Wald von Phirone

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  • Der Wald von Phirone ist das erste Gebiet im Erdland, dass Link betritt. Es ist, wie der Name schon sagt, ein Wald. Zu diesen Gebiet gehören folgende Gebiete:
    -Siegelhain
    -Tief im Wald
    -Floria-See
    -Tempel des Himmelsblicks
    -Quelle des Himmelsblicks
    -Großer Baum
    -Höhlenheiligtum
    -Wald von Phirone
    Hier wohnen zwei Völker: Die Kyu (Wald von Phirone) und die Parakwa (Floria-See). Außerdem findet man hier den Wasserdrachen Phirone.
    Wie gefällt euch der Wald? Wie lange bleibt ihr etwa hier? Mögt ihr die Völker? Welches Volk findet ihr eigentlich besser- Kyu oder Parakwa?

    Welcome back to Trench

  • Der Wald war relativ schön gestaltet, das Volk der Kyus fand ich für ein spiel FSK 12 jedoch viel zu kitschig. Den großen Baum, den man später besuchen konnte, der war super gestaltet, der Tempel des Himmelsblick gefiel mit atmosphärisch auch, an sich mit Rätseln und Boss aber nicht, dazu hatte ich mehr im entsprechenden Thread geschrieben. Der See war wirklich super und auch das Höhlenheiligtum definitiv einer der besseren Dungeons, an das Seevolk kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern :D An diesem Ort habe ich mich relativ oft aufgehalten, nur die göttliche Prüfung fand ich relativ nervig. Trotz Karte habe ich mich auf der Overworld dauernd verlaufen und mit Verfolgern, die einen one hitten können, war meine Orientierung nicht besser. Nach über einer Minute davonlaufen drängten sie mich in einer Sackgasse, eher gesagt Ecke, und dann nahm alles ein Ende. Tief im Wald, das war eigentlich nichts besonderes, der Siegelhain war an sich toll, aber der Fight gegen den Verbannten nervte gleich 3x.
    Im Gesamten nicht so toll wie Eldin und der Wolkenhort, aber schöner als Ranelle ^^

  • Der Wald von Phirone ist eigentlich mein Lieblingsgebiet, von den drei ,,Hauptgebieten" Eldin ist jedoch sehr nah dran, muss ich sagen.
    Ich finde ihn hübsch designt und es gibt bisschen was zu entdecken. Ich stelle sehr gerne den Wald von Phirone aus TP, dem Wald aus SS gegenüber, da sie ziemlich gegensätzlich sind.
    Der aus TP ist passenderweise düsterer und macht im Gesamten eine ganz andere Stimmung. Auch die Musik ist nicht sooo freundlich, wie die aus SS. Der aus SS macht im Großen und Ganzen einen eher freundlichen Eindruck. Dazu kommen noch die Kyus, die mir jetzt nicht so gefallen, besonders der Häuptling und dieser Einsiedler.
    Hier gewinnt für mich ganz klar der Wald aus TP, da er atmosphärisch irgendwie schon mehr hermacht.
    Trotzdem ist dieser hier auch gut und hat wirklich interessante Stellen. Der Baum gefällt mir zum Beispiel von der Gestaltung her relativ gut.
    Das darinnen hat mich jedoch ein wenig genervt, mit diesen Plattformen.


    Der Floria-See gefällt mir an sich gut, jedoch hatte man zu wenig Freiraum um irgendwas anderes zu tun. Man wurde hier einmal durchgelotst und danach war der See an sich unwichtig. Überhaupt war man nicht einmal im See selbst, sondern nur in so einem Tunnel.
    Die Parakwa haben mir unter dem Aspektpunkt nicht gefallen, da ihre Rolle wirklich minimal war.
    Bloß zum Wasserdrachen führen und danach gar nichts mehr. Wo ich beim Wasserdrachen wäre...
    Die Drachen in dem Spiel ja leidergottes wirklich schrecklich aus. Ich weiß die sollen irgendwie an die japanischen Drachen erinnern aber trotzdem... habe ich mir einen richtigen Drachen gewünscht.


    Tief im Wald, war auf einmal eine riesige Schlucht und man musste ganze Zeit über solche Seile klettern. Das war ganz ok aber irgendwie bisschen unpassend.
    Schön finde ich jedoch, dass man überall Spuren, einer alten Zivilisation findet. Der Tempel des Himmelsblicks passt da perfekt ins Gesamtbild.


    Wenn ich das alles so an mir vorbei gehen lasse, würde ich Phirone auf eine Stufe mit Eldin stellen. Im Großen und Ganzen gefällt er mir sehr gut aber es gibt viele Verbesserungsmöglichkeiten.

  • Der Wald von Phirone ist mit Abstand mein Lieblingsgebiet in SS.


    Ich bin sowieso ein Fan von Wäldern, im realen Leben sowie in allen Zelda Spielen, und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Ich liebe diese heimische, freundliche Atmosphäre, welche hauptsächlich durch die bunten und leuchtenden Farben erzeugt wird. Fühle mich dort einfach total wohl, die Landschaft ist super schön gestaltet und überzeugt durch die "Liebe zum Detail".
    Außerdem sind die Kyu mein absolutes Lieblingsvolk im ganzen Spiel! Finde die so knuffig, und der Häuptling ist immer für einen Lacher gut. :D
    Auch die Musik ist freundlich und fröhlich, passend zum Gebiet.


    Der Siegelhain ist mein Lieblingsort, da ich die Stimmung dort total beruhigend, und doch irgendwie mystisch finde. Außerdem ist der Siegelhain einfach einzigartig, und genau solche 'Locations' sind für mich auch unter anderem das Besondere an Zelda.

  • Der Wald von Phirone, ja. Ich fand ja allgemein in SS die Gebiete gut ausgestaltet, auch wenn ich diese strenge Aufteilung eher weniger mochte. Nichtsdestotrotz hat mir vor allem der Wald von Phirone gefallen. Ich mag Wälder in echt sehr, so ist es in Spielen nicht anders. Selbst mit all den Bokblins fühle ich mich im Wald Phirone immer sehr sicher und wohl. Ich mochte den Wald schon in TP, aber in SS war er meiner Meinung nach noch deutlich besser. Hier haben die knalligen Farben von SS sehr gut reingepasst. Das satte Grün der Bäume und die ganzen schönen Blume und Pilze. Auch, dass es hier gewissermaßen normale Vögel als Gegner gab, war passend, so wie die Bienennester. Man hätte ja noch mehr Tiere machen können, abgesehen von den Spinnen. Aber die Bokblins haben es auch getan.
    Der Siegelhain der dazu gehört, ist ganz nach meinem Geschmack. Ein mystischer Tempel der dennoch naturbelassen wirkt, super! Der See war auch sehr schön, oder auch der Wasserfall vor dem Höhlenheiligtum. Mir gefiel der Wald wirklich überall! Aber am meisten mochte ich letztlich den großen Haupteil, wo man die Kyus suchen musste, die dem Wald das gewisse Etwas verleihen, ich denke, diese sind mein liebstes Waldvolk bei Zelda. Ein paar mehr von ihnen, hätte dem Wald gut getan, dann hätte ich mich an ihrem Versammlungsort sicher noch wohler gefühlt.

  • Was mir im Vergleich zu den anderen Bereichen in Skyward Sword am Wald von Phirone gefällt ist, dass er nicht ganz so Linear ist. Sobald man aus dem Tempel geht, am Goronen vorbei und weiter über den ersten Abrund springt eröffnet sich ein kleiner aber recht offener Wald. Der Wald wirkt sehr freundlich und auch an den Kyu habe ich mittlerweile ein paar wenige Elemente gefunden die mir an ihnen gefallen. Dafür ist der Wald eigentlich gar nicht so aufregend und sorgt relativ schnell für Langeweile. Das Terrain ändert sich nicht wirklich und der Aufbau des Waldes wirkt so uninteressant, dass er sich noch nicht einmal einprägt. Nicht mal die Kyu haben ein wirkliches Zuhause und stehen im späteren Verlauf des Spiels alle beisammen in einem kleinen grünen Loch. Ein sehr unterentwickelt Volk und damit meine ich nicht unbedingt deren Stand der Technologie sondern einfach aus der Sicht eines Spielentwicklers.


    Gut fand ich die atmosphäre des ersten Tempels den man im Wald besucht. Aber leider war dessen Einführung recht uninteressant und er könnte so überall stehen. Ich finde, dass er auch nicht die perfekte Wahl für das erste Dungeon war. Den zweiten Tempel findet man neben einem weiteren, völlig uninteressanten Volk (Möchtegern-Zoras), dass man durch einen linearen und langweiligen Tunnel erreicht. Dafür hat man hier wieder ein richtiges tolles Dungeon geboten, mit einzigartiger Atmosphäre, tollen Farben und ein riesiger Kopf nicht Mitte :D


    Später ist der Wald ja nochmal überflutet und man muss ihn tatsächlich zum dritten mal Besuchen. Von nun an hat mich der Wald und das Spiel nur noch genervt und ich wollte es nur noch durchspielen damit ich es weglegen kann. Ich frage mich wieso diese Möchtegern-Zoras am zweiten Tempel im Wald so ein völlig langweiliges Umfeld bekommen haben. Heck, ich kann mich nicht mal mehr an etwas erinnern! Es gab einen Fluss und einen See.. und nervige Gegner.. und dann? Statt den Wald zu überfluten hätte ich dieses Quest lieber dazu genutzt die Welt des Wasser etwas auszubauen.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Den ersten Eindruck würde ich am ehesten als nüchtern beschreiben. Aber im Laufe der Zeit habe ich den Wald sehr wohl liebgewonnen, da einfach viele positive Dinge zusammengekommen sind. Der Wald ist interessant und man sollte sich bei der Erkundung die Zeit nehmen.


    Aber auch, wenn der "Wow!"-Faktor ausblieb, so hat der Wald doch etwas Schönes an sich. Er ist unglaublich farbenfroh und seine angenehm grüne Farbe wirkt geradezu paradiesisch! Stilistisch betrachtet ist er natürlich neuartig. Der impressionistische Stil gefällt nicht jedem, er ist Geschmackssache, aber ich konnte damit immer ganz gut leben. Ich finde es aber auch wichtig, dass man regelmäßig experimentiert. So bleibt The Legend of Zelda immer schön abwechslungsreich.


    Und an Abwechslung mangelt es im Wald von Phirone bestimmt nicht. Sein Vorgänger aus Twilight Princess hatte natürlich auch einiges zu bieten, neben der großen Landschaft unter anderem auch den Heiligen Hain und zwei Schreine, aber ich glaube, dass man sich in Skyward Sword noch mehr um Ästhetik und Vielfalt bemüht hat, insbesondere um Relief und zahlreiche Details, die eine Grünlandschaft auszeichnen. Neben den beiden Dungeons, den Tempel des Himmelsblicks und das Höhlenheiligtum, der Suche nach den Kyus, Farores Sairen und dem Weg durch den Floria-See geht es später noch einmal in den überfluteten Wald, um ihn wieder in einen friedlichen Ort zu verwandeln. Außerdem gibt es ja noch den Auftaktkampf gegen Ghirahim. Alles in allem gibt es also viel zu tun. Grundsätzlich finde ich es immer toll, im Laufe eines Spiels in alte Orte zurückzukehren - hier sogar ganz besonders, weil sich dieser Ort verändert.


    Der Wald ist ungewöhnlich labyrinthartig aufgebaut, was für mich nicht nur einmal zu einer Herausforderung wurde. Die Dinge sind leicht zu erkennen, aber die Schwierigkeit, dorthin zu gelangen, ist eines der Hauptmerkmale des Waldes. Mit der Zeit lernt man den Aufbau aber einigermaßen gut auswendig.


    Sehr gut angekommen sind meiner Meinung nach auch die dort lebenden Völker, also die Kyus und die Parakwas. Auch wenn es von beiden anscheinend nur wenige Exemplare gibt, die man trifft, erinnere ich mich mit ihnen an sympathische Seelen. Schön wär's, wenn zumindest die Kyus irgendwann einmal ein Comeback feiern könnten...


    Von den beiden Tempeln gefällt mir beispielsweise der Tempel des Himmelsblicks ziemlich. Mit dem Höhlenheiligtum musste ich meistens eher hadern, aber mittlerweile kann auch er mich mehr und mehr überzeugen.


    Als Start für die Reise auf dem Erdland eignet sich der Wald von Phirone sehr gut und er repräsentiert Stil und Buntheit von Skyward Sword wie kein anderer Ort.

  • Ich mochte den Wald von Phirone! Er ist zwar nicht so spektakulär, bietet aber gerade mit dem anhängenden Floria-See doch ein bisschen Abwechslung. Die Kyu sind cute und das Backtracking mit dem gefluteten Wald fand ich eigentlich ganz witzig. Gerade als Gebiet zum Einsteigen und Kennenlernen der Steuerung und Welt fand ich den Wald doch recht gelungen.


    Für mich persönlich kann ein so offener und freundlicher Wald aber von der Atmosphäre her nicht mit den Verlorenen Wäldern oder dem Heiligen Hain aus TP mithalten.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Fand den Wald auch super. Mein einziges Problem war (was ich aber auch beim Vulkan Eldin oder sogar im Skyloft hatte) mein Orientierungssinn. Irgendwann hatte ich alle Orte im Kopf, konnte aber manchmal keine geografischen Zusammenhänge bilden, sprich ich wusste teils nicht genau, wo ich langlaufen muss, um an einen bestimmten Ort zu gelangen. War bisher nirgendwo so lost wie teils in Skyward Sword, aber gut, wo kann man sich in Teilen wie OoT oder MM schon richtig verlaufen?


    Insgesamt ist der Wald von Phirone sogar meine Lieblingsregion aus dem Spiel, in der ich mich am wohlsten gefühlt habe; sei es die Atmosphäre oder eben die Vielfältigkeit von den kleinen Ebenen über die Tempelregion zum riesigen Baum und dem Ausblick oben.

    Gerade die Stimme des Wasserdrachens fand ich wirklich genial, in der man das gesamte Areal inklusive Luftraum ausnutzen konnte, so etwas war schon immer in etwa eine Vorstellung von mir. Auch als Einsteigergebiet trotz meiner Orientierungsprobleme sehr geeignet. Müsste ich mich für einen Ort im Spiel entscheiden, würde ich einfach irgendwo oben auf dem großen Baum chillen. ^^

  • Ein kleines liebevolles Eckchen. Ich würde zwar nicht gleich von einem Wald sprechen, da er dafür relativ wenig Bäume hat, aber mir gefällt es hier. Es sieht eher wie der Verbotene Hain aus anderen Zelda-Spielen aus.


    Musikalisch ist er super schön untermalt. Mir gefällt das Verschlungene am Wald. Habe schon zwei Stellen gefunden, die ich mit derzeitigen Skills nicht erreichen kann und freue mich darauf, wenn ich endlich soweit bin und das erkunden kann.


    Im Endeffekt hätte ich mir aber ein paar Geheimnisse mehr gewünscht: eine Höhle hier, ein Geheimnis dort. Aber das kann ja noch werden.

  • Obwohl mein letzter Durchgang von Skyward Sword schon viele Jahre zurück liegt, konnte ich mich noch sehr gut an die Wälder von Faron erinnern, das spricht doch für das Design, oder?

    Es kann aber auch sein, dass ein Großteil davon eben dem geschuldet ist, dass es die erste "richtige" Gegend ist, abgesehen von Skyloft, die man entdecken darf. Solche Gegenden brennen sich bei mir eher mal ein. Außerdem lernt man dort Hodi Mc Hoden kennen und der allein ist es schon wert, dass man ihn im Gedächtnis behält.

    Die Gegend dient großteils dazu, die Kernmechaniken zu erlernen (Shieldbash, Rolle, Schwerthiebe) und zu verinnerlichen, bevor es in den ersten Dungeon geht. Der Wald macht das eigentlich gut, gibt nichts daran auszusetzen.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich mag den Wald von Phirone. Die Landschaft ist schön, ich mag die Tempel, die riesigen Bäume und das schöne Grün überall. Die Musik ist außerdem echt toll.

    Und jetzt der wichtigste Punkt: Die Kyus. Die Kyus sind echt super süß und mir hat es richtig viel Spaß gemacht, die kleinen zu suchen.

    Außerdem war der Wald natürlich eine schöne erste Region, weil die ersten Gegner recht einfach sind und man sich gut an das Spiel gewöhnt.


    LG Maronus

    Maroni ist die Mehrzahl von Maronus. Esst meine Brüder nicht !

  • Für mich das bisherige Highlight im SSHD-Play. Ich finde auch, verglichen mit dem Vulkangebiet, ist der Wald relativ "groß"? Also die Abschnitte fühlen sich größer an. Und alleine auch vom Startpunkt her, wirkt es einfach so, als wäre es in mehreren Abschnitte unterteilt. Vielleicht täuscht das aber auch. Dennoch hat der Wald einige schöne Elemente. Natürlich die Kyus. Es ist schon putzig, wie sie agieren. Ich hätte gerne ein Kyu zuhause.


    Ich kann mir auch vorstellen, dass ich hier nochmal zurückkehren werde und sogar muss, weil ich vielleicht was übersehen habe oder erst später erledigen kann. Auf den zweiten Besuch freue ich mich. Und ich hoffe, dass der Eindruck dann weiterhin bleibt! :3

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.

  • Ich finde den Wald von Phirone eigentlich sehr schön. Er ist nicht so tropisch wie in BotW mehr wie ein normaler Wald. Die Kyus sind mMn trotzdem ein bisschen kitschig. Hier befindet sich auch die Quelle des Himmelblicks, welche ich mega schön und atmosphärisch finde. Auch der erste Dungeon ist sehr schön gestaltet, Hier bekommt auch den Käfer mein bisheriges Lieblingsitem. Den Endgegner Girahim, fand ich fast zu einfach, ich in nicht einmal gestorben. All in all mag ich den Wald lieber als Eldin, Ranelle kann ich noch nicht beurteilen.

  • Der Wald von Phirone ist mein 2 Lieblingsgebiet. Der Wlad ist schön insziniert hier befinden sich der beste und der schlechteste Dungeon außerdem der Wasserdrache Phirone, wobei ich die Drachen generell nicht sooo gut finde, ich mag sie in BotW lieber. Dennoch gefällt mir der Flair und das Setting des Waldes so ist es mein 2t Lieblingsgebiet.

  • Der Wald von Phirone ist ein schönes Plätzchen im Erdland! Wie das gesamte Spiel etwas zu linear, aber hey. Ich mochte die Atmosphäre des Waldes und empfand die kyuten Kyus als ein durchaus sympathisches Volk. Der Floria-See mit den Unterwasserpassagen war eine nette Erweiterung und die Überflutung des Waldes im weiteren Spielverlauf passt ja thematisch dann ebenso ganz gut dazu. Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch die Interaktion zwischen den Waldbewohnern und dem Wasserdrachen, welche dem Gebiet imo mehr Glaubwürdigkeit verleiht.

    Das größte Manko sind die Parakwas. Schade, dass man sich hier einerseits die Mühe gemacht hat, ein einzigartiges Volk zu entwerfen und dieses andererseits kaum Beachtung findet.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Der Wald gefällt mir als Anfangsgebiet richtig gut. Die Farbgestaltung und die Musik ist sehr sonnig und mit dem Layout konnte ich mich auch schnell anfreunden. Außerdem gibt es hier genügend Möglichkeiten, die Steuerung noch etwas zu üben, bevor es ins erste Dungeon geht.

    Er kam mir anfangs etwas klein vor, allerdings liegt das eher daran, dass die anderen Spiele in die ich dieses Jahr Zeit gesteckt habe alle riesige Open-Worlds haben. Da ist der Vergleich natürlich auch sehr unfair.
    Durch die überschaubare Größe gewinnt man allerdings sehr schnell ein gutes Gefühl dafür, wo was ist und wo man wie hinkommt, wodurch die Suche nach den Kyu viel Spaß gemacht hat.

    Ich weiß, dass ich später nochmal wiederkommen werde und bin gespannt darauf^^

  • Ich finde den Wald auch sehr cool, da es am Anfang noch sehr übersichtlich ist. Die Musik ist auch der Hammer. Achja und die Kyus sind auch nett. Alles in Allem ist der Wald ganz cool, aber nicht mein Lieblingsgebiet

    Mag Zelda Spiele sehr! :wink: