Orange is the new black (Staffel 7)
Das große Finale ist durch. Ich mochte die Serie ziemlich und ein bisschen emotional war es schon. Ich bin zwar immer noch kein Freund von den Rückblenden und so mancher Charakter (vor allem Daya und Maria) nervt mich sehr. Trotzdem macht es nach wie vor Bock, den Geschichten der Insassinnen zu folgen, zu fluchen und sich über das ein oder andere Wiedersehen (
Sophia
) zu freuen. Im Laufe der letzten Folge war ich über einige Enden ziemlich angefressen, weil einfach lose Enden, und über die entglittene Beziehung von
Piper und Alex war ich endlos enttäuscht, das kleine Happy End zwischen den beiden in der letzten Szene hat aber vieles für mich gerettet. Nach der Knasthochzeit hatte ich eigentlich nur diese eine Erwartung an das Serienfinale und die Spannungen zwischen den beiden und die vermeintliche Trennung waren unglaublich emotional.
Aggretsuko (Staffel 2, bisher 6 Folgen)
Kurzweilig wie auch die 1., herrlich zynisch und eine andauernde Parodie vom Büroalltag. Ich mag die Beklopptheit. So einen anstrengenden Kollegen wie Anai, der wenig produktiv arbeitet und aus jedem 2. Satz einen vermeintlichen Angriff dreht und mit Vorwürfen um sich schmeißt, kennt in mehr oder weniger übertriebener Form wohl jeder, und es ist einfach ätzend. Also gut getroffen.
Ups, fällt ja unter Anime. [/edit]
Die Telefonistinnen (Staffel 4, bisher 1,5 Folgen)
Meine kleine Dramaserie geht endlich weiter Außerdem mag ich den Stil der 1920er/frühen 30er. So langsam sollte ich mich wohl daran gewöhnen, dass vermeintlich zu Ende erzählte Stränge aus dem vorangegangenen Staffelfinale zu Beginn der nächsten Staffel doch wieder aufgegriffen und umgedreht werden.
Stranger Things ist eine der Serien, die ich gerne aus meiner Erinnerung löschen und nochmal mit der gleichen Spannung gucken können will. Viel Spaß damit, ich hoffe, dir liegen die weiteren Folgen und Staffeln ebenso.