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  • Epona taucht in Ocarina of Time zuerst in der Vergangenheit auf. Dort lebt sie zusammen mit Malon, Talon, Basil und anderen Pferden auf der Lon-Lon-Farm. Dort kann man Eponas Lied lernen. Dafür muss man Malon einige Male ansprechen und dann die Okarina herausholen. In der Zukunft lebt sie immer noch auf der Farm, wird aber von Basil dort festgehalten. Um sie immer benutzen zu können, muss man sie mit Eponas Lied rufen und dann zwei Rennen gegen Basil gewinnen. Danach muss man über den Zaun der Farm springen, damit man sie immer benutzen kann.
    Wie gefällt euch Epona? Nutzt ihr sie oft?

    Welcome back to Trench

  • Epona war sehr hilfreich für das schnelle Überqueren der Steppe, besonders wenn man zum Gerudo Tal oder Hylia See wollte, wo kein Teleporter war. Auch auf der Nachtschwärmer Jagd lief ohne sie natürlich nichts ^^


    Besonders witzig fand ich es, als sie einem beim Erlernen des Lieds über die Koppel schob:


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    Schade, dass man sie nicht, wie in MM, auch als Kind reiten konnte, da waren die Laufwege oft sehr langatmig und der damalige ZFZZ Abschnitt 3 hatte mich über 4h gekostet, nachdem ich einiges als Kind erledigt hatte.


    Aber auch auf der Lon Lon Farm bin ich oft mit ihr den Hindernisparcours geritten, den Malon für uns aufgebaut hatte. Es hat zwar ein paar Anläufe gebraucht, bis ich diesen unter 50sek abschließen konnte, aber dafür war es dann selbst bei den weiteren Spielständen kein Problem mehr. Das Rennen gegen Basil habe ich, bis auf ein einziges mal, auch immer gewonnen. Bei diesem Blackout, den ich hatte, musste ich feststellen, dass er einen ganz schön abzieht, da man bei einem sieg zwar Epona erhält, aber nicht Rubine. Verliert man, bekommt man die Rubine trotzdem abgezogen.


    Als ich ihn dann zwei mal schlagen konnte, wusste ich gar nicht, wie man mit ihr die Farm verlassen sollte. Ich wusste, dass man mit ihr über die Steppe reiten konnte, aber nicht wie. Youtube war eine große Hilfe :D Man konnte entweder über den Zaun bei Basil springen und die Farm über den Eingang verlassen, oder über den großen Holzzaun am Rand, sodass man in der Steppe landet (sehr stark, dass sie so hoch springen konnte).
    Das lied war unheimlich hilfreich, gut, dass man es von Anfang an konnte. Nicht so wie bei TP, wo die Flöte es gegen Ende des spiels zum Einsatz kam.

  • Ich bin kein allzu großer Fan von Epona in OoT. Ich stimme Trakon zuerst zu, dass es gut wäre Epona auch als Kind zu haben. Und natürlich ist Epona eine enorme Erleichterung auf den Steppen mit ihr zu reiten, und cool ist es auch. Ich mag sie schon aud der einen Seite. Aber andererseits ist mir Epona in OoT und MM zu unhandlich, spaßig ist es so nicht. Beim Springen laufe ich ständig gegen die Zäune mit ihr, und dann das Umdrehen, bzw. allgemein die Handhabung nerven. Bin immer froh speziell das Rennen auf der Lon Lon Farm hinter mir zu haben.


    Cool und nützlich ist Epona, spaßig aber nur bedingt.

  • Ich finde Epona nützlich und super. Man kommt schnell überall hin, aber leider nicht überall. Nervig war wenn Epona beim bremsen immer ihre Vorderhufen nach oben gehen und dann automatisch nach hinten geht. Ich mag Eponas Lied sehr gerne :D

  • Uuh Epona. Mir ist sie schnell ans Herz gewachsen obwohl ich normalerweise Pferde nicht wirklich mag.
    Natürlich hat sie einen praktischen Nutzen da man mit ihr schneller Reisen kann. Auch cool dass sie durch weite Sprünge Distanzen überbrücken kann die man sonst schwer überbrückt. Mir gefiel auch ihr Lied und die Reaktion auf einen.
    Anfangs fand ich zwar die Steuerung nicht ganz so leicht weil ich oft mit einem zu spitzen Winkel auf Hindernisse zuritt aber nachdem man sich mal daran gewöhnt hatte ging das recht einfach. Spaß hat das Reiten auf jeden Fall gemacht und ich glaube ohne Epona wäre OoT nicht wie es ist.

  • Damals war Epona natürlich eines der Highlights im Spiel. Wer Basil im Rennen geschlagen und Epona gewonnen hat, konnte sich ruhig auf die Schulter klopfen, weil sie wirklich ein großer Gewinn gewesen ist. Daher hat es mir auch immer gefallen, auf ihr zu reiten, und schon damals fragte ich mich, wie es wohl wäre, wenn man auch mal als Kind reiten könnte. Zu dieser Zeit hatte ich noch nicht Majora's Mask bzw. war ich noch nicht so weit im Spiel gekommen, dass ich Epona hatte. In Ocarina of Time ist Epona etwas ganz Besonderes, weil sie Malon gehörte.


    Ein Problem sehe ich darin, dass Epona (vielerorts) zur zweiten Wahl herabgestuft wird, je mehr man an Fähigkeit gewinne, sich zu warpen. Da man Epona nur in der Hylianischen Steppe, am Hylia-See und in der Gerudo-Umgebung benutzen kann, hat sie auch nur dort eine Bedeutung. Aber zu dieser Zeit, als es noch kein Twilight Princess gab, war Epona halt etwas Großartiges. In Twilight Princess hatte man dann ein sehr viel realistischeres Pferd bekommen und nachdem ich mich an diese Version von Epona gewöhnt hatte, kam es mir ein wenig so vor, als wäre die Epona aus Ocarina of Time so etwas wie eine nach rechts und links steuerbare Stange oder wie ein Motorrad. Aber das ist eben nur die Macht der Gewohnheit, an sich fand ich Epona auch in Ocarina of Time toll und das bleibt sie auch.

  • Epona hab ich als Kiddi im Spiel heiß und innig geliebt, weil ich es soooo schwer fand, das zweite Rennen gegen Basil zu gewinnen :D Deshalb war es natürlich ein Highlight, als ich es dann geschafft habe und ein Pferdi hatte ^^ Ich hol sie auch heute noch jedes Mal, da ich es einfach gern mag, auch sinnlos durch die Steppe zu reiten :D.
    Wenn sie nur etwas schneller rückwärts gehen würde, wenn man gegen eine Wand rennt xD

  • Ich mochte Epona total. Sie zu holen, war auch das Erste, was ich immer gemacht habe, sobald es möglich war. Schade fand ich, wie einige andere hier, dass man sie nicht schon als Kind reiten konnte so wie eben in Majora's Mask, denn da waren die langen Laufwege einfach nur ... nun ja, lang. Mit Epona sah das Ganze schon anders aus. Schade fand ich allerdings, dass man sie nur begrenzt einsetzen konnte, eben hauptsächlich auf der Hyurle-Ebene. Nützlich war sie allemal, denn ohne sie hätte ich es wohl nie geschafft, das Biggoron-Schwert zu kriegen. Ich weiß noch genau, wie ich mich damals gefreut hatte, dass sie in Majora's Mask wieder vorkam und man sie weiter reiten konnte. Wie viele Wege ich damals mit ihr in Ocarina of Time zurückgelegt habe. Epona ist und bleibt toll :love:

  • Leider nicht, obwohl ich das Design und die Geschichte strukturell logisch, emotional und charmant finde.

    Die Entfernung wird durch das Teleportieren wesentlich schneller zurückgelegt und ich spiele die Melodien mindestens genauso gerne wie ich mit Epona durch die Steppe reite.

    Mir gefällt der Einsatz von Epona bei der Nebenquest, wenn ich die einzelnen Gegenstände transportieren muss. Da blüht das Ross gänzlich auf und kommt voll zur Geltung. Und der Sprung über die Brücke im Gerudo-Tal bleibt ebenfalls immer in meiner Erinnerung, der war toll.

    Ich kann nachvollziehen, warum Epona von den meisten positiv bewertet wird, aber ich habe sie schlichtweg kaum genutzt.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Als ich Ocarina of Time das erste Mal durchgespielt habe, nutzte ich Epona oft und bin gerade in der Steppe - wofür sie ja warscheinlich auch gedacht ist, da man sie sonst kaum sinnvoll nutzen kann - oft mit ihr geritten. Ich habe auch entdeckt, dass man mit ihr über die kaputte Brücke im Gerudo Tal springen kann, ich dachte lange Zeit, dass das nur mit dem verbesserten Enterhaken möglich sei. Als ich das herausgefunden hatte, besaß ich den Enterhaken aber schon.

    Mittlerweile nutze ich Epona nur mehr selten, hauptsächlich um die Irrlichter in der Steppe zu fangen oder wenn ich noch nicht im Besitz der Warplieder bin. Sie gehört aber zu Zelda bzw. Link wie das Amen zum Gebet, selbst, wenn sie in anderen Spielen wenig genutzt oder gar ersetzt wurde.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich habe Epona in Ocarina of Time kennen- und liebengelernt. Ich fand es toll, wie und dass man sie für sich gewinnen konnte, vor allem weil man dadurch dem fiesen Basil eins auswischen konnte für sein unmögliches Verhalten. Ich reite gerne über die Steppe mit dem Pferd und es macht die Fortbewegung so viel schneller, zumindest bis man sich überall hinteleportieren kann. Wie die meisten hätte ich mir gewünscht, sie schon als Kind nutzen zu können, da man doch sehr viele Wege zu Fuß absolvieren muss. So richtig bewusst würde ich mir des "Problems", nachdem ich dann Majoras Mask gespielt hatte, wo eben genau das ging.


    Natürlich ist Epona bei der Tauschquest sehr hilfreich. Vor allem nachdem ich bemerkt hatte, dass man sich beispielsweise nicht einfach mit dem Glotzfrosch an den Hylia-See teleportieren kann. Ich meine sogar mal irgendwo gelesen zu haben, dass man das machen kann, um Zeit zu sparen. Als ich es aber ausprobierte, war die Zeit sofort abgelaufen.


    Im Nachhinein muss ich sogar sagen, dass ich es im Hinblick darauf, wie es in Breath of the Wild ist (zumindest bis man antiken Sattel und Zaumzeug hat), sehr praktisch finde, dass man Epona jederzeit rufen kann, egal wie weit weg sie ist.

  • Epona fand ich für die damaligen Verhältnisse (N64) richtig klasse. Ich fand es schön eine Art "virtuelles Haustier" zu haben, mit dem man interagieren konnte (und das noch dazu nützlich ist). Vielleicht mochte ich deshalb die Kuh in Links Haus auch so gerne (keine Ahnung). Wenn man noch nicht alle Tempellieder freigespielt hat, war es auch immer eine Erleichterung mit Hilfe von Epona die längeren Strecken zurück zu legen. Genrell hat es mir auch immer gefallen mit ihr über die Zäune und Hindernisse in der Hylianischen Steppe zu springen ... oder über die Mauern der Lon-Lon Farm.


    Was mich allgemein total begeistert ist die Entwicklung der Pferde bzw. des Reitens . Heute sieht man einzelne Muskelgruppen der Tiere, angepasste Licht- und Schattenverhältnisse auf dem Fellhaar und einen Reiter, der nicht wie ein unbeweglicher Klotz wirkt, sondern sich der jeweiligen Gangart anpasst. Im Vergleich zu OoT ist der Unterschied schon enorm, was nicht bedeutet, dass ich die "alte" Epona weniger schön finde. Sie gehört zum Spiel, passt gut dazu und ist (für mich) nicht mehr wegzudenken.

  • Ich bin ein wenig zwiegespalten, was Epona in diesem Spiel angeht; einerseits macht sie die Navigation durch die Steppe und generell zu Orten, an die man sich nicht so leicht teleportieren kann, um einiges leichter, aber andererseits sind mir die Umstände, in denen man sie bekommt, und die gesamte Nachtschwärmer-Nebenquest immer ein gehöriges Dorn im Auge.


    Das zweite Pferderennen gegen Basil finde ich ziemlich schwierig, und spätestens danach fühle ich mich immer wieder an ihre schiere Unzuverlässigkeit erinnert, was das Überspringen von höheren Hindernissen angeht. (Und warum fordert Basil nicht schon beim ersten Testreiten zu den Rennen heraus? Das finde ich fast noch am schlimmsten.) :(

    Le noir, ce mot désigne depuis un époque lointaine le nom du déstin.
    Les deux vierges règnent sur la mort.
    Les mains noires protègent la paix de nouveau-nés.

  • Mit Epona verbinde ich sowohl positive, als auch paar negative Dinge. Was mich immer gestört hat, war die merkwürdige Angewohnheit von Epona nicht präzise über Hindernisse zu springen oder manchmal auch einfach aufzuschrecken und stehenzubleiben. Das war gerade bei der Nachtschwärmer-Quest immer ein Problem.

    Ansonsten ist das Pferd sehr nützlich und man kommt schnell von A nach B, besonders an die Orte, wo man sich nicht schnell hinteleportieren kann. Epona ist ein schönes Pferd und ihr Theme ist klasse.

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Also ich muss sagen, dass ich Epona als Charakter klasse finde. Ich finde die ganze Story rund um Link - Epona toll. Und als Fohlen ist selbst Epona auf der Konsole süß.

    Aber ich muss sagen, dass die Steuerung beim reiten echt harkt. Also imo ist flüssig was anderes. Teilweise bleibt man ungünstig hängen.

    Trotzdem hat das ganze seine Daseinsberechtigung. Gerade die „Questline“ um die Befreiung Eponas finde ich klasse. Und wenn Link zusammen mit Epona über die Mauern der LonLonFarm springt, ist Mega episch.

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.

  • Epona war als erstes wirkliches Transportmittel etwas richtig schönes. Diese riesige Steppe mit dem Pferd zu bereisen ist schon etwas tolles und ohne dieses Pferd wäre die berühmte atmosphärische Titel-Cutscene nicht das was es heute ist. Ich bin froh, dass es Epona gibt und auch die Einführung zum Pferd ist wunderbar gelöst. Ich finde auch die Idee toll, dass man eine Bindung mit dem Tier eingeht und es auf eine bestimmte Melodie der Okarina hört.


    Gut gealtert ist die grundsätzliche Mechanik des Pferdes jedoch weniger. Es ist alles sehr steif , unnatürlich und es fühlt sich einfach nicht mehr schön an. Da weiß man Epona aus Twilight Princess (nicht HD) echt zu schätzen, was imo noch immer einer der spaßigsten Fortbewegungsmittel innerhalb der Zelda-Serie ist.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Ich hatte mich damals regelrecht verliebt in Epona und als ich OoT das erste Mal durchgespielt hatte, da hatte ich ein richtiges Gefühl von Kummer. Epona war maßgeblich daran beteiligt!


    Aus heutiger Sicht eine Spur zu sentimental aber es war schon was besonderes. OoT ist nicht ohne Grund für viele eines der besten Spiele aller Zeiten. Es war ja in vielerlei Hinsicht ein Pionier vieler Gameplaymechaniken. Mit Epona durch die Steppe reiten war eines davon. Es war damals unbeschreiblich dieses Gefühl von (Videospiel) Freiheit. Aus heutiger Sicht wirkt die Steppe winzig und Epona steuert sich furchtbar. Man muss dann aber auch bedenken das OoT 1998 erschienen ist.

  • Das Reiten zu Pferd hat für mich immer was Mittelalterliches und da ich diese Zeitepoche doch recht interessant finde und ich auch denke, dass sie gut zu Zelda passt, stand ich Epona immer positiv gegenüber. Auch wenn ich im Reallife nicht so der Pferdefreund bin.


    Epona ist natürlich ein praktisches Begleittier! Da kommt man gleich schneller durch die Gegend und kann ein wenig Zeit sparen. Eponas Song fand ich auch immer ansprechend, auch wenn er recht einfach gehalten ist. Löst aber immer ein Nostalgie-Gefühl bei mir aus, wenn ich ihn auf der Lon-Lon-Farm höre bzw. spiele.

    Love = Love

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  • Tatsächlich habe ich Epona eigentlich nie wirklich benutzt? Mir fällt nur ein, dass ich Epona ein zweimal gebraucht habe um die Flaschen Sidequest zu erledigen und einmal um über die Brücke im Gerudo Tal zu springen. Nachdem man aber den großen Enterhaken hat, ist das dann eh irrelevant. Die Quest um Epona zu bekommen war auch sehr frustrierend. (Dabei darf man nicht vergessen, dass ich OoT damals als 7 Jähriger gespielt habe). Ich hatte nie verstanden warum mich Basil immer und immer wieder aufs Neue abgezogen hat, weil er innen in der Bahn reitet und nicht außen so wie ich xD

    Naja nach gefühlten Ewigkeitsversuchen hat es dann schon geklappt und dann war ich zu blöd um herauszufinden, dass man über den Zaun springen muss, damit man Epona gänzlich erhält und man davor auf Ewigkeiten in der Lon Lon Farm gefangen ist.


    Als das ebenfalls erledigt war, bin ich hin und wieder ein bisschen mit dem Pferd durch die Steppe geritten und war sehr frustriert, dass der Gaul immer das gemacht hat, was er nicht sollte. Dort war ein Steinchen, Epona ist aufgesprungen und hat sich umgedreht. Dort war ein Busch, Epona ist aufgesprungen und hat sich umgedreht. Da war eine Brücke an dessen Kante man hängen geblieben ist (Holzsteg im Gerudo Tal), Epona ist aufgesprungen und wollte rückwärts den Abhang hinunter laufen?! Joa, meine feinfühlige Art sie über schwieriges Terrain zu geleiten wäre wohl besser gewesen, als sie Rückwärts sämtliche Klippen hinuterwatscheln zu lassen xD


    Deswegen hab ich das Fortbewegungsmittel schnell hinter mir gelassen, weil die Welt von OoT sowieso nicht allzu groß ist und ich mich schneller mit dem Teleportieren fortbewegt habe.

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    Klück

  • Epona ist für mich stets ein Highlight eines Ocarina of Time-Durchlaufs. Als junger Link, gleich nachdem man Prinzessin Zelda besucht hat und Malon und Talon somit wieder auf der Farm anzutreffen sind, mache ich mich als erstes zur Lon Lon-Farm auf. Ich fand die erste Begegnung zwischen Link und dem scheuen, rotbraunen Fohlen schon immer sehr süß. Als erwachsener Link ist die Farm ebenfalls meine erste Adresse, weil ich es nicht mag, die weitläufige Steppe zu Fuß erkunden zu müssen und das Pferd da sehr gelegen kommt. Lediglich sie zu bekommen, finde ich manchmal etwas lästig - nicht das Rennen an sich, sondern der Prozess vorher, wo man eine begrenzte Reitzeit auf einem anderen Pferd bucht, und dann Epona rufen und Basil auf sich aufmerksam machen muss. Dafür ist der Sprung in die Freiheit mit Epona schön in Szene gesetzt. Ich konnte mir auch immer gut vorstellen, dass Basil sie gern Ganondorf zum Geschenk gemacht hätte. Ihre farbliche Fell- und Mähnenkombination ist schon einzigartig und hätte gut zu so einem teuflischen Reiter gepasst.

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