Das Schlangenschwert und Into the Water habe ich jetzt beendet. Beide waren auf ihre eigene Art eigentlich recht unterhaltsam, wären die Enden nicht etwas schlecht umgesetzt:
Beim Schlangenschwert kam es mir so vor, als ob der Autor zwar das Buch böse enden lassen wollte und auch einige Plottwists am Ende eingebaut hat, die darauf hindeuten sollen, dann aber doch irgendwie keine Ahnung hatte, wie er das genau machen wollte und jetzt irgendwie ein gutes Ende geschrieben hatte. Allerdings wirkt dieses ein wenig erzwungen... Allerdings kann ich das Buch trotzdem empfehlen. Es ist zwar kein Meisterwerk, aber besonders die Leute, die schon Star Wars mochten, werden das Buch mögen.
Into the Water fand ich eigentlich recht interessant und spannend, nur... Irgendwie war am Ende die Luft raus und ich war irgendwie froh, dass das Buch vorbei war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Autorin auch kaum mehr Lust auf das Buch hatte und das Buch jetzt irgendwie beenden wollte. Zu schade, da das Buch echt gut ist und ich es mochte.
Ich mache mich jetzt gerade daran, American Gods zu lesen.
In dem Buch geht es um Shadow, der nach dem Tod seiner Frau vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wird. Auf dem Weg nach Hause trifft er auf den mysteriösen Mr. Wednesday, der sich als Gott und den König von Amerika ausgibt. Mr. Wednesday zeigt großes Interesse an Shadow und zusammen starten sie einen Roadtrip, der so einiges verändern wird...
Ich bin gerade am überlegen, ob ich parallel den ersten Band der Kingkiller-Chronicles lesen soll, allerdings bin ich etwas unsicher, ob zwei englischsprachige Bücher gleichzeitig nicht etwas zu viel sind.