Die Overworld

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  • Seit den ersten Fetzen Von Footage zum Spiel wird ständig spekuliert wie groß die Karte von Breath Of The Wild sein wird. Ständig wird es mit anderen Spielen mit großen offenen Karten verglichen. Wie Beispiel hier:


    Allerdings gibt es viele verschiedene Arten wie man die Größe einer Karte misst, teilweise ist es auch schelcht zu vergleichen weil die Vertikalität und Innenbereiche nicht mitgezählt werden. Also solte man solch Vergleiche nicht völlig ernst nehmen. Aber welche Größe würdet ihr euch wünschen? Wie groß wird die Karte letztendlich ausfallen?


    Mit einer großen Overworld kommt auch viel Platz den man füllen muss, damit die Welt nicht leer ist. Oft werden dadurch Inhalte in den meisten Spielen mit großer Overworld eintöniger weil die gleichen Inhalte in teils abgewandelter Form mehrfach genutzt werden. Schließlich braucht es sehr viel Zeit wenn man den ganzen Raum mit exklusiven Content füllen will und das kann sich kaum jemand leisten. Die Größe ist nun mal nicht alles! Eine leere und große Overworld könnte schließlich in kleiner Form voller aussehen.


    Und letztendlich wenn das Spiel im März erscheint.. wie gefällt euch denn die Overworld? Wurde eine gute Balance zwischen Inhalt und freier Fläche gefunden? Wie sieht es mit Inhalten aus die eventuell mehrfach genutzt wurden?

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Also was wir bisher von der Oberwelt gesehen haben, finde ich sehr, sehr ansprechend.


    Es mag nur ein kleiner Teil gewesen sein, aber dieser zeigt bereits, wie vielseitig die Welt sein wird. Es gibt Tiere noch und nöcher, diverse Gegenstände, und auch jede menge Bokblin-Lager. Spätere Videos haben gezeigt, dass in anderen Gebieten auch andere Gegner vorkommen. Ich verlasse mich da ganz auf Nintendo. Wirklich enttäuscht haben sie mich mit einer Oberwelt noch nie (auch wenn der Himmel von SS echt nicht das gelbe vom Ei ist), und ich habe auch kein Problem damit, wenn einige Gebiete einfach mal etwas leerer sind. Dies wird auch mit Sicherheit nicht auf die ganze Oberwelt zutreffen. Es wird genug Aktionsmöglichkeiten geben, jede Menge Sidequests, und diverse Charaktere wie Feinde, so dass immer Leben in der Welt sein wird.


    Persönlich glücklich bin ich auch darüber, dass es endlich wieder einen Tag- und Nachtwechsel gibt. Das hat mir in SS so sehr gefehlt. Ich freue mich darauf! :)

  • Aber welche Größe würdet ihr euch wünschen? Wie groß wird die Karte letztendlich ausfallen?

    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die Karte größtmöglich im Rahmen der WiiU-Leistung sein soll. Ob sich das inzwischen noch mal verändert hat, ist möglich, denn das war vor 2 Jahren oder so. Eine vorstellbare Größenangabe ist das auch immer noch nicht, aber ich bin mir sicher, sie wird größer als in TP ;)

    Mit einer großen Overworld kommt auch viel Platz den man füllen muss, damit die Welt nicht leer ist.

    Och, in einer Stadt ist es auch nicht überall voll und laut. Ich find es durchaus realistisch, wenn es auch mal ruhige Orte gibt. Wir werden sehen, wie das gelöst wurde.


    Ja und ansonsten schließe ich mich da Juris Einschätzung an. Ich bin mir sicher, dass die Fülle an Klimazonen sehr viel Abwechslung bietet. Wenn ich das Spiel nun endlich in meinen Händen halten werde und die ersten Tage Zocken hinter mir habe, werde ich mich sicher noch detailierter zur Oberwelt äußern können.

  • Ja die Welt ist riesig. Aber diese enorme Größe kann auch sehr schnell zum Stimmungskiller werden. Ich seh da einfach die Gefahr des Sattsehens. Und ja, es gibt verschiedene Landschaften und man kann selbst bestimmen, wo man hinwill. Aber wenn ich daran denke, dass ich echt mega lange laufen muss, um in der Mainquest voranzukommen, dann glaube ich, dass dieser Overworld-Hype schnell vergeht. Ich lasse mich gern eines besseren belehren.

  • Ich drücke BotW alle Daumen, die ich kriegen kann, dass sie eine gute Balance in der Overworld und vor allem Open World hinkriegen. Der Hype ist momentan da und bringt Negativbeispiele mit sich wie Far Cry Primal, wo die Welt fürchterlich leer erscheint, die Quests aus der Copypastemaschine kommen und alles eher steril bis erzwungen wirkt.
    Hingegen eine Overworld, die sich eher an Stärken von GTA, Skyrim oder Witcher 3 orientiert, wäre was. Ich erwarte keine Perfektion, aber eine gefüllte Welt mit mal mehr, mal weniger belebten Orten und verschiedenen Völkern, alles wenigstens ein bisschen eingebettet und Quests, die sich nicht allesamt gleich spielen.


    Möglichkeiten für eine positive Richtung seh ich da auf jeden Fall. Das Universum bietet genug an Lore, Völkern und kann ebenso neues dazupacken. Bisher sah man schon Ansätze wie die bewachten Lagerfeuer und Questdesign mit Verspieltheit konnte Zelda schon in Twilight Princess und Wind Waker. Priorität sollte so oder so die Hauptstory haben, aber ja, ich hoffe auf ordentliches Weltdesign.

  • Aber diese enorme Größe kann auch sehr schnell zum Stimmungskiller werden. Ich seh da einfach die Gefahr des Sattsehens. Und ja, es gibt verschiedene Landschaften und man kann selbst bestimmen, wo man hinwill.

    Ehrlich gesagt befürchte ich das auch. Mein größtes Problem bei Open-World-Spielen ist, dass ich einfach zu viel Zeit verschwende, planlos in der Gegend herumzurennen und allen möglichen Unsinn anzustellen und dann nie vorankomme, bis ich irgendwann die Lust verliere. Oder in irgendein Highlevel-Gebiet laufe und dann frustriert bin, weil mich alles mit einem Schlag umbringt. Aber irgendwie kann ich auch nicht anders, die Versuchung ist zu groß.


    Ich hoffe, dass die Welt dann aber auch verschiedene Landschaften bietet - ein Schneegebiet und eine Wüste hat man ja schon sehen können; besonders Schneelandschaften mag ich sehr gerne. Wenn man eben nicht nonstop über Wiesen läuft, sondern auch was anderes zu sehen bekommt. Bei einer so großen Welt ist die Gefahr, dass es zu leer und eintönig wirkt, relativ groß, aber andererseits hat mich das, was man bisher in Trailern gesehen hat, schon ziemlich positiv gestimmt. Es gibt Tiere (Pferde, Füchse, Vögel...), verschiedene Gegner, Gegnerlager, Items, Seen und allgemein sehr viel zu entdecken. Gewiss kann man auch mit allerhand Interaktionsmöglichkeiten rechnen.
    Nicht zu vergessen Städte, Dörfer, Zivilisationen...die verschiedenen Völker bieten genug Möglichkeiten. Ich hoffe, dass diese auch genutzt werden.


    Daneben wünsche ich mir auch verschiedene Möglichkeiten zum Reisen - neben Reittieren wie Pferden hat man ja gesehen, dass man durch die Luft segeln kann, oder auf dem Schild einen Schneehügel herabrutschen. Das bringt frischen Wind hinein und man kommt viel schneller voran und die Welt wirkt nicht so trist.


    Es wäre auch schön, wenn man stimmungsvolle Hintergrundmusik bekommt. Manche Spiele waren für mich etwas zu still, wenn man lange auf einer Karte verblieb. Es wäre toll, wenn man immer passende Musik hat, die nicht aufdringlich ist, aber zur Atmosphäre beiträgt.

  • Also ich denke, dass Langeweile eher selten aufkommen wird, weil man ständig damit beschäftigt sein wird zu überleben. Und wenn ich einfach nur austeste, welche Zutaten ich kombinieren kann. Ist ja auch fast eine Quest, denn das Wissen könnte irgendwann später von großem Nutzen sein.
    Das Great Plateau wird denke ich mal das Startgebiet sein, in dem man quasi die Basics für das eigentliche Abenteuer lernt - wie wir es aus den etlichen anderen Z-Spielen kennen. Inzwischen habe ich mir dann doch ein paar Gameplay-Videos angeguckt und alle beschränken sich auf dieses Gebiet. Es ist also unklar, welche Knüller danach auf uns warten. Und - so geht es mir - das macht mich wirklich kribbelig. Ich will wissen, was alles danach kommt! Was passiert, wenn ich einen dieser anderen großen Türme erreiche? Wird dann auch was aktiviert, wie beim Resurrection-Tower? Wo sind die Dörfer und Völker, die wir im Trailer gesehen haben? Wer von uns entdeckt sie zuerst? Achja... ich gehöre übrigens zu den ungeduldigen Menschen :bomb:

  • Achja... ich gehöre übrigens zu den ungeduldigen Menschen :bomb:

    Nicht hoch gehen, sind nur noch knapp 13 Tage. Ich hoffe die Lunte reicht bis dahin. :D


    Was den Rest deines Beitrags angeht, stimme ich vollends zu. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das es langweilig wird. Abgesehen vom Great Plateau, welches wir bisher aus Gameplay Trailern kennen, gibt es laut Nintendo noch so viel mehr zu entdecken im Spiel. Die dunklen Ruinen von Hyrule-Stadt etwa. Oder die Gerudo-Wüste! Das wären jedenfalls 2 Gebiete, die durch Trailer bestätigt wurden.


    Ich möchte sehen was aus Hyrule geworden ist. Wie leben die Menschen und was gibt es in ihren Dörfern zu tun? Gibt es auch größere Städte? Was ist mit den Zoras, Goronen, Gerudos und Vogelmenschen (Orni). Von denen wir auch wissen, das sie im Spiel sind. Wo leben sie, wie schlagen sie sich, wie kann man ihnen helfen? Waffen sammeln, Kochrezepte lernen, versuchen das schnellste Pferd zu zähmen usw. Sowie mit Items experimentieren. Vllt. gibt es ja sogar Player Housing an verschiedenen Orten? Zumindest hatte Link ein Haus in der Demo.


    Ich glaube Nintendo müsste schon weit unter ihrem gewohnten Niveau liefern, damit hier Langeweile aufkommen.

  • Ich glaube Nintendo müsste schon weit unter ihrem gewohnten Niveau liefern, damit hier Langeweile aufkommen.

    Naja, das ist das erste Open-World-Experiment von Nintendo. Alles was sie tun können ist, sich Elemente von Open-World-Klassikern wie Skyrim oder Morrowind abzugucken und es auf ihr Zelda-Prinzip zu übertragen. Was ihr sagt, ist sicherlich richtig: Es ist sicher sehr spannend, die Schicksale der einzelnen Völker zu erfahren und in gewisserweise ein Teil davon zu werden. Was ich mich dann nur frage: Ist es für die Hauptstory von Bedeutung, dass wir den Völkern helfen? Oder sind das freiwillige Quests? Gibt es denn überhaupt so ne Art Hauptquest/Hauptstory? Klar, Ganon muss wieder mal besiegt und Zelda gerettet werden. Aber für mich ist das Stand jetzt einer von vielen Handlungsfäden, die zusammen ein Ganzes ergeben. Wie bei einer Pizza: Viele Stücke ergeben eine ganze Pizza, vollkommen egal, welches man zuerst in Position legt. Der Titel Breath of The Wild deutet ja darauf hin, dass das Storytelling eher eine untergeordnete Rolle spielen wird. "Erlebt die Wildnis, Freunde, lasst sie auf euch wirken, und löst nebenbei ein paar Quests".


    Diese große Freiheit, die einem gelassen wird... - In den ersten Tagen mag es cool sein, vielleicht sogar toll. Und im Spiel ständig einen auf Survivaltraining-Instructor zu machen, könnte ich mir auf Dauer als sehr nervig vorstellen.


    Es wäre auch schön, wenn man stimmungsvolle Hintergrundmusik bekommt. Manche Spiele waren für mich etwas zu still, wenn man lange auf einer Karte verblieb. Es wäre toll, wenn man immer passende Musik hat, die nicht aufdringlich ist, aber zur Atmosphäre beiträgt.

    Anhand der Gameplays würde ich sagen, dass Musik eher passiv sein wird, man soll ja das Vögelzwitchern und das Blätterrauschen mitbekommen.



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    Also, versteht mich nicht falsch: Ich will das Spiel jetzt nicht verurteilen, zumahl es ja noch garnicht draußen ist - Aber wir sind nun Jahrzehnte lang von Zeldaspielen geprägt (manche mehr, manche weniger), und sind nun mit dem Spielprinzip vertraut. Nintendo läuft hier Gefahr, es sich mit vieeelen ihrer Fans hier zu versauen: Abgeschafftes Dungeon-Prinzip, Keine lineare Story mehr, eine riesige Welt mit massiven Distanzen zu verschiedenen Orten. Das sind für mich die Risikofaktoren.

  • Ich glaube Nintendo müsste schon weit unter ihrem gewohnten Niveau liefern, damit hier Langeweile aufkommen.

    Die bisherige Footage der Overworld selbst scheint nicht sehr vielversprechend. Ziemlich viel leer und öde. Halt nicht das was ich von Zelda gewohnt bin. Sondern eher von Skyrim. Dann wird es noch weiter bekräftigt weil es verdammt viele Schreine geben wird... ich hoffe die sehe nicht alle gleich aus.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Also ich glaube, ich weiß was du meinst @thekeZ. Und ich bin mir sehr sicher, dass es welche gibt, denen das neue Zelda gar nicht gefällt und extrem viel meckern werden.
    Nur gefällt mir diese extreme Schwarzmalerei überhaupt nicht. Allein schon hier im Forum wird jeder noch so kleine Makel oder Detail auseinander gerupft - ohne dass irgendwer von uns auch nur eine Sekunde gespielt hat. In der Nintendo-Gruppe auf Facebook geht es genauso ab. Da steht das Abzocken und Ausbeuten von Nintendo im Vordergrund, schlechtere technische Details im Vergleich zur Konkurrenz usw, und gar nicht mehr das Spielerlebnis und die vielen fantastischen Möglichkeiten, die genauso wahrscheinlich sind. Es wird ständig "befürchtet", "kritisiert", "angemerkt" und "abgekotzt".
    Kritiken sind wichtig. Sind sehr wichtig. Nur verhält es sich mit ihnen genauso wie mit überschwänglichem Lob: irgendwann kann man es nicht mehr hören.


    Lass uns abwarten.
    Ich hab vertrauen zu den Spieleentwicklern. Es sind nicht dieselben, welche die Geldpolitik machen.

  • Also ich glaube, ich weiß was du meinst @thekeZ. Und ich bin mir sehr sicher, dass es welche gibt, denen das neue Zelda gar nicht gefällt und extrem viel meckern werden.
    Nur gefällt mir diese extreme Schwarzmalerei überhaupt nicht. Allein schon hier im Forum wird jeder noch so kleine Makel oder Detail auseinander gerupft - ohne dass irgendwer von uns auch nur eine Sekunde gespielt hat. In der Nintendo-Gruppe auf Facebook geht es genauso ab. Da steht das Abzocken und Ausbeuten von Nintendo im Vordergrund, schlechtere technische Details im Vergleich zur Konkurrenz usw, und gar nicht mehr das Spielerlebnis und die vielen fantastischen Möglichkeiten, die genauso wahrscheinlich sind. Es wird ständig "befürchtet", "kritisiert", "angemerkt" und "abgekotzt".

    Das ist keine Extreme Schwarzmalerei, zumindest von meiner Seite aus nicht. Wir sind hier ja schließlich in einem Diskussionsforum; wenn wir zu allem, was Nintendo macht "Amen" und "God bless Nintendo" sagen würden, wäre hier tote Hose. In so einem Forum, wo es speziell um einen bestimmten Teil geht, gibt es einen Vor-, einen Während- und einen Nachzustand, den Release eines Spiels betreffend. Momentan befinden wir uns im Vorzustand, uns bleibt also nichts anderes übrig, als das, was uns Nintendo vor die Füße wirft, zu - in Ermangelung eines besseres Wortes - analysieren. Und dazu gehört nunmal auch, auf potentielle Probleme aufmerksam zu machen.


    Mal ganz davon abgesehen: Lieber werde ich positiv als negativ eines Besseren belehrt. Wenn ich alles toll und super finde, und dann während des Spielens merke "HM, ne is kacke" ist das schlimmer als wenn ich vorher alles doof finde und dann während des Spielens merke "Oh, doch ziemlich geil"


    Zum Thema Ausbeute will ich mich hier jetzt nicht nochmal äußern, gibt genug Stuff dazu im DLC-Thread.

    Einmal editiert, zuletzt von thekeZ. ()

  • Kez und Moody, ihr habt natürlich recht. Der Sprung in die Seamless Open World ist etwas neues für Nintendo. Und im Grunde auch für Nintendo. Ob sie es schaffen, diese riesige Welt mit interessanten Orten, Storys und Tätigkeiten zu füllen, das bleibt abzuwarten. Aber man sollte anhand der Great Plateau-Demo des Spiels, welche lediglich dazu gedacht war, die Gameplay-Mechaniken des Spiels vorzustellen, nicht zu sehr auf das Endprodukt schließen. Es sah dort in der Tat danach aus, als ob es überwiegend große Flächen mit wenig Inhalt wären. Ergibt auch irgendwie Sinn, denn das Great Plateau ist genau das. Ein großes Plateau voll von Ruinen und naturbelassenen Feldern. Und das die Story eine hintergründige Rolle spielen würde, fällt einem dabei auch auf. Aber das würde mich schon echt schockieren, wenn es im Großen und Ganzen wirklich so wäre. Denn da würde Nintendo, trotz Open World-Sprung, so gar nicht mehr ihren Wurzeln treu bleiben.


    Die Story soll zunächst ja tatsächlich optional für den Spielfortschritt sein. Aber abgesehen davon ist es mit Sicherheit eine voll ausgereifte Geschichte mit Zwischensequenzen und Geschehnissen im Spiel. Und um letztendlich den letzten Endgegner besiegen zu können, soll man ja anscheinend erst in der Story fortschreiten.


    Nur bei den Schreinen hab ich ebenfalls die Sorge, das sie eventuell alle gleich aussehen und nicht mehr das Test Chambers wie aus Portal sind. Rein, Rätsel lösen, raus. Das würde überhaupt nicht zu Zelda passen. Aber ich lasse mich gerne vom Spiel eines besseren belehren. =O

  • @Roy



    Die Story soll zunächst ja tatsächlich optional für den Spielfortschritt sein. Aber abgesehen davon ist es mit Sicherheit eine voll ausgereifte Geschichte mit Zwischensequenzen und Geschehnissen im Spiel. Und um letztendlich den letzten Endgegner besiegen zu können, soll man ja anscheinend erst in der Story fortschreiten.


    Ein wenig schwingt da auch bei mir die Sorge mit. Als Aonuma meinte, man könnte den finalen Gegner tatsächlich in 15 Minuten nach Beginn schon gegenüberstehen, musste ich schlucken. Nur das besiegen wäre dann schwierig bzw. man bekommt von der Story nichts mit. Da frage ich mich, warum sowas möglich ist?


    Abgesehen davon freue ich mich schon auf die Oberwelt. Nur ich hoffe nicht, dass es Art wie Far Cry ist, wo man auf Türme kletten muss nachdem man Gegner Gebiete gesäubert hat. Bei der Live Präsentation sah man im Video (das Einzigste wa sich gesehen habe) wie Link auf einem Turm steht.

  • Hihi @Shadow_Mage
    Du hast ja eisern durchgehalten und dir bisauf den Trailer nix angeguckt. Find ich gut. Aber wenn ich mir deine vielen sorgenvollen Posts so durchlese, möchte ich dich am liebsten zwingen, dir endlich mal was anzusehen. Ich bin wirklich sicher, dass dir das neue Zelda gefallen wird.


    Aonuma meinte bestimmt, dass es möglich ist, direkt zu Ganon zu laufen, wegen der Open World. Er sagte aber auch, dass es dann absolut nicht möglich wäre, ihn zu besiegen.

  • @Hyrokkin


    Ahhhh, Du hast mich gespoilert!!! Ich wollte nicht wissen wer der letzte Boss ist. :( Genau deswegen habe ich mir keine Trailer etc. angesehen, weil ich nichts mitbekommen wollte wer der Gegner ist. ;(;( Jetzt ist die Überraschung dahin....


    Also ich hab ja nicht geschrieben, dass mir das neue Zelda nicht gefallen wird! Nur wenn man in letzter Zeit über kürze Dungeons, DLC's und sowas hört, dann taucht schon Panik auf.


    Ja es ist eine goldene Regel bei mir keine Reviews, Tests zu lesen oder Trailer zu schauen. Ich weiß mir entgehen da aktuelle Infos, aber die Furcht vor Spoilern ist mir zu groß! Und es ist keine Seltenheit, dass viel gespoilert wird. Ein Master Spoiler in einem Trailer oder Test hat mir schonmal das ganze Spiel versaut! Seitdem passe ich da auf.

  • Hm? Ich dachte, du hättest den letzten Trailer gesehen, also der, der Mitte Januar erschien. Da wird von "Calamity-Ganon" gesprochen und anschließend sieht man einen schwarzen Nebel mit Schweinskopf über dem Schloss aufsteigen.
    Anhand dieser Bilder fußt meine Vermutung, Ganon könnte eine Rolle spielen.
    Und dann wolltest du wissen, wieso Aonuma meinte, man könne innerhalb von 15 Min zu ihm laufen. So dachte ich, du hättest die gleiche Schlussfolgerung gehabt.


    Ich habe das Spiel nicht gespielt. Ob er der Endgegner ist, weiß ich nicht.

  • @Hyrokkin


    Mach dir mal keinen Kopf darum! :) Zwar hast mich unbeabsichtigt gespoilert, aber kann mal passieren. ^^


    Ich habe nur den gesehen der auf der Switch Präsentation gezeigt wurde (am 13. Januar). Ich bin in englisch nicht besonders gut bewandert. Daher habe ich das nicht mitbekommen. Ja ich habe diesen "Schweinekopf" gesehen, habe mir da aber noch keinen Reim darauf gemacht, da es ja hätte sein können, dass es nur jemand ist, der seine Kraft haben will die auf ihn übergeht aber nicht Ganon selbst der Gegner ist.


    Aber da siehst es wieder, warum ich keine Trailer schaue. Es wird gleich gespoilert, wer der mögliche Gegner ist. Sowas finde ich halt zum kotzen. Wenn man Spielszenen zeigt ok, aber bitte keine Hinweise auf den Antagonisten!

  • Ich werde in diesen Spoiler kurz darauf eingehen wie die Overworld mit Restriktionen umgeht. Schließlich gab es in alten Zelda-Spielen immer wieder Areale die du nicht erreichen kannst weil du ein bestimmtes Item nicht hast und/oder ein Durchgang versperrt ist. Die Natur der Overworld von Breath Of The Wild ist völlig anders und erinnert da eher an Skyrim. Meine Informationen basieren allein auf einen kleinen Polygon-Review der aus Versehen schon Online ging. Ich würde es nicht als sonderlich wichtig einstufen, dass man diesen Spoiler meidet aber das ist jedem selbst überlassen.


    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Ha, da sieht man mal wie die Meinungen auseinander gehen können, mein lieber @Moody™. Tatsächlich sehe ich das nämlich zu 360 Grad anders. ;)



    Vielleicht sollte man das Spiel auch nicht so sehr mit Skyrim vergleichen. Es mag ja Ähnlichkeiten geben, aber das Spielgefühl wird garantiert nicht übereinstimmen. Ich glaube, es ist ein Fehler, sich zu sehr mit seinen Sorgen Richtung Skyrim und Co. zu bewegen.