Gerudo-Stadt

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  • Umgeben von einer Wüste, welche am Tag einen jeden Abenteurer durch die Hitze in die Knie zwingt und in der Nacht selbiges tut nur durch beißende Kälte, liegt nahe dem Wüstenbasar die Gerudo-Stadt. Nicht nur der Hauptquest wird euch hierhin locken um euch einen Titan zu stellen, sondern sicherlich auch die Suche nach Nebenaufgaben und Quests bei den taffen Amazonen.


    In diesem Thema soll es primär um das damenhafte Örtchen selbst gehen und nicht unbedingt um die Aufgabe, welcher man sich dann mit Vah Naboris stellen muss. Was ist euch besonders in Erinnerung geblieben, empfandet ihr die Quests als schön, hat euch die Umgebung gefallen etc. pp.


    Erst einmal: Ich liebe das Outfit, welches man im Rahmen des Quests bekommt um in die Stadt kommen zu können (noch immer salty, dass man es allerdings nicht nach „Herzenslust“ umfärben kann, weil das Brustteil und die Musterung auf der Hose sonst fürchterlich assehen…) und generell find ich die ganze Szene; wenn man das Outfit bekommt und der „Windstoß“ danach; so ungemein witzig gemacht… dass die Stadt dahingehend schon mal Bonuspunkte hat.


    Die Nebenquests dort habe ich noch nicht alle komplettiert, aber alleine schon das Clubhouse war einen Besuch wert und die Königin Riju ist schon eine Hübsche. Was mir an der Stadt noch gefällt: Sandrobben und die Schule in der die Damen etwas über „Vooi“ lernen…



    Leider ist die Musik in diesem Dorf absolut nichtssagend und ich hätte mir ehrlich gesagt ein bisschen was Kraftvolleres für die starken Frauen gewünscht, mit mehr Wüsten-Flair.


    Wie findet ihr das trockene Städchen so?

  • Nachdem ich endlich die Gerudorüstung ergattert habe und meine Bäckchen beglückwünscht wurden habe ich mich mal drinnen umgesehen. Sehr viele Shops, vor allem der Secret Shop und der Accessoire Shop gefielen mir gut - eine Abwechslung zu den restlichen Shops die eigentlich nur Mist verkaufen, den man günstig im Field findet. Fänds irgendwie besser, wenn die Shops mehr Auswahl hätten oder eben selteneres Zeug verkaufen würden. Jedenfalls finde ich die Stadt cool, die Musik hat zwar null Erinnerungswert aber die Umgebung und die Bewohner gefielen mir gut, dazu die Wüstenatmosphäre, das passt, diese Stadt hat optisch Wiedererkennungswert.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • In der Wüste halte ich mich nur dann auf, wenn es irgendwie sein muss. Das find ich nicht gut umgesetzt. Hab mich ja sehr darüber gefreut, dass die Gerudo wieder ein Teil der Geschichte sind, nachdem sie so lange fehlten. Doch dann war ich nicht so begeistert.
    Die Gerudo-Prinzessin ist eigentlich unwichtig. Hätte sie mir einfach gleich den Donnerhelm gegeben, hätte sie nicht mal mit zu Naboris kommen müssen. Ich darf ihr Schlafzimmer betreten, aber das ist total nichtssagend. Es gibt gar nichts zu entdecken. Sie hat auch nichts zu erzählen. Die anderen Gerudo sind entweder dümmlich oder langweilig. Mir blieb kein Name hängen.
    Die Stadt hat ein tolles Design und gefällt mir gut, aber man hat schnell alles gesehen. Die Wüste drumherum ist leeeeeer. Auch hier gibt es nichts interessantes. Schade schade.

  • Interessante kleine Stadt, wo man vieles bekommt.
    Aber nach dem Abschluss der ganzen Quests war ich schon lange nimmer dort.
    Hab mir da die Leuchtrüstung gekauft und irgendwie sieht die bei Tag blöd aus.
    Desweiteren habe ich mir da ein Kältestirnbamd machen lassen und mit der Kombi Winterwams und Schneestiefel komm ich in den Gerudobergen sehr gut voran. Auch andere kalte Orte sind damit Problemlos zu erkunden.
    Die Sandrobben sind nice und es macht richtig fun damit.
    In der Wüste selbst gibt es noch ein Monster "Moldara" glaube ich und natürlich die große Fee. Ansonsten wars das auch schon.
    Es gibt interessantere Orte in der weiten Welt von Hyrule.

  • Im Großen und Ganzen muss ich Hyrokkin zustimmen - mir gefallen weder die Wüste noch die Gerudo-Stadt besonders gut. Ich bin eigentlich nur zum Questen und wegen der Schreine dorthin gegangen, zum "Zeitvertreib" fallen mir viel interessantere Orte ein. Weder mag ich die Stadt (dort gibt es einfach kaum was) noch die Gerudo an sich. Und die Wüste selbst ist auch sehr leer (andererseits weiß ich auch nicht, was man großartig in einer Wüste erwarten sollte).


    Gut, der geheime Shop ist ganz nett, allerdings hätte ich mir etwas mehr Auswahl gewünscht. So geht man eben einmal hinein, kauft sich die Rüstung und geht wieder. Die "Schule" fand ich ganz amüsant, aber wenn man einmal drin war, hat man auch kein Verlangen mehr, nochmal hinzugehen. Überhaupt lädt meiner Meinung nach einfach nichts in der Stadt dazu ein, mehr zu erkunden oder abseits der Quests nochmal dorthin zu gehen. Nicht einmal die Musik ist mir im Ohr hängen geblieben.


    Insgesamt hat die Gerudo-Stadt keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Da gefallen mir das Dorf der Zora und das Dorf der Orni weitaus mehr, sowohl von der Atmosphäre als auch von den Bewohnern her.

  • Erstmal, ich bin genau wie Yuffie ein großer Fan von dem Gerudo-Damenoutfit an Link. :z17: Ich finde, es sieht einfach total niedlich aus und es steht ihm so überraschend gut! Ich trage es deshalb auch gerne mal "einfach so".


    Ich muss sagen, ich finde die Stadt der Gerudo eigentlich ganz nett. Ich mag die Gerudo als Volk allgemein gerne, sie sind irgendwie außergewöhnlich und einfach stark. Leider fand ich die Gerudodamen hier in der Stadt allesamt nicht so aussagekräftig, bzw. haben sie keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Einzig und allein ihre Anführerin Riju ist mir im Gedächtnis geblieben, die finde ich dafür aber auch ziemlich fesch und ich kann sie gut leiden!


    Woran ich mich jetzt in der Stadt noch spontan erinnern kann, ist die Quest rund um den geheimen Laden, der ist ganz cool und die Quest war unterhaltsam - sowie an den Laden, in dem man aus seinen Mineralen Schmuck mit besonderen Effekten herstellen lassen kann. Da habe ich mir auch schon einiges geholt.
    Es war sehr interessant, ein bisschen mehr darüber zu erfahren, wie die Gerudo auf die Suche nach einem geeigneten Mann gehen, z.B. in der Schule. Als ich ein paar Meter vor dem Eingang zur Stadt mal eine "Vaai" angesprochen habe, wurde mir prompt ein Heiratsantrag gemacht.
    Ich wurde auch schon ein paar mal aus der Stadt verbannt, weil ich aus Versehen mein Outfit gewechselt habe oder mit einem normalen Outfit reinlaufen wollte. Auch cool, dass diese Regel der reinen Frauen-Gesellschaft so konsequent durchgezogen wird. ;D

  • Ich
    Mir persönlich gefällt Gerudo-Stadt, der Wüstenbasar wie auch die ganzen Moldoras ziemlich gut.
    Ich finde die Stadtarchitektur ganz cool und im Stadtinneren gibt es fast alles. Die Quest der achten Kriegerin und die Hauptquest sind zwar bloß so meh, da gibt´s bessere, aber dennoch mag ich die Stadt.


    Die Moldoras sind für Kilton ultrapraktisch (nicht so wie Iwaroks...) und der Geheimshop ist auch eine coole Idee..


    Ich muss sagen, ich finde die Stadt der Gerudo eigentlich ganz nett. Ich mag die Gerudo als Volk allgemein gerne, sie sind irgendwie außergewöhnlich und einfach stark. Leider fand ich die Gerudodamen hier in der Stadt allesamt nicht so aussagekräftig, bzw. haben sie keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Einzig und allein ihre Anführerin Riju ist mir im Gedächtnis geblieben, die finde ich dafür aber auch ziemlich fesch und ich kann sie gut leiden!

    Ja, und ist euch mal aufgefallen dass fast alle (außer ein oder zwei Außnahmen) alle Gerudo auf "a" enden? (habe ich im zuge der Quest von Dumsda herausgefunden...)


    Die Wüste drumherum ist leeeeeer. Auch hier gibt es nichts interessantes. Schade schade.

    Doch, Moldoras zum Beispiel, oder die Südoase (oder so)... Wie gesagt die Quelle und diesen grässlichen Sandsturm (welchen ich abgöttisch verhasse)



    Edit (Sylph): Beiträge zusammengefügt.

    Er kommt aus seinem total unluxirösem hässlichem Schrein rausgekrochen, dieser Tunichtgut, stellt sich total dämlich beim Pferde zähmen und rettet dennoch ganz Hyrule? LinkOderSo glaube ich...
    <<< Weiser Satz von weisem Mann aus so einer Welt namens Welt... >>>

  • Ich finde die Stadtarchitektur ganz cool und im Stadtinneren gibt es fast alles.

    Sie haben keinen Kochtopf. Das ist doof.

    Die Moldoras sind für Kilton ultrapraktisch (nicht so wie Iwaroks...)

    Hm... Bist du dir da ganz sicher????? ;) Guck mal noch mal nach, nur so zur Sicherheit^^

  • Sie haben keinen Kochtopf. Das ist doof.

    Ja das ist echt mies.

    Hm... Bist du dir da ganz sicher????? Guck mal noch mal nach, nur so zur Sicherheit^^

    Ja, warum? Wovon redest du? Iwarok oder Moldora. Ich weiß ja, dass Moldoras nur so semiviel bringen, aber dafür sind die so easy down...

    Er kommt aus seinem total unluxirösem hässlichem Schrein rausgekrochen, dieser Tunichtgut, stellt sich total dämlich beim Pferde zähmen und rettet dennoch ganz Hyrule? LinkOderSo glaube ich...
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  • Ja, warum? Wovon redest du? Iwarok oder Moldora. Ich weiß ja, dass Moldoras nur so semiviel bringen, aber dafür sind die so easy down...

    Ich meinte die Moldoras.


    Ist natürlich möglich, dass wir gerade aneinander vorbeirreden gerade (ich bin etwas... verkatert). Kilton hat ja drei "Hausaufgaben" für dich. Eine davon geht um Iwaroks. Aber es gibt ja nicht nur die^^

  • Kilton hat ja drei "Hausaufgaben" für dich

    NEIN!!!!!!! SPOILER X/
    Muss man dafür erst alles bei ihm kaufen, oder wie? (WILL ENDLICH DIESE MIESE DUNKELKAPUZE HAMM)

    Er kommt aus seinem total unluxirösem hässlichem Schrein rausgekrochen, dieser Tunichtgut, stellt sich total dämlich beim Pferde zähmen und rettet dennoch ganz Hyrule? LinkOderSo glaube ich...
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  • Jaa, also was Gerudo-Stadt angeht muss ich sagen, dass sie für BotW-Verhältnisse recht gelungen ist. Sie hat eindeutigerweise einen eigenen Flare, dann noch dieses Frauen-Gesetz (was leider nie aufgehoben wird, selbst wenn man das Volk rettet) und es gibt recht viele Quests. Zumindest hatte ich bisher weniger das Gefühl lange nach einem Quest zu suchen. Der geheime Shop ist auch etwas besonderes und generell bietet die Stadt sehr viel Eigenes.


    Aber trotzdem, wenn ich das mal mit Städten der anderen Zelda-Spiele vergleiche, fehlt mir einfach die Persönlichkeit. Die Stadt wirkt recht realistisch, der Stil kaum etwas eigenes und könnte so fast schon auf der Erde existieren. An die Musik kann ich mich gar nicht mal erinnern. Die NPCs haben offensichtlicherweise vielleicht 3-4 Variationen und danach sieht jeder identisch aus. Und wie schon Emmy und Sylph gemeint haben hat man kaum Interesse die einzelnen Gassen der Stadt nochmals zu besuchen. Meiner Meinung nach weil es zum einen nichts mehr zu tun gibt und zum anderen weil es an Persönlichkeit fehlt. Ein Problem, dass ich aber generell im Spiel sehe und nicht nur in der Stadt. Es hätte nicht geschadet 1-2 leere Gassen zu entfernen um den wahren Inhalt der Stadt etwas geballter zu erleben.


    Sie haben keinen Kochtopf. Das ist doof.

    Huch, ich glaube da hat sich jemand nicht richtig umgeschaut ;) Die Stadt hat Kochtöpfe. Sogar mindestens zwei, hehe.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Vorab gibt es Kochtöpfe in der Gerudo-Stadt :)

    Also mir gefällt das Design der Stadt nur 3/5, da die ganze Stadt wie eine große Sandburg wirkt. Natürlich besteht ein Großteil der Stadt bestimmt aus Sand bzw. sandähnlichen Materialien, aber visuell ansprechend ist nicht. Zusätzlich fehlt mir der Charakter der Stadt, bzw. ist das Thema der Stadt und Umgebung zu marginal präsent
    Jedoch gibt es hier einige (zeitliche) Gründe immer wieder dort zu erscheinen, einige Quests, das Angebot an Gegenständen und Materialien ist vielseitig und es gibt in der Stadt diverse Rüstungsteile.

    Die einzigen Erinnerungen sind der schön gestaltete Thronraum und Schlafzimmer der Königin und die Laufwege auf den Dächern der Gerudo-Stadt. Der Wasserverlauf durch die Stadt ist ästhetisch doch definitiv eins der schönsten Kleinigkeiten in der Stadt.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Meiner Ansicht nach ist Gerudo-Stadt insgesamt der "schönste" bewohnte Ort im ganzen postapokalyptischen Hyrule. So unscheinbar die Stadt von außen betrachtet erstmal auch aussehen mag, der Stil gefällt mir sehr gut und lädt mich zum Träumen ein.


    Was für mich allerdings ein kleiner Schönheitsfehler ist, ist die Tatsache, dass man selbst nach Bändigung von Vah Naboris als Mann keinen Zutritt bekommt. Man hätte es ja ähnlich wie in "Ocarina of Time" handhaben können, indass sich an der Regelung selbst zwar nichts ändert, man allerdings von Riju einen Gegenstand bekommt, mit dem man sich bei den Stadttorwachen quasi als Ehrenmitglied der Gerudo "ausweisen" kann.

    Le noir, ce mot désigne depuis un époque lointaine le nom du déstin.
    Les deux vierges règnent sur la mort.
    Les mains noires protègent la paix de nouveau-nés.

  • In der Wüste halte ich mich eher selten auf und nur, wenn ich wirklich muss. Gerudo Stadt bildet da eine kleine Ausnahme.


    Wenn auch ziemlich klein hat Gerudo Stadt am ehesten noch was von einem Marktplatz. Ich mag die Einkaufsmöglichkeiten und die kleinen Nebenquest sowie die Interaktionsmöglichkeigen mit den NPC's.


    Ein guter Ort zum "durchschnaufen" halt.


    Wenn ich diesen nach längerer Abstinenz wieder aufsuche muss ich daran erinnert werden, mich umzuziehen was ich etwas hirnrissig finde, wenn man den Titanen schon befreit hat. Ich meine es sollte klar sein das ich als Link und niemand anderes diesen Titanen befreit und die Verheerung beseitigen möchte. Da könnten die ja wohl mal von der "Female Only" Regelung ablassen.


    Sei es drum. Die Gerudo Stadt ist für mich wirklich gelungen. Hier steckt Leben drin und das ist in Hyrule ja nicht überall so, zumal man ohnehin das Gefühl hat in den anderen Dörfern Macht jeder sein eigenes.

  • Jop, ich gehe auch dort hin um einen kleinen Einkaufsbummel zu machen. Bin auch letztens aufs Dach geklettert, wo das Wasser herkommt und sowas eben. Die Quests dort versuche ich hin und wieder, allerdings schicken sie dich auch schonmal hinaus in die Wüste, wo ich weniger oft herumlaufe, da die Wüste recht trist ist. Für die Krogs habe ich sie allerdings dann doch näher erkundet. Allerdings endet die Tour in Gerudostaadt mit einem Blick über die Auslagen, von denen ich zugegebenermaßen nichts mehr benötige aber dennoch hole, um Rezepte auszuprobieren.

  • Die Gerudo waren neben den Zoras ja schon seit OoT meine Lieblingsrasse, und ich war dementsprechend gücklich, dass sie in BotW wieder aufgetaucht sind. Ich verbringe auch die meiste Zeit in der Gerudo-stadt. Wenn ich Items brauche oder mich der Blutmond mal wieder überrascht, während ich unterwegs bin, porte ich mich in der Regel in die Wüste zu den Gerudos. Ich liebe einfach die Ästhetik der Stadt, und ihrer Bewohnerinnen.

  • Ich bin ebenfalls ein Fan der Gerudo, ihrer Stadt und der ganzen Wüste drum herum. Ich empfinde die Wüste auch gar nicht als so leer, da gibt's immer noch jede Menge Details zu entdecken. Außerdem bin ich ein ziemlich großer Fan von Wüstensettings, das gefiel mir auch bei FFXII schon ziemlich gut das es extrem viel Wüste gab und vor allem wie unterschiedlich man Wüsten darstellen kann. ; )


    Ich hab die Frage schon woanders gestellt aber was denkt ihr über den Typen (Namen vergessen) der Link die Frauenkleider verkauft damit er in die Stadt kann. Ich denke das ist ein Gerudomann, immerhin gibt es sonts niemanden mit roten Haaren und aus OoT wissen wir ja das alle 100 Jahre ein männlicher Gerudo geboren wird.

    "Ich war die Welt in der ich wandelte und was ich sah und hörte und fühlte kam nur durch mich selbst!"

    "Vielleicht werde ich ewig Leben oder vielleicht ist das auch nur ein allerletzter Traum vor dem ewigen Tod!"

  • Normalerweise hätte der Gerudo-Mann aber ein Geburtsrecht auf den Thron. Okay, zwischen den Stories von OoT und BotW liegen mehr als 10.000 Jahre, Zeit genug die ein oder andere Tradition einschlafen zu lassen, zumal es die BotW-Gerudo auch nach all den Jahrtausenden immernoch beschämt, dass Ganon(dorf) einst einer von ihnen war und da ein wenig Aberglaube reinspielen könnte von wegen dass ein Mann als Herrscher Unglück bringt. Die Verheerung und die Mainstory liegen ja auch genau 100 Jahre auseinander und es sieht ganz so aus, als hätte es in dieser Zeit keinen Gerudo-König gegeben (die bekannte Thronfolge ist ja Urbosa -> ??? -> Rijus Mutter -> Riju).

  • Es gibt ja die Theorie das mit dem Tod der beiden Gerudohexen diese Tradition beendet wurde.
    Ich kann mich ja noch vage erinnern das die beiden Hexen, die ja einige Jahrhunderte alt sind, sich immer um den männlichen Gerudo gekümmert haben bevor er zum König ernannt wurde. Auf diese weiße haben sie vermutlich das Volk der Gerudo manipuliert und unter Kontrolle gehalten.
    Einige Theorievideos auf YT vertreten nun die Theorie das nach dem Tod der beiden Hexen diese Tradition beendet wurde, vermutlich auch aus Scham das aus ihren Reihen Ganon kommt.

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    Einmal editiert, zuletzt von Chrisael ()