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  • Das Gerudo-Tal ist ein Tal im Westen Hyrules. Hier findet man ein paar Gerudos, die Handwerker und ihren Boss Mutoh. Außerdem lebt hier der Marathonläufer, der einen zwar zum Wettrennen herausfordert, aber nicht besiegt werden kann. Ein paar Leute behaupten deshalb, dass er einen Zwilling hat, der sich ans Ziel setzt und dann behauptet, dass er der echte Marathonläufer wäre.


    Wie gefällt euch die Gerudo-Wüste? Wie lange seit ihr hier ungefähr? Mögt ihr die Musik hier?

    Welcome back to Trench

  • Ich habe hier im Forum gelesen, dass ein Mythenstein vom Zwilling des Läufers erzählt. Ganz schön fies, wenn man bedenkt, dass ich öfters versucht habe, ihn zu bezwingen und das mit den verschiedensten Methoden.


    Das Gerudo Tal fand ich zu klein, die Schlucht mit Brücke und das wars auch schon, der Rest war ja wieder ein eigener Ort. Lediglich die Musik, die aber in den anderen Wüstenbereichen auch zu hören war, war gut gemacht. Die eine oder andere Skulltula fand ich aber auch schwer versteckt hier. Genervt hat es mich auch, wenn man ins Wasser springen und dann den ganzen Weg über die Steppe zurücklaufen musste, und das 2x...nur für billige Herzteile, aber naja...


    Die Handwerker waren ganz lustig :D

  • Das mit dem Zwilling des Läufers hat mich auch so manche Spielstunde gekostet. Auf die Idee, dass das unschaffbar ist kam ich gar nicht, weil ich in Minispielen ja furchtbar schlecht bin xD
    Das Gerudotal an sich finde ich schon ganz cool, vor allem finde ich die Musik eine der besten im ganzen Spiel. Die Quest mit den Zimmermännern ist ganz lustig, auch wenn ich immer ewig brauche, weil ich mich nie auskenne und öfter mal entdeckt werde :D Aber es macht mir trotzdem Spaß.

  • Dieser Ort ist mit bösen Erinnerungen verbunden, da es mich genervt hat ständig über die Ebene zu laufen nur wegen den Herzteilen (genauso wie Trakon)
    Die Zimmermänner finde ich sehr cool, auch wenn sie ziemlich dumm sind (wer denkt bitte, er könne einfach zu den Gerudos ziehen?^^)
    So viel gibt es sonst ja auch nicht.
    Von der Gestaltung ist es ganz nett und die Musik ist hier natürlich traumhaft^^

  • Das Gerudotal ist der Beginn eines der schönsten Abschnitte im Spiel. Man bekommt es mit einem Ort und einem Volk zu tun, das es vorher nicht gegeben hat. Der Begriff Gerudo fiel erst beim Gespräch mit Prinzessin Zelda, die Ganondorf als dessen König bezeichnete.


    An sich ist das Tal nicht besonders spektakulär, führt aber in ein sehr interessantes Reich ein, das Reich der Gerudos, bestehend aus einer Festung, einer Wüste, einem Tempel und mehr. Dennoch hat das Gerudotal einige auffallende Eigenschaften, zum Beispiel die tolle Musik, die für mich eines der besten ist, oder der große Wasserfall. Es wirkt etwas klein, schmal und leer, ein paar mehr Geheimnisse oder Nebenaufgaben wären ganz schön gewesen. Dafür wird dann aber in die interessante und amüsante Mission mit den faulen Zimmerleuten eingeführt.

  • Das Tal gefällt mir sehr. Die Musik hat was von König der Löwen und ist mit die Beste im gesamten Spiel. Der gigantische Wasserfall und die stärke Strömung in Richtung Hylia-See beeindruckt schon.
    Die Szene mit Epona und den Supersprung bleibt unvergesslich bei mir. Auch die Tauschquest mit den Handwerkern hat mir von allen Nebenquest so mit am meisten Spaß gemacht, auch wenn sie manchmal auch etwas stressig ist mit den Zeitmangel. Das Herzteil entlang der langen Leiter ist ziemlich kniffelig versteckt und es ist auch ziemlich mies, dass man hier erst mal warten muss bis man den Bumerang hat um die hier vorzufindene Skulltula einzusammeln.

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Ich mochte das Tal auch, Musik und so sind natürlich klasse, Wasserfälle und Klippenspringen ist ungesund.


    Mich hat immer gewundert wie diese Tussie erst am Tor steht und dann auf einmal da unten neben der Kuh... Und das mit den Beatles nimmt da glaub ich seinen Lauf, ja wenn man man schon von Laufen spricht, dieser Läufer da, damit habe ich mich nie beschäftigt. Und laufen musste man später öfter wenn man runterspringt.

  • Das Gerudo-Tal war bei mir als Kind immer mein Lieblingsort. Allein wegen der Musik und der coolen Gerudo-Befestigungen fand ich den Ort genial. Dabei hat er rückbetrachtend garnicht mal so viel zu bieten. Höchstens die Flug-Einlagen mit dem dort vorhandenen Huhn waren immer ein Spaß. :D


    Hab das hier übrigens letztens gefunden und fand es ziemlich cool:


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  • Als ich OoT das erste Mal spielte, stand ich irgendwann am Eingang der Gerudowüste vor der kaputten Brücke und verstand nicht, wie ich jemals da rüberkommen sollte. Ich war so neugierig darauf, was sich hinter der Brücke befindet und konnte es gar nicht abwarten, endlich mal ein Blick dahinter werfen zu können.


    Irgendwann war dann so weit und ich dachte mir erstmal, dass es ja wohl nicht so schwer sein könnte, die Handwerker zu finden. Die Festung belehrte mich dann eines besseren. Aber es hat mir sooo großen Spaß gemacht, mich an den Wachen vorbeizuschleichen und auszuknobeln, wo es lang geht. Es hat seiner Zeit auch relativ lang gedauert, weil ich mehrere Anläufe brauchte. Als das dann irgendwann geschafft habe, freute ich mich, dass ich Epona dann auch alles zeigen konnte. Der Weg zum Wüstendungeon war auch super toll und als ich dann vor diesem stand, war ich total beeindruckt! Es ist meine absolute Lieblingsregion in OoT.

  • Das Tal ist optisch und atmosphärisch sehr schön, bietet allerdings nur wenig. Für den Storyabschnitt völlig ausreichend, aber im Prinzip ist es ja nur der Weg zur Gerudofestung. Erst relativ spät habe ich bemerkt, dass es dort aber durchaus noch was zu erkunden gibt, irgendwo in der Schlucht, wenn ich mich recht entsinne.
    Dennoch hätte ich etwas mehr zum Erkunden cool gefunden, so canyonartige Gegenden haben ja auch mal was. Es ist also echt alles cool gemacht, auch mit der Brücke und Epona und allem, wie man reinkommt, die Musik beginnt... Aber das wars auch schon.
    Dann kommt man schon in die eher nervige Gerudofestung.


    Cool, aber wenig. Ein Gebiet, dass ich für sich selbst immer kaum wahrgenommen habe.

  • Die Gerudo-Musik gehört zweifelsohne zu den besten Zelda-Scores ever. Die Gegend an sich, sowohl Tal als auch Festung, sprechen mich optisch und atmosphärisch nicht so an. Na gut, letzteres ist ein wenig gelogen - hier lebt ein Stamm von Kriegerinnen, und das ist beim Blick auf die karge Festung und das geschäftige Wache schieben innendrin spürbar. Die Arena ist ganz cool, kann man hervorragend sein Geschick als Spieler auf die Probe stellen, und auch der Schiessplatz macht Freude. Die Eispfeile aus der Arena finde ich nicht so prall. Einmal aus Jux und Dollerei damit auf einen Gegner geschossen und für unnötig befunden. Dann gibt es natürlich noch einen ganz netten Boost an Herzteilen, und die Elitekriegerinnen liefern ganz ordentlich kämpfe. Das Chili (?), welches da in der Küche vor sich hinbrodelt würde ich nicht anfassen, das sieht ja aus als würden die pure Lava kochen :o

  • Spiel: Ocarina of Time 3DS, Konsole: Nintendo 3DS


    Auftauchende Charaktere und der Bezug zur Geschichte

    Eigentlich sollen die Handwerker die Brücke reparieren, aber haben es vorgezogen Gerudo-Krieger zu werden - Plan ging wohl nach hinten los. Lediglich der Jogger verbringt die Nacht im Zelt bis dahin. Ansonsten hat das Gerudo-Tal einen einsteigenden Charakter in der Geschichte, wobei der Sprung von Epona über die Schlucht schön anzusehen ist.


    Das Design und die musikalische Begleitung, Fülle des Ortes

    Das Holzbrett als Aufstieg wirkt deplatziert. Aber ansonsten gefällt mir das gesamte Erscheinungsbild, Felswände rundherum, eine beschädigte Brücke mit einem Zelt in dem eigentlich die Handwerker übernachten und ein Wasserfall, der zu einem Fluss wird, der wiederum den Hylia-See speist -> das hat einen natürlichen Effekt. Die Musik des Gerudo-Valley ist inzwischen zu einem Klassiker mutiert und passt zu jeder visuellen Umsetzung, die nur ansatzweise das Thema betrifft. Ein kleiner, aber feiner Ort


    Vorhandene Aufgaben und zeitliche Präsenz

    Ein Glück besteht die Möglichkeit, die Schlucht zu erkunden - das bietet ein bisschen Platz für ein, zwei Sachen. Ansonsten gibt es ähnliche Parallelen zur Geschichte, wenig Platz, wenig Präsenz, kurzer Aufenthalt.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Für mich gehört das Tal thematisch schon fast zur Festung dazu. Bis auf die Brücke, die repariert werden muss, und halt ein paar Felsvorsprünge und den Fluss unten gibt es ja auch nicht sonderlich viel zu sehen. Ich würde es auch garnicht als eigenen Bereich betrachten, sondern eher eben als Übergang oder Teil der Gerudofestung danach.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"