Dungeon - Blinds Versteck

  • Blinds Versteck befindet sich in Kakariko (das Dorf der Diebe) in der Schattenwelt. Dieser Dungeon hat viele Kerker zu bieten und hat für Tapfere die Titan-Handschuhe bereit. Im Kerker findet ihr ein Mädchen gefangen und rettet sie. Anschließend begleitet sie euch durch den Dungeon bis zum Raum des Endgegner, wo keiner ist. Passiert sie das Licht erfüllt sich der Fluch und sie verwandelt sich zu Blind - euren Endgegner. Dieser kann nur mit dem Schwert bearbeitet werden und schießt mit den Kopf Feuerbälle auf euch.


    War es schwer den dritten Kristall zu bergen?

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Die ersten vier Räume in Blinds versteck können etwas heimtückisch sein, vor allem, wenn man beim vierten Raum den falschen Gang wählt und noch einmal die Runde gehen kann. Dafür bekommt man relativ rasch den großen Schlüssel und kann dann flott voranschreiten um das Mädel aus dem Verlies zu befreien. Blind selbst kann etwas lästig sein, aber zu diesem Zeitpunkt sollte man genug Herzen und Flaschen mit Tränken haben, damit man dem vorzeitigen Videospieltod vorbeugen kann

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Fand den Dungeon echt super, auch wenn ich einmal extrem hängen geblieben bin - mir kam überhaupt nicht in den Sinn, dass ich Bomben werfen kann (dabei weiß ich das ja eigentlich aus den anderen Teilen :pinch: ) und dann konnte ich natürlich das Loch hinter der Absperrung nicht freisprengen und kein Licht nach unten bringen :D.
    Dass das Mädchen eigentlich Blind ist hab ich auch nicht gemerkt, ich wäre echt ein schlechter Held :D

  • In Blinds Versteck ist mir die Orientierung zum Glück wieder leichter gefallen als im Skelettwald. Der Tempel wartet mit ein paar recht tückischen Gegnern und Fallen auf, von denen manche nicht besiegt und teilweise nur schwer umgangen werden können. Noch dazu tauchen in manchen Räumen recht viele Gegner gleichzeitig auf, so dass man zu tun hat, nicht alle Herzen zu verlieren. Die Idee mit dem als Mädchen getarnten Boß hat mir gut gefallen. Die Titanhandschuhe sind ein nützlicher Gegenstand, der die Bewegungsfreiheit in der Schattenwelt wieder etwas erweitert. Der Bosskampf war nett gemacht, wiewohl ich ihn nicht übermäßig schwierig fand. Aber es ist für mich völlig in Ordnung, wenn nicht jeder Boss eine harte Nuss ist.

  • Wieder so ein Dungeon, wo ich mich jedes Mal verlauf und falsche Wege einschlag. Was für eine unnötige Sucherei jedes Mal nach dem großen Schlüssel. Ich find ihn schon recht verwirrend aufgebaut. Nur zu gern vergess ich, oben eine Bombe zu legen, damit das Mädchen sich verwandelt. Nett ist die Idee aber schon. Ist schon mal was anderes, wenn man den Boss im Grunde genommen selbst anschleppt. Der Boss selbst ist auch eigentlich eher einfach. Wenn ich nur nicht ständig in die Köpfe und die Laserstrahlen rennen würde.
    Die Titanhandschuhe sind für den Dungeon selbst komplett egal. Ich mag trotzdem, dass man sie erhält. Muss ja auch irgendwo herkommen. Außerdem sind die Dinger extrem nützlich. Allein schon, weil man dann erstmal das Schwert aufwerten gehen kann.

  • Blinds Versteck hat für mich manches sehr gut, manches sehr schlecht gemacht. Vorneweg: In ALbW war es mein Lieblingstempel, also ist es durchaus im Bereich des Möglichen, dass ich unbewusst mit zu großen Erwartungen an die Sache ging.


    Negativ: Was war das denn für ein Dungeon-Aufbau? 4 riesige Räume, die sich verdammt ähnlich aussehen, zumal man auf der unteren Ebene nur die Hälfte sieht und ich des Öfteren in so einen Dieb hineingerannt bin oder Schaden aus heiterem Himmel kassiert habe, weil man es einfach nicht sehen konnte. Ich bin so schnell wie möglich durchgerusht, es hat mir nicht gefallen.


    Positiv: Der zweite Teil des Tempels war dann etwas besser. Zwar dachte ich erst, dass der eine Gang sinnlos gewesen wäre, aber am Ende hat man dann Licht im Bossraum erscheinen lassen und das war natürlich extrem wichtig :D was mir natürlich erst beim Kampf klar wurde. Bis zu diesem Moment hatte ich mich aber gewundert he he.
    Auch das Prinzip, dass das Mädel dann zum Boss wurde, fand ich schon innovativ. Ich finde halt irgendwie, dass man mit so etwas nicht rechnet.


    Dass das Mädchen eigentlich Blind ist hab ich auch nicht gemerkt, ich wäre echt ein schlechter Held

    Eben, das wäre ich dann wohl mehr oder weniger auch :D


    Der Kampf war nicht leicht, irgendwann wurden es sehr viele Feuerkugeln. Habe einiges an Schaden erlitten, aber nach dem Tempel konnte man endlich das Schwert verbessern und Gegnern schneller zeigen, wer der Chef im Ring ist. An sich war es aber ein sehr cooler Boss, gehört zu den besseren. Nichtsdestotrotz bereitete er mir so manche Probleme.

  • Negativ: Was war das denn für ein Dungeon-Aufbau? 4 riesige Räume, die sich verdammt ähnlich aussehen, zumal man auf der unteren Ebene nur die Hälfte sieht und ich des Öfteren in so einen Dieb hineingerannt bin oder Schaden aus heiterem Himmel kassiert habe, weil man es einfach nicht sehen konnte. Ich bin so schnell wie möglich durchgerusht, es hat mir nicht gefallen.

    Und war es bei diesen Feuerschädeln nicht so, dass sie dem Spieler bei Kontakt sogar Magie abzogen? Das in Verbindung mit diesen Zaubern, die die Wirkung der Mondperle aufheben und Link in einen Hasen (zurück)verwandeln, und schon war man den Gegnern hilflos ausgeliefert.


    Nein, deinem Eindruck kann ich nur beipflichten. X/


    Positiv: Der zweite Teil des Tempels war dann etwas besser. Zwar dachte ich erst, dass der eine Gang sinnlos gewesen wäre, aber am Ende hat man dann Licht im Bossraum erscheinen lassen und das war natürlich extrem wichtig was mir natürlich erst beim Kampf klar wurde. Bis zu diesem Moment hatte ich mich aber gewundert he he.

    Ich muss jetzt einmal nachfragen: wie war denn deine Reaktion, als du zum ersten Mal den Bossraum betreten hast, aber kein Kampf stattfand? :D


    Auch das Prinzip, dass das Mädel dann zum Boss wurde, fand ich schon innovativ. Ich finde halt irgendwie, dass man mit so etwas nicht rechnet.

    Man könnte schon beim ersten Durchspielen darauf kommen, dass es sich bei dem Mädchen um Blind handelt. Schließlich erschien es doch als völlig zusammenhanglos, warum in einem Dungeon plötzlich ein Mädchen auf solch eine Art und Weise gefangen gehalten werden sollte.


    Übrigens finde ich es fürs erste Mal gar nicht so einfach, darauf zu kommen, dass man dieses Mädchen direkt in das einfallende Licht navigieren muss. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck. :whistling: Aus eigener Betroffenheit.

    Der Kampf war nicht leicht, irgendwann wurden es sehr viele Feuerkugeln. Habe einiges an Schaden erlitten, aber nach dem Tempel konnte man endlich das Schwert verbessern und Gegnern schneller zeigen, wer der Chef im Ring ist. An sich war es aber ein sehr cooler Boss, gehört zu den besseren. Nichtsdestotrotz bereitete er mir so manche Probleme.

    War es bei diesem Bossgegner nicht so, dass man ihn mit dem Schwert nur vernünftig von hinten und von der Seite treffen konnte? Ich glaube mich an sowas erinnern zu können.

    Le noir, ce mot désigne depuis un époque lointaine le nom du déstin.
    Les deux vierges règnent sur la mort.
    Les mains noires protègent la paix de nouveau-nés.

  • Und war es bei diesen Feuerschädeln nicht so, dass sie dem Spieler bei Kontakt sogar Magie abzogen? Das in Verbindung mit diesen Zaubern, die die Wirkung der Mondperle aufheben und Link in einen Hasen (zurück)verwandeln, und schon war man den Gegnern hilflos ausgeliefert.

    Ja, das war die absolute Todes-Kombo. Kämpfen hat nicht nur länger gedauert, sondern war auch verdammt gefährlich.


    Ich muss jetzt einmal nachfragen: wie war denn deine Reaktion, als du zum ersten Mal den Bossraum betreten hast, aber kein Kampf stattfand?

    "Hö, und was jetzt?"
    :D
    Durch Rumlaufen hat es sich selbst erklärt!


    War es bei diesem Bossgegner nicht so, dass man ihn mit dem Schwert nur vernünftig von hinten und von der Seite treffen konnte? Ich glaube mich an sowas erinnern zu können.

    Fast. Man konnte Blind nur treffen, wenn er im Lichtschein war.

  • Blind's Versteck war damals, bei Erscheinen des Originals, der Hammer schlechthin. Es gibt schließlich eine ganze Hintergrundgeschichte zu Blind, dem Dieb. Einfach so, obwohl Blind keine Rolle in der Hauptgeschichte spielt (außer, dass er das Trforce suchen wollte). Das wäre in solch einem Rahmen heute nicht mehr wirklich denkbar.


    Der Dungeon selber ist durchaus fordernd und nicht unbedingt einfach zu handhaben, auch wenn es sich um einen, für ALTTP-Maßstäbe, eher überschaubaren Palast handelt. Zwar kommt er vom Schwierigkeitsgrad her meiner Meinung nach nicht an so Knaller wie den Skelettwaldpalast oder dem Palast Der Dunkelheit heran, aber die diversen großen Passagen und natürlich das ungewöhnliche Handling üben dafür einen ganz eigenen Reiz aus. Die Tatsache, dass der Endboss einfach so nicht im vorgegebenen Raum war und man dann plötzlich auf ein Mädchen trifft, welches sich mehr und mehr merkwüdig verhält, ehe sich dann Blind im Licht des Raumes offenbart und plötzlich ein mehr als wilder Kampf entfacht, war für damalige Maßstäbe einfach phänomenal und hat uns blutjungen Spielern den letzten Nerv geraubt. Blind's Versteck war schon aufgrund des ungewöhnlichen Eingangs, mit dem man nie gerechnet hätte, Innovation pur und zählt zu den interessantesten Gebieten des Spiels. Ich habe den Palast sehr genossen. :D

  • Vom Aufbau her ist Blinds Versteck zunächst einmal etwas ungewöhnlich. Dungeons folgen ja mehr oder weniger einem gewissen Muster, aber hier gibt es erst einmal vier großflächige und recht ähnliche Räume. Wenn etwas anders ist, dann kommt es bei mir meistens gut an. In diesen vier großen Räumen kann man sich gerne mal verirren, nicht nur, weil sie ja sehr ähnlich sind und ich oft nicht mehr weiß, ob ich zum Beispiel unten links oder oben rechts bin, sondern auch, weil sie zwei Ebenen haben und man manche Durchgänge nicht sehen kann. Daher muss man sich die Räume genau angucken und im Nachbarraum entsprechend rumprobieren, um zum Beispiel eine scheinbar abgeriegelte Truhe zu erreichen.


    Auch unter den Gegnern waren viele neuartig und daher auch interessant. Die Roten und Blauen Teufel, die da nur so herumspazieren, aber auch viel schaden können, die Eidechsen und die so genannte Todeswolke (diese umherfliegenden Dinger, von denen man gar nicht so recht sagen kann, was sie überhaupt sind).


    Davon abgesehen bietet der Dungeon nicht all zu viel, sondern kann mehr oder weniger durchlaufen werden. Ein paar Rätsel sind zwar dabei, aber insgesamt ist das Ganze überschaubar. Eines der Rätsel ist das Werfen der Bombe oben über den Zaun, damit der Bossraum belichtet wird; das sind solche "Hä?"-Momente, die am Ende natürlich ihre Antwort finden. Aber bis man dazu gekommen ist, das Mädchen zu befreien und in den Bossraum zu geleiten, sollte man wohl besser einfach tun und weniger fragen.


    Das Dungeon-Item: die Titan-Handschuhe. Finally!


    Das Interessanteste ist natürlich der Boss, wie die meisten anderen über mir schon gesagt haben, da dieser zunächst mal gar nicht pünktlich in seinem Raum erscheint. Der Kampf gegen Blind selbst war ebenso episch wie später in A Link Between Worlds und ähnlich wie der Kampf gegen Mothula leicht hektisch.

  • Hier finde ich das Storytelling am traurigsten. Der Palast mitten in Kakariko als Versteck hätte geschichtlich viel besser aufgebaut werden können - da ging sehr viel Potenzial verloren. Das Verlies ist in Kakariko und wird von Link gefunden, Ende ...

    An sich wirkt das Gebäude nicht wie ein Diebesversteck, sondern eher wie ein Vorraum eines größeren Gebäudes. Umso weiter ich in das Verlies eindringe, umso mehr gefällt mir das Erscheinungsbild - vor allem der Teppich vor dem relativ kleinen Bossraum finde ich klasse. Trotzdem bekomme ich nie das Gefühl in einem ehemaligen Versteck der Diebe zu sein, hier hätten ruhig mehr Details eingebaut werden können. Die musikalische Begleitung hätte mysteriöser ausfallen können als das gleiche Tonmuster bei den Verliesen generell.
    Der Schwierigkeitsgrad war eher unteres Level, weil viel mit der Karte gespielt werden musste. Aber direkte Rätselaufgaben gab es eher weniger - das Problem hier entsteht, wenn vorher der Skelettwald gemeistert wurde und Link sich anschließend diesem Abentuer widmet. Da wirkt das Verlies wie ein kleiner Nebendungeon.
    Neue Gegner wie der rote und blaue Teufel sowie die Schlangen und Eidechsen auf der oberen Etage fand ich vom Design her sehr ansprechend und passten in den Dungeon als heruntergekommenes Versteck - der Hasenstrahl war eine harmlose, aber lustige Nebensache.
    Leider verkommen die Dungeon-Waffen immer mehr zu Nebenhighlights - ein starker Gegenstand, der im Dungeon kaum bis gar nicht genutzt wird, das wird langsam zum Standard. Er wird ein, zweimal benötigt und auf der Außenwelt bietet er einen guten Komfort und im Bosskampf findet er überhaupt keine Verwendung.
    Der Bosskampf ist durch das Dungeonsetting herrlich vorbereitet und ist anspruchsvoll. Das Kampfmuster ist zwar identisch, aber für einen Neuling bietet die Anzahl der Instanzen und der konstanten Angriffe der vorherigen Köpfe eine Überraschung und ist eine echte Herausforderung. Selbst erfahrene Spieler müssen hier fast ständig in Bewegung bleiben und eher drauf achten nicht zu sterben. Die Kampfmechanik ist absolute klasse, nur das Design hinkt etwas hinterher.

    Einige positive Elemente, aber das Design wirkt nicht authentisch. Endboss ist spitze, während die Titan-Handschuhe sinnfrei erscheinen.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

    4 Mal editiert, zuletzt von Gravost ()

  • Hier finde ich das Storytelling am traurigsten. Der Palast mitten in Kakariko als Versteck hätte geschichtlich viel besser aufgebaut werden können - da ging sehr viel Potenzial verloren. Das Verlies ist in Kakariko und wird von Link gefunden, Ende ...

    Auch das ist mir stark in Erinnerung geblieben bzw. aufgefallen, da das Diebesversteck, für das, dass es eigentlich in einer Stadt aufgebaut war, wenig mit einem Versteck an sich zu tun hatte. Ich hätte mir gerne mehr themenbasierte Räume gewünscht, in denen man vielleicht mehr Tische, Stühle, geöffnete Truhen etc. pp. vorfinden kann, damit der Name des Tempels auch gerecht wird. Die Kerkerzellen kamen dem ganzen schon sehr nah, ist aber in dem Dungeon das einzige Template, was wirklich daran erinnert, wo man sich schließlich befindet. Das hat zum Beispiel Parallel Worlds mit seinem ersten Dungeon perfekt umgesetzt. So etwas in der Richtung hätte ich mir auch gerne gewünscht.


    Das Diebesversteck. Ich mochte die Aufmachung des Tempels nicht. Mir gefiel die "Welt" darin nicht. Alles trist und kahl und Gegner dessen Rolle ich nicht verstand. Die Schleimies waren alles Andere als tolle Gegner und die Mischung aus Tempel / Haus-Diebesversteck, war nicht so toll umgesetzt wie erwartet. Der Endgegner ein Pain in the Ass. Ich hatte die Rolle der Maid als Blind auch nie so recht verstanden und wollte mit ihr früher immer zum Dungeoneingang zurück. War ein großer Fehler, denn wenn man mit Blind aus dem Versteck geht, dann spawnt die Maid wieder im Gefängnis und man darf zu ihr aufschließen, bis man den Endgegnerraum mit ihr Betritt.


    Dungeon Nummer 4 hat bei mir nie wirkliche Freude ausgelöst. Die tristen Flure, die kahlen Räume, Gegnertypen die sich ebenenübergreifend irgendwo versteckt hielten und dich angegriffen haben, sorgten für ein ständiges Unbehagen, welches im Nacken lag. Ebenso wie oben aus meinem Zitat herausgegriffen, habe ich nie wirklich die Rolle der Maid als Blind verstanden. Irgendwie war die "Person" einfach da und man wusste nicht so recht was man mit ihr anfangen sollte. Erst als die ersten Fluchtversuche aus dem Dungeon mit ihr gescheitert waren, fing man an den Tempel noch einmal zu begehen um herauszufinden, was man denn eigentlich mit ihr anstellen muss. Als Kind war ich dann maximal verwirrt, warum im Dungeon eine Maid vorzufinden war, wenn diese doch gar keine Mondperle besessen hat. Ich hätte gerne im Spiel mehr über die Maid / Blind erfahren wollen. Ich erinnere mich nur daran, dass in der Light World zu Blind einmal ein Satz gestanden hat, der aber nicht tiefer in die Substanz ging.