Zuletzt geschaute Serien

  • Kenne mich mit den Machtringen oder wie das da heißt nicht so aus. Viele Leute sind damit unzufrieden, aber teilweise auch damit, dass Galadriel eben von einer jüngeren Darstellerin gespielt wird, obwohl es Cate Blanchett auch getan hätte. Ernsthaft: CB ist immernoch eine ausgesprochen schöne Frau und hätte diese Rolle weiterhin übernehmen können. Klar, man will auch jungen Talenten eine Chance geben, aber den Fans der Trilogie hätte es gut getan. Weil Elben werden ja bis zu zigtausend Jahren alt und es wäre niemandem aufgefallen, dass die Galadriel zur Zeit von Ringe der Macht genauso aussieht wie die Galadriel aus der Filmtrilogie.

  • Es ist zwar kein Film, aber mangels eines besseren Threads schreibe ich das einfach mal hier rein.


    Dayum, da habe ich den Thread wohl in der Suche total übersehen


    Ich habe kürzlich die zehnteilige Serie rund um den Serienkiller Jeffrey Dahmer geschaut. Die Serie hat den Titel "Dahmer - Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer" und rollt gerade so von der Zunge.


    Entgegen des Namens wird Jeffrey Dahmer in der Serie allzu menschlich dargestellt. Zwar lässt die Serie keine Zweifel daran, dass Jeffrey Dahmer einer der übelsten Verbrecher der US Amerikanischen Geschichte war, dennoch zeigt es den Menschen hinter dem Monster, der mit Zwängen und Persönlichkeitsstörungen zu kämpfen hatte. Ebenso erzählt die Serie geschickt die Problematik der 70er Jahre in den USA, wo zu jener Zeit noch ein viel offener Rassismus herrschte. Die Nacherzählung ist trotzdem sehr faktentreu, was vor allem dadurch gelingt, dass über Jeffrey Dahmers Morde sehr viel bekannt ist, da Dahmer nach seiner Verhaftung eng mit den Behörden kooperierte und viele Details über seine Taten dadurch an die Öffentlichkeit gelangten - dies war bei anderen Mördern jener Zeit wie John Wayne Gacy oder Ted Bundy nicht der Fall, da diese ihre Taten bis zum Schluss leugneten.

    In Manchen Szenen wirkt Jeff beinahe zu menschlich und lässt sogar so etwas wie Sympathie aufkommen, aber auch die Opfer und vor allem deren Familien bekommen genug Szenen um auch deren Schmerz zu zeigen und zu verstehen. Ich war fasziniert, wie die Serie aufgearbeitet war. Im Gegensatz zu True Crime Serien (ich habe kurz danach die vierteilige Ted Bundy Serie auf Netflix geschaut) wirkte es ruhiger inszeniert. Ich hatte zwar manchmal das Gefühl, dass manche Szenen bewusst emotional dargestellt wurden um Sympathie oder Hass für die Figuren zu empfinden, aber es ist eben eine Serie mit Schauspielern die auch zum Teil unterhalten soll aber dennoch sehr treu der Tatsachen blieb, soweit ich das sagen kann, während ich dieses reißerische und künstliche in den True Crime Serien eher nervend empfinde, die ähnlich einer Serie aufgebaut sind, wo aber so getan wird, als wäre es eben eine Doku und keine Unterhaltungsserie, die aber mit den selben Klischees spielt, wie dem Spannungsaufbau und wie es präsentiert wird. Mir gefiel daher die Jeffrey Dahmer Serie um Längen besser, als die Serie zu Ted Bundy, die eher in eine True Crime Richtung ging.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • In Manchen Szenen wirkt Jeff beinahe zu menschlich und lässt sogar so etwas wie Sympathie aufkommen

    Japp das ging mir ganz genauso. Auch wenn ich als Zuschauer seinen Taten übelst abgeneigt war und eine Mischung aus Unverständnis und Ekel in mir hoch kam, so hatte ich teilweise ein wenig Sympathie für ihn üblich.


    Vielleicht war es auch eher die schauspielerische Leistung von Evan Peters, die mich überzeugt hat. Jedenfalls gab es gewisse Szenen, wo ich regelreicht Mitleid mit dem Mörder hatte. An sich ein armer Kerl, der eine schwierige Kindheit hatte und Angst davor hat alleine zu sein. Im Gegensatz zu anderen Serienkillern hatte er ja auch nicht den Willen ,seine Opfer zu quälen. Vielmehr sollten sie keine Schmerzen haben.


    Seine starke Persönlichkeitsstörung gipfelt sich dann halt einmal in dem Zwang sich Männer nach Hause zu holen, um sie zu betäuben ( Hatte irgendwo mal gelesen das er das gemacht hat, weil er bei wachen Männern nervös wurde und Erektionsprobleme bekam) und dann hatte er ja diese sexuellen Reiz, total auf Eingeweide etc zu stehen.

  • Seine starke Persönlichkeitsstörung gipfelt sich dann halt einmal in dem Zwang sich Männer nach Hause zu holen, um sie zu betäuben ( Hatte irgendwo mal gelesen das er das gemacht hat, weil er bei wachen Männern nervös wurde und Erektionsprobleme bekam) und dann hatte er ja diese sexuellen Reiz, total auf Eingeweide etc zu stehen.

    Genau, er fühlte sich sexuell von wehrlosen bzw. toten Menschen angezogen oder sowas in die Richtung. Daher betäubte er die Opfer und stellte auch Versuche an ihnen an. Er wollte willenlose Zombies erschaffen, weswegen er einem Opfer ein Loch in den Kopf bohrte und Säure hinein goss. Er versuchte auch, Leichen auszugraben, was ihm aber misslang. In der Serie wird nicht sonderlich lange darauf eingegangen, ich glaube, dass er es bei einem Versuch belassen hat und sich daher darauf konzentrierte, andere Männer wehrlos zu machen und letztlich zu ermorden, um seine sexuelle Lust zu befriedigen.

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  • Habe in meiner Urlaubdwoche abends mit meiner Frau "The Crown" weitergeschaut. Mittlerweile haben wir die dritte Staffel erreicht und sind wie gebannt!

    Die zweite Staffel gefällt mir bisher am besten, da ich mich hier sehr gut mit Philip und auch Elisabeth identifizieren kann. Wir hatten fast nur Mitleid mit den beiden, die in den Mühlen der Monarchie und deren Gebräuchen fast aufgerieben wurden. Das wurde von den beiden Darstellern toll gespielt.

    Kleines Shoutout an Hyrokkin. Das Video, dass du neulich zu den beiden Darstellern geteilt hast, ist echt lustig. Meine Frau und ich fanden es toll, die beiden so in Interaktion zu sehen.


    Die dritte Staffel ist aufgrund ihres Plots sehr interessant. Die Monarchie ist nicht mehr so sicher, allein weil sie Unsummen kostet, ohne echten Gewinn. Dies sieht die neue Regierung und nutzt es teils als Druckmittel.

    Leider sind mir Philip und Elisabeth weitaus weniger sympathisch. Dies liegt nicht an den gut gewählten Darstellern, sondern an der charakterlichen Entwicklung. Beide Figuren wirken zwar in ihrer Beziehung zueinander inniger und gefestigter, haben aber gleichzeitig ein ziemliches Desinteresse an allem entwickelt, was außerhalb der Monarchie geschieht.


    Ich bin gespannt, wie es hier weitergeht.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Nun liegt auch Staffel 3 hinter uns und wir befinden uns bereits in Staffel 4 von "The Crown".


    Die Staffel geht stark los. Nicht nur, dass wir nun Thatcher als Premierminister haben, auch wird uns Diana vorgestellt. Ihr erster Auftritt war sehr interessant aufgemacht und hatte fast schon etwas magisches. Jedenfalls gekonnt in Szene gesetzt.


    Die Überraschung war für mich das Schicksal von Lord Mountbatten. Wieder einmal wurde mir bewusst, wie wenig ich über die britische Historie weiß. Doch auch meiner Frau war das nicht bekannt.


    Gespannt verfolgen wir die nächsten Folgen und ich bin froh, dass die fünfte Staffel schon in den Startlöchern steht!

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  • Soeben habe ich die 7. Folge der 4. Staffel von "The Crown" gesehen. In dieser Folge stand Prinzessin Margret im Vordergrund und kam einem düsteren Familiengeheimins auf die Spur.

    Ich bin echt baff, wie gut die Serie die Schattenseiten der Monarchie aufzeigt. Hatte man in den ersten beiden Staffeln noch Mitleid mit Lilibeth und Philip, so sind sie mittlerweile Teil des Apparats. "Gnadenlos" zermahlen sie alle, die sich in diesem Apparat befinden. Margret war eins der ersten Opfer, was sich schließlich in den letzten beiden Staffeln Bahn brach. Aber auch Charles ist so ein Opfer, wenngleich er dabei so unsympathisch dargestellt wird, dass ich kein Mitleid haben kann.

    Aktuell finde ich Margret am interessantesten, wo es zuvor noch Philip war.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Zuletzt habe ich ein paar Serien auf Netflix geschaut. Erst die Jeffrey Dahmer Serie, danach die True Crime Dokumenation zu Ted Bundy gesehen, die mich nicht so sehr packen konnte.


    Derzeit bin ich dabei, Stranger Things anzuschauen. Ein paar Folgen kannte ich ja schon, aber diesmal schaue ich zum ersten Mal alle Folgen am Stück an. Ich bin nun bei der Hälfte der dritten Staffel angekommen. Die zweite Staffel und was ich bis jetzt von der dritten Staffel sah, fand ich allerdings nicht so stark. Mich wundert, dass die Serie weiterhin so erfolgreich war. Die erste Staffel war zum großen Teil richtig gut und ich mochte auch die vierte Staffel sehr gerne, aber die Staffeln dazwischen fühlen sich für mich an, als wären sie zu 90% nur langweiliger Filler ohne große Ideen. Es kommen dann schon spannende Situationen, die mich packen und wo ich dann wissen möchte, wie es weitergeht, aber meistens muss ich mich davor durch 30-40 Minuten langweiligem Shizzle kämpfen, der nervige Aspekte der Charaktere zeigt. Wenn einige der Rollen nicht so unglaubliche Idioten wären, würde die Staffel niemals so lange dauern.

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  • Neben TWD, bin ich gerade dabei die Jeffrey Dahmer Serie zu schauen. Mittlerweile bin ich bei Folge 8 angekommen. Demnach bin ich kurz vorm Ende, konnte ich meist nur abends eine Folge schauen, da ich echt KO war und das für mich eine Serie ist, wo ich schon aufmerksamer sein möchte. Das ist das erste Mal, dass ich mich mit dem Menschen Jeffrey Dahmer beschäftige. Ich finde die Leistung, die Evan Peters (sowieso auch sehr sympathischer Schauspieler, der oftmals creepy Rollen in AHS hatte) großartig. Leider erwische ich mich oftmals, wie ich Mitleid mit einem Serienmörder bekomme. Da ich die eigentliche Geschichte aber bis dato noch nicht kenne, weiß ich natürlich nichts von der eigentlichen Umsetzung. Aber grundsätzlich finde ich es sehr gut gemacht, wenn auch teilweise sehr verstörend.

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.

  • Gerade schaue ich gerne mal eine Folge von der Serie "The Good Doctor". Ich habe gesehen, dass der liebe Dr.Clent hier schonmal etwas dazu geschrieben hat, deshalb zitiere ich mal seine Zusammenfassung:

    The Good Doctor (Netflix)

    Mal wieder eine Arzrserie. Im Fokus steht ein junger Doktor, welcher als Autist zwar starke persönliche Defizite hat aber über ausgesprochen phänomenale kognitive Fähigkeiten verfügt (Sogenannte Inselbegabung).

    Die Serie gefällt mir bisher wirklich ganz gut. Sie greift viele zwischenmenschliche Themen auf und ist für mich einfach eine "Feel good"-Serie. Da ich was die medizinischen Aspekte angeht ein ziemlicher Laie bin, stört es mich auch nicht, dass sicherlich manches aus wissenschaftlicher Perspektive unlogisch ist. Was schon auffällt, ist, dass die Handlungsstränge der Folgen häufig nach dem selben Prinzip funktionieren... die anderen Ärzt:innen übersehen etwas, was Dr. Murphy dann natürlich auffällt und er rettet den Tag. Es war tatsächlich erfrischend, dass er in den letzten Folgen, die ich gesehen habe, mal nicht jedes Mal richtig lag. Besonders Folge 5 der ersten Staffel fand ich aber sehr gelungen und war für mich auch ein Grund, die Serie weiterzuschauen, da die Folge mich sehr berührt hat.

  • Alice in Borderland, Staffel 2 bis Folge 5

    Mittlerweile bin ich auch mit der zweiten Staffel angefangen und bin ordentlich angefixt! Das Spiel gegen den Kreuz-König war schon spannend, aber auch gegen den Buben war es ziemlich interessant im Gefängnis! Aktuell läuft das Spiel gegen die Karo-Königin. Dieses finde ich aber aktuell eher langweilig.

    Btw wundere ich mich, wie sehr mich die Welt plötzlich an The Walking Dead erinnert. Alles verwittert und zugewachsen.


    Brooklyn 99, Staffel 8 bis Folge 7

    In der letzten Folge, die ich gesehen habe, waren die Boyles im Vordergrund. Was für eine creepy family! Ich habe viel Spaß an der Staffel und finde sie bisher besser, als die letzte. Nur hoffe ich sehr, dass es auch einen letzten Diebstahl geben wird!

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  • Nachdem es keinen Thread dazu gibt, ich aber die Serie zu wenig gern mag, um jetzt extra einen Thread zu eröffnen schreibe ich es einfach kurz hier rein.


    Ich schaue seit ein paar Wochen die Amazon Prime Serie Shameless. Dabei handelt es sich um eine 1 zu 1 amerikanisierte Version einer britischen Serie mit dem selben Namen und der selben Prämisse. Im US-amerikanischen Pendant geht es ebenso um eine White Trash Familie, die Galaghers, die sich irgendwie durchs Leben kämpfen. Man verfolgt die täglichen Probleme von Alkoholikervater Frank, seiner Tochter Fiona die den Laden schmeißt, dem hochbegabten Lip, dem homosexuellen Ian, dem Psycho Karl, Debby mit Mutterkomplex und dem kleinen Liam. Jedes der Kinder hat so seine eigenen Probleme und oft sind diese dann ineinander und miteinander verknüpft. Beispielsweise hat Ian eine geheime Affäre mit Gemischtwarenhändler Kash, der eine Frau und zwei Kinder hat. Der Laden wird oft von Rüpel Micky Milkovic "überfallen", mit der Ian dann später auch schläft, während dessen Schwester Amanda eine platonische Beziehung mit Ian hat, ihn aber erst von Micky verprügeln lassen wollte, weil er auf Grund seiner Orientierung nicht bei ihr scharf wurde. Soweit alles klar? Und genau dieser Ton zieht sich durch die gesamte Serie. Mal geht es richtig asozial zur Sache, dann wieder Lust. Ich finde das Casting echt auf den Punkt gebracht und William H Macy wie auch die anderen Schauspieler richtig gut für die Rollen ausgewählt. Wer auf gnadenloses White Trash Assi TV mit etwas Herz und Humor Lust hat, kann reinschauen. Die Folgen dauern so eine Stunde und sind in sich normalerweise abgeschlossen, während es gewisse rote Fäden gibt, die sich durch die Serie ziehen. Nett für nebenher

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich habe mir letztens die erste Staffel der Fernsehserie "Euphoria" aus dem Jahr 2019 angesehen. Ich glaube hier in Deutschland ist diese noch nicht wirklich bekannt, aber irgendwie wurde ich auf diese Aufmerksam die bei HBO die Erstaustrahlung genießen durfte.

    In der Serie geht es um mehrere Teenies die zur selben Highschool gehen, alle mit verschiedenen Schicksalen und Persönlichkeiten. Die Allermeisten gehen durch schwere und wilde Zeiten, tummeln sich auf hemmungslosen Partys herum, haben Sex, nehmen Drogen oder haben andere Probleme. Dabei bleibt es eine Serie mit viel Anspruch und toller Umsetzung.

    Die Serie ist recht dramatisch und nimmt sich nicht sonderlich zurück. Ganz besonders finde ich die Aufmachung, denn diese ist manchmal fast ein wenig traumhaft. Ein besonderes Highlight ist es wenn Szenen wie Bühnenbilder aufgebaut sind. Eine wirklich tolle Atmosphäre wird durch unglaublich gute Cinematographie erschaffen. Die Machart ist wirklich erfrischend. Ganz toll fand ich eine Folge die nur aus einem einzelnen Gespräch bestand. Erst danach ist mir aufgefallen, dass das eine ganze Stunde war. Also gut geschriebene Dialoge und talentierte Schauspieler sind auch mit dabei! Natürlich fällt Zendaya Coleman (mir bekannt aus Dune) besonders positiv auf.

    Zuerst war ich mir noch nicht so sicher, denn die ersten beiden Folgen fand ich eher mittelmäßig. Ich machte mir sorgen, dass die Serie einfach nur derbe sein will und sonst nicht viel bietet. Außerdem ging mir das alles bisschen schnell. Mittlerweile sind diese Sorgen vollstens verflogen und ich kann die erste Staffel von Euphoria wärmstens empfehlen. Ich bin gespannt auf die zweite Staffel.

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.

  • In den letzten Tagen habe ich mal bei "Timeless" reingeschaut und bin nun bei Folge 5. Das Thema der Serie ist großartig - Zeitreise und amerikanische Geschichte. So historische Ereignisse im neuen Gewand sind ja immer eine spannende Sache, sodass ich da nicht drumrum kam - auch, wenn die Serie selbst schon ein paar Jährchen älter ist. Womit wir zu dem Punkt kommen, der mich ärgert: Ich weiß jetzt schon, dass die Serie nach Staffel 2 abgesetzt wurde, einziger Trost ist, dass man wohl ein rundes Ende gefunden hat. Vielleicht hat es ja jemand hier auch mal geschaut und kann mir sagen, ob es tatsächlich so zufriedenstellend ist...?

  • The Witcher Staffel 2 (2 Folgen)


    Endlich komme ich auch mal dazu Staffel zu schauen und jaaaa... Folge 2 ist schonmal sehr interessant, um es so auszudrücken. :biggrin: Grundsätzlich weiterhin sehr spannend, aber es macht definitiv sehr viel anders.


    Seraph of the End (2 Folgen)


    Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, warum ich genau den Anime schaue, da ich Vampire eigentlich ziemlich langweilig finde, aber bisher gefällts mir! Der Protagonist geht mir aber noch etwas auf die Nerven. Ich hoffe das wird sich mit der Zeit legen.


    Spy x Family (22 Folgen)


    Leider noch nicht dazugekommen, alle neuen Folgen zu schauen. Es ist aber weiterhin ein klasse Anime der mich immer wieder zum Lachen bringt. Familie Forger passt einfach perfekt zusammen :heart2:


    Cars on the Road (6 Folgen)


    Das wird leider nur sehr inaktiv geschaut, obwohl die Folgen recht kurz sind. Es ist halt wie die Carstoons vor einigen Jahren, aber wirklich abholen tut es mich auch nicht, obwohl ich eigentlich großer Cars-Fan bin. Ich schau hier und da mal ne Folge wenn ich Langeweile habe.


    Attack on Titan (15 Folgen)


    Es wurde mir so oft empfohlen, da hab ich endlich mal reingeschaut. Bisher bin ich noch recht zwiegespalten. Mir wurde aber gesagt, dass es sich lohnt dranzubleiben, da es wohl immer besser werden soll. Ich hoffe sie haben recht!


    Die Titanen finde ich aber sympathisch muss ich sagen :ugly:




    Ignoriere diese Signatur.

  • Brooklyn 99

    Nachdem wir gestern Glass Onion geschaut hatten, gab es noch Folge 8 von Brooklyn 99 hinterher. Fast hätten wir dann noch die letzten beiden Folgen geschaut, aber die wollten wir uns dann für einen anderen Abend aufsparen.

    In der achten Folge ging es darum, dass

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  • The Glory (Episode #01 - #03)

    Ist eine koreanische Drama-Serie mit Revenge-Elementen, die mir bisher ganz gut gefällt, auch wenn ich denke, dass die Untertitel etwas besser sein könnten. Ich kann es natürlich nicht so 100% beurteilen, da ich kein Koreanisch kann, aber manchmal steht in den Untertiteln Zeug, welches ich sehr unnatürlich finde.

    Trotzdem kann ich der Serie gut folgen und ich finde es audiovisuell eine sehr gute Serie, auch wenn das Drama vielleicht etwas übertrieben ist (was für K-Dramas aber relativ normal ist, weswegen man sich darauf einstellen kann). Und mal wieder sehr viele attraktive aber auch gute Schauspieler.


    Gefällt mir bisher gut. Läuft auf Netflix.

  • The Glory (Episode #04 + #05)

    Yeah, die Untertitel (im Deutschen) sind echt nicht so das Gelbe vom Ei – was mich eigentlich nur noch mehr befeuert, vielleicht mal Koreanisch zu sprechen… anyways: fernab davon… manchmal ist das was passiert so übertrieben, dass es schwer zu glauben ist; wie auch bei Sendungen wie Squid Game oder auch Alice in Borderlands; aber ich bin sowas von Hooked.


    Mittlerweile hat diese Revenge-Show fast schon Murder Mystery-Elemente, viel Drama und ich bin in die Details verliebt, die vielleicht etwas „konstruiert“ wirken möchten, aber von coolen Ideen zeugen, die ich für eine Show gut finde – auch finde ich, dass es viele schöne Analogien hat und man findet immer wieder so kleine Fäden, die sich dann perfekt zusammenführen… Feinheiten, bei denen man dachte, dass sie vielleicht keine große Bedeutung haben, dann aber doch eine sehr große Bedeutung haben.


    Morgen werde ich versuchen die letzten Episoden zu schauen, sollte eigentlich Zeit haben, aber es kommen auch zig Anime und Arbeiten muss ich auch mal zwischendurch, haha.

  • The Glory (Episode #06 - #08)

    Ich dachte mir schon, dass es langsam eng wird, wenn alles aufgedeckt werden soll, doch nun habe ich dafür eine Antwort gefunden: der zweite Part, der im März kommt. Mir war der Umstand schon vorher bewusst, aber ich dachte, dass der Konflikt vorher aufgearbeitet wird und dachte, dass es im zweiten Part dann vielleicht eher um die Rache einer anderen Person innerhalb der Geschichte geht.



    Jetzt werde ich bis März auf heißen Kohlen sitzen, weil es wirklich bei einer sehr vitalen Stelle einen Schnitt gemacht hat.


    Finde es schade, dass die koreanischen Serien; sofern es keine super Hype Serien a la Squid Game sind; von Netflix nicht so stark beworben werden, auf der anderen Seite können sie sich so selbst beweisen und ich bin ja auch nur darauf gekommen, weil es wie aus dem Nichts gehyped wurde in meiner Twitter Bubble.


    Eventuell mache ich hierzu mal einen Thread.


  • The Last Kingdom


    Du musst das unbedingt gucken, haben sie gesagt. Weil ich doch die GRRM-Serien so sehr mag und TLK käme so dicht ran. Und weil ich ja auch Vikings ganz gern mochte sowieso.


    Ergebnis: Alle 5 Staffeln durchgebingt innerhalb von vier Tagen. Bin ich begeistert? Joa geht. War definitiv keine schlechte Wahl, würde ich mal sagen. Es ist kein GOT oder so, aber trotzdem wirklich ganz nett aufgebaut. Manches ist ganz ulkig, zum Beispiel das immer währende Gebrüll bei Schlachten oder auch kleinen Duellen - ständig wird aus voller Kehle gebrüllt. Musste ein bisschen lachen, weil es eben irgendwann komisch wird.


    Aber ansonsten - wirklich gut. Ich fremdelte mit dem Hauptcharakter Uthred eine Weile, aber irgendwann hatte ich ihn in meinem Herzen. Interessant geschrieben, denn Uthred ist "ein Sachse", der bei "den Dänen" groß wurde und deswegen für alle anderen entweder ein Niemand oder beides gleichzeitig ist - je nachdem, wofür man ihn gerade braucht. Umgeben von lauter egoistischen Menschen, muss er sich durchkämpfen und gewinnt eigentlich nichts, sondern verliert andauernd, während er das Reich zusammenhält. Ein zweiter Jon Snow, würde ich sagen.


    Der Cast ist ganz nett: Alexander Dreymon (Uthred) und Emily Cox (Brida) sind die Hauptdarsteller, zwei Deutsche. Aber König Alfred, gespielt von David Dawson, ist richtig richtig gut. War meine Lieblingsfigur irgendwie.

    Und zwei Schauspieler sind jetzt auch bei "House of the Dragon": Phia Saban ("Aelfwynn" in TLK und "Helaena" in HOTD) und gaaaaaaanz toll Ewan Mitchel ("Osferth" in TLK und "Aemond" in HOTD). Letzteren feiere ich gerade als größtes Talent.


    Naja, jetzt habe ich gelesen, dass die geplante 6. Staffel wohl ein Film werden soll. Dedümm. Watn Käse, aber ich werde es mir gönnen.


    Verliebt habe ich mich in den Theme von Brida:

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