Schwerste Stelle/Aufgabe in Metroid

Wir haben eine neue Forenkategorie eingeführt, das "Zelda-Spiel des Monats!" Hier könnt ihr mehr darüber erfahren. Den Anfang machen Zelda I und Zelda II - was haltet ihr von diesen legendären Abenteuern?
  • Welche Stelle, welche Aufgabe, welches Quest oder welcher Gegner fandet ihr am schwersten in den Metroid-Spielen? Wo habt ihr schwitzige Hände und zerstörte Kontroller bekommen? Bin mal gespannt auf eure Erfahrungen. Natürlich zählt jedes Metroid dazu. :thumbsup:

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Dazu fällt mir doch spontan der Kampf gegen diese Unterwasser-Kreatur in Super Metroid ein. Eigentlich ist der Kampf nicht sonderlich schwer, da man eigentlich zu diesem Zeitpunkt bereits den Gravity Suit haben sollte, mit dem man sich unter Wasser normal bewegen kann, aber an dem bin Ich wohl irgendwie vorbei marschiert xD Dadurch war schon alleine der Weg bis zum Boss eine riesen Herausforderung, der so auf diese Art überhaupt nur durch exakt getimte Sprünge und meisterhaften Einsatz des Grapple Beams zu bewältigen war (höhö). Was dann allerdings gar nicht mehr ging, war der Boss selbst. Ohne den Suit war man einfach zu langsam und dem Vieh chancenlos ausgeliefert. Vielleicht hätte der Trick mit der Elektrifizierung funktioniert, aber damals wusste Ich noch nicht das man den mutierten Pangasius auch grillen kann xD
    Hab' jedenfalls nach zahllosen versuchen aufgegeben und das Spiel erst Jahre später wieder angerührt. Da ist mir der Anzug nicht entgangen und das Ungetier war dann auch kein Problem mehr~

    Einmal editiert, zuletzt von Cat Viper ()

  • Metroid Fusion, das erste Mal, als man auf Samus X trifft. Die teilt so ordentlich Schaden aus, selbst wenn man weiß, wie man abhauen muss, dann ist es schon eine ziemliche Herausforderung, keinen Treffer einzustecken, man sollte aber gut daran tun, denn jeder Treffer verursacht 50 Punkte Schaden oder so. Dazu kommt noch, dass ich beim ersten Mal nicht so viele Energy Tanks hatte, wie ich haben hätte sollen, da bin ich unendlich oft abgekratzt, das hat mich so massiv geärgert. Keine andere Stelle in einem Metroid, das ich gespielt habe, hat mich derartig viel Nerven gekostet, selbst der Metroid Prime nicht.

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    "Ich dachte, wir wären die Populäre Front?! "

  • Richtig fies ist auch immer wieder der Alpha Blog in Metroid Prime 2. Für mich der schwerste Gegner im Spiel. Das Timing beim ausweichen ist da immer besonders heikel, da man davor im richtigen Moment auch noch das Vieh mit Raketen bearbeiten muss.
    Viele haben ja immer mit dem Boost Wächter Probleme, Ich finde den Blog allerdings viel schwerer. (Irgendwie scheinen da die Zwischenbosse härter zu sein als die richtig dicken Brocken~)


    Nervig finde Ich auch immer wieder diesen Stützpunkt der Piraten in Pendrana. Die Piraten sind da so zahlreich, von überall wird da geschossen, dazu lassen sich auch noch welche von Denen Random von der Decke fallen und ich hasse Überraschungen xD Dann noch die supernervigen Metroids die sich nach Erhalt des Thermal Visors befreien. Ohne Ice Beam sind die echt belastend. Und den Thermal Visor mag Ich auch nicht sonderlich, Ich sehe dadurch schlecht und die Geräusche nerven die das Ding macht.
    Bin immer froh wenn Ich den Abschnitt hinter mir lassen kann xD

  • Richtig schwierige Stellen kenne ich von Metroid eigentlich nicht. Etwas mühsamer waren sie aber schon - das bezog sich dann meist auf das erste Mal, beim nächsten Durchspiel war es in der Regel schon einfacher.


    Super Metroid ist vom Schwierigkeitsgrad her eigentlich ziemlich moderat. Das einzig Nennenswerte wäre der Kampf gegen Draygon. Da kann man schon ordentlich Lebenspunkte verlieren, wenn man bestimmte Ausweichtechniken noch nicht kennt. Einmal verlor ich dabei. Allerdings gibt es auch eine Möglichkeit, ihm schnell das Handwerk zu legen.


    In Metroid Fusion häuften sich schon die Probleme. Zunächst einmal wäre da der Kampf gegen Nightmare X. Besonders schädlich ist sein Rundumflug, bei dem man sehr oft getroffen werden kann. Erst nach mehreren Versuchen konnte ich ihn besiegen und fand später eine Methode, ihm sehr gut auszuweichen. Mittlerweile ist er nicht mehr schwierig, aber man kann es sich ja in Abhängigkeit von den Energietanks immer noch schwieriger machen. Dann wäre da noch Neo Ridley zu nennen. In der Regel hat man bis zu diesem Kampf schon reichlich Energietanks und verliert deshalb womöglich eher nicht, aber für mich ist er trotzdem immer noch eine Herausforderung, da ich auch bei einem Sieg viel einbüßen muss. Schließlich sind da natürlich noch die Begegnungen mit SA-X, vor allem die Verfolgungsjagd, wenn man vom Reaktorkern aus nach Sektor 2 gelangt, und der Endkampf gegen denselben. Beide Begegnungen waren schon wirklich frustierend - mittlerweile geht es schon besser, aber wirklich beherrschen tue ich SA-X noch nicht. Ein Ort, an dem ich auch noch länger hing, war der Unterwasser-Irrgarten in Sektor 4 (Underwater Depths), da es einige versteckte Wege gibt, die man zum Weiterkommen notwendig herausfinden muss.


    Metroid: Zero Mission lief dann wieder, ähnlich wie Super Metroid, flüssiger. An einer Stelle hing ich ziemlich lange, nämlich am Miniboss Kiru Giru, dem Larvenpaar, das einen Tunnel blockiert. Die links liegende Larve ist zwar kein Problem, da man sie einfach von unten am Bauch treffen kann, aber bei der rechten wusste ich nach Stunden nicht mehr weiter. Irgendwann schaffte ich es dann, auch wenn die Lösung schon eher trivial war. Etwas mühsamer, aber nicht wirklich schwierig, waren außerdem die Ruinen der Chozo gegen Ende des Spiels, in dem Zero Suit Samus ihren ersten Auftritt hat. Für mich ist das der beste Abschnitt des Spiels, ein paar Mal hatten mich die Weltraumpiraten trotzdem erledigt.


    In Metroid Prime Trilogy war mein erster Hänger beim Kampf gegen den Eisgiganten in Metroid Prime, da ich lange brauchte, um herauszufinden, wie man ihm Schaden zufügen kann. Aber danach war der Kampf natürlich kaum der Rede wert. Ansonsten haben alle Boss- und Minibosskämpfe in der Trilogie erst im Hypermodus ihre Schwierigkeit erhalten. Sehr häufig genannt wird dabei der Boost-Wächter im Dunklen Torvus. Gerade weil es in der Kampfarena keine Lichtkristalle gibt, ist er eine besondere Herausforderung. Auch für mich war der Boost-Wächter eine harte Nuss. In Metroid Prime 3: Corruption fallen mir zum einen Rundas ein, da man zum Zeitpunkt des Kampfes noch recht wenig Lebensenergie hat, und Mogenar, zumal dieser Kampf ziemlich langatmig ist und man auch nach einer gefühlten Ewigkeit plötzlich verlieren kann. Schließlich wäre da noch der Endkampf gegen Dark Samus und Aurora, da dieser auch wieder recht lange dauert und man sich möglichst wenig treffen lassen sollte.


    Auch Metroid: Other M war nicht immer einfach. Neben dem normalen Modus gibt es ja auch noch einen harten Modus, in dem man keine Energietanks finden kann. Schon im normalen Modus gab es ein paar Kämpfe gegen normale Gegner, die ich oft wiederholen musste. Im harten Modus sind die Bosskämpfe gegen Ridley und die Metroid-Königin recht nervenaufreibend, vor allem, weil man sich kaum einen, mit etwas Glück gerade noch einen Gegentreffer leisten kann.


    In der Regel sind es also Gegnerkämpfe, die bei mir am anspruchsvollsten gewesen sind, während die Rätselaufgaben eher moderat oder nicht nennenswert schwierig sind. Wenn ich von allem etwas auswählen müsste, wäre es, denke ich, der Boost-Wächter. Aber richtig festlegen kann ich mich eigentlich nicht, SA-X war auch schon ganz schön böse.

  • Super Metroid: Es war vielleicht nicht die schwerste Stelle, aber ich erinnere mich dran dass ich ewig dafür gebraucht habe. Und zwar meine ich die Stelle an der man den Wandsprung schemenhaft von den Kreaturen (So eine Art Space-Affen waren das oder!?) beigebracht kriegt. Furchtbar! Bis ich es wieder aus dem Abschnitt rausgeschafft habe, hat es sicher gefühlt an die halbe Stunde gedauert, weil ich einfach das Timing nicht gebacken gekriegt habe :D


    Ansonsten fällt mir noch der Kampf mit Mother Brain im ersten Metroid auf dem NES ein. Eigentlich wurde man nur durchgehend getroffen bis man Game Over war. Mit viel Ausweichen war da gefühlt nix. :D

  • Definitiv der Boost Ball Wächter aus Metroid Prime 2: Echoes.


    Ich habe ja schon im dazugehörigen Thread geschrieben, dass dieser mir jedes Mal enorme Schwierigkeiten bereitet, aber ich musste es hier noch mal los werden. Von allen Bossen, die mir bisher in Metroid begegnet sind, ist der Boost Ball Wächter eine extreme Ausnahme. Alle lassen sich eigentlich relativ einfach mit der richtigen Strategie besiegen, ohne dabei langweilig zu werden. Nicht so der Boost Ball Wächter.
    Das beginnt schon damit, dass der Kampf in einem Raum stattfindet, der über keine einzige Lichtblase verfügt. Heißt im Grunde genommen, man nimmt konstant Schaden. Der ist zwar ziemlich gering, aber oh, er häuft sich, glaubt mir. Und in Verbindung mit der ganzen Kacke die dieser Wächter auf dich wirft, allen voran in seiner Boost Ball Form, sieht man den Game Over Screen häufig schneller als einem Lieb ist.
    Ich war eh nie so der Fan von Puzzles mit den Morph Ball Bomben, aber wenn dazu auch noch die Tatsache kommt, dass man damit einen Schatten am Boden treffen muss, der sich je nach belieben in verschiedene Richtungen bewegen kann, mit einer der behindertsten Hitboxen überhaupt, da hört der Spaß dann bei mir auf.

  • Es gab dann doch ziemlich viele Momente in Metroid, bei denen es mir etwas zu schwer wurde und ich mehrere Versuche, viel Geduld oder eine kleine Pause benötigt hatte.


    Fangen wir doch gleich mal beim allerersten Metroid an. Hier hab ich bereits alles geschrieben, das Game werde ich nie wieder anrühren.


    Erst ab Metroid II wird die Reihe in meinen Augen spielbar. Mein erster Teil und trotz ungewohntem Einstieg hatte ich Spaß. Trotzdem bot der Spider Ball so viele Möglichkeiten, dass ich zwischenzeitlich immer wieder in das Internet hernehmen musste, um generell den Überblick in einem riesigen Raum nicht zu verlieren. Des Weiteren haben die letzten Metroids so viel Schaden angerichtet, dass ich bis zum Raumschiff zurückgelaufen bin, nur um mich zu heilen und Missiles aufzufüllen. Das Ende hatte es ebenso in sich.


    Doch besonders was den Aspekt des Erkundens betrifft sehe ich Metroid allgemein als sehr schwer für die 100% an. Super Metroid hat mich trotz Ingame Karte auch mehrmals dazu gebracht wieder Mr.Google zu nutzen. Der X-Ray Visor war unglaublich hilfreich, weil er jedes Detail sichtbar machte, doch so viel Zeit habe ich mir dann doch nicht genommen, alle 5m jedes Detail abzuscannen. Da wäre ich 2020 noch nicht fertig.
    Im Game selbst fand ich allerdings die Überwindung des Treibsandes am schwierigsten. Ich glaub ich war erst ohne Gravity Suit in dieses Gebiet gelangt und es war die pure Hölle. Selbst später mit dem Upgrade gabs kleine Ausraster meinerseits, weil Samus partout nicht aus dem Sand auf den Block springen wollte, egal wie oft, schnell oder fest ich den Sprungknopf drückte. Horror


    Metroid Prime war mein erstes richtiges Ego-Game, abgesehen von Slender, und es gab halt noch typische Anfangsschwierigkeiten. Aber besonders als dann die Piraten und Metroids in Phendrana erstmals richtig auftauchten, wurde ich extrem an meine Grenzen gebracht. Kurz nach Erhalt des Thermal Visors befanden sich auch direkt hinter einer Tür automatische "Überwachungsschusskameras"...so nenne ich sie jetzt einfach mal :D nach diesem riesigen Schreck inklusive verrauschtem Bildschirm, auf dem ich nichts mehr erkennen konnte, kam der Game Over und ich durfte einiges wiederholen.
    Bevor ich rausgefunden hab, dass man die Spalt Metroids mit Power-Bomben besiegen kann, war ich ebenfalls hilflos. Dass der Omega-Pirat zeitweise nur durch den X-Ray sichtbar war hätte ich ohne Internet wohl nie rausgefunden. Allgemein waren die letzten Level von Prime 1, also Phazon Minen und das Finale, wirklich entsprechend hart für mich als Einsteiger. Ich wollte das Game einfach nur noch durch haben, hab mich etwas gezwungen und weniger Spaß dran gehabt. Seit dem Piratenstützpunkt in Phendrana gings für mich irgendwie bergab.


    Erst bei Metroid Prime 2 war ich fast komplett zufrieden. Lediglich der Boost Ball Wächter hat mir den letzten Nerv geraubt. Nichts Neues, Aero hatte mir damals vieles erklärt, Rob sich derweil die Hände vors Gesicht geschlagen, aber gepackt habe ich es erst beim rund fünften Versuch. Keine Ahnung wie, aber es war brutal und ich war überraschenderweise noch am Leben.


    Ich bin zuversichtlich, dass Prime 3 ebenso mind. eine Stelle besitzen wird, an der ich mir die Zähne ausbeißen werde. Besonders da die Wii-Steuerung wieder komplett Neuland für mich wird. Ob ich jemals Other M und Fusion zocken kann/werde, steht aktuell noch in den Sternen geschrieben.

  • Ich habe mir jetzt den Kopf zerbrochen, welche Stelle in einem Metroid richtig schwer ist. Abgesehen von der Sache mit dem SA-X ist mir aber nix eingefallen - außer eben Metroid an sich. Also das Pathfinding. Jeder kennt das doch, wenn er irgendwo immer und immer wieder etwas übersieht und schon seit Stunden im selben Abschnitt festhängt? Ich wüsste kaum eine andere Serie, wo ich so oft das Gefühl hatte, mich verlaufen zu haben und noch einmal alles abgesucht habe. Zumindest beim ersten Durchspielen. Noch schlimmer ist es, wenn man das Spiel mal für eine Woche oder gar einen Monat weggelegt hat. Sich dann wieder zurechtzufinden dauert uU gleich lange, als wie wenn man das Spiel von neuem beginnt.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #74: Die Volksfront von Judäa

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    "Ich dachte, wir wären die Populäre Front?! "

  • Also ich bin bei dem Boost Ball Wächter in MP2 Echoes und in Fusion bei Nightmare x regelrecht verzweifelt. Einmal wollte unsere Nachbarin schon die Polizei rufen!


    Aber am längsten gebraucht habe ich für den Namensgeber und Endboss Metroid Prime. Dabei ist dieser ja noch nichtmal als extrem harte Nuss bekannt. Ich habe ihn einfach nicht geknackt. Es sind glaube 3 Monate vergangen bis ich es aufgegeben habe und mich damit abgefunden habe, mein absolutes Lieblingsgame nie durchgespielt zu haben. Wiederrum 3 Monate später habe ich das Game erneut in Angriff genommen, von vorne angefangen und nochmal komplett durchgespielt. Was habe ich anders gemacht? Ich habe mehr Energiecontainer gesammelt. Nun war ich gewappnet und habe mein Ziel erreicht..... wenn es auch dieses Mal unfassbar knapp war.

  • Da gab es keine spezielle Quest oder keinen unheimlich starken Gegner, sondern die Mission alles und jeden zu scannen war für mich frustrierend bzw. mühselig.

    Es hat mir einfach keinen Spaß gemacht die Hälfte des Spiels damit zu verbringen meinen Scanner anzuwerfen. Zumal es auch irrelevant war - es gab keine nennenswerte Belohnung. Daher habe ich es nach einer Zeit nicht mehr gemacht, aber mich innerlich geärgert, weil das Spiel nicht auf 100% war.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Ich hatte eine Stelle in Super Metroid welche ich wirklich schwer fand.


    Also das Spiel an sich ist ja ziemlich einfach. Ich fand nur Maridia nervig aber nicht wirklich schwer. Was ich aber schon ziemlich herausfordernd fand war der Wandsprung.


    Wenn ich mich richtig erinnere brauchte man den ja nicht zwingend. Dieser war wichtig für einen Container und am Ende, kurz vor der Apokalypse um die Straußviecher zu befreien. Man bekommt ja auch von diesen ein Tutorial, wie man springen musste, was bei denen ja auch beispielhaft funktioniert hat.


    Nur hab ich es einfach nicht gebacken bekommen. Ich glaube erst beim dritten Durchspielen hatte ich dann den Ehrgeiz es so lange zu probieren, bis es funktioniert und wenn ich mit Hundert Jahren den Mist noch probiere.


    Es hat dann tatsächlich geklappt und ich war ohne Ende Stolz. Nach Anschaffung des Super Nintendo Mini Classic habe ich ja direkt Super Metroid wieder durchgespielt und dachte: Achhhh herjeeeee, der Wandsprung. Aber das kannst du! Einmal gelernt verlernt man den nieeee wieder.


    Tja was habe ich mich geirrt. Dieses Mal hatte es nicht ganz so lange gedauert aber es funktionierte anfangs einfach nicht. Dabei habe ich nichts anders gemacht. Ich glaube das ist einfach eine Lernsache. Diese Kombination aus springen, Steuerkreuz nach links/rechts drücken und wieder springen. Da ist das Timing so ohne Ende wichtig und es funktioniert nur wenn man übt wie ein Geisteskranker. Jedenfalls erging es mir so.

  • Zum aktuellen Zeitpunkt ist die für mich schwerste Stelle in Metroid Fusion gewesen. Wenn man gegen die Spinne (Yakuza) kämpft, die einen verdammt schweren Kampf liefert, muss man anschließend vor SA-X fliehen und kurz darauf noch einen Boss-Kampf gegen Nettori führen. Letzteren habe ich aktuell noch nicht geschafft.

    Diese Stelle fand ich bisher am schwersten. Die Spinne hat mich Nerven gekostet und kaum habe ich sie besiegt, da sterbe ich mehrmals, bis ich SA-X entwischen kann. Und wofür? Um eine Sekunde später im nächsten Boss-Battle draufzugehen...

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"