[Siedlung] Hateno - Eindrücke, Bewohner, Quests

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  • Im Osten von Hyrule, unweit vom Strand, liegt im Schatten des Hateno-Turms liegt die gleichnamige Siedlung Hateno, also weit weg vom Schloss Hyrule. Deshalb haben die Bewohner immer nur von "der Verheerung Ganon" gehört, es aber selbst nicht miterlebt. Allerdings wissen sie um die Monster rings um die Siedlung, sodass einige Bewohner besorgt und verängstigt sind.


    Es ist zunächst eine typische Siedlung mit Häusern und kleinen Anbaufeldern. Es gibt natürlich Bewohner, die kleinere oder auch größere Aufgaben für dich haben. Auffällig sind die Windmühlen im Ort. Oben auf der Bergspitze liegt das Institut. Es ist möglich, sich hier ein Haus zu kaufen.


    Generell macht Hateno einen friedlichen Eindruck.


  • Hmm, ich habe Hateno nun "ausgiebig" erkundet, also alle Häuser besucht, mit allen NPCs gesprochen und bin... enttäuscht? Es gibt im Dorf nix zu tun, weder kleine Minispiele - ich bin kein Fan davon aber ehrlich gesagt wäre selbst das in diesem Spiel eine willkommene Abwechslung um z.B. Ausrüstung zu ergattern etc. Die NPCs geben wenn, dann nur ein paar langweilige Fetch Quests und die meisten haben nicht wirklich was interessantes zu sagen. Die Charaktermodelle finde ich auch wenig ansprechend, irgendwie hatte selbst Skyward Sword dank dem unverwechselbaren Look einprägsame Charaktere aber hier bleibt kein NPC in Erinnerung. Das Labor, sofern man es zur Village zählt, ist ganz ok, vor allem die Upgrademöglichkeiten für den Shiekah Slate fand ich erfrischend, weil die Bomben wirklich null damage machen und so etwas nützlicher werden können. Die Fotos hingegen... müssen nicht sein. Lästig und es gibt nur 48 Speicherplätze.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Vielleicht kann dich die Quest auf der "Ranelle Spitze" etwas aufheitern? Ich fand es jedenfalls bombastisch!


    Hateno hat eine tolle Optik! Es ist die zweitbeste Siedlung bislang für mich.

  • Mir gefällt Hateno an sich zwar bei Weitem nicht am besten, aber ich finde es ein wirklich tolles Gebiet. Insbesondere das Institut oder sollte ich sagen… dessen süße, kleine Bewohnerin? Purah ist wohl mein absoluter Lieblings-NPC. Ich liebe ihre Idol-Pose, ich liebe ihr Design, ich liebe ihre Art. Sie ist einfach so knuffig… wollte sie am liebsten aufsammeln, mitnehmen und nie wieder nach Hause lassen. Konnte ich natürlich nicht tun, aber wenigstens konnte ich ein Foto von der Süßen machen~


    Ansonsten mag ich die Nebenquests die ich dort sind, auch wenn es eher entspannte Sachen sind zu einem großen Teil, wie zum Beispiel Heuschrecken sammeln, Schafe beschützen. Einen kleinen Schock habe ich bei der verfluchten Statue bekommen. Den Sinn dieser verstehe ich irgendwie nicht ganz… man kann für Geld sein Herz hergeben, bekommt 100 Rubine und kann dann für 120 Rubine ein Viertel Ausdauer im Austausch haben oder vice versa? Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden, aber wirklich gefallen hat es mir nicht. Falls jemand mir den Sinn erklären kann, gerne Bescheid sagen.


    Dann natürlich noch mein eigenes Haus, aber ich bin mir nicht sicher ob ich darüber so glücklich bin. Noch will ich nicht beschweren, weil ich noch nicht alle Waffenständer habe… aber wenn das Haus wirklich so leer bleibt dann… find ich es äußerst hässlich. Aber kann natürlich sein, dass man dafür noch einen anderen Quest braucht, damit man mehr Möbel bekommt oder man diese erst bauen lassen kann, wenn man alle Waffenständer hat. Muss ich sehen. Ist zwar praktisch mit dem Bett und der Kochstelle, sowie den Bäumen und Pflanzen vor der Tür, aber so 100% bin ich mir nicht sicher ob das eine gute Investition war, wenn ich dafür auch z.B. Antike Kleidung hätte kaufen können.


    Ansonsten: Nettes Dörfchen, Design/Lage an sich super, aber die Dorfbewohner an sich finde ich nicht so einprägsam.

  • Aber kann natürlich sein, dass man dafür noch einen anderen Quest braucht, damit man mehr Möbel bekommt oder man diese erst bauen lassen kann, wenn man alle Waffenständer hat.

    Letzteres ist korrekt. Das Haus bekommt erst dekorative Möbel spendiert, wenn man alle Waffenständer gekauft hat. Wenn man dann auch noch schicke Ausrüstung in die Waffenständer packt, dann ist das Haus ganz nett. Aber umhauen tut es einen trotzdem nicht. :)

  • Nebenaufgabe "Dunkle Geschäfte"
    Ich habe eine gruselige Statue gefunden, am Glywyrm-Teich. Letztlich ist sie aber recht hilfreich. Wird mir in der Zukunft mit Sicherheit weiterhelfen.

  • Ich mag Hateno eigentlich sehr gern!
    Die Charaktere sind wirklich nicht allzu spektakulär, das stimmt, sehr schade. Aber irgendwie hat das Dorf eine tolle Atmosphäre. Genau wie Yuffie bin ich ein echter Fan von dem kleinen Mädchen im Institut! Ihr Design ist oberklasse! Ich mag es auch total, wie sie immer versucht so hip zu sein wie die Kinder in dem alter. Das hat mich immer sehr amüsiert.
    Viele Nebenaufgaben gibt es leider auch nicht. Obwohl ich die mehr oder weniger vorhandene Beziehung zwischen dem einen Kerl und der Dame an der Rezeption des Gasthofes sehr mochte.


    Achja diese gruselige Statue ... da ist mir das Herz auch ziemlich weit in die Hose gerutscht, als sie mir meinen hart erkämpfen Herzcontainer geklaut hat! Mein Freund hat sich auch ziemlich über meinen schockierten Gesichtsausdruck amüsiert ... naja. Ansich nicht verkehrt, dass Nintendo einem die Möglichkeit bietet vielleicht doch mal zu wechseln, aber ich denke nicht, dass ich das jemals nutzen werde.


    Ein eigenes Haus habe ich dort noch nicht. Hatte auch bisher nur mal darüber gelesen, dass man sich dort eines kaufen kann. Wie das dann letztendlich funktioniert, hab ich noch nicht genauer unter die Lupe genommen. Ich weiß nicht so genau inwiefern es von Nutzen sein soll das zu besitzen? Ich mag aber die Idee Link seine eigenen vier Wände in diesem hübschen Dorf zu geben.

  • Die Tauschstatue ist sehr praktisch, wenn man sich möglichst schnell das Master-Schwert holen will, für das man ja min. 13 Herzen braucht. Wenn man es dann hat, kann man einfach wieder die Herzen in Ausdauer zurücktauschen, es wird einem nicht wieder weggenommen oder so.

  • Ja nur kostet jeder Tausch 20 Rubine. Ganz umsonst ist es also nicht.
    Redet mal mit den Frauen im Dorf - die haben alle ne Macke. Besonders die im Klamottenladen und die Frau, die Hühner füttert. Woran das wohl liegt?!

  • Ist aber doch geschenkt, selbst wenn man komplett pleite ist, kann man nen ollen Pilzspieß oder so für 30 verkaufen :D


    Ja, einmal das und in dem Mühlenhaus zwischen der Färberei und dem Kramladen führt eine Leiter in so einen kleinen Raum, wo sich scheinbar jemand häuslich eingerichtet hat. Da kommt aber nie jemand hin.. Und ich bezweifel, dass es nur Deko ist..

  • Ein eigenes Haus habe ich dort noch nicht. Hatte auch bisher nur mal darüber gelesen, dass man sich dort eines kaufen kann. Wie das dann letztendlich funktioniert, hab ich noch nicht genauer unter die Lupe genommen. Ich weiß nicht so genau inwiefern es von Nutzen sein soll das zu besitzen? Ich mag aber die Idee Link seine eigenen vier Wände in diesem hübschen Dorf zu geben.

    Ich würde dir dazu raten. Das Haus hat einen gewissen Nutzen. Vorallem aber kannst du erst nach dem Kauf einen der Handwerker zu einen anderen Ort schicken, was wiederum eine ganze Reihe an Nebenaufgaben in Gang setzt. Das würde dir sonst entgehen.

  • Ist es denn noch für irgendetwas anderes gut? Stehe da eigentlich auch Möbel drin?

    Du kannst für weitere Rubine auch sozusagen Einrichtung dazukaufen, die hat bis auf wenige Ausnahmen aber keinen besonderen Nutzen und kann auch nicht frei gesetzt werden, sondern ist einfach da.


    Im Grunde bietet dir das Haus nur einen kostenlosen Übernachtungsplatz an, eine Feuerstelle sowie Wandhalterungen (maximal drei Schwerter, drei Schilde und drei Bögen), wo du Waffen "lagern" kannst, sollten dir mal die Waffenplätze ausgehen oder einfach, weil du sie schön findest.



    Edit: Ich sehe, dass ich selbst noch gar nichts zu Hateno geschrieben habe. Dachte eigentlich, es gäbe einen Post von mir, aber da habe ich wohl etwas verwechselt...


    Mir gefiel die Siedlung als eine der ersten "Städte", die ich in den Weiten von Breath of the Wild gefunden habe, ausgesprochen gut. Auch die Musik war angenehm und auch wenn ich die Siedlung erst etwas unübersichtlich fand, habe ich nach einiger Zeit doch einen guten Überblick bekommen und aufgehört, mich zu verlaufen.


    In der Siedlung merkt man nicht viel von der Verheerung Ganons, sie wirkt so friedlich. Würden einige der Bewohner einen nicht daran erinnern, dass es sich bei den Leuten in Hateno um Flüchtlinge handelt, hätte ich es komplett vergessen. Ich mag die Geschäfte und ganz besonders natürlich die Tatsache, dass man Kleidung färben kann. Auch die Idee mit einem eigenen Haus hat mir gut gefallen, auch wenn ich anfangs dachte, es gäbe mehrere Städte, wo man "einziehen" kann. Das war leider nicht der Fall, aber auch so bin ich ganz zufrieden mit meiner Bude.
    Auch das Institut hat mir gut gefallen sowie die Fackeln, die dankenswerterweise nicht wieder ausgehen, sobald man sie einmal entzündet hat. Das blaue Feuer verleiht Hateno bei Nacht eine ganz besondere Atmosphäre :)


    Schade finde ich, dass es keine kleinen Minispiele wie z.B. in Hyrule in OoT gibt. Eine Schießbude, Truhenlotterie, so etwas eben, das hätte so eine schöne Zelda-Atmosphäre bei mir erweckt und die Siedlung viel lebendiger wirken lassen. Es gibt eine Handvoll kleinerer Quests zu erledigen, sonst aber leider nicht viel. Würden mein Haus nicht dort stehen und die Färberei, würde ich wohl kaum weiter vorbeischauen.

  • Nachdem ich schon mehrmals über den Namen Hateno gestolpert bin und das Dorf gestern bei einem Kumpel selbst betreten habe, war ich irgendwie enttäuscht. Letztendlich war es doch nur ein Dorf mit vielen leeren Häusern und kaum Quests. Das Institut auf der Bergspitze war zunächst vielversprechend, als es hieß, dass ich hier die Grundlagen für den Shiekah-Stein erhalten würde. Stattdessen hat mir diese unsympathische Tusse, welche durch den Experimentfehler nun 6 Jahre alt ist, eine Kamera eingebaut. Wir saßen beide auf der Couch und sagten nahezu gleichzeitig "Nicht dein Ernst" oder "......wow". Da hatten wir uns deutlich mehr erhofft. Immerhin kann man die anderen Fähigkeiten nun upgraden, aber das konnten wir uns noch überhaupt nicht leisten.


    Auch die Tausch-Statue habe ich gefunden. Zuerst waren wir erzürnt über den Herzendiebstahl, da war sowieso nur 5 hatten, aber glücklicherweise hat es sich letztendlich nur als Tauschmöglichkeit herausgestellt. Da man die Wahl hat, ob man Ausdauer oder Herzleiste erhöhen will, kann man sich hier im Nachhinein noch umentscheiden. Finde ich gut.


    Ingesamt finde ich das Design mit den Windmühlen und der Aussicht zwar sehr gelungen, aber im Grunde steckt nur wenig dahinter. Hateno ist ganz nett, mehr nicht.

  • Ich mag Hateno sehr gerne. Dieses von der Verheerung Ganon verschont gebliebene Dorf ist sehr idyllisch und friedlich. Es gibt neben dem Gasthaus mehrere kleine Läden, die Menschen leben von der Landwirtschaft und sogar ein Bauunternehmer hat hier seinen Firmensitz. Ich halte mich gerne im Ort auf und statte meinem hübschen kleinen Häuschen einen Besuch ab. Manche Bewohner sind etwas merkwürdig, manche sogar etwas unfreundlich, aber solche Leute gibt es ja fast überall.


    Als ich das erste Mal Hateno besuchte wusste ich bereits, dass es im Spiel möglich ist, ein eigenes Häuschen zu kaufen. Als ich sodann die Musterhäuser von Jolanda entdeckte dachte ich zuerst, dass man eins dieser Häuser für sich bauen lassen könnte. Doch dann entdeckte ich das etwas heruntergekommene und zum Abriss freigegebene Haus mit dem windschiefen Schornstein. Mir gefiel es auf Anhieb mit dem kleinen Teich an der Seite, dem Apfelbaum im Garten, der seitlichen Terrasse und dem Unterstand für Pferde. Obwohl es ja nah am Dorf gebaut ist, wirkt es trotzdem etwas abseits. Doch das stört mich nicht, so ist man ein bisschen mehr für sich. Bis ich alle Waffenhalterungen hatte, wirkte das Haus natürlich etwas leer und kahl, dafür wird es aber später um einiges gemütlicher. Etwas schade nur, dass man den kleinen Schuppen auf der Rückseite nicht betreten kann.


    Wie den meisten ging es auch mir so, dass ich erschrak, als mir die Dämonenstatue meinen Herzcontainer gestohlen hat. Ich dachte noch, das kann ja wohl nicht wahr sein, dass mein sauer verdienter Herzcontainer so urplötzlich verschwindet und war schon drauf und dran den Spielstand neu zu laden bis ich herausfand, dass ich ihn wieder zurück erhalte. Danach habe ich nie wieder mit der Statue gesprochen und hatte noch keinen Grund dazu, meine Herz- oder Ausdauerleiste zu verändern.

  • Hateno ist ja ein friedlicher Ort, es gibt dort nichts bedrohliches oder so. Dennoch find ich den Ort seltsam und suche ihn nur selten auf.

    Wie ich schon mal schrieb, find ich insbesondere die Frauen im Ort sehr merkwürdig. Eine steht einfach nur doof auf der Weide rum und faselt komisches Zeug. Eine andere (die Verkäuferin im Klamottenladen) versteckt sich hinter der Tür und die Dame am Hühnerstall weist einen ab. Was ist los mit ihnen? Werden sie geschlagen oder/und unterdrückt? Spielt Inzest eine Rolle?

    Der Ort ist weit weg und am Rande Hyrules. Möglich ist ja, dass die deswegen so komisch drauf sind da. Angelstedt ist aber noch abgeschiedener und da wird man freundlich empfangen.


    Soweit ich weiß ist Hateno ein neuer Ort im Zelda-Universum und mich würde mal interessieren, was der Hintergrund des Ortes ist. Warum haben sich hier Leute angesiedelt? Hier ist absolut nicht los. Es gibt keine Flüsse so wirklich, der Boden ist steinig und es ist wie gesagt weit weg von allem.


    Ich glaube, dass es in AoC erwähnt wird, dass Links Geburtsort eben Hateno ist. Das Haus, welches man im Spielverlauf bekommen kann, könnte sein Geburtshaus sein. Im Spiel selbst gibt es aber keinen Hinweis darauf und so fragte ich mich schon seit damals, warum man ausgerechnet hier, am strategisch ungeeignetsten Ort Hyrules eine eigene Hütte haben kann (gut, irgendwo in Hebra wäre es vermutlich noch ungeeigneter, aber das war es dann auch).


    Hateno macht für mich aus drei Gründen Sinn:

    1. das Haus, welches in erster Linie Stauraum für Bewaffnung usw. bietet

    2. das Institut, welches besonders zu Spielbeginn hilfreich ist

    3. der Laden mit dem Umfärben der Klamotten, was nett aber irrelevant fürs Spiel ist


    Der Schrein im Ort ist einer der nervigsten im Spiel. Hier muss man eine Apparatur bedienen und den Controller (oder eben das Tablet der WiiU) verdrehen und sich die Arme und Hände verrenken. Will man auch noch die Truhe holen, muss man eben auch noch zusätzlich rumfrickeln.


    Letztlich ist Hateno ein optisch schöner Ort, der aber bei genauer Betrachtung alles andere als einladend ist.

  • Hyrokkin Ohja, in Hateno ist das mit dem Inzest wohl tatsächlich so ein Ding. Allgemein in ganz Hyrule sehen die meisten NPCs ziemlich... missraten aus, wenn man sie mal in der vollen Kameraperspektive betrachtet. Ist jetzt aber auch kein Wunder: Die Verheerung Ganon war so etwas wie eine Atombombe, Hyrules Bevölkerung wurde bis auf einige wenige ausgelöscht. Die paar Überlebenden sind nach Hateno geflohen, haben miteinander geknattert, und heraus kamen dann Kinder, die untereinander geknattert haben. Und das gleiche Spiel dann nochmal in der nächsten Generation. Nach nur 100 Jahren mit wenig Auswahl, was den Geschlechtspartner angeht, ist dann so ein bisschen Sweet Home Alabama. Es bräuchte wohl noch weitere hundert Jahre, damit der Genpool wieder etwas mehr "durchgemischt" ist und da Menschen bei herauskommen, die auch als solche erkennbar sind. Vor allem in so kleinen Dörfern wie Hateno. :D

  • Hateno ist die größte Stadt in BotW und mit ihren zahlreichen NPCs bietet sie viel zi Beobachten und Entdecken. Ich mochte es, wie jeder NPC seinen eigenen kleinen Ablauf und seine Routinen hatte. Gleichzeitig kamen nette Extras hinzu, wie besondere Reaktionen bei schlechtem Wetter oder Gewitter.


    Dennoch kam mir der Ort immer etwas klein vor und ich hätte mir eine Stadt gewünscht, die größer und lebehafter gewesen wäre.


    Außerdem ist es etwas schade, dass der nächste Stall soweit weg ist bzw man das Haus nicht auch als Stall für seine Pferde nutzen konnte.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"