Vulkan Eldin

Der Vulkan gehörte zu meinen Lieblingsgegenden in SS und von den großen drei Anfangsgebieten war er mein Favorit. Die Donnerblumen kamen gut zum Einsatz, auch mit dem Rollen, und die Mogma waren für mich ein interessantes Volk, welche mich stark an Monty Maulwürfe aus Mario erinnerten, da sie sich vergraben konnten. Die späteren Grabklauen, die man im alten Großheiligtum erhalten hat, waren auch super. Grafisch hat mir die Magma und Lava auch sehr gut gefallen, wurden in den Dungeons wunderbar umgesetzt, nur bei den Bossgegnern hätte ich mir mehr gewünscht, bei beiden. Wie lange ich bleibe, ist davon abhängig, was ich erledigen möchte.

Ich finde den Vulkan super. Von den drei Anfangsgebieten mochte ich den Vulkan am Liebsten. Auch Grafisch şah das Gebiet sehr schön aus. Die Mogma waren für mich immer ein sehr interesantes Volk, auch Die Bomben kamen gut Zum Einsatz. Ich fand Es Auch lustig

. Die Tempel dort mochte Ich Sehr gerne, Aber Mit Den Sairen hatte Ich Immer Probleme.

Der Vulkan Eldin ist das zweitbeste Gebiet, wie ich finde. Besser als Ranelle aber nicht so gut wie Phirone.
Die Mogma finde ich sehr cool und auch ihr musikalisches Thema gefällt mir sehr.
Die Gestaltung ist ok, auf jeden Fall nicht so karg, wie ich es mir bei Feuer-Welten denke. Überall gibt es so niedliche Hütten und oben der Tempel ist hübsch gestaltet. Auch das es Wasser gibt finde ich sehr interessant.
Ein wenig nervig finde ich, dass alles irgendwie ein wenig verschachtelt ist und man teilweise nicht ganz leicht von einem Ort zum anderen kommt.
Die Tempel hier waren beide nicht das perfekte, genauso wie die Bosse.

Diese Risiko-Rubinenjagd fand ich am Anfang richtig dumm aber mittlerweile werde ich da echt reich^^ Aber da man eh genug Geld kriegt^^

Alles in allem gefällt mir der Vulkan ganz gut und ich glaube er ist ganz nah an Phirone, für mich^^

Ich weiß noch, wie ich den Vulkan bei meinem ersten Durchspiel nicht so gern hatte. Der Wald von Phirone war ganz in Ordnung, die Wüste Ranelle ist mein Favorit, aber in Eldin fühlte ich mich nicht sehr wohl. Möglicherweise lag das an der labyrinthartigen Landschaft, in der man viel auf Umwege bauen muss, um von A nach B zu gelangen, und teilweise auch an der etwas langweiligen Musik.

Zwar ist er seitdem nicht unbedingt mein Favorit geworden und ich halte mich nach wie vor nicht viel länger auf als nötig, aber er wirkt längst nicht mehr abschreckend. Hier und da gefällt er mir schon.

Die Mogma sind mir eigentlich schon immer sympathisch gewesen. Anfangs sind sie zwar noch misstrauisch, aber dann freunden sie sich mit Link an und sind ja auch ganz nette Typen (scheinbar gibt's keine Weibchen?). Schön, dass sie Link immer wieder mal begegnen, auch im Tempel des Himmelsblicks und im Alten Großheiligtum. Dadurch, dass man viel mit ihnen zu tun hat, wäre ein Comeback von meiner Seite aus wünschenswert.

Der Vulkan Eldin war weniger stressig als die Wüste von Ranelle (die aber nicht schlecht ist, es gab nur nervige Elemente), aber weniger gemütlich als der Wald von Phirone. Passt ja soweit.
An sich fand ich auch diese Mogma ganz lustig, das war mal eine neue Idee, auch wenn es die nie in größeren Gruppen gab, zumindest hat man sie nie als solche gesehen, wer weiß wie sie so leben. Zumindest war es zwischendurch immer mal ganz angenehm, ein freundliches Individuum zu treffen.
Ansonsten weiß ich nur, dass ich mich viel mit der Lava rumgeärgert habe und oft den Pops verbrannt, aber an sich war das Gebiet nicht unangenehm oder stressig, eigentlich auch ganz nett gemacht. Ich meine bei einer Vulkanlandschaft kann man nicht so wahnsinnig viel falsch machen, aber im Gesamtpaket sah es dort ganz nett aus und die Atmosphäre kam auch ganz gut herüber, da man ja genug Lava gesehen hat und die Musik auch gepasst hat.

Ein rundes und nettes Gebiet würde ich sagen.

Ich habe den ersten Teil von Eldin erst kurz hinter mir und ich muss sagen, dass mir dieser Abschnitt nicht gefallen mag. Es ist echt ungemütlich da, die Atmosphäre ist nichts besonderes und es gibt auch irgendwie nicht so viel Geschichte. Aber auch vom Aufbau und Gameplay finde ich den Teil eher schwach, nichtssagend und schnell vergessen.

Ich glaube nicht, dass meine zukünftigen Besuche diese Welt attraktiver machen würden... Mal sehen.

Das Gebiet rund um den Vulkan Eldin hat mir im Vergleich mit der Ranelle-Wüste und dem Wald von Phirone am wenigsten gefallen. Mir persönlich ist es ein wenig zu linear bzw. zu unabwechslungsreich. Dafür fand ich die Mogma recht lustig.

Ich glaube mein Missfallen gegenüber dem Gebiet kommt auch dadurch zustande, dass mir die zwei Dungeons hier nicht so gut gefallen haben. Vor allem das Alte Großheiligtum war nichts Besonderes in meinen Augen.

Also ich bleibe da eigentlich nur solange wie ich muss. Allerdings trifft das auf alle Gebiete zu.

Ich schaue, dass ich alles an Story durch bekomme, die 100% und fertig.

Skyward Sword ist entgegen vieler meinungen an sich ein tolles Spiel, nur in meinen Augen für

ein "Hauptzelda" (also kein Handheld Titel) doch zu kurz. Vor allem die Dungeons sind schnell

durch gerusht. Sie sind schön, aber eben recht kurz und linear aufgebaut.

Nehmen wir Spirit Tracks oder PH für den DS, haben wir Games mit ähnlich langer Playtime, wenn man alle Quests mitnimmt.

Die Dungeons hätten gerne wieder TP Ausmaße haben können, wo man lange dran sitzt und viele

Räume hat, gerne auch mit Zwischenbossen und ruhig mehrfach verschachtelte Rätsel, die unter

einer höheren Komposition stehen und am Ende Sinn ergeben.

Ich habe gerade das Gebiet kennengelernt und fand es richtig gut! Normalerweise sind Lava-Regionen nichts für mich. Meist sehen sie nicht so toll aus, sind irgendwie krampfig und das Terrain generell ist relativ anstrengend.

Aber mir gefällt der Vulkan soweit ganz gut. Schön find auch, dass hier mal ein anderes Volk als die Goronen Zuhause sind. Das Item, welches sie mir gaben, ist ziemlich praktisch und weil ich es fleißig nutze, bin ich inzwischen auch wieder wohlhabend.

Die Benutzung der Bombenpflanzen ist leider kompliziert, besonders das Rollen. All zu oft rollte das Teil nicht so, wie ich wollte, explodierte zu schnell und so weiter. Abgesehen davon hab ich hier aber sehr viel Spaß gehabt.

Wie schon im "Was habt ihr zuletzt geschafft" Thread beschrieben, mochte ich den Vulkan schon damals nicht und er gefällt mir auch heute nicht. Ich finde sein Design teilweise langweilig, man muss mehrmals die selben Wege abgehen und am Ende nochmal fünf Schlüsselteile suchen, wodurch das eigentlich kleine Arreal künstlich hinausgezögert wird.

Auch thematisch gefällt mir der Vulkan nicht, es wirkt teilweise wie eine Wüste, dann wieder wie ein Vulkan. Entscheide dich endlich, Level, was du sein möchtest. Bei Wüstenleveln hängt es bei mir stark davon ab, welches Feeling vermittelt wird, aber hier hatte ich eher das Gefühl in einer Mario Welt zu sein, vor allem, was das Farbsetting und den Sound betrifft. In diesem Fall gefällt mir das helle, freundliche und fröhliche eher wenig, vermutlich aber deswegen, weil ich eben mit der Schlüsselsuche eine so nervige Tätigkeit verbinde und der Vulkan dadurch länger ist, als er sein müsste. Da hat mir der Wald wesentlich besser gefallen, selbst, wenn es dort auch die ein oder andere Backtracking Phase gab.

Der Vulkan hat mir auch nicht die besten Erinnerungen beschert, als ich das Game damals spielte. Aber eine Sache liebe ich bis heute: der Boss des Dungeons. Wenn diese riesige Kugel auf dich zurollt und man mit Link die Flucht ergreift, habe ich sofort Indiana Jones und sein Theme im Kopf. Herrlich!

Ich weiß nicht wieso, aber so langsam schwinden meine Erinnerungen. Zumindest konnte ich mich hier an wenige Stellen erinnern.

Es ist eigentlich fast unumgänglich, dass es ein Vulkangebiet, in einem Zeldaspiel gibt. Und auch lustig, dass es auch hier Passagen gibt, wo man ggf. verbrennt. Ob es hier dann auch ne weitere Rüstung gibt? :b

Ich fand das Gebiet teilweise sehr gut gemacht. 1-2 Passagen fand ich etwas doof. Ich dachte zB. dass man im Vulkan inneren nicht lang muss, weil man da ja Herzen verliert. Dabei muss man genau da lang, lol.

Wenn ich den Vulkan Eldin mit dem Wald von Phirone vergleiche (passiert automatisch) dann fand ich den Vulkan eher kleiner? Zumindest wirkte es so. Und auch Kartentechnisch. Ich glaube im Wald von Phirone gab es deutlich mehr Abschnitte.

Den Tempel fand ich dann wiederum sehr gut gestaltet. Ich hatte eigentlich keine großartigen Probleme. Auch wenn das Spiel es einem da sehr einfach macht, sofern die Karte vorhanden ist. Den Bosskampf fand ich relativ amüsant. Es war jetzt nicht so knackig, wie der erste Kampf gg. Ghirahim. Demnach war er fast schon zu einfach. Was aber auch daran lag, dass ich meine Bewegungssteuerung nicht brauchte, hehe.

Ansonsten bin ich schon ganz gespannt,

Der zweite und dritte Besuch liegt hinter mir.

Dank der stylischen Ohrringe von Din konnte ich nun in der Gluthitze überleben. Erstmal habe ich einen Ausgang gefunden, der sogleich in einen riesigen Abgrund mündet, an dem aber Felsen mit Rankenpflanzen sind. Leider ist die Reichweite meines Greifhakens nicht ausreichend und ich hab vergeblich versucht, da ranzukommen. Ich werde aber später nochmal hier her zurückkehren.

Zum Glück hatte ich eine leere Flasche bei mir und konnte sie mit Wasser füllen, um diese Froschstatuen zu begießen. Mir war allerdings vorher schon klar, dass ich wohl auch hier wieder die Hilfe dieses komischen Roboters brauche, wenn er auch für Ranelle optional war und nicht entscheidend fürs Weiterkommen. Und prompt war es soweit; ich brauchte ein großes Gefäß mit viel Wasser. Erst bin ich zurück zum Wolkenhort, in der Hoffnung, dass dort irgendeine Quest dafür verfügbar wäre, aber nö. Dann bin ich in das einzige Gebiet gegangen, an dem es viel Wasser gibt, zum Floria-See. Da habe ich dann auch die Badewanne des Wasserdrachens bekommen und musste dann mit dem absolut unsymphatischen Bot durch das ganze Vulkangebiet latschen. Meine Güte.

Ich fand das nicht so toll, ein weiteres Mal von vorne hier durchrennen zu müssen, zumal ich das ja gerade erst für diese göttliche Prüfung getan habe.

Das Gebiet selbst ist nicht so schlimm, finde ich. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es echt bescheiden find, dass man es quasi drei Mal durchspielen muss.

Also Eldin ist mein Lieblingsgebiet. Zwar 2 eher mittelmäßige bis gute Dungeons, dennoch bin ich gerne hier sei es zum farmen von Insekten oder Erzen. Hier wachsen auch die Donnerblumen mit denen man quasi vor dem Dungeon das Item bekommt. Die Mogma sind ganz in Ordnung, die Musik ist sehr schön, nicht so "schmutzig" wie in BotW.

All in All mein Lieblingsgebiet

In meinem *alten Beitrag* schrieb ich schon, dass Eldin ein Downer ist. Das hat sich für mich nun auch nicht geändert, im Gegenteil - dieser Eindruck hat sich für mich noch verstärkt. Ich würde nun aber die Begründung anders wählen. Das Gebiet um den Vulkan ist mir insgesamt zu schlauchig, des Weiteren gibt es nicht so viele neue respektive einzigartige Minigebiete in Eldin.

Ich bin in den meisten Zelda-Titeln nicht der größte Freund von "Lavaleveln" und Skyward Sword schafft es leider auch nicht, mich mit dem Vulkan Eldin zu überzeugen; trotz positiver Aspekte (die Mogmas sind cool und auch die Dungeons finde ich mitterweile ganz in Ordnung).

Ach ja, Vulkangebiete in Zeldaspielen... Sie sind leider meist nicht wirklich meins, weil sie irgendwie karg und unwirtlich wirken (und sind) und ich öfter in Lava falle, als mir lieb ist. Außerdem bin ich kein großer Fan von Einschränkungen durch zu große Hitze.

Was ich aber wirklich sagen muss ist, dass mir die Lava im Stil von Skyward Sword sehr gut gefällt. Ich bin tatsächlich eine Weile einfach da gestanden und hab mir die Farben angeschaut.

Die Mogma als Volk gefallen mir auch sehr gut und die Musik passt und hat mir den Aufenthalt doch schöner gemacht.

Die Suche nach den Schlüsselteilen fand ich etwas unnötig aber auch nicht übermäßig störend und ich denke, ich werde das Gebiet nochmal besuchen, da ein Teil durch die Hitze bisher nicht zugänglich war. Mal schauen, was mich dann erwartet.