input und deutet an, dass etwas nicht stimmt. Bietet einen relativ späten Anreiz im Kontext des bisherigen Verlaufs des Spiels sich zu überlegen, was in Cocolint vor sich geht.

    Das Fischmaul überzeugt in vielen Aspekten, lässt aber in puncto Themenumsetzung und einem eher durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad der Rätsel zu Wünschen übrig.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Ähnlich wie Zero dachte ich beim ersten Mal, dass das Fisch Maul (sic!) ein typischer Zelda-Wassertempel wäre und war demzufolge eher skeptisch eingestellt. Im Nachhinein hat sich das jedoch als Täuschung herausgestellt und mir hat der Dungeon ausgesprochen gut gefallen.


    Er ist nicht besonders lang und auch die Idee, dass man das Dungeonitem vom Zwischenboss erhält, ist etwas anders als in den anderen Tempeln. Der Moment, in dem Link die Truhe öffnet und völlig enttäuscht feststellt, dass diese leer ist, hat mich immer amüsiert. Der Kampf (bzw. die Kämpfe) gegen den Stahlheini sind relativ einfach, sodass das Item recht schnell gefunden ist. Der Endkampf ist schon wesentlich anspruchsvoller, da man hier nicht nur den Gegner treffen muss, sondern nebenher auch seinem Schwanz (?) ausweichen. Mit der richtigen Taktik ist aber auch dieser Kampf für erfahrenere Spieler keine allzu große Herausforderung.


    Nervig hingegen finde ich die beiden Gohma. Zwar sind diese nicht schwer zu besiegen, allerdings ist ihr Kampfmuster extrem willkürlich. Nicht selten laufen sie mehrmals hin und her, ohne auch nur einmal das Auge zu öffnen, was schon an meiner Geduld nagt, da man nichts tun kann, als herumzustehen und zu warten, dass etwas passiert. Wenn sie aber ihre Augen endlich mal öffnen, sind sie recht schnell besiegt.


    Der Enterhaken gehört bei Link's Awakening zu meinen Lieblingsitems. Ich nutze ihn gerne als Ersatz für das Schwert, da er ebenfalls guten Schaden macht und man damit auch Gegner aus der Ferne bezwingen und ihre Items aufsammeln kann. Für Grasbüschel muss ich dann zwar immer noch wechseln, aber ansonsten macht mir das Spielen mit dem Enterhaken viel Spaß.

  • Labrynna

    Hat das Label [Vergleich/Beide] hinzugefügt.
  • Ich habe einen neuen Hass-Dungeon. :ugly: Wie ich hier geflucht habe...Entweder habe ich mich echt so blöd angestellt oder er ist wirklich schwer, denn ich hatte mit diesem Dungeon vom Schwierigkeitsgrad her echt ziemliche Probleme, vor allem im Vergleich mit den vorhergehenden Dungeons. Gut, im 2. Tempel habe ich auch nicht gerade eine Ruhmesmedaille verdient. Aber wie oft ich im Fischmaul draufgegangen bin und jedes Mal den halben Dungeon zum Skelett-Zwischenboss laufen musste... Hat mich schon so aufgeregt.

    Dabei weiß ich gar nicht genau, was mein Problem ist/war. Der Dungeon ist recht straight forward und übersichtlich, Skelett-Zwischenboss und 2. Zwischenboss eigentlich auch nicht schwer, selbst der Endboss ist im Hero-Mode gut schaffbar. Das Dungeonitem mag ich auch sehr, der Enterhaken ist immer ein Highlight. Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass ich so häufig gestorben bin oder finde, dass die Räume ungeschickt miteinander verbunden sind. Naja, insgesamt: Nope, nicht mein Fall.

    Übrigens mochte ich den Stalfos-Kampf irgendwie. Mal was anderes, dass man den Zwischenboss in vier Etappen besiegen muss.

    Love = Love

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  • Ich fand den Dungeon ziemlich cool. Vom Aufbau ist er ziemlich straight und ich hatte auch nie Probleme mit verschlossenen Türen / Blöcken, wie noch im dritten Dungeon. Dafür fand ich die Gegner wie Darkshuttle123 ziemlich mies. Vor allem der Raum wo diese Schneidebiester angedonnert kamen, ich aber gar nicht flüchten konnte da ich nach Sprung direkt angegriffen wurde. ARRRGHH.


    Ich konnte ja da noch nicht wissen, dass ich im Prinzip direkt kehrt machen muss, da man hier nur mit Enterhaken weiter kommt. Der Stalfos Schurke war cool gemacht. Zumal ich zuerst in dem Raum war, wo er das letzte Mal auftaucht und ich wie blöd die Wände bombardiert hatte weil ich dachte, irgendwas muss doch in diesem Raum sein (Ich Idiot).


    Hat mir echt Spaß gemacht und jetzt folgen noch drei Dungeons ;)

  • Also ich finde den Dungeon nett gemacht, er hat schöne Rätsel, usw. Die vielen Zwischengegner haben mich zwar genervt, aber von den Ideen waren in Ordnung. Der Enterhaken ist mein Lieblingsitem, es erweitert die Welt so weit. Den Dungeon fand ich (für LA Vehältnisse) recht normal bis leicht dennoch hab ich es mir an einigen Stellen selbst unnötig schwer gemacht habe.

    Was auch lustig war: Als ich die Felsen um das Fischmaul gesehen hab fragte ich mich wie zum Kuckuck soll man da durch kommen? Wie ich sagte: Ich hab es mir an einigen Stellen unnötig schwer gemacht :z11:

    Einmal editiert, zuletzt von Kilton ()

  • Einer meiner absoluten Lieblings Dungeons aus mehreren Gründen:

    - Er bietet eine angenehme Komplexität für mich, da ich mich schonmal verlaufe zwischendurch. Ich mag es, wenn es nicht zu leicht, sondern ein bisschen fordernd, aber nicht überfordernd ist.

    - Das Setting gefällt mir sehr, die Mischung aus Sand und Wasser. Passt in das Bucht-Ambiente.

    - Die Fehde mit Master Stalfos. Jawoll, nicht nur ein einfacher Kampf, sondern ein Kampf, dann seine Nachricht (finde ich wie Sylph auch amüsant mit der Truhe, da war ich damals verdutzt gewesen ^^) und die sich anschließenden Duelle - wenn man ihn findet. Mit diesem Gegner hat man eine richtige Fehde die am Ende wunderbar belohnt wird mit meinem Lieblingsitem.

    - Auch Gohma mag ich vom Design her und dass man sie aufgrund ihrer Unberechenbarkeit stets beobachten muss.

    - Der Endboss ist für mich neben den Alpträumen der eindrucksvollste im Spiel und erfordert große Aufmerksamkeit und Tempo.
    - Dazu noch ist das Äußere des Fischmauls cool, und:

    - Der Endboss ist der erste, der Link darauf hinweist, dass die Dinge brisanter sind, als dieser bisher dachte. Ein Wendepunkt wird hier eingeleitet.


    Für mich insgesamt ein absoluter Knaller dieser Dungeon.


    Im Remake zudem wunderschön anzusehen. :z08:

  • Ich hatte mal wieder eine längere Pause im Links Awakening Remake eingelegt. Ich dachte, als ich das Spiel mal wieder angeworfen habe, ich wäre schon auf dem Weg zum sechsten Dungeon bzw. dort drinnen. Wieso ich so dachte weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Jedenfalls bin zuletzt im fünften Dungeon gewesen und habe dort heute den Rest am Stück erledigt.

    Ich mag das dieser Dungeon ein deutlicher Sprung nach vorne ist was die "Komplexität" der Rätsel ist. Man muss den Stalfos-Ritter mehrfach bekämpfen und quer durch den Dungeon seine Räume finden. Finde es nur bisschen schade, dass der zweite und dritte Raum sehr nah beieinander sind. Mit dem Enterhaken ermöglicht ein neue Wege im Dungeon und man erreicht viele weitere Truhen. Auch die Maskenschildkröten (?) kann man damit viel leichter besiegen.


    Das Rätsel um den Master-Schlüssel wusste ich noch sehr genau aus dem Original bzw DX, weswegen ich direkt die Truhe öffnen ging, nachdem ich den Enterhaken erhalten habe. Ein guter Dungeon was die Rätsel und den Aufbau angeht. Einzig der Endboss ist sehr leicht. Gerade mit der roten Rüstung braucht man den Boss wirklich nur einmal herausziehen und sich brav zur Seite stellen und paar Mal drauf hauen. Und fertig. Trotzdem insgesamt ein guter Dungeon.

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Ich mag das dieser Dungeon ein deutlicher Sprung nach vorne ist was die "Komplexität" der Rätsel ist. Man muss den Stalfos-Ritter mehrfach bekämpfen und quer durch den Dungeon seine Räume finden


    Dieses Backtracking hat mich als Kind zum Wahnsinn getrieben, da ich nicht verstanden hatte, dass die jeweiligen Blöcke im Raum die Stufe des Ritters definieren. Das Resultat war ein ewiges Hin- und Hergelaufe, bis ich letztlich durch Zufall die richtigen Räume gefunden hatte. Das blieb mir lange Zeit im Gedächtnis und umso weniger erfreut war ich, als ich im Remake genau den Dungeon wieder absolviert hatte. Die Grafik hat den Tempel schön aufgehübscht und die Detailtiefe ist um ein vielfaches freundlicher, als es noch auf Gameboyzeiten war, trotzdem war mein Unverständnis von damals als Kind sofort wieder getriggert xD


    Im Übrigen gibt es wieder einen tollen Glitch im Remake was wieder einmal zeigt, wie broken das Game eigentlich ist, obgleich der Glitch einer zu den härteren Trick im Spiel zählt.


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