[OoS] Dungeon - Knorrwurzelhöhle

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  • Vom Maku-Baum los geschickt findet ihr hier das erste von acht Naturessenzen um Onox aufzuhalten. Den Zugang zum Dungeon erhalten wir mit dem Knorrigen Schlüssel. Fans werden den Eingang aus Zelda I wiedererkennen. Auch inmitten des Dungeon fallen mehrere Anspielung an Zelda I auf wie das ein älterer Herr uns Tipps gibt oder das Dungeon-Item im Undergrundskeller versteckt ist. Zuvor muss man jedoch gegen ein roten und blauen Bumerangwerfer kämpfen. Anschließend kann man sich als Belohnung den Saatbeutel holen. Mit diesem können wir Glut entfachen. Der Master-Key wird von drei Bumerangwerfern bewacht, danach kann man den Boss, Aquamentus, gegenüber treten. Auch diesen kennt man bereits aus Zelda I und kann ihn ebenso wie dort nur am Kopf bzw. Horn verletzten. Im Raum nebenan bekommt ihr die Muttererde, eine Essenz der Natur.


    Gefiel euch der erste Dungeon aus Oracle of Seasons?

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Ich weiß nicht so ganz. Eigentlich gefiel mir der Dungeon gut, und EIGENTLICH war er auch nicht so schwer. Aber irgendwie wurde ich doch ziemlich auseinander genommen im Dungeon, und brauchte auch ein paar Versuche an der ein oder anderen Stelle.
    An sich war es aber ein kurzer und einfacher Dungeon, der ja gleich die ersten Samen bereithielt.
    Der Bossgegner war ja ein bekannter wenn man Zelda I gespielt hat, aber schon in Zelda I war Aquamentus leicht, schwerer war er hier auch nicht, ganz im Gegenteil.
    Im Grunde kann ich über den Dungeon weder besonders viel gutes, noch besonders viel schlechtes sagen. Trotz neuer Ideen (Saatbeutel, und eventuell die Loren) war es ein ziemlicher klassischer Dungeon für ein Zelda-Spiel. Genervt haben mich dann eventuell die Grabscher, weil ein oder zwei mal haben sie mich dann doch erwischt.


    War also ganz nett, eben ein typischer erster Dungeon, nichts wirklich besonderes.

  • Die Knorrwurzelhöhle ist ein guter Einstiegsdungeon. Er ist nicht sehr groß und die Rätsel sind auch gut zu lösen. Es mag lästig sein, wenn man versehentlich in eine Lore hüpft, wenn man das gar nicht vorhatte oder die Weiche noch nicht umgestellt hat. Dann muss man eben den ganzen Weg wieder zurückfahren. Zwischen- und Endgegner stellten auch keine größeren Probleme dar. Lediglich die Boden-/Deckengrabscher (keine Ahnung, ob es da beide Arten gab) können sehr nervig sein. Aber das sind sie ja in jedem Dungeon.

  • Hmm, die Knorrwurzelhöhle. Ich musste die eben durchspielen, um mich wieder dran zu erinnern. Macht aber nix, denn ich wollte Seasons eh mal wieder spielen ^^
    Ein guter Einstiegsdungeon, da kurz und leicht, aber er ist mir nicht besonders im Gedächtnis geblieben. Die Zwischengegner waren seltsam, da es reichte, einen zu besiegen und dann war der andere auch tot 8| Irgendwie enttäuschend. Der Endgegner war auch leicht.
    Das Dungeonitem mag ich, auch wenn ich die Schleuder später besser finde. Aber mit den Kernen, das ist wenigstens mal was neues :)

  • Ich fand den 1. Dungeon relativ gut. Das mit den Schienen und dem Lore fahren war neu für mich und freut mich eigentlich auch, dass es im ganzen Spiel auch weiterbenutzt wurde. Für einen Einstiegsdungeon fand ich ihn schon ein wenig knifflig im Vergleich zu Links Awakening DX, A Link between Worlds oder Ocarina of Time. Besonders der Boss war irgendwie...naja groß :D und man konnte ihn glaube ich nicht an jeder Körperstelle verletzen. Meines Wissens nach hatte ich einen oder zwei Game Overs, weil man mit 3 Herzen eben noch ein wenig knapp ausgestattet war. Letztendlich war er aber gar nicht mehr so schwer. Den Saatbeutel mag ich übrigens sehr, weil man 5 verschiedene Kernsorten darin aufbewahren kann und ich dieses Item noch nicht kannte, also innovativ finde. In den ganzen neueren Zeldas hat man den Beutel ja nicht mehr zu Gesicht bekommen

  • EIn leichter Einstief für Season mit geringen Schwierigkeitsgrad. Ziemlich schnell trifft man auf die Lore und kleinere und gelungene Rätsel. Die Bumerang Zwischengegner fand ich ziemlich komisch, da man sich nur auf ein Gegner konzentrieren braucht und somit den ersten größeren Schritt im Dungeon schnell und einfach fertig hat. Anschließend bekommt man in guter alter Zelda I Manier den Saatbeutel im Kerker und kann nun auch Kerne verwenden. Mal ein innovatives Item! Von hier aus geht es direkt weiter zu weiteren Bumerang Gegner und im Nu hat man den großen Schlüssel. Damit ist man wenige Räume weiter auch schon beim Drachen Endgegner Aquamentus , ebenso aus Zelda I, und bescheißt uns mit magischen Kugeln. Ein sehr einfacher Boss nach dessen Sieg man die Muttererde erhält. Für ein Einsteigerdungeon nichts besonderes..

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  • Beim 1. Dungeon hab ich schmunzeln müssen. Die Referenzen zum ersten Zelda waren groß, durch den Eingang, die Rätselstruktur, einen Kellerbereich und den NPC.


    Für den Einstieg ist die Knorrwurzhöhle echt okay. Sie überfordert neue Spieler nicht, ist relativ gradlinig, simpel und überschaubar und die Herausforderungen sind entweder gar nicht da oder an einer Hand abzuzählen, bringt aber trotzdem die Dungeonstruktur rüber. Ich mochte die Loren, die ich bislang nur aus Minish Cap kannte, und die Seitenansicht, die mir aus Links Awakening vertraut ist und an Mario Jump'n'Runs seicht erinnert. Dass die verfluchten Terror-/Todesgrabscher hier schon aufkreuzen, empfand ich als ärgerlich und nervig.
    Die Glut und der Ring sind okay. Nichts herausragendes und fast schon zu wenig, aber zur Einführung solls mir recht sein.


    Aquamentus hat mir einen weiteren Lacher beschert, denn auch ihn kenne ich gut aus dem allerersten Zelda. Ein bisschen ausweichen hier, ein paar Schwertschläge da, fertig. Ein Kinderspiel.

  • Da ja nun im Rahmen des ZFZZ OoS an der Reihe ist, ist meine Erinnerung relativ frisch und ich kann auch etwas zum ersten Dungeon des Spiels sagen.


    Die Knorrwurzelhöhle ist meiner Meinung nach ein super Einstiegsdungeon - nicht zu lang, nicht zu kurz, sondern bietet genug Möglichkeiten, sich mit dem Spielprinzip vertraut zu machen. Es werden Bomben eingeführt (sofern man diese nicht vorher schon im Horon-Dorf gekauft hat) und der Saatbeutel, welcher noch eine zentrale Rolle in dem Spiel einnehmen wird. Auch Glutkerne sind dabei und so kann man schon erste Versuche im Anzündeln von Dingen unternehmen.


    Die Rätsel sind nicht allzu schwer und der Spieler sollte auch keine Probleme haben, sich zurechtzufinden und den Überblick zu bewahren. Man wird an bestimmte Gegnertypen, die typisch für Zelda-Abenteuer sind und sich noch wiederholen werden, herangeführt und auch der Endgegner sieht bedrohlich aus und hat einige Angriffe auf Lager, lässt sich aber schnell zähmen.


    Im Großen und Ganzen also ein toller Dungeon, der sich meiner Ansicht nach als Einstieg ins Abenteuer bestens eignet.


    Edit: @Noa Ich habe mir mal erlaubt, den Threadtitel anzupassen, da du einen kleinen Tippfehler drin hattest und es ja schade wäre, wenn jemand durch die Suche nicht den Thread finden könnte.

  • Mich hat der erste Dungeon des Spiels ziemlich kalt gelassen und ist bis auf den Boss vergessenswert.


    Audio-visuell gibt es, meiner Ansicht nach, kaum etwas zu entdecken und ist reizarm.

    Hier sind sowohl die Rätsel als auch der Aufbau des Dungeons sehr simpel gehalten, wenig anspruchsvoll, und die Feuerkerne als neuer Gegenstand finden kaum Anwendung.

    Visuell als auch spielerisch sticht Endboss Aquamentus tatsächlich heraus und ich finde ihn mächtig (It´s a dragon!).



    46 / 100


    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Naja, ist eben ein Einstiegsdungeon. Man erwartet ja nun wirklich nichts berauschendes und das ist die Knorrwurzelhöhle auch nicht.

    Aber sie erfüllt ihren Zweck; für erfahrene Zeldaspieler mag das alles bekannt sein, aber sollte es da draußen jemanden geben, der hier sein erstes Zelda spielt, dann gibt es hier eben das Dungeon-Tutorial: kleine Schlüssel finden um Türe öffnen zu können, Steine verschieben um Türe öffnen zu können, Kerzen anzünden um Türe öffnen zu können, Zwischenboss für Schnellreise und Hauptboss für den Abschluss. Nebenbei noch Dungeonkarte und Kompass finden, sowie vielleicht auch mal einen versteckten Raum.


    Also macht die Knorrwurzelhöhle alles richtig, würde ich sagen.

  • Ein gemütlicher erster Dungeon. Viel kann man dazu nicht sagen. Und es gibt den Chris Hoolihan Raum, oder war das im zweiten Tempel? Jedenfalls sehr einfacher Tempel, einfacher Boss und leider nicht viel, was mir in Erinnerung geblieben ist, weil die ersten zwei Tempel in Ages und Seasons einfach so verdammt kurz und überhaupt nicht aufregend sind. Leider keine Erinnerungswürdigeit vorhanden

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich bin gerade mit dem Dungeon fertig geworden, bin mir aber ehrlich nicht ganz sicher wie ich den Boss besiegt habe, weil mir nicht so ganz klar war, wie man ihn verwundet. Ist die Verwundbarkeit an eine bestimmte Stelle geknüpft oder muss man auf ein bestimmtes Angriffsmuster warten? Ich glaub ich habe fast alle meine Treffer von vorne gelandet, während er sich auf einen Angriff vorbereitet und sein Horn blinkt. Das kann aber auch nur Zufall gewesen sein. Ich hab das nicht so richtig lesen können.

    Weisheit zu erlangen fällt dem am schwersten, der mit Klugheit gesegnet ist.

  • Das erklärt schonmal, wieso meine Treffer so unzuverlässig waren. Ich hab intuitiv nicht von oben angegriffen, weil mich das von der räumlichen Einschätzung her irgendwie verwirrt hat. Ich muss mich wohl erst wieder daran gewöhnen, wie ich große Gegner aus einer top-down Perspektive angreifen muss..

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