• Der Todesberg ist ein Vulkan, der östlich von Hyrule-Stadt liegt. Hier findet man zwei Feen: Eine ist dort, wo Biggoron lebt, und die andere ist irgendwo im inneren. Um zu ihm zu kommen, muss man den Gebirgspfad langlaufen. Hier findet man den Feuertempel.
    Wie gefällt euch der Todesberg? Wie oft seit ihr hier ungefähr? Mögt ihr die Musik hier? Wie lange bleibt ihr hier,

    Welcome back to Trench

  • Ich mag den Todesberg nicht sooo besonders, da er zwar eine schön heiße Atmosphäre schafft aber ein wenig karg ist.
    Ich finde einfach hier gibt es nicht so viel spannendes. Die Musik ist mir gar nicht mehr in Erinnerung (gabs hier überhaupt eine richtige Musik ?^^), kann also nicht so toll gewesen sein.
    Alles in allem kein Ort wo ich gerne bin, deswegen geh ich hier auch nur hin, wenn ich muss. Und dann bleibe ich nicht lange^^

  • Der Todesberg war jetzt nicht so besonders. Als Kind ist er immer wieder ausgebrochen und das ewige Schützen ging mir so auf die Nerven, dass irgendwann einfach durchgerannt bin. Auch diese hüpfenden Gegner, die mich immer attackieren mussten, waren alles andere als witzig, ebenso die Skulltulas an der Wand. Im Krater war es auch nicht besser. Als Junge konnte man dort nicht viel erkunden, als Erwachsener mit der Goronen Rüstung zwar schon, doch manches habe ich trotzdem nicht wirklich verstanden. Dodongos Höhle war auch echt nicht so das beste, sehr langweilig gestaltet und für Dungeon Nr. 2 zu einfach. Feuerfledermäuse haben einen manchmal in Rage gebracht, waren aber nicht bedrohlich.


    Das einzig schöne war eigentlich der Feuertempel, welcher mir gut gefiel. Und wenn mans auch noch dazu zählen kann, der Flug mit Eule nach Kakariko.

  • Ich stimme beiden über mir im Großen und Ganzen zu, der Todesberg ist im Gegensatz zu seinem Namen wenig furchterregend. Später gibt ihm Volvagia dennoch alle Ehre, so dass es schon spannender wird, wenn man ihn erklimmt und den Krater durchläuft, um den Feuertempel zu erreichen. Was mir positiv in Erinnerung geblieben ist, ist die Begegnung mit Shiek, kurz bevor man den Tempel betritt, da er schöne Worte über Freundschaft findet. Der Felsenregen ist eine gute Idee und wurde viel später in Twilight Princess (beim Feuerberg) wieder eingeführt, aber hier wirkte er noch zu mechanisch und daher berechenbar und schnell unnötig.


    Der Krater ist nicht so interessant wie der Rest dieser Region, weil es abgesehen von zwei Großen Feen vor dem Eingang und drinnen zu wenig zu tun gibt. Er dient daher eher als Verbindungsstrecke zum Feuertempel, was mich aber nicht gestört hat. Ein Tempel im Krater eines Vulkans klingt sogar sehr gut.

  • Ich weiß noch, wie aufgeregt ich als Kiddi war, als ich zum ersten Mal zum Todesberg aufgestiegen bin xD Schöne Erinnerung. Ich wusste ja nicht, was da oben auf mich wartet. "Todesberg" versprach Gefahr... Dem war dann aber nicht wirklich so. Bis auf diese Spinnen trifft man auf keine Gegner. Hat mich damals nicht gestört, heute finde ich es etwas schade und verschenktes Potenzial.
    Lediglich ganz oben, wenn die Steine runterkommen, wurde er seinem Namen etwas gerecht. Das hat mir gefallen, auch wenn es zwischendurch etwas nervte, weil man ja immer anhalten musste. Aber bei einem Vulkan passt das schon ^^
    Den Flug mit der Eule fand ich früher immer ganz toll :D.


    Später mit der roten Wolke oben drum herum sah er dann ziemlich bedrohlich aus. Der veränderte Todesberg war das erste, was mir aufgefallen ist, als ich aus der Zitadelle der Zeit kam. Das macht neugierig, fand ich gut!

  • Zum Todesberg kann ich sogar noch weniger sagen als zu den restlichen Gebieten ^^


    Der Name suggeriert etwas großartiges, aber irgendwie ist der Berg dann doch eher nur ein kleiner Hügel. Letztenendes waren eigentlich nur die herunterstürzenden Felsbrocken etwas spannend, und vielleicht der Flug mit der Eule, oben gabs bis auf die Fee eigentlich nichts besonderes, außer dass man ordentlich Vorfreude auf die Feuerrüstung bekam und unter Umständen im Todeskrater ein paar mal gestorben ist weil man nach unten wollte, oder das Herzteil.

  • Es fällt mir schwer beim Todesberg von OoT möglichst objektiv zu bleiben. Denn ich verbinde mit diesem virtuellen Ort sehr viele Kindheitserinnerungen.


    Den Todesberg kann man fast in ganz Hyrule sehen egal wo man nun steht. Das war früher etwas ganz neues und man wusste noch nicht was einem erwartet. Ich dachte mir schon als Strolch, dass ich den erklimmen will.


    Das ist auch echt mehr oder weniger Möglich. Das erste Mal war nicht einfach aber es war eine sehr magische Erfahrung. Der ständige Steinschauer, den man ohne Hyrule-Schild nicht abwehren kann und die Goronen waren sehr spannend.


    Anfangs kann man ja dank der Hitze nicht in den Berg herein aber ich kann mich noch erinnern wie ich philosophiert habe was für spannende Sachen mich dort noch erwarten wenn ich für das Abenteuer gerüstet bin.


    Er mag, wie oben von Andreren beschrieben, eigentlich gar nicht so toll gewesen zu sein. Aber für mich bleibt er der eine richtige Todesberg. Denn er kommt ja in verschiedenen Formen öfter in der Zelda-Serie vor. Mal sehen wie er in Zelds WiiU/NX sein wird.

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.

  • Spiel: Ocarina of Time 3DS, Konsole: Nintendo 3DS


    Auftauchende Charaktere und der Bezug zur Geschichte

    Naja, bis auf die Szene mit Shiek hat der Todesberg-Krater keine Relevanz. Interessanter ist dann der Aufstieg: Am Fuß des Berges liegt Kakariko, beim Besteigen ist die Dodongos Höhle und Goronia auffindbar und an der Spitze liegt der Eingang zum Krater sowie die erste Feen-Höhle.
    Der Todesberg hat eine ähnliche Eigenschaft wie die Steppe/Ebene -> viele wegweisende Richtungen, aber selber lediglich ein großer, trister Ort.


    Das Design und die musikalische Begleitung, Fülle des Ortes

    Eine kleine Innovation war der große Berg inmitten der Landschaft von Hyrule. Die Wege und umliegenden Felswände sind visuell realistisch gestaltet, einige Felsbrocken, die im Weg sind und herabfallende Steine -> tolles Setting. Ein gewaltiger Krater erstreckt sich im Inneren vor Link´s Auge und die Gefahr ist deutlich zu spüren. Der felsige, rote-braune Untergrund und die gelb-orange Lava ist optisch toll umgesetzt, jedoch ist der große, zentrale Brocken irgendwie künstlich angelegt. Gut wird die Atmosphäre durch das Brodeln ergänzt, passend dazu gibt es nicht viele Details.


    Vorhandene Aufgaben und zeitliche Präsenz

    Der Aufstieg gestaltet sich als schwierig und nimmt auch einiges an Zeit in Anspruch, diverse Items sind ebenfalls zu finden. Aber ähnlich wie beim ersten Punkt gibt es beim Aufstieg wenig zu erkunden. Der Krater hingegen bietet ungefähr das Gleiche in einem deutlich gefährlicherem und aufregenderem Setting.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Der Todesberg ist mitunter einer der bekanntesten und erwähnenswertesten Gegenden nicht nur in Ocarina of Time. Jedenfalls ist er im Spiel eine der ersten Gegenden, die einem sofort ins Auge stechen, obwohl man sie noch nicht mal gleich betreten kann. Richtig bedrohlich ragt die Spitze über der Steppe hinauf und man weiß sofort, die Reise führt mich früher oder später da rauf. Als junger Link fand ich den Weg ziemlich cool gemacht bis zu den Goronen. Der Vulkanschauer war leider etwas nervig und ich bin mir sicher, dass nicht nur mein Schild damals verbrannt ist. Dafür wird man an der Spitze aber mit einer Fee belohnt und später, als großer Link, kommt man direkt in den Vulkan zum Feuertempel. Der Todesberg nimmt also nicht nur in Ocarina of Time sondern auch in späteren Teilen - eine tragende Rolle ein und gehört mittlerweile genauso zur Serie wie Kakariko oder die verlorenen Wälder.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Beim Todesberg fällt es mir schwer eine Meinung abzugeben, ohne Vergleiche mit anderen Zelda-Spielen herzustellen. Das mag ich eigentlich nicht so, aber hier gehts nicht anders. Als ich OoT zum ersten mal gespielt habe, war der Todesberg eine Gegend, der ich ziemlich gleichgültig gegenüber stand. Besonders positiv stachen die Goronen hervor, denn die wurden zu meinem Lieblingsvolk. Was allerdings die Optik von Goronia und dem Todesberg betraf ... mmmh ... es war wie es war, nix halbes und nix ganzes, irgendwie lauwarm anstatt lavaheiß (so ein blöder Satz XD *I like*). Beeindruckt hat mich der Flug mit Methusa von der Bergspitze nach Kakariko und der Todeskrater, das waren für mich optisch die Highlights in dieser Gegend. Nichtsdestotrotz ist der Todesberg aber eines von vielen Wahrzeichen Hyrules (allein die Wolke - die mehrmals im Spiel thematisiert wird - ist legendär). Dieser Vulkanberg gehört dazu, egal wie ich ihn finde.


    Aber ... dann kam Majoras Mask raus ... mit der Bergsiedlung ... und dem Pic Hibernia ... und dem Goronendorf ... und dem Wechsel zwischen Winter und Frühling ... und der Goronenrennbahn ... und so verdammt viel Liebe zum Detail. Im Vergleich dazu stank der Todesberg aus OoT einfach ab. Gleichzeitig ist es jedoch ein wenig unlogisch von mir, diese beiden Gebiete miteinander zu verlgeichen. Weniger aufgrund der graphischen Unterschiede/Fortschritte, sondern vielmehr weil in dem einen Zelda ein Vulkan (OoT) gezeigt wird und in dem anderen ein Berg (MM). Da ist es eigentlich selbsterklärend dass es Unterschiede in der Gestaltung gibt ... aber ... die Vulkanlandschaft hat Nintendo m.M. nach erst mit BotW richtig gut hinbekommen. Davor wirkten die vermeintlichen Vulkane (Todesberg, Feuerberg etc.) immer irgendwie leer, mit wenig Glut/Lava/Hitze und ... langweilig (in TP haben sie dann sogar noch die Goronen optisch verhunzt, furchtbar ... aber das ist ein anderes Thema).


    Für mich ist deshalb der Todesberg aus BotW DER Todesberg geworden, wobei die schönste Heimat der Goronen nach wie vor in Majoras Mask liegt.

    Einmal editiert, zuletzt von Ursa ()

  • Der Todesberg in OoT ist schon einzigartig gewesen damals. Immer am Horizont erkennbar an seinem Schweif, welcher 7 Jahre später zu einem impulsiven Feuerschweif mutiert.


    Die Gegend um dem Todesberg fand ich immer ziemlich spannend. Gerade wenn man die untere Gegend um Dodongo Höhle hinter sich hat und man kurz davor ist in den Todesberg zu wandern. Ich hatte damals schon so im Gefühl was mich für ein Endboss erwarten würde (Volvagia) und ich erinnere mich, dass ich ein wenig Angst davor hatte weiter nach oben zu steigen ;)


    In Goronia habe ich eine verdammt lange Zeit verbracht. Aus heutiger Sicht ist dieser Ort ja echt mal hässlich. Wie eine riesige monotone Arena. Aber damals war ich begeistert von den ganzen Goronen und den Interaktionen mit ihnen!

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Clent ()

  • Beeindruckend ist, dass man den Todesberg bereits von der Steppe und in Kakariko sehen kann. Das verleiht den Berg eine besondere Präsenz. Den Ort selbst fand ich weniger aufregend, aber nicht schlecht gemacht. Als Kind rennt man den vorgewiesenen Berg hinauf und kommt zu den Goronen in ihr Dorf. Später wagt man sich auf die Spitze und muss sich vor dem Aufbruch schützen.

    Als Erwachsener ist das Areal vor dem Feuertempel schon deutlich mehr einem Todesberg nahe und demnach auch meine favorisierende Wahl, zumindest wenn ich mich zwischen Kind und Erwachsener Todesberg entscheiden müsste.

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Machen wir uns in dem Punkt nichts vor. Der Todesberg ist leider eines der schwächsten Gebiete in ganz OoT. Es gibt nicht viel zu sehen außer kargem Gestein, wenigstens machen die Gegner (Arachnos) lustige Geräusche beim sterben. Die fallenden Steine auf dem Gebirgspfad sind leider auch ein Witz. Es wird einem weis gemacht, dass der Hylia-Schild zwingend vonnöten wäre, jedoch kann man einfach rückwärts hoch laufen und somit den Steinen ausweichen - wenig herausfordernd. Der Eingang nach Goronia ist wenig prunkvoll, was jedoch an den begrenzten Fähigkeiten des N64 liegen mag. Einzig das Herzteil stellt eine kreative Herausforderung dar, um es zu bekommen.

  • Machen wir uns in dem Punkt nichts vor. Der Todesberg ist leider eines der schwächsten Gebiete in ganz OoT. Es gibt nicht viel zu sehen außer kargem Gestein, wenigstens machen die Gegner (Arachnos) lustige Geräusche beim sterben. Die fallenden Steine auf dem Gebirgspfad sind leider auch ein Witz. Es wird einem weis gemacht, dass der Hylia-Schild zwingend vonnöten wäre, jedoch kann man einfach rückwärts hoch laufen und somit den Steinen ausweichen - wenig herausfordernd. Der Eingang nach Goronia ist wenig prunkvoll, was jedoch an den begrenzten Fähigkeiten des N64 liegen mag. Einzig das Herzteil stellt eine kreative Herausforderung dar, um es zu bekommen.

    Samma, wat ist denn loss mit dir?
    Der Todesberg war definitiv eins der besten Gebiete. Zuerst hat man sich im Spiel bis dahin von dem ganzen Grün satt gesehen und dann kommt auf einmal dieser scharfe Kontrast. Da bekam man auch richtig Angst, wenn diese noch in Flammen stehenden Felsen auf einen hinunterkrachen und dieser Timer beginnt, sobald man das Innere des Berges betritt.
    Die Skulltulas hinter der Wand und das Herzteil auf dem Eingang von DoDonger's Höhle zu entdecken erfordert Köpfchen und man fühlt sich richtig krass wenn man die Spielmechaniken zu diesen Zwecken ausklügeln kann.

    Nur dieser Gorone, der mitten auf dem Weg runter rollt und einen bewusst runter stoßen möchte ist richtig nervig. Da würde ich am liebsten direkt in den Fernseher rein schlagen.

  • Der Todesberg war definitiv eins der besten Gebiete. Zuerst hat man sich im Spiel bis dahin von dem ganzen Grün satt gesehen und dann kommt auf einmal dieser scharfe Kontrast. Da bekam man auch richtig Angst, wenn diese noch in Flammen stehenden Felsen auf einen hinunterkrachen und dieser Timer beginnt, sobald man das Innere des Berges betritt.

    Mein Junge, in dem Punkt gebe ich dir tatsächlich Recht. Ich erinnere mich noch genau an diese bedrückende Gefühl auf dem schmalen Pfad, sobald man Kakariko verlässt. Das Innere des Berges dürften jedoch die wenigsten als junger Link betreten, und als erwachsener Link ist sowieso alles viel weniger bedrohlich.

    Die Skulltulas hinter der Wand und das Herzteil auf dem Eingang von DoDonger's Höhle zu entdecken erfordert Köpfchen und man fühlt sich richtig krass wenn man die Spielmechaniken zu diesen Zwecken ausklügeln kann.

    Hier verlierst du mich allerdings komplett. Das Herzteil ist sofort sichtbar, du musst nur die Augen aufmachen. Die Skulltulla ist direkt durch ihr laut hörbares Kratzen wahrnehmbar und die Wandtextur unterscheidet sich deutlich von dem Rest des Pfades. Das liegt doch auf der Hand, dass man lediglich Bomben benötigt, und schon kann man sich die krallen. Ich glaube du musst mal wieder etwas mehr OoT spielen, damit du verstehst, was los ist.

  • Mein Junge, in dem Punkt gebe ich dir tatsächlich Recht. Ich erinnere mich noch genau an diese bedrückende Gefühl auf dem schmalen Pfad, sobald man Kakariko verlässt. Das Innere des Berges dürften jedoch die wenigsten als junger Link betreten, und als erwachsener Link ist sowieso alles viel weniger bedrohlich.

    Welche Anfänger gehen denn bitte als junger Link nicht in den Todesberg??? Die dicke Öffnung in der Wand lädt doch regelrecht zum Erkunden ein und wenn man schnell ist, kann man auch da sich schnell ein Herzteil absahnen. Der Bereich hat anscheinend viele gefiltert...


    Hier verlierst du mich allerdings komplett. Das Herzteil ist sofort sichtbar, du musst nur die Augen aufmachen. Die Skulltulla ist direkt durch ihr laut hörbares Kratzen wahrnehmbar und die Wandtextur unterscheidet sich deutlich von dem Rest des Pfades. Das liegt doch auf der Hand, dass man lediglich Bomben benötigt, und schon kann man sich die krallen. Ich glaube du musst mal wieder etwas mehr OoT spielen, damit du verstehst, was los ist.

    Der Clou dabei ist aber, dass man die noch nicht aufsammeln kann. Wer hier an der Stelle ragequitted, wird niemals in den Genuss kommen später die Stelle erneut mit dem Bumerang zu besuchen und dann endlich an das Token dran kommen zu können. Besser als Sex.

    blubb

  • Welche Anfänger gehen denn bitte als junger Link nicht in den Todesberg??? Die dicke Öffnung in der Wand lädt doch regelrecht zum Erkunden ein und wenn man schnell ist, kann man auch da sich schnell ein Herzteil absahnen. Der Bereich hat anscheinend viele gefiltert...

    Nur Shit im Schädel. Die wenigsten Neulinge klettern da ganz bis nach oben. Sobald man einmal die Öffnung nach Goronia gespottet hat, fleucht man da hinein und kommt erst wieder heraus, wenn Darunia munter getanzt hat. Fakt. Das hat nichts mit filtern zu tun, sondern common game sense.


    Polier deine C-Buttons, du kommst um ein Replay nicht herum.

  • Nur Shit im Schädel. Die wenigsten Neulinge klettern da ganz bis nach oben. Sobald man einmal die Öffnung nach Goronia gespottet hat, fleucht man da hinein und kommt erst wieder heraus, wenn Darunia munter getanzt hat. Fakt. Das hat nichts mit filtern zu tun, sondern common game sense.


    Polier deine C-Buttons, du kommst um ein Replay nicht herum.

    Boah ne du, wenn man da in Goronia reinstept und auf einmal diese komische Dummi Musik anfängt, würde ich mich am liebsten direkt um 360° drehen und weg gehen...

    Und diese seltsame Abkürzung zurück in die verlorenen Wälder? Wer hat sich das bitte ausgedacht? Der Fokus lag hierbei ganz klar auf dem Pfad, der auf den Gipfel führt - das ist ein ganz eigenständiges Abenteuer für sich.


    Außerdem ist das Spiel ohne Waifus im Jahre 2023 einfach nicht mehr spielbar. Wenn man Darunia wenigstens auf der Spitze des Todesberges zu Sonnenuntergang daten könnte, wäre das was anderes.

    blubb

  • Absolut gottloses Verhalten mein Lieber. Aber mit einem gebe ich dir Recht: Der Gipfelpfad ist ein Abenteuer. Genauso abenteuerlich wie deine Ausdrucksweise.


    Wie dem auch sei, du hast gute Punkte vorgelegt, ich bin mir in meiner Meinung nicht mehr einhundert Prozent sicher. Sicher bin ich mir aber in der Tatsache, dass du nach 360° Drehung wieder in die selbe Richtung schaust. Du hast wohl zu viel Xbox gespielt. Kann ich nur den Kopf schütteln.


    Nehmen wir uns an Biggoron ein Beispiel und chillen den Rest des Abends.

  • Die wenigsten Neulinge klettern da ganz bis nach oben.

    Ich würde behaupten, die meisten Neulinge klettern den Todesberg auch als kleiner Link komplett nach oben - und zwar, weil das Spiel dir nach Beendigung von Dodongos Höhle explizit sagt, dass du das tun sollst, um die große Fee zu treffen. Wer das Spiel nicht kennt, weiß nicht, dass das optional ist oder dass man das auch später als großer Link noch machen kann.




    Der Todesberg gehört nicht gerade zu meinen Lieblingsgebieten im Spiel. Er ist so trist und ich mag es nicht, wenn man mir brennende Gesteinsbrocken auf den Kopf spuckt.

    Die Goronen sind ein lustiges Volk voller entspannter Dudes, reißen das Gebiet für mich aber auch nicht wirklich raus.

    Die beiden Dungeons sind okay - vor allem Dodongos Höhle mit dem riesigen Schädel mitten im Eingangsgebiet hat mich als Kind sehr beeindruckt - rangieren auf meiner persönlichen Bestenliste aber eher im Mittelfeld.


    Kurzum: Ich finde den Todesberg und alles drum herum nicht schrecklich, halte mich aber dennoch lieber in anderen Teilen Hyrules auf.

    ZF-Signatur-2.jpg

    Avatar-Artwork von mokke; Signatur-Artwork von Kamui Fujiwara (official artwork)