[OoA] Dungeon - Jabu-Jabus Bauch

Obwohl ich normalerweise Wassertempel ganz gerne mag, hat mir dieser nicht so gut gefallen. Durch die verschiedenen Etagen ist er ohnehin schon sehr verwirrend, dass man auch noch den Wasserstand verändern kann, macht die Sache dann auch nicht wirklich einfacher. Das Dungeon-Item war auch nichts besonderes, da es sich lediglich um eine verlängerte Version des Tauschhakens handelt. Immerhin sind Zwischen- und Endgegner leicht zu besiegen.

Jabu Jabus Bauch war einfach zu viel. War die Nixenhöhle schon nervig hat dieser Dungeon sehr viel Geduld von mir gefordert, stundenlang saß ich davor. Noch ein Wasserdungeon hinterher, und man musste derart viel schwimmen, es war einfach nur nervig. Und dann noch so viel Hin- und Herrennen und Wasserstand ändern. Ich wusste nie wo ich lang soll, das lag einmal an meiner Blödheit, aber meistens eher am verwirrenden Dungeon...

Der Zwischenboss war ganz nett, auch wenn ich erst nicht kapiert hab dass man das Blasrohr verwenden soll, aber ok. Er sah nur leicht lächerlich aus, war aber auch nicht allzu schwer.
Das Dungeonitem war zu erwarten, wusste ja das sowas kommt. War dann auch ganz ok, die Rätsel im Dungeon waren eher schwach, es war meistens einfach nur nervig. Die Quallen gingen mir später auch ganz schön auf den Geist.
Der Bossgegner, ich wusste zwar zuerst nicht was ich machen soll, aber er war schwach, sehr schwach. Design, Anspruch und Kampf waren nicht gut , und von Unterwasserkämpfen hatte ich danach endgültig genug.

Ich mochte diesen Dungeon nicht, überhaupt nicht, er hat so genervt und war damit bisher auf alle Fälle der Tiefpunkt in OoA.

Zwei Worte zu Jabu Jabus Bauch:
Die. Hölle.

Meine Güte, hing ich da drin fest. Abartig. xD Dagegen ist die LA-Adlerfestung ein Kaffeekränzchen mit Oma. Muss gestehen, dass ich bei dem Tempel mittlerweile in die Lösung gucke, damit ich schnell durch bin, weil ich schon so einen Hals auf das Teil habe, dass ich es gar nicht mehr selbst versuchen will.

Wow! Jabu-Jabus Bauch war ja mal ein krönender Abschluss. Und ich muss sagen, dass er meinen Respekt verdient hat.

Zunächst einmal: dass der letzte reguläre Level Jabu-Jabus Bauch sein würde, kam völlig unerwartet. Zwar war vorher schon von Zoras die Rede und als ich ihr Heimatdorf entdeckte und von Jabu-Jabu hörte, dachte ich mir, es würde sich eher um eine kleine Quest handeln. Aber als man dann wieder in ihn rein musste, wie ich es schon aus Ocarina of Time gekannt habe, war ich erfreut!

Das Labyrinth ist im wahrsten Sinne des Wortes eines. Das fing schon in den ersten Räumen an, in denen man sich nur unter Wasser bewegen konnte. Wie viele Stunden verbrachte ich in diesen Räumen, drehte mich immer wieder im Kreis und sah nicht, dass man bei der Markierung auf dem Boden auftauchen konnte? Ich weiß noch, wie ich mich vor dem Eingang zum Dungeon befand. Am nächsten Tag schwamm ich rein mit dem Ziel und der Erwartung, ihn noch am selben Abend zu schaffen. Stattdessen endete der Tag damit, dass ich fast gar nichts erreicht hatte. Erst nach einem weiteren Tag konnte ich Fortschritte verzeichnen, indem ich zufällig den trockenen Boden hinauf schwamm. In mir spielten sich allerlei Gefühle ab.

Aber auch danach lief es nicht unbedingt besser. Ich lief sehr oft im Kreis, gelangte immer wieder in andere Räume, als ich wollte. Der Level ist auf jeden Fall ziemlich komplex und man braucht eine ganze Weile, um sich mit dem Aufbau vertraut zu machen. Vor allem die Tatsache, dass die verschiedenen Stockwerke miteinander interagieren, man also den Wasserstand mehrmals wechseln muss, trug viel zur besagten Komplexität bei. Jedenfalls gab es oft Stellen, an denen ich hing, vom Eingang des Dungeons bis zum finalen Schlüssel. Aber irgendwann meisterte ich alles und ich muss sagen, dass mir der Dungeon richtig gut gefällt. Ich hatte einfach das Gefühl, dass ich schon lange nicht mehr so herausgefordert wurde. Ich kann nicht behaupten, dass ich mich mittlerweile orientieren kann, aber dennoch freue ich mich schon auf ein weiteres Mal!

Die Musik hat etwas von Dramatik - im starken Kontrast zum Vorgänger auf dem Nintendo 64. Ich finde das Thema richtig schick und kriege manchmal nicht genug davon.

Jabu-Jabus Bauch hat mir gefallen, auch wenn ich zu Beginn wie Phirone festhing, weil ich nicht wusste, dass man an besagter Stelle auftauchen konnte. Ansonsten war das Verstellen der Wasserstände hier recht schnell zu durchblicken, auch wenn es ab und zu etwas Laufweg benötigte. Dass man einen längeren Tauschhaken bekommt wusste ich die ganze Zeit über, schließlich gab es etliche Stellen, wo dieser benötigt wurde. Daher war es nach diesem lächerlichen Zwischenboss auch ein Segen, ihn endlich in den Händen halten zu können. Ab diesem Moment stellte der Dungeon auch keine Herausforderung mehr dar, weil man das Meiste ja bereits kannte. Der Boss hat mir am Ende ebenfalls gefallen und ich hab überraschend zügig kapiert, wie man ihn bekämpfen muss. Der Nixenanzug hat mir, wie bereits im Thread der Nixenhöhle geschrieben, wirklich gefallen. Ein erneuter noch intensiverer Einsatz war mir gerade recht, gegen Wassertempel habe ich meistes nicht so viel auszusetzen. Eher hasse ich Feuertempel. Insofern gehört Jabu-Jabu für mich eindeutig zu den besseren Dungeons, vor allem da die späteren eine ordentliche Länge aufwiesen und alleine dadurch schon mehr Spaß als die ganz zu Beginn machten.

Die Implementierung von Zoras im Spiel hat mich positiv überrascht und ist mit dem Tauchen und Zeitreisen auch schön umgesetzt.

Auch die Tatsache, dass der Dungeon unter Wasser steht ist überraschend und sorgt für Abwechslung.

Ansonsten sind die positiven und negativen Aspekte der bisherigen Labyrinthe hier ebenfalls vorhanden - wunderbare Rätsel, ein starkes Kernelement mit Ebba und Flut, guter Einsatz der Items.

Dem Gegenüber stehen wieder audio-visuelle Schwächen in Kombination mit einem mittelmäßigen Boss.

Da einer meiner Lieblingsgegenstände oft zum Einsatz kommt, gefällt mir Jabu-Jabus Bauch mehr als er dürfte.

72 / 100

Was für ein Manizzle! Ich bin dafür, dass Tempel mit veränderbarem Wasserstand unter Strafe gestellt werden! Ich musste so oft den Wasserstand ändern, obwohl es im Nachhinein gesehen nicht notwendig gewesen wäre, nur, weil ich nicht immer sofort erkannt habe, wo es weitergeht. Echt nervig. So etwas mag ich überhaupt nicht, wenn man in einem Raum etwas bestimmtes tun muss, das man für den ganzen Dungeon nur dort machen kann und dann im restlichen Dungeon herumirrt um zu sehen, was man dann machen kann, nur, um festzustellen, dass man in einem ganz bestimmten Raum am Ende des Tempels dann doch einen niedrigeren oder höheren Wasserstand gebraucht hätte. Ich bin dann immer so schnell verwirrt oder vergesse, welche Räume jetzt wo waren durch die drei Etagen. Also ich war echt froh, als der Tempel geschafft war.

Ich kann nur sagen die reaktion auf diesen dungeon lässt mich denken! Jeder sagt Och Sollte X Nicht Schwieriger sein oder ah Y Ist zu einfach aber dann beschwert man sich über die zwei schwersten (Normalen) Zeldas

Also ich fand den dungeon damals ziemlich cool (hatte aber wie immer schiss vor den bossen) was mir nett aufgeffallen ist ist das die wände sich bewegen... AUF DEM GBC Dieser Dungeon hätte in einem remake aber ruhig die selben hinweise wie der wassertempel aus oot 3d kriegen können!

Wenns um meine oracle errinerungen geht errinere ich mich aber trotzdem mehr an die oberwelt aber hey die ist ja auch in beiden Spielen Absoulut Top Qualität das und Baby Ich hatte Respekt vor dungeons

Ach für alle von euch die diesen dugeon noch nicht durch haben lasst euch im achten dungeon vom Miniboss mit allen attacken treffen eine davon VErwandelt euch kurz Und Nehmts auf den diese Verwandelung ist extrem obskur