• Die Schneeberge sind durch den Zora-Fluss erreichbar. Hier findet man 4 Geisterseelen. Ansonsten findet man hier neben Schnee-Wolfos und Polar-Flatterer die beiden Yeti Yeto und Matonia. Kurzzeitig hällt sich Ashley hier auf. Mit den beiden Yeti kann man übrigens um die Wette zu ihren Haus fahren. Besiegt man beide, erhält man ein Herzteil. Ziemlich weit oben gibt es auch einen Heulstein.


    Wie gefallen euch die Schneeberge? Gefallen euch die Yeti? Habt ihr schon am Heulstein geheult? Habt ihr schon alle Geisterseelen aus diesem Gebiet?

    Welcome back to Trench

  • Geisterseelen habe ich alle, waren gar nicht so schwer zu finden, da man sie gut sah. Ich rate aber jedem, nach 20 nicht mehr gezielt zu suchen, wenn man nicht die 100% haben möchte, die Belohnung ist viel zu geizig vom Herrn Giovanni.
    Das Gebiet war an sich super umgesetzt, aber gefiel mir nicht so ganz wegen den nervigen Wölfen. Anfangs wusste ich auch nicht, dass man als Mensch da schlecht durchkommt und dachte, ich hänge fest. Die Duftspur hat zum glück direkt zum Heulstein geführt, sonst hätte ich diesen erst viel zu spät gefunden.


    Aber das snowboarden hat echt spaß gemacht, auch wenns nicht immer einfach war, besonders bei der Abkürzung hat der Abgrund Link sehr häufig in Empfang nehmen dürfen :D Frau Yeti, also Matonia, war beim ersten mal nur sehr schwer zu knacken. Die Bergruine in diesem Gebiet mochte ich auch

  • Ich fand die Schneeberge sehr schön. Sie zählen zu meinen Lieblingsorten, weil sie eine solche Einsamkeit und Tiefe beherbergen, die ich als Spieler einfach herausspüre. Die Musik ist einfach gehalten und doch aussagekräftig. Sie ist gefühlvoll. Und auch der Schnee auf dem Boden und die Schneestürme, die die Sicht des Spielers erschweren, haben mir optisch gefallen. Leider war der Trip bis zum Gipfel etwas kurz, aber das Snowboardrennen mit den beiden Yetis hat Spaß gemacht. In einem anderen Thread kann man ja speziell über dieses Rennen diskutieren, deshalb will ich hier nur einmal sagen, dass Matonia eine wirklich große Herausforderung war. Aber nach einer Reihe von Versuchen schaffte ich es auch, worüber ich dann sehr froh war. Die Schneewolfos waren auf jeden Fall eine gute Idee, so kämpfte Link auch mal mit "seinesgleichen". Dass sie immer wieder neu aus dem Boden hervorkamen, war schon manchmal ein Störfaktor. Insgesamt sind die Schneeberge eher arm an Gegnern, was ich aber nicht weiter schlimm finde, da dies auch jene Verlassenheit, die der Landschaft zukommt, verdeutlicht.


    In diesem Gebiet gibt es ja auch Geisterseelen, wie schon gesagt wurde. Aufgrund des weißen Schnees und den teilweise guten Verstecken fiel es mir auch lange schwer, alle zu finden, sodass ich meine letzten Geisterseelen nach vielem Suchen irgendwann doch in den Schneebergen fand.

  • Ich finde die Schneeberge sehr genial gemacht, da hier eine so wunderbare Atmosphäre freigesetzt wird, wie Phirone schon schrieb.
    Eine gute Idee ist, dass man erst durch den Geruch weiß wo es langgeht, denn das ist eine tolle Art von Barriere, damit man nicht zu früh dorthin kommt.
    Die Wolfos gefallen mir hier vom Aussehen sehr gut, haben aber durch ihr häufiges Weglaufen ein wenig genervt.
    Interessant finde ich, dass es hier eine Tür gibt, auf der man einen großen Handabdruck sieht. So wird schon ein wenig auf den Schneemenschen hingewiesen. Wie er durch die Tür kommt, soll da auch nicht weiter stören^^
    Die Geister haben es sich hier zunutze gemacht, mich anzugreifen wenn ich eingefroren bin, aber letztendlich hatte ich sie alle.

  • Die Schneeberge sind ganz okay. Das Snowboarden war wirklich top und hat Spaß gemacht, aber das war es dann leider auch schon. Man rusht mehr oder weniger durch die Schneeberge durch und verfolgt klar sein Ziel. Schneeberge --> Snowboarden --> Tempel. Es gibt nichts anderes zu tun dort, weder story- noch nebenquestmäßig und außer um vielleicht nochmal zu snowboarden, gibt es leider kaum Gründe in dieses Gebiet zurückzukehren.


    So gehts mir leider mit recht vielen Gebieten in Twilight Princess, großräumige Gestaltung, aber dennoch "langweilig" durch fehlende Möglichkeiten und Nutzung der Gebiete.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Ich fands super, dass es ein Schneegebiet gibt. Ähnlich gabs das zwar in OoT und MM auch, aber dort ja nur, weil böse Kräfte am Werk sind. So war jetzt endlich mal eins da, das auch so gehört und das find ich toll. Das Snowboarden hat Spaß gemacht, auch wenn ichs nicht geschafft hab, die Schneefrau zu besiegen. Hab es aus Geduldgründen aber auch nicht wirklich oft versucht :D Die Yetis an sich find ich total goldig :love: Und den Tempel mag ich auch sehr.

  • Joah, also an sich sind die Schneeberge ziemlich cool. Ich mag den Yeti und auch seine Frau, das Snowboarden hat wirklich Spaß gemacht und war mal eine tolle Idee, das Prinzip des Dungeons war auch gut gemacht. Anfangs denkt man glaube ich nicht so wirklich, dass die Villa der Dungeon sein wird und dass die Frau der Boss ist erst recht nicht :D Ich fand es aber trotzdem sehr schade, dass es hier nur so wenig zu erledigen gibt. Es war wie eine klare Linie... Duft erschnüffeln, snowboarden, Dungeon fertig bringen, fertig. Anschließend konnte man nur noch mal gegen die Frau fahren und danach gab es hier gar nichts mehr zu tun. Finde ich wirklich nicht so toll, der Ort ist so atmosphärisch und toll designt, ich hätte mir viel mehr von diesem Ort gewünscht.

  • Die Schneeberge, meine wahre Liebe... ♥
    Ich kann mich Phirone hundertprozentig anschließen. Die Schneeberge beherbergen für mich eine ganz besondere Atmosphäre, es ist irgendwie so einsam und still, außerdem hat man eine schöne Aussicht von dort oben.
    Ich werde nie vergessen, wie ich das erste Mal die Berge hochgelaufen bin, das Wolfslied geheult habe und einfach nur das Feeling in mich eingesaugt habe. In dem Moment war ich Zelda das erste Mal komplett verfallen. Die Musik trägt auch einen sehr großen Teil dazu bei, sie ist so einfach gehalten und gerade dadurch so unheimlich aussagekräftig. In den Schneebergen wird mir immer dieses Gefühl des "einsamen Helden", der sich der Gefahr ganz alleine stellt, bewusst. Dieser Ort ist einer der Gründe, warum ich TP so liebe. ^^


    Zu der Villa habe ich im entsprechenden Thread schon was geschrieben, deshalb lasse ich das hier, aber sie war auch sehr toll.

  • Ich finde die Schneeberge von Twilight Princess sind das bisher beste mit Schnee bedeckte Gebiet in einem Zelda-Teil. Leider hat der Aufbau herzlich wenig damit zu tun. Denn wohlen wir mal ehrlich sein: Der Aufbau ist grauenhaft.


    Die Schneeberge sind total linear und es gibt leider gar nicht mal so vieles zu entdecken, abgesehen von der Hauptstory die in diesem Gebiet anfangs besonders Interessant für einem ist. Das Dungeon passt richtig gut in das Gebiet rein, ist ein verdammtes Haus und damit mal was anderes. Die Eisgipfel-Abfahrt ist wie ich bereits im Thread beschrieben habe eigentlich echt gelungen. Jedoch ensteht durch dieses Minispiel so viel Raum, der nicht optimal ausgenutzt wird. Mit kleinen Änderungen und mehr Aufgabelungen wäre es schnell möglich gewesen die Abfahrt abgesehen vom Minispiel begehbar zu machen und mit weiteren Leben zu füllen.


    Auch finde ich es schade, dasss der anfängliche Schneesturm gänzlich nach dem ersten durchqueren verschwunden ist. Er hätte doch ab und zu einfach wiederkommen können oder? Schließlich trägt der Schneesturm der Atmosphäre recht viel bei. Nun kommen wir nämlich zu einem sehr wichtigen Punkt: Die Atmosphäre.


    Allein wegen der genialen Atmosphäre besuche ich diesen Ort richtig gern. Man fühlt sich richtig allein gelassen.. oder einfach nur frei. Ähnlich wie eine leere Piste auf einem Gipfel in Österreich. Herrlich! Der Soundtrack Snowpeak ist einfach nur perfekt zu der richtig schön umgesetzten Schneelandschaft.


    So wie viele Aspekte im Spiel hätten mit einfachen Mitteln viel besser sein können. Darunter fallen auch die Schneeberge. Trotz den eher langweiligen Aufbau der dazu führt, dass die Schneeberge schnell verbraucht werden, habe ich das Gebiet richtig gern und möchte es echt nicht missen.

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.

  • Die Schneeberge sind total linear und es gibt leider gar nicht mal so vieles zu entdecken, abgesehen von der Hauptstory die in diesem Gebiet anfangs besonders Interessant für einem ist. Das Dungeon passt richtig gut in das Gebiet rein, ist ein verdammtes Haus und damit mal was anderes

    This. Hier ist eines der großen verschenkten Potentiale des Spiels aus meiner Sicht. Man kann sich kaum links und rechts der Duftspur bewegen. Die paar Erdlöcher, die man aber so findet, sind ganz interessant mit oft recht nützlichem Zeugs. Durch das Verfolgen der Duftspur ist aber auch sehr einfach, durch den Sturm zu kommen und den Weg zu finden.


    Das Snowboarden fand ich auch toll. Mir gefallen die Möglichkeiten, kleine Abzweigungen zu nehmen und so Rubine einzufangen oder der Yeti-Frau den Sieg zu nehmen. Relativ überraschend war für mich, dass ich am Ende plötzlich vor einem beeindruckenden Haus stand, der Bergruine.


    Ich hätte es toll gefunden, wenn man die ganze Piste auch zu Fuß oder als Wolf hätte erkunden können und es vielleicht das ein oder andere Versteck irgendwo gegeben hätte.

  • Wie aus der Wüste, hat man aus den Schneebergen nur wenig gemacht, es gibt dort eben nahezu nichts zu tun, man gelangt nur zum Haus. Linear, wie @Moody™ es angesprochen hat trifft es auch, es ist nichts anderes als der Weg zum Anwesen. Dabei wurde das alles mit dem Yeti und dem Eingang zu dem Gebiet echt schön gemacht.
    Was man hier vermisst, was man eigentlich bei Schneebergen dächte, wäre das Gefühl von epischen Weiten, Verlorenheit, Tod... Das alles kommt vielleicht am Anfang herüber, geht aber sehr schnell verloren, wenn man auf einen Weg gezwungen wird.
    Trotz dieser Einschränkung wurde es ab dem Zeitpunkt lustig, als man den Yeti getroffen hat. Eine nette Idee und ein netter Kerl, das Snowboarden hatte auch was, auch wenn man dann eben schon fast beim Anwesen war. Aber das war so zeldamäßig wirklich mal was völlig Neues, weder den Yeti noch das Minispiel würde man erwarten.
    An Kreativität hat des den Entwicklern also nicht gemangelt, aber scheinbar an Lust/Zeit, das Gebiet auszubauen. Wie die Wüste eben rein funktional, mit dem Unterschied, dass man in die Wüste eher noch mal muss, wegen Drillhöhle, in die Schneeberge verschlägt einen eigentlich nie wieder was, außer vielleicht Geister die man noch sucht, keine Ahnung, gabs sicher welche.

  • Bei den Schneebergen verhielt es sich für mich persönlich ähnlich wie bei der Wüste, die ich eigentlich kaum noch aufgesucht hatte, nachdem die Story durchgespielt war. Die Idee mit dem Haus als Dungeon fand ich allerdings wirklich nett, war mal was anderes und hat auch richtig Spaß gemacht, auch die Sache mit dem Zutatensammeln. Dann gab es noch das Yeti-Rennen, das einen auch zwischendurch ganz gut bei Laune gehalten hat. Da habe ich schon einige Zeit verbracht, bis ich die Piste zu 100 % gemeistert hatte.


    Optisch waren die Berge allerdings wirklich eine Wucht und es hat große Freude bereitet, sich dort durchzuschlagen. Auch die Musik ist mir positiv in Erinnerung geblieben und hat die Einsamkeit dort perfekt widergespiegelt. Einfach schön!


    That's when you know you've found somebody really special, when you can just shut the fuck up for a minute and comfortably share a silence.

  • Die Schneeberge fand ich insofern beeindruckend, weil das Haus der Yetis (Bergruine) mal eine erfrischend neue Dungeonidee für Zelda darstellte. Es erinnerte mich ein wenig an das Geisterschloss in Super Mario 64, d.h. Nintendo kann das mit Häusern oder Gebäudekomplexen als Dungenons schon, nutzt es aber, in den Zeldaspielen die ich kenne, nicht soooo ausgiebig. Wobei dies den Vorteil mit sich bringt, dass es etwas besonderes bleibt. Ausnahmen bilden freilich die Skultullahäuser in MM, die aber nicht so ausgetüftelt waren wie die Bergruine (wahrscheinlich weil es sich um Nebenquests handelte). Auf alle Fälle mag ich es sehr, wenn Dungeons aus dem üblichen Kontext gehoben werden und kleine Auflockerungen oder Innovationen eingebaut werden, wie z.B. die Bergruine in TP, Lord JJ´s Bauch in OoT, das Schloss von Ikana in MM, oder auch die Titanen in BotW (um nur ein paar zu nennen).


    Die Bergruine war innen auch echt gut und vielfältig eingerichtet, es bildete ein schönes Pedant zu der übrigen kargen und entdeckungseingeschränkten (gibt's das Wort überhaupt *grübel*) Berglandschaft. Die Ruine selbst glänzte durch ihre Vielfalt, vom den halb verfallenen, nicht sehr einladenden Eingangsbereich mit dem Kronleuchter an der kaputten Decke durch die es reinschneite (habt ihr das Gemälde der Zora Königin in dem Raum bemerkt?), bis hin zum kuschlig warmen Kaminzimmer oder der Küche mit dem Riesenkochtopf (detailreich mit dem Riesenfischkopf etc.). Die Rätsel waren auch gut durchdacht und eingesetzt, finde ich. Yeto war mir von anfang an sympathisch und Nintendo hat es wirklich gut hinbekommen die süße Matonia später so richtig spooky rüberkommen zu lassen (muss man auch erst mal schaffen sowas).


    Das Snowboardfahren war mehr als genial, umso mehr hat es mich gefreut als die Idee später in BotW beim Schildsurfen wieder aufgegriffen wurde. Ich finde es auch immer faszinierend wie Zelda die Stimmung einer Landschaft oder eines Dungeons durch Musik darstellen kann. In der Berglandschaft empfand ich die Musik vom Grundtenor her irgendwie einsam, ein wenig melancholisch, mit Teils grusligen Elementen. Das passte irgendwie sehr gut. Alles in allem war es ein schöner Bereich in dem Spiel.

  • Die Schneeberge sind für einen Entdecker nun wahrlich nicht der Brüller. Das halbe Gebiet umfasst die Snowboard-Piste zur Bergruine, außer zwei Geisterseelen, dem Wolfsstein und dem Herzteil für das besiegen von Yeta im schliddern gibt es nix zu sehen oder zu holen. Finde ich aber auch ganz gut so, karge Schneelandschaften in Videospiel sind absolut nicht meine Lieblingsorte.

  • Die Schneeberge erinnern mich ein wenig an die Gespensterwüste aus Ocarina of Time. Man durchquert sie einmalig, um zur Bergruine zu gelangen und verirrt sich danach selten oder gar nicht mehr dorthin. Zumindest war es bei mir so. Ich wüsste nicht, dass ich den Teil der Schneeberge, in welchem man der Duftspur folgt, nochmals betreten haben. Höchstens, um nach Geisterseelen Ausschau zu halten.


    Erst der Bereich mit der Snowboardabfahrt war deutlich interessanter. Dieses Minispiel habe ich mehrere Male absolviert, weil es sehr spaßig ist.


    Das Highlight der Schneeberge ich für mich ansonsten die Bergruine. Dieses halb verfallene, zu seinen besten Zeiten sicherlich sehr schöne und noble Haus, übt eine gewisse Faszination auf mich aus. Dieser Dungeon ist einer der coolsten des gesamten Spiels.

  • "Ich kann die Hand vor meinem eigenen Auge nicht erkennen" trifft hier im Spiel wohl am ehestens zu. Überall Schnee und eine weiße Landschaft inmitten eines Schneesturms ist wahrlich keine Einladung für Außenstehende.


    Das Link in Wolfsform sich am Geruch des Fisches orientieren muss, um durch den Schneesturm zu gelangen, ist toll inszeniert. Ich fand es nur unlogisch, dass ich nicht "blind" losgehen durfte.

    Ansonsten gibt es tatsächlich nicht viel für den Spieler dort zu entdecken. Die Landschaft hüllt sich in einem monotonen Weiß oder Eisflächen hier und dort, es gibt vereinzelte kahle Bäume, einen Teich mit Eisplatten sowie die prunkvolle Bergruine. Wirklich gemein sind wohl die Schnee-Wolfos, die selbst bei Tageslicht teilweise aufgrund Camouflage nicht zu erkennen sind.


    Dann gibt es noch zwei Höhlen im Untergrund, eine Pistenabfahrt und das war es auch schon. Der sehr lineare Aufbau ist schlicht, bietet kaum Anreiz für Erkundung und erzeugt nur minimal einen Drang sich hier umzuschauen. Tatsächlich war ich in den Schneebergen insgesamt lediglich zweimal - fand ich sehr schade. Wobei ich mich generell in Videospielen kaum in vereisten Schneelandschaften länger aufhalte als auf den Rest der Karte.

    Leider bietet die Piste keine Möglichkeit zur Erkundung und geht deshalb im Spielfluss ebenfalls unter.


    Das Element Eis steht sinnbildlich für Stille, Einsamkeit und Starre. Das wird audio-visuell toll umgesetzt und generell wirkt das Gesamtbild stimmig, denn auf einem Berg (umhüllt von Schnee und Eis) ist nicht viel los - Flora und Fauna sind dabei fehl am Platz. Logisch, dass sich hier zwei Schneemenschen gerne niederlassen. Da finde ich es übrigens ebenfalls logisch, dass die Geschichte den Helden nur einmal dorthin führt.



    Bei den Schneebergen bin ich zwiegespalten - Design und Inhalt sind passend gestaltet und ich habe dahingehend eigentlich nichts dran auszusetzen. Am ehesten der lineare und einfache Aufbau der Karte. Dennoch bietet diese Landschaft mir als Spieler automatisch kaum Anreize dort sein zu wollen.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.