Bald erscheint der vierte Teil der Doom Serie für Playstation 4, Xbox One und PC, genauer genommen ist der 13. Mai 2016 als weltweiter Releasetermin ins Auge gefasst worden. Das Spiel wird von id Software entwickelt und von Bethesda gepublished. Optisch und auch spielerisch soll sich Doom wieder an älteren Shootern, vor allem Doom 3 orientieren, so wurde das komplette Gameplay mehr als einmal überarbeitet, um das richtige Feeling zu erzeugen. Es wird laut Entwickler ein Kombisystem aus Health Pickups und Regeneration geben, das aber eher wieder an ältere Shooter angelehnt ist. Optisch sieht das Spiel auf den ersten Bildern und Videos schonmal stark aus und erinnert sofort an den meiner Meinung nach großartigen dritten Teil.
Nach dem letzten Wolfenstein bin ich richtig heiß auf einen Singleplayershooter bei dem ich nicht dauernd tango on my six habe und von Pseudomilitaristen über Philosophie zugelabert werde. Ich freue mich auch eine unkonventionelle Singleplayeraction ohne wenn und aber, einfach durchlaufen, Gegner umnieten. Mehr brauche ich in einem Shooter nicht.
Das Spiel soll übrigens offiziell "Doom" heißen und nicht Doom 4, ich habe den Titel der Verständnis halber gewählt.
Hier noch ein paar Details des letzten Interviews mit dem Director des Spiels, einfach von gamefront.de reinkopiert.
ZitatAlles anzeigen- Die mit dem SnapMap Editor erstellten Karten lassen sich plattformübergreifend tauschen.
- Endbosse sind mit SnapMap nicht verfügbar, weil sie für ganz spezielle Bereiche in den Levels entworfen wurden.
- Die kommende Beta wird andere Inhalte bieten als der Alpha-Test.
- Wie weit der Spieler seine Waffen via Upgrades verbessern kann, hängt davon ab, wie intensiv er die Levels erforscht.
- Rücksetzpunkte (Checkpoints) sind in den niedrigen Schwierigkeitsstufen noch vorhanden, nicht aber in den höheren.
- Es gibt einen Schwierigkeitsgrad, der noch schwerer ist als "Nightmare".
- Die im Kampf erzielten Punkte beeinflussen die Waffen-Modifizierungen.
- Ob es eine Collector's Edition geben wird, kann Stratton noch nicht sagen.
- In den Levels gibt es optional auch labyrinthartige Bereiche für Leute, die die Levels gerne gründlich erforschen wollen. Es ist aber auch möglich, schnell durch die Stages zu kommen und sich nicht lange mit solchen Level-Abschnitten auseinanderzusetzen.
- Der Marine hat keinen Namen und die Hintergrundgeschichte bildet keinen Schwerpunkt. Es gibt aber hier und da ein paar Infos zur Geschichte und zum Marine für die Spieler, die sich dafür interessieren.
- Nach dem Durchspielen kann man mit demselben Spielstand erneut starten und besitzt alle bis dahin erspielten Upgrades und Items.
- Es gibt - wie in Doom II im 30. Level "Icon of Sin" - irgendwo wieder einen versteckten Sperr, auf dem ein Kopf steckt. Diesmal zeigt der Kopf aber nicht John Romero oder einen anderen Entwickler.
- Der Soundtrack wird von Mick Gordon komponiert, doch es werden auch noch andere Komponisten Musik beisteuern.
- Release: 13.05.16 (Europa)
Ferner hat Bethesda eine Premium Collector's Edition (für USD 120) sowie - für Vorbesteller - das "Demon Multiplayer Pack" für Europa angekündigt.
Doom Collector's Edition
* Eine exklusive und detailgetreu umgesetzte 30 Zentimeter hohe Statue des Revenant. Der anhand von 3D-Daten aus dem Spiel modellierte Dämon posiert über einem LED-beleuchteten Standfuß, der durch eine sich langsam drehende Turbine das Flair der UAC Mars-Station in die heimischen Wohnzimmer bringen soll.
* Spiel Doom in einer exklusiven Metallbox.
Demon Multiplayer Pack für alle Vorbesteller und alle Versionen
- Spezielles Dämonen-Rüstungsset in drei Skin-Varianten
- Sechs Metallic-Farben
- Drei id-Logomuster für Waffen und Rüstung
- Sechs Hacking-Modulen (temporäre Verbesserungen, die den Spieler einen Vorteil in Multiplayer-Matches verschaffen können).