• Die Gerudo-Festung ist die Heimat der Gerudo und kann nur als Erwachsener betreten werden. Da die Festung Ausgänge an einer trostlosen Wüste und an einer breiten Schlucht hat, sind Zinnen oder andere Verteidigungsanlagen eigentlich nicht nötig. Aber trotzdem sind hier ungewöhnlich viele Wachposten unterwegs. Für die Hauptstory wird die Festung betreten, um die vier Bauarbeiter John, Paul, George und Ringo zu retten. Dies wird durch die vielen Wachposten erschwert. Da diese aber durch einen Pfeil bewusstlos geschossen werden können, sollten sie kein großes Ärgernis sein.


    Wie gefällt euch die Gerudo-Festung? Wie gefällt euch die Musik, die hier läuft? Wie lange bleibt ihr hier ungefähr?

  • An sich halte ich mich nie länger als nötig in der Festung auf. Selbst mit Gerudo Pass fühlt man sich in gewisser Weise unsicher durch die Wachen und die Musik, besonders im Inneren.
    Als ich sie zum ersten mal betreten habe, war ich natürlich gespannt und die Quest mit den Zimmermännern mochte ich irgendwie. Die perfekte Mischung aus Suchen, Kämpfen und Schleichen. Anfangs habe ich die Wächterinnen nur mit dem Enterhaken betäubt, das hielt bei weitem nicht so lange wie der Pfeil und war schwerer, damit habe ich mir auch alles nicht ganz so einfach gemacht, was die Sache jedoch spannender machte. Seitdem ich mit Pfeilen durch die Festung rushe, benötige ich eigentlich keine 10min mehr.
    Zuvor bin ich immer mehrmals geschnappt worden, vor allem wenn Wächterinnen plötzlich um die Ecke kamen.


    Die kämpfe gegen die Kriegerinnen waren gar nicht so einfach, besonders ihr Rundum-Sprunghieb kann einen betäuben und man wird wieder eingesperrt, da hatte ich mich ganz schön erschreckt. Mit dem Biggoron Schwert waren sie aber zu schnell down.


    Die Gerudo Arena war ne tolle Sache, die habe ich gerne gemacht, auch bei Master Quest. Das Bogenschießen war relativ schwer, wenn man 1500 Punkte erzielen wollte, da faile ich immer mindestens 5x, früher waren es sogar mehr als 15x. Die Höchstpunktzahl (3000?) habe ich nicht mal annähernd geschafft, mein Rekord ist irgendwas mit 16??


    Nette Idee, die Zimmermänner nach den Beatles zu benennen, wäre mir gar nicht aufgefallen, wenn ich es mal nicht gelesen hätte.

  • Ich mochte Das Befreien Von Den Zimmermännern immer Recht gerne, aber ich Bin normal nie dort. Die Gerudos sind Mir halt irgendwie nicht sympanthisch. Die Musik ist Immer toll, aber Um Sich die anzuhören Bin Ich lieber in der Geisterwüste.

    Draußen seit 20.1.16

  • Die Gerudo-Festung ist für mich kein besonders erinnerungswürdiger Ort. Nur in der Hinsicht, dass sie ziemlich verwirrend war. Überall Gänge und Türen. Und alles wurde ,,schwer bewacht" und man wurde eingeknastet, wenn man entdeckt wurde. War teilweise ziemlich nervig aber vielleicht war ich früher einfach noch zu ungeduldig^^
    Die Quest mit den Zimmermännern ist echt eine nette Idee, denn die zu suchen war interessant. Die Gerudo-Kriegerinnen waren ein wenig zu schwach aber naja...


    Alles in allem nicht so mein Lieblingsort.

  • Ich finde die Festung klasse. Für mich persönlich ist sie so etwas wie ein Highlight, gerade weil man da auch wieder gefordert wird. Die Vorstellung, dass Link in geheimer Rettungsmission ist, hat mir gefallen, und die Zimmermänner zu befreien ist auch nicht immer ganz einfach gewesen. Oft wurde ich entweder erwischt oder ich suchte scheinbar endlos nach dem letzten Gefangenen, da sie wegen den vielen Eingängen doch recht gut versteckt sind. Blöd ist nur, dass sie immer wieder das gleiche sagen, als hätten sie ihren Text auswendig gelernt, und die Tatsache, dass ihre Namen in Ocarina of Time 3D geändert wurden.


    Ansonsten mag ich auch noch die Gerudo-Trainingsarena. Es gibt ein paar interessante Prüfungen und manche Schlüssel sind schon fies versteckt. Mittlerweile bereitet sie aber keine nennenswerten Probleme mehr für mich.


    Das Bogenschießen zu Pferd ist schon recht schwer, dafür braucht man eine ruhige Hand und muss gleichzeitig schnell sein. 1.500 Punkte zu erreichen ist nicht so schwer, aber 2.000 Punkte habe ich selbst noch nie erreicht. Ich glaube, mein Rekord war nur wenig darunter. (Mein Bruder hatte es aber irgendwann geschafft.)

  • Ich mag ja die Quest in der Festung sehr. Finde die Sache mit dem Zimmermännern einfach lustig und laufe gerne da rum und befreie die. Auch wenn ich mich irgendwie nie auskenne und auch öfter mal gesehen und eingesperrt werde :ugly:


    Ich finde auch, dass die Festung ganz cool designt wurde. Der riesen Steinklotz mitten im Tal hat schon was. Die Gerudo-Kriegerinnen sind mir auch sehr sympathisch (im Gegensatz zu den Piratinnen in MM) und ich finde sie ein faszinierendes Volk. Ich halte mich gerne dort auf, auch wegen der tollen Musik.


    Das Bogenschießen mit Pferd ist nicht ohne, das dauert immer, bis ich das geschafft hab. Die Trainingsarena mache ich nie, da man die Eispfeile ja eh nie braucht und ich sie jetzt auch nicht besonders spaßig, sondern eher nervig (besonders die Räume mit Zeit) finde.

  • Mich hat die Festung, so schön sie auch ist, eher genervt. Musik und Setting sind ohne Frage unglaublich atmosphärisch. Aber die Quest, die ging mir auf den Geist, da ich es immer wieder geschafft habe erwischt zu werden, auch wenn es einfach war, das zu v ermeiden, aber irgendwie kam es immer wieder dazu.
    Die Kämpfe gegen die Wächterinnen waren auch etwas nervig. Meistens ging es ganz gut, aber dieses stupide Abwehren und Angreifen kam in diesen Kämpfen nicht so gut. Bei anderen Gegnern stört es mich nicht so, aber irgendwie ging es mir hier auf den Keks.
    Und das letzte Problem ist wohl, und das tritt jedes mal auf, dass ich mir nicht merken kann wo ich schon war, woraufhin ich meistens eine ganze Weile brauche den letzten Zimmermann zu finden, weil ich oft nochmal die selben Wege nehme und dann vielleicht noch erwischt werde.


    Die Gerudo-Festung ist schön, aber ich stelle mich da eher blöd an.

  • Mir hat die Gerudo-Festung früher eher weniger zugesagt. Lag daran, dass ich mich leicht von den Gerudo-Kriegerinnen hab entdecken lassen und mich sehr leicht innerhalb ihrer Festung verlaufen habe.
    Das Volk selbst sagt mir zwar sehr wenig zu und ich kann ihnen bis heute wenig Sympathie entgegenbringen, dennoch gefallen mir die paar Sidequest hier wie das Bogenschießen auf Epona oder die Gerudo-Arena. Die Eispfeile haben sich dadurch auch zu mein Lieblingsbogenelement entwickelt. Viel erwartet ein hier auch nicht weiter, was an der kleinen Größe des Areals liegt.

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop


    The mystery of life isn't a problem to solve, but a reality to experience.


    - Frank Herbert's Dune Series

  • Die Festung sieht von außen cool aus, aber im Inneren hab ich mich irgendwie immer verlaufen weil alles gleich aussieht, wird eh auch ziemlich langweilig auf dauer... Am besten ist es natürlich die Beatles zu befreien und diese Kriegerinnen zu bekämpfen. Der Pass ist natürlich cool, besonders nicht wegen der Arena, was bin ich froh dass ich hier letztens auf diesen Glitch aufmerksam gemacht worden bin, mit dem man die Eispfeile innerhalb von Sekunden bekommen kann. Das Bogenschießen war mir iwie immer zu lästig.

  • Spiel: Ocarina of Time 3DS, Konsole: Nintendo 3DS


    Auftauchende Charaktere und der Bezug zur Geschichte

    Ein absolut authentisches Auftreten in der Geschichte. Link schlüpft in die Rolle eines Ninja und muss durch die Festung schleichen und dabei die Wächterinnen umgehen bzw. unschädlich machen. Dabei müssen die Handwerker befreit werden, anschließend bekommt Link die Freigabe das Tor zu passieren. Eigentlich passiert im Kontext der Geschichte wenig und bis auf die Vertreterin Naborus gibt es keine neuen Charaktere.


    Das Design und die musikalische Begleitung, Fülle des Ortes

    Name ist hier Programm, die felsige mit Efeu bespickte Festung hat generell nur zwei Zugänge, wobei einer zur Wüste hinführt und durch ein großes Tor versperrt ist. Dann gibt es in der Festung mehrere Eingänge auf mehreren Ebenen, zahlreiche Wachposten patrouillieren auf und ab und am Ende des Weges, der neben der Festung verläuft, gibt es ein Übungsgelände der Reiter. Dabei unterstreicht die Melodie des Gerudo-Valley den ostasiatischen Anstrich hervorragend und wird im Laufe der Zeit zu einem Klassiker der Spielereihe.

    Vorhandene Aufgaben und zeitliche Präsenz

    Die Handlung, die Eispfeile, ein vergrößerter Köcher, diverse goldene Skulltulas und ein Herzteil nehmen viel Zeit in Anspruch, aber die Festung lädt sehr zu einer Erkundung ein. Speziell die Bewältigung der Gerudo-Arena ist teilweise komplizierter und frustrierender als die Tempel.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Ich mochte Stealth früher überhaupt nicht, vor allem die Stealth-Einlagen in OoT (auch die am Anfang im Schlossgarten), weshalb die Festung früher mein absoluter Albtraum war. Nicht unbedingt, weil ich mich nicht ruhig und unauffällig verhalten kann, sondern weil ich es schlicht und ergreifend nie wollte.


    Früher war ich ein absoluter Hau-Drauf (nun, das bin ich auch irgendwie heute noch), weswegen es mir schwergefallen ist, an diesem Abschnitt Spaß zu haben. Aus heutiger Sicht finde ich das als Abwechslung zum Gameplay vollkommen in Ordnung, auch wenn es weiterhin nicht zu meinen liebsten Teilen im Spiel gehört.


    Cool gemacht ist es und eben auch von der Spielmechanik völlig vertretbar, aber irgendwie mag ich generell sandige Gebiete und die Gerudo nicht so sehr, was sicherlich da mit einspielt.

  • Mir hat vor allem die Musik echt super gut dort gefallen. Wie auch Yuffie gefielen mir die Schleicheinlagen auch nicht sonderlich, ich mag sowas in Spielen, die nicht das Gameplay dafür haben, eigentlich garnicht. Die Kämpfe in den Häusern waren auch ein wenig wonky, die Hitzones waren oft etwas ärgerlich, weil man da gleich wieder zurück in den Kerker geschickt wurde und man dann wieder mehr oder weniger von vorne beginnen kann, die Zimmerer zu suchen. Ich fand gut, dass man später sich dann frei in der Stadt bewegen konnte und nicht mehr fürchten musste, eingesperrt zu werden.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #79: Wilhelm


    "Ahh"

  • Ich hatte damals nichts gegen die Stealtheinlage aber mich hat die Tatsache genervt, dass man jedesmal wieder in den Kerker geschickt wurde und damit von neuem starten musste.


    Atmosphärische musikalische Inszenierung war ja durchaus vorhanden und storytechnisch fand ich die Gerudo Festung auch gelungen. Nur war das Gameplay wie bei den schwierigen SNES Sitescrollern. Egal ob in der Luft (R-Type) oder auf dem Land (Super Ghoul´s and Ghousts). Man beginnt und es kommen Gegner und bei irgendeinem geht man dann drauf. Dann startet man neu und hat gegenüber dem vorigen Versuch einen Vorteil: Man erinnert sich an den Lurch, an dem man gescheitert ist. Also geht man bei diesem in der Regel nicht unter, sondern besiegt ihn. Dann spielt man weiter und irgendwann kommt der nächste, mit dem man nicht rechnet und stirbt. Dann startet man wieder von vorne und erinnert sich an seinen ersten Vollstrecker UND an den zweiten und das Spiel geht von vorne los ;)


    So wiederholt sich das so lange bis man den Akt vollendet hat oder halt erstmal entnervt aufgibt und sich um andere Dinge kümmert (Halt was anderes zocken).


    In der Gerudofestung war dies ähnlich. Ich musste mir erstmal einen Überblick verschaffen, wo es denn weiter geht. Das war gar nicht so einfach, da man ja teilweise über die Dächer springen musste um einen Eingang zu finden, wo noch Goronen waren, welche ich Befreien musste. Zusätzlich musste man ja immer auf die (Gerudo)Grazien achten, die einen umgehend inhaftierten.


    Ich habe so einige Male vom Kerker neu starten müssen. Und vor ein paar Jahren, als ich mit einem Kumpel OoT mal wieder begann, war die Stelle ausschlaggebend dafür, dass wir beschlossen ein anderes Mal weiter zu spielen

  • Alle Gebiete der Gerudos, d.h. die Festung, Gespensterwüste und der Wüstenkoloss mag ich wirklich gerne. Es hat was besonderes sich dort aufzuhalten, weil man erst relativ spät im Spiel an diese Orte gelangt. Die Festung selbst war die ersten male ziemlich knifflig, zumindest brauchte ich ziemlich lange bis ich mich einigermaßen orientieren konnte. Sind ja auch viele Ebenen, Eingänge und Räume dort. Auf die Idee, die Gerudo-Wachen mit Pfeilen zu betäuben bin ich auch erst relativ spät gekommen und wenn ich ehrlich bin mach ich das auch nicht gerne (fühlt sich ersten an wie cheaten und zweitens ... Gerudos sind halt keine Monster oder Ganondorf, soll heißen das hatte immer nen negativen Beigeschmack für mich - auch wenn sie "nur" betäubt waren).


    Nahe der Festung steht mein absolutes Lieblings-Minispiel: Das Bogenschießen zu Pferde. Ich bin sonst nicht sehr ambitioniert wenn es darum geht irgendetwas zu 100% abzuschließen, beim Schießplatz war das allerdings anders. Es dauerte damals lange, bis jeder Pfeil ein 100-Punkte-Treffer wurde, aber ich habs geschafft und war extrem stolz auf diese Leistung. Enttäuscht hat mich allerdings die Reaktion der Schießplatz-Gerudo. Ich erwartete zwar kein Item, aber irgendeinen besonderen Text hätte ich schon schön gefunden. Naja, heute schaffe ich die 2000er eh nicht mehr bzw. müsste mich ziemlich reinhängen.


    Die Trainingsarena mag ich auch sehr gerne, auch wenn es schon ein wenig fies ist, dass das Item dort optinal versteckt wurde. Ich hab beim ersten Spieldurchgang lange nach den Eispfeilen gesucht und hätte sie überall - nur nicht beim Wüstenvolk - vermutet. Naja, so kann man sich irren.


    Was mir bei der Festung ein wenig fehlte waren Pflanzen. Palmen, Kakteen irgendwas wüstenmäßiges hätte ich cool gefunden. So machte es eher den Anschein als wäre es eine Felsenfestung und keine Wüstenfestung ... vielleicht war das aber auch beabsichtig. Nichtsdestotrotz aber ein schönes Gebiet in dem ich mich gerne aufhalte (egal ob mit oder ohne Gerudo-Pass :) ).

  • Die Gerudo-Festung mag ich sehr gerne. Vor allem, dass man sich beim ersten Besuch unbemerkt durch die Räume bewegen muss und hin und wieder die Wächterinnen betäuben, um nicht entdeckt zu werden, hatte einen gewissen Reiz. Als ich das zum ersten Mal gemacht hatte, bin ich oft entdeckt und wieder eingesperrt worden. Mittlerweile komme ich ganz gut durch, ohne gesehen zu werden. Gelegentlich habe ich durch die vielen Eingänge und Verzweigungen auch die Orientierung verloren und wusste nicht, wo der nächste Zimmermann zu finden ist. Bin oft in Räume gekommen, in denen ich schon gewesen bin. Vor allem, wenn man wieder mal geschnappt worden war und von neuem beginnt.


    Die Musik gehört mit zu meinen liebsten im Spiel. Sie macht irgendwie gute Laune. Finde sie auch irgendwie passend.


    Toll finde ich, dass man dann nach Rettung der Zimmerleute die Festung in aller Ruhe erkunden kann und auch noch Minispiele angeboten werden. Auf dem N64 war das Bogenschießen zu Pferde eine große Herausforderung. Spaßig, aber recht schwer. Auf dem 3DS war die Steuerung deutlich einfacher und ich brauchte weniger Versuche, um die nötige Punktzahl zu erreichen für den großen Köcher zu erhalten.


    Die trainingsarena ist auch ganz nett, auch wenn die Eispfeile nicht von so großem Nuten im Spiel sind.

  • Ich bin leider nicht besonders gut darin, mich in Spielen an Wachen vorbeizuschleichen, weshalb mir die Gerudo-Festung auch nicht so gut gefallen hat. Allerdings mochte ich die Musik gerne und die Idee, die vier Zimmermänner befreien zu müssen, hat gut in das Spiel gepasst.

    Manchmal habe ich die Orientierung verloren, insbesondere, wenn ich geschnappt wurde und wieder in der Zelle gelandet bin. Dann wollte ich einem anderen Weg nehmen, bin aber schlussendlich in einem Raum gelandet, in dem ich schon war.


    Es ist definitiv einfacher, wenn man die Wachen betäubt. Manchmal tauchen sie sehr plötzlich auf und da ich leider nicht auswendig weiß, wo sich welche befinden, wurde ich oft entdeckt. Schließlich habe ich es aber geschafft, hurra!


    Toll finde ich, dass man sich später frei in der Festung bewegen kann und die Arena gefällt mir auch sehr gut. Das Bogenschießen war nicht einfach, aber nach vielen Versuchen habe ich mir doch Herzteil und Riesenköcher schnappen können.

  • Ich hasse diesen ort (und alle forced sneak sections) Die sind so nervig!

    Zumindestens kann man in phantom hourglass, Spirittrack und Totk entdeckt werden!

  • Ich liebe die Gerudo-Festung!


    Zugegebenermaßen liegt das zu einem großen Teil an der Musik. Das "Gerudo Valley"-Themen aus OoT ist unbestreitbar mein liebstes Musikstück aus der gesamten Zelda-Serie.


    Aber ich mochte es auch immer, mich durch die Festung zu schleichen und die Zimmermänner zu befreien - und das, obwohl ich Stealth eigentlich überhaupt nicht leiden kann und eher der "brute force"-Typ bin.

    In der Gerudo-Festung kommt man aber auch ohne gute Schleichskills ganz gut durch (weil sich die anderen Wachen nicht dafür interessieren, wenn du eine Kollegin vor ihren Augen ausschaltest) und wenn man doch mal erwischt wird, verliert man kaum Fortschritt.

    Dadurch hab ich das Schleichen in der Festung nie als nervig empfunden.


    Außerdem finde ich die Gerudo als Volk spannend.


    Ich bin auch nach Erhalt des Gerudo-Passes immer gerne durch die Festung geschlendert und hab mir die einzelnen Räume in Ruhe angeguckt.


    Und hab ich schon erwähnt, dass ich die Musik liebe?

    terranigma-underworld-remake-by-fixelcat-d7eo722-cropped.png

    Avatar-Artwork von Unbekannt; Signatur-Artwork von FixelCat

  • Bei der Gerudo-Festung habe ich immer bedauert, dass es keinen Weg gibt, um als Kind hineinzugelangen. Damit ist das der einzige Ort in OoT, der wirklich exklusiv für den Erwachsenen-Link zugänglich ist. Es wäre schon spannend, was sich bei den Gerudo zwischen den Zeiten geändert hat.


    Ansonsten fand ich die Festung immer ziemlich cool. Vor allem, weil man alle Außenbereiche mit Epona zu Pferd besuchen kann. Dazu noch der orientalische Wüstenfestungsbaustil, der an Karawanen, Gewürze und exotische Düfte denken lässt. Die Gerudo haben sicher massenhaft Parfum, zumindest sehen sie mit ihren Goldgeschmeiden danach aus. Und die Musik ist natürlich das allerbeste, was Zelda zu bieten hat.

  • Die Gerudo-Festung ist toll! Ich mag sowohl die Musik, die dort gespielt wird, als auch die gesamte Stimmung. Anders als die Geisterwüste - die mich echt nervend kann -, stimmt hier einfach alles. Man hat wirklich den Eindruck, sich an einem Ort zu befinden, der anders ist als die anderen Ortschaften Hyrules.


    Selbst die Stealth-Passagen finde ich nicht nervig und sorgen eher noch dafür, dass ich es genial finde, mich hierher zu verirren.

    Ich bin auch nach Erhalt des Gerudo-Passes immer gerne durch die Festung geschlendert und hab mir die einzelnen Räume in Ruhe angeguckt.


    Same here! Danach ist es einfach entspannter, sich alles anzuschauen. Gibt ja auch viel, das man entdecken kann!

    "Das ist eine Idee und auch ein Plan. Für Krieg und auch für Frieden."