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  • Die Wüste Ranelle war mal ein riesiges Meer, dass durch den Klimawandel zu einer Wüste wurde. Die Gegner hier nutzen zum Angreifen hauptsächlich Strom, aber es gibt auch Gegner wie die Steingeier, die mit Steinen angreifen. In der Hauptstory wird das Gebiet dreimal besucht.
    Hier findet man folgende Gebiete;
    -Wüste Ranelle
    -Ranelle-Sandmeer
    -Ranelle-Mine
    -Ranelle-Steinwerk
    -Tempel der Zeit
    -Sandgaleone
    -Ranelle-Höhle
    -Ranelle-Schlucht


    Wie gefällt euch die Wüste? Wie lange seit ihr dort? Wie gefällt euch das Volk, dass dort wohnt?

    Welcome back to Trench

  • Von den drei Hauptgebieten mochte ich dies am wenigsten, auch wenn es ein paar guten Ansätze hatte. Besonders nervte mich eigentlich der Wechsel zwischen Vergangenheit und Zukunft, Wüste und Technik, Sand und Strom, Ihr wisst ja was ich meine :D Die elektrischen Gegner bzw. Bokoblins mit ihrem elektrisierten Beil gingen mir gehörig auf den Keks.
    Gut waren jedoch, ausnahmsweise, die göttliche Prüfung, das war nämlich die beste von allen im spiel, die Sandgaleone, welche mein Lieblingsdungeon ist, sowie die Lorenfahrt, welche ich echt gefeiert habe.
    Der Tempel der Zeit war gar kein Tempel, das fand ich verwirrend. Ich hielt das Ranelle Steinwerk, welches der Dungeon war, erst nur für einen Durchgang zum Tempel und da es plötzlich so verwinkelt war, hab ich das spiel abgebrochen und einige Wochen (oder gar Monate?) pausiert. Als ich dann beschloss, es weiter zu zocken, kam ich dahinter, dass dies ja der eigentliche Tempel ist und der Quit unnötig war. Nichtsdestotrotz war er schrecklich
    Der Bossmodus beim Donnerdrachen hatte aber was. Wurde irgendwann immer schwerer, aber gefiel mir

  • Die Wüste mochte Ich persönlich nicht so gern, Es war Das Gebiet, Das ich Am wenigsten mochte. Besonders Die Technoblins waren total blöd. Ich Bin Nur dort, wen Ich dort unbedingt mal hin muss z.B für Wüstengras. Die Roboter dort waren mir Aber Immer Sympatisch, Auch Der Greifkäfer, Den man dort bekommt War cool. Das Ranelle Steinwerk dort mochte Ich persönlich nicht so gern.

    Draußen seit 20.1.16

  • Ich kann meinen Vorrednern zustimmen, dass die Wüste der unangenehmste Teil der Welt in SS ist. Die Ideen und die Mechanik waren in der Tat nicht schlecht, aber es gab doch einige Nervereien. Ganz besonders nervte mich der tiefe Sand mit dem Treibsand. Dieses Herumgerenne von einer Fläche zur nächsten war auf Dauer einfach nur ermüdend.


    Die Gegner waren hier auch nicht angenehm. Vor allem die Rollkrebse und die Tech-Bokblins gingen mir auf den Geist.
    Die Welt in der Wüste wurde verhältnismäßig gut gestaltet, sollte man doch bedenken dass Wüsten allgemein trist sind. Und Ranelle hatte nicht nur negative Aspekte. Gerade beim ersten Aufenthalt waren diese Werke einer alten Zivilisation und der Zeitwechsel gut umgesetzt. Letzterer konnte sicher auch mal dezent nerven, aber es war dennoch ein schöner Aspekt.
    Die kleinen Roboter sind ganz lustig, vor allem den Kapitän später mochte ich sehr.


    Und letztendlich war die Sandgaleone einer der besten Dungeons meiner Meinung nach. Dem gegenüber steht aber das Ranelle Steinwerk, welches ich als unangenehmsten Dungeon empfand.


    Insgesamt finde ich die Wüste ganz gut, aber begeistert bin ich definitiv nicht.

  • Ja, die Wüste Ranelle ist ein wirklich anstrengender Teil des Spiels. Ich finde, dass die Wüste teilweise wirklich sehr in die Länge gezogen wurde. Der Treibsand ist total nervtötend und, dass man ständig auf den alten Straßen laufen musste war echt nicht toll.
    Dieses Zeitwechseln ging nach einer Zeit gehörig auf den Geist und die Gegner waren auch einfach nur nervig.
    Die Technoblins sind die wohl nervigsten Gegner des Spiels.
    Die Sache mit der alten Kultur war eine nette Idee aber irgendwie war das alles trotzdem ziemlich monoton. Diese Lagerhallen, das Steinwerk... alles sah gleich aus.
    Link scheint von den meisten Robotern irgendwie gehasst zu werden, keine Ahnung warum... Das nervt nach einer Zeit auch.
    Das Ranelle-Steinwerk passt vom Unangenehmheitsgrad genau hierhin, einfach nur zäh und nervig.
    Die Sandgaleone ist ganz ok, also auf jeden Fall besser als das Steinwerk xD
    Die Musik hier ist auf Dauer ein wenig nervig und da gibt es definitiv besseres. Ist aber noch ok.


    Alles in allem gefällt mir die Wüste Ranelle nicht so besonders.

  • Im Gegensatz zur Gerudowüste in TP, die ich total liebe, fand ich die Wüste Ranelle in SS... nicht so prickelnd.


    Es gab einige gute Ansätze - ich mochte die kleinen Roboter gerne und fand sie echt niedlich. Auch das Herumfahren in den Loren war ganz witzig und eine gute Idee.
    Allerdings konnte ich mich mit dem Wechsel der Zeit einfach nicht anfreunden und fand es sehr nervig, ständig zwischen den Zeiten hin und her switchen zu müssen. Man hatte die Wahl zwischen endlosem Treibsand oder ständigen Elektroschocks... was mich zu den Gegnern führt, denn die waren auch mehr als nervtötend. Ich hasse einfach Gegner, die Link einen Stromschlag verpassen, das sind für mich die Lästigsten - allen voran die Boblokins. >> Mit Eisenschild einfach unmöglich.
    Das Sandmeer und die Sandgaleone... nyah, haben mich auch nicht überzeugt. Es wirkte einfach alles so gleich und eintönig für mich, außerdem war es zum Teil arg lang und hat sich gezogen wie Kaugummi, kann aber auch nur ein Gefühl von mir gewesen sein.

  • Ich scheine wohl der Einzige zu sein, dem die Wüste gefallen hat. Tatsächlich ist sie sogar mein Lieblingsgebiet.


    Am meisten gefällt mir die Atmosphäre, zu der die Verlassenheit des Gebiets, seine Musik und natürlich das Volk einen immensen Beitrag leisten. Allgemein zieht mich ruhige Musik an und diese hier besonders. Die WR-301 finde ich interessant und sind mir sympathisch. Etwas mehr Zusammenarbeit mit ihnen wäre schön gewesen, denn abgesehen von den Missionen mit Trapo beschränkt sich die Interaktion mit ihnen, wenn ich mich richtig erinnere, zumeist auf einfache Kommunikation.


    Sehr schön finde ich auch die Zeitreisen, die man mit den Kristallen machen kann. In der Tat war das sogar eine tolle Idee, denn das Ergebnis war eine Zeitreise auf eine ganz neue Art. Und gerade die räumliche Begrenztheit des Zeitreisens ließ viele neuartige Rätsel zu, die dann auch in der Wüste und im dritten Dungeon, im Ranelle-Steinwerk, (meiner Meinung nach recht effizient) genutzt wurden.


    Eine Aussage von Fujibayashi, einem der Entwickler der Wüste, in der Interviewreihe Iwata fragt finde ich hierbei interessant:

    Zitat von Fujibayashi

    Experimente, wie z.B. einen Pfeil in die leere Wüste zu schießen; dort, wo er aufgetroffen ist, wurde die Wüste dann in Echtzeit zu einer grünen pflanzenbewachsenen Oase.


    Das Ranelle-Sandmeer und die Ranelle-Schlucht sind mindestens genauso spannende Abschnitte im Spiel. Immerhin hier findet Zusammenarbeit mit einem Einheimischen in simpler Form statt, mit dem Kapitän.


    Apropos Dungeons: das Ranelle-Steinwerk und die Sandgaleone haben mir ebenfalls Spaß gemacht, womit Skyward Sword die gefühlte Tradition, dass Wüstendungeons immer etwas ganz Besonderes sind, gekonnt fortgesetzt hat. Bei Letzterem ist es auch bemerkenswert, wie man nicht nur mit Vergangenheit und Zukunft, sondern nebenbei auch mit Sand und Wasser gespielt hat. So hat man sich am Ende der Sandgaleone einem Meeresungeheuer auf einem Meer gegenüber gefunden.


    Was die Gegner betrifft: Ja, ich muss zugeben, dass manche von ihnen auch mir des Öfteren mal eine verpassen können. Die elektrisch geladenen Gegner wie der Rollkrebs, der Donnerflatterer, der gelbe Zol und der Bokblin mit seiner Elektrowaffe sind nicht selten lästig, denn sie zu besiegen ist nicht nur zeitaufwändiger, sondern kostet häufig auch ein paar Herzen.


    Zumindest den Rollkrebs habe ich dank des Eisenschilds nun ganz unter Kontrolle - man muss ihn nur abwehren, wenn er auf einen zukommt. Bei den Zols muss man darauf achten, dass sie nach jeder Teilung sofort Funken sprühen. Aber auch den Bokblin kann man ohne Schaden besiegen, wenn man sich die Zeit nimmt, seine Bewegungen zu beobachten. Ein hilfreicher Trick wäre hier etwa, das Schwert für eine Weile auf einer Seite zu halten und dann mit einem Seitenhieb von der anderen Seite anzugreifen. Seitdem fällt mir die Wüste leichter; mit Hektik erreicht man oft das Gegenteil.


    Wenn ich Skyward Sword spiele, freue ich mich auf das Gebiet Ranelle immer am meisten. Es mit der Gerudo-Wüste in Twilight Princess zu vergleichen würde mir schwer fallen, da sie auf mich trotz gleichen Bodens sehr verschieden wirken. Daher belasse ich es bei meiner Meinung zur Wüste Ranelle und zum Ranelle-Sandmeer.

  • Vom Gameplay ist die Wüste von Ranelle echt sehr gelungen. Den ersten Besuch bis zum ersten Dungeon habe ich jetzt hinter mir. Die Zeitsteine sind auch schon am Anfang echt eine tolle Sache. Atmosphärisch ist die Wüste durch die ständigen Zeitsprünge aufjeden Fall. Ich wünschte, dass man ein kleines Dorf voller Roboter wiederbeleben und dann ein wenig Handel betreiben könnte. So wirkt sie trotzdem ein wenig leer, zumindest die ersten Abschnitte.


    Bisschen doof fand ich, dass die dortige Zitadelle der Zeit so ernüchternd ist.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Ich scheine wohl der Einzige zu sein, dem die Wüste gefallen hat. Tatsächlich ist sie sogar mein Lieblingsgebiet.

    Du bist nicht alleine, haha.


    Ich muss auch sagen, die Ranelle-Wüste hat mir von den Gebieten am besten gefallen. Die Wüste bietet mit den Vergangenheits-Gegenwarts-Spielchen und dem Technik-Ansatz einiges an Abwechslung.

    Bereits beim ersten Besuch der Wüste hat mich die tolle Atmosphäre gepackt, später kamen dann noch mit dem Sandmeer und der Sangaleone, einer meiner Lieblingstempel in diesem Spiel, tolle Schauplätze hinzu.


    Ansprechend finde ich auch, dass die Gebiete um Ranelle schön weitläufig sind. Ich finde ja, dass im Vergleich vor allem das Areal rund um den Vulkan Eldin ein wenig zu klein geraten ist.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Joa, auf den ersten Blick eine hässliche trostlose Region mit matschigem Aussehen, dann plötzlich ein farbenfroher Ort, jedenfalls stellenweise. Das ist ja mal ein Kontrast!

    Diese Roboter sind nicht sehr gastfreundlich, aber immerhin wurde mein toller Käfer gepimpt. Damit bin ich für diese Region eigentlich schon OP, denn mittels Käfer und Bomben erledige ich alle Gegner aus sicherer Entfernung.


    Diese komischen Schalter waren allerdings eine Nervaufgabe. Diese elektrischen Kugeln durch ein Nadelöhr zu rollen war einfach der größte Crap, denn nie rollte das durch die schmale Öffnung, stattdessen bekam ich Stromschläge ohne Ende.


    Die Gegend sieht mir nach viel Backtracking aus, aber dafür brauche ich noch ein Item, auf das ich mich jetzt schon riesig freue.

  • Nun habe ich Ranelle ein zweites Mal besucht, diesmal die richtige Wüste, die laut Phai mal ein Ozean war. Und ich bin tatsächlich überzeugt. Es scheint, als wäre dies aktuell mein Lieblingsgebiet in Skyward Sword.


    Ganz entscheidend für mich ist die Atmosphäre hier und die wird sehr durch den OST getragen. Egal, wo ich hier war, ob es "auf dem Ozean" war, bein Haus des Kapitäns, die Werft oder später die Sandgaleone: die gesamte musikalische Untermalung ist einfach traumhaft. Sie trägt die Geschichte des Gebietes ein bisschen, denn hier muss es mal sehr lebhaft zugegangen sein, aber davon ist eben nichts mehr zu sehen.


    Durch diese Zeitsteine kann man sehen, wie schön es hier mal war und ich find die Idee richtig gut, dies auf diese Art darzustellen.


    Schade, dass ich nun mit Ranelle durch bin, zumindest glaub ich das. Ich hab hier alles geholt und ich kann mir nicht vorstellen, dass mich das Spiel ein drittes Mal hierher schickt. Sehr schade.

  • Mein erster (erneuter) Besuch in der Wüste Ranelle - ich konnte den Thread erst nicht finden, weil das Gebiet auf Englisch Lanayru Desert oder so ähnlich heißt - war leider von ein paar frustigen Situationen geprägt. Eigentlich wäre die Wüste ja kein schweres Gebiet, aber einige der Gimmicks haben mich doch etwas genervt, weil sie nur Zeit gekostet haben und nichts zum Spiel beitragen.


    Einmal wären das die Zeit-Kristalle. An sich eine schöne Idee und so wirkt die Wüste gleich viel farbenfroher und prächtiger, aber leider kann man immer nur einen Kristall zur selben Zeit aktiviert haben, wodurch ich an einer Stelle zweimal hin und her fahren musste mit der Lore.


    Der Treibsand ist ebenso etwas, das nur existiert, um die Ausdauer Funktion mehr auszunutzen. Grundsätzlich wäre das ja völlig ok, wenn ein Feature ins Spiel eingebaut wird und als Gameplayelement dient, aber die Sache mit der Ausdauer ist für mich völlig absurd. Anstatt einfach dorthin laufen zu können, wo ich möchte, ohne Ausdauer, gibt mir das Spiel diese Leiste, die ich aufbrauche, wenn ich durch den Treibsand laufe. Das Spiel gibt mir was und nimmt mir was, unterm Strich bin ich einfach nur gelaufen, stehe dann auf der Felsinsel und muss warten, bis meine Ausdauer sich wieder erholt, damit ich weiterlaufen kann. Das ist wie laufen, nur mit Extraschritten, im wahrsten Sinne des Wortes. Und wenn ein Feature nichts zum Spiel beiträgt, außer, es länger zu machen mit einer Mechanik, die nicht notwendig wäre, finde ich, ist es kein gutes oder durchdachtes Feature sondern sorgt nur, dass die selbe Aktion einfach länger dauert.


    Die Käfersteuerung lässt sich leider nicht invertieren, weswegen ich manchmal gegen den Baum gedonnert bin, als ich die Bombe aufhob, das ist aber Gewöhnungssache.


    Die Wüste hatte ich von allen Gebieten noch gut bzw. eigentlich schlecht in Erinnerung, mein zweiter Durchgang bestätigte das leider auch wieder, ich finde das Design des Gebiets einfach nicht gut, es macht keinen Spaß, auf Entdeckungsreise zu gehen und ich bin froh, wenn ich sie hinter mir lassen kann.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Also Ranelle war meiner Meinung nach das schlechteste Gebiet, aber ganz abgeneigt bin ich dank der Sandgaleone, dem Enterhaken und dem Hylia-Schild. Ich bleibe dort eigentlich immer so kurz wie möglich sei es zum Herzteile einsammeln, Götton Cubes aktivieren oder für die Story. Aber das Wüstengras ist doch wohl das letzte! Man braucht soviel davon aber es ist echt schwer zu fangen, nur Vogelfedern sind noch schlimmer.

  • Ranelle fand ich durchaus gar nicht so öde, wie es für eine Wüste sonst so üblich sein könnte. Die Ruinen und den ganzen Plot mit den Robotern, diesem Spiel mit den Steinen der Zeit und letztendlich auch das Meer gefielen mir gut. Die Elektro Monster können einem zwar echt schnell mal auf die Nerven gehen, aber gerade diese Zeit-Geschichte fand ich wirklich sehr cool. Auch der Tempel der Zeit und die Sequenz dort war wirklich sehr cool. Genervt hat aber auch noch der Treibsand. Alles in allem ein sehr gelungenes Gebiet.


    LG Maronus

    Maroni ist die Mehrzahl von Maronus. Esst meine Brüder nicht !

  • Mein Lieblingsgebiet in Skyward Sword! Zuerst sind es verlassene (und dann durch Zeitreise wiederbelebte) Minen, dann die ausgedehnte Wüste, gefolgt vom großen Sandmeer und der Ranelle-Schlucht. Ranelle bietet die größte Vielfalt an Schauplätzen, da macht das Erkunden gleich mehr Spaß! Vor allem das einstige Meer hat es mir angetan - die Bootsfahrt, die Storyline um WR-301C Drahtbart, das Piratenversteck als eine Art Minidungeon und natürlich die Sandgaleone machen dieses Teilgebiet zu einem der interessantesten Orte dieses Spiels.

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  • Ich habe gestern meinen ersten Besuch in der Wüste absolviert und hatte einen dieser Momente, die mir wahrscheinlich immer einfallen werden, wenn ich später an das Spiel denken werde.

    Ich mochte die Wüstengebiete in TP und BotW sehr gerne, hauptsächlich wegen der Weiträumigkeit in alle Richtungen. Deshalb war ich bei der Ankunft und nach dem ersten Blick auf die Karte etwas enttäuscht, da das Gebiet sehr eng aussah und nur wenige Pfade direkt erreichbar waren.

    Nach ein bisschen Erkundung gefiel mir das Gebiet aber immer besser und spätestens, seitdem ich den ersten Zeitstein aktiviert habe und die wirklich niedlichen, wenn auch wenig gastfreundlichen Roboter aktiviert wurden, bin ich ein bisschen verliebt. Ich mag die Mechanik mit den kleinen "Zeitoasen" und den Loren bzw. Türen, die nur in der Vergangenheit funktionieren und ich mag die Idee, die Karte wieder stärker einzubinden und die alten Straßen zu nutzen.

    Einziges Manko sind die Elektrogegner, die mir wie immer gehörig auf die Nerven gehen. Aber sie passen ins Konzept und irgendwo muss es sie ja geben^^

    Der Moment, von dem ich am Anfang gesprochen habe, war, als ich alle drei Schalter aktiviert hatte und das dritte Symbol auf der Karte aufgetaucht ist. Ich konnte quasi körperlich spüren, wie mir ein Licht aufgegangen ist, als mir klar wurde, dass die Position der Symbole gleichzeitig die Position der entsprechenden Schalter darstellt. Und für solche Momente liebe ich diese Art Spiele einfach sehr.