Kino no Tabi (Kino's Journey)

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  • Bei Kino no Tabi handelt es sich um eine japanische Light Novel, die seit März 2000 Kapitel weise im Magazin Dengeki hp des Verlags MediaWorks veröffentlicht wird. Bis heute zählt die Reihe fortlaufend 20 Bände. Mit über 10 Millionen verkauften Bändern, zählt er zu einer der erfolgreichsten Light Novels, der zusätzlich auch dreimal in der Top 10 Light Novel Bänder der Jahren 2006, 2007 und 2008 aufgelistet wurde. Unter den Titel Kino's Journey wurde der erste Band der Light Novel von Tokyopop USA verlegt, jedoch aufgrund Lizenzprobleme nach diesen Band auch gedroppt. Im deutschen Raum veröffentlichte Tokyopop die ersten vier Bände unter den Titel Kinos Reise.
    April 2003 erfolgte die erste Anime Adaption in Form einer TV-Serie mit 13 Episoden beim Studio A.C.G.T unter der Regie von Ryuutarou Nakamura (u.a. Serial Experiments Lain und Shinreigari: Ghost Hound). In den folgenden Jahren entstanden noch ein Film und eine Special Episode, ebenso bei A.C.G.T. Bei Studio Shaft wurde später noch ein zusätzlicher Film produziert. Die Anime sind von ADV Films auch unter den Titel Kino's Journey auf Deutsch veröffentlicht worden, welche selbst heute noch sehr billig zu ergattern sind.


    Die einzelnen unabhängigen Geschichten werden in einzelnen Kapiteln erzählt. Dabei handelt es von Kino, welche mit ihrem Freund Hermes, einem sprechendem Motorrad, durch verschiedene Länder reist. In jedem dieser Länder bleibt Kino für genau drei Tage und keinen mehr. Was Kino möchte, ist einfach: Die Welt so zu sehen, wie sie ist. Die Länder, die Kino besucht, sind dabei so facettenreich, wie das Mensch-Sein selbst: Das Land, in dem niemand arbeiten muss, das Land, in dem jeder weiß, was die anderen denken, das Land, in dem alles demokratisch entschieden wird,...
    Das Werk vermischt auf eine sehr ruhige Art die Genre Science Fiction, Fantasy, Abenteuer und Drama. Trotz seiner einfachen Sprache ist dieses Werk uneingeschränkt zu empfehlen, da es auf eine niveauvolle Art ernst ist, und die menschliche Eigenschaften und Beziehungen betrachtet.
    Manche erzählerische Aspekte erinnern stark an Werke wie Antoine de Saint-Exupérys "Der Kleine Prinz" und auch an Jonathan Swifts "Gullivers Reisen". Durch die Feinheiten der episodischen Erzählung und den wunderschönen Soundtrack ist der Anime, auch gerade wegen den Philosophischen Anklang, auch Freunden von Mushishi zu empfehlen.


    In wenigen Tagen startet auch eine Manga Adaption mit den Zeichnungen von Iruka Shiomiya offiziell im Shounen Magazine Edge von Kodansha. Auf dem Dengeki Game Festival 2017 gab man ebenso heute bekannt, dass ein neuer TV-Anime in Entwicklung ist.

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Kino no Tabi ist die erste Light Novel, die ich gelesen habe, allerdings habe ich bisher nur die ersten drei Bände gelesen. Der vierte wartet noch darauf, dass ich ihm mehr Aufmerksamkeit widme. Durch die einfache Sprache eignet sich die Geschichte gut als "zwischendurch-Lektüre".


    Mich erinnert die Geschichte von Kino und ihrem sprechenden Motorrad auch sehr an Der Kleine Prinz, was mir aber gut gefällt. Die verschiedenen Welten sind interessant, sehr unterschiedlich und regen nicht selten auch zum Nachdenken an - so zum Beispiel auch die Welt, in der wirklich alles demokratisch entschieden wird. Kann das funktionieren?
    Und wie sähe es aus, wenn man wüsste, was jeder Mensch um einen herum denken würde? Gäbe es da noch mehr Konflikte?


    Mit gefällt Kino no Tabi und auch wenn ich es zuerst nur auf Empfehlung eines Freundes gekauft habe, um etwas "Leichtes" für unterwegs zu haben, so bin ich froh, dass es genau dieses Werk geworden ist. Leider habe ich in letzter Zeit nicht weiterlesen können, aber gerade der episodenhafte Erzählstil nimmt es einem nicht übel, wenn man mal eine längere Pause einlegt.


    Ich muss zugeben, dass ich den Anime (noch) nicht gesehen habe. Da ich aber viel Gutes darüber gehört habe, ist er irgendwann sicher einmal einen Blick wert.

  • Inzwischen sind bereits drei Kapitel von der Manga Adaption erschienen. Der Zeichenstil von Iruka ist zunächst etwas ungewohnt, da sich das Charakterdesign doch stark von den Illustrationen aus den Novels oder aus dem Anime unterscheidet. Dafür sind die Zeichnungen sehr schön.
    Zu der Erzählung an sich kann man nicht viel sagen, da es eben eine sehr wortgetreue Adaption ist. Macht auf jeden Fall Spaß wieder was von Kino zu lesen, diesmal sogar in Bilder. Ich spiele seit einer Weile mit den Gedanken die Novel wieder weiter zu lesen, jedoch hindert mich die Tatsache, dass die Reise noch läuft.


    Vor einiger Zeit wurde sogar eine zweite Manga Adaption angekündigt, die auch vor einigen Tagen raus kam. Hierfür zeichnet sich Gou verantwortlich, ein wohl noch sehr junger Mangaka. Ich finde es ein wenig komisch, dass die LN nun schon seit über 17 Jahren sehr erfolgreich läuft und erst jetzt dazu Manga produziert werden. Aber gut, wer weiß was der Autor der Bücher dazu sagt. Ich schätze einfach mal, dass es sich für den Verlag nun einfach rentiert. Oft werden ja weitere Anime oder auch in diesen Fall jetzt so plötzlich Manga angekündigt, um Interesse an das Source Material zu wecken und die Verkaufszahlen (wieder) anzukurbeln.


    Die Umsetzung von Gou richtet sich vom Design sehr eng an die Vorlage und ist mir daher direkt sympathischer. Das visuelle ist hier etwas einfacher gehalten als in den Manga von Iruka, aber weiß durchaus zu beeindrucken. Ich kann mich leider an die Handlung nicht mehr so gut erinnern, gut möglich das es auch gar nicht im Anime vorkam und etwas später in der Novel, wovon ich nur die ersten vier Bände gelesen habe. Mag auch alles viel zu lange her sein. Alles in allem auf jeden Fall ein vielversprechender Start.
    Ich werde auf jeden Fall die beiden Manga weiter verfolgen und bin gespannt wann der neue Anime kommt, der gewissen Informationen nach, eine Fortsetzung der ersten Staffel sein soll.

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  • Heute wurde bekannt gegeben, dass der neue Kino no Tabi Anime im Herbst im japanischen Fernseher startet und unter der Regie von Tomohisa Taguchi und mit der Hilfe von Skript-Schreiber Yukie Sugawara beim Studio Lerche entsteht. Das betrübt meine Vorfreude auf den Anime, den von den verantwortlichen hab ich bisher noch kein gutes Werk gesehen. Aber rein schauen werde ich mal.

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  • Crunchyroll gab gestern auf sein Anime Expo Panel bekannt, dass sie die Rechte an der im Oktober startende Animeserie haben. Zusätzlich steht mit Ryoko Amisaki der Charakterdesigner und EGG FIRM der Produzent fest. Für die beiden Hauptrollen stehen noch die ersten Synchronsprecher fest. Kino wird von Aoi Yuuki gesprochen und Hermes von Souma Saitou.

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  • Endlich wurde ein erstes Promovideo zur kommenden Serie veröffentlicht. Irgendwie lässt dieser mich aber recht kalt. Die Hintergründe sind klasse gezeichnet und die Musik kann sich auch hören lassen, aber sonst fehlt mir da einfach .. das generelle Feeling, was ich bei den älteren Umsetzungen verspürte. Zudem stört mich das CG während der Fahrt.


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  • Es folgt ein weiterer Trailer und das Startdatum vom 6. Oktober. Im Trailer sieht man weitere schöne Details in den Hintergründen und nettes Spiel mit Reflektierenden Licht & Schatten. An das neue Charakterdesign muss man sich wohl gewöhnen:


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  • Ich mag Kino no Tabi wirklich sehr und viele einzelne Geschichten haben immer ein besonderen Gedanke den ich wert schätze. Die erste Anime Folge adaptiert die Geschichte vom Land, in welchen es legal ist andere Menschen zu töten. Man wird dafür nicht bestraft. Ist meiner Meinung nach einer meiner Lieblingsgeschichten dank den besonderen Twist und die Moral dahinter. Der neue Anime sieht in den Hintergründen sehr schick aus und auch vom Sound Design hört es ziemlich gut an. Aber irgendwie war es nicht so dolle. Denke es liegt an einzelnen Momenten. Das Charakterdesign ist zunächst sehr ungewöhnlich. Die Konfrontation mit Kino und den Fremden, welcher unbedingt in dieses Land wollte .. das Gespräch wirkte auf mich sehr platt. Der Charme, die Harmonie und gelassene Erzählung fehlt ein deutlich. Das waren die einfachen und simple Gespräche über gewöhnliches Mensch-sein, die ohne großen Hammerschlag uns als Zuschauer den Wert und Moral vor Augen gehalten hat.
    Bin aber optimistisch und hoffe, dass die erste Folge nur ein Patzer war und es sich ausbügelt. Zumindest das Opening ist visuell schön zu betrachten. Der reflektierende Stil sagt mir sehr zu:


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  • Im Gegensatz zu Noa gefiel mir die erste Folge ziemlich gut - allerdings sei hier zu sagen, dass ich den "alten" Anime nicht kenne und daher keine Vergleiche ziehen kann.


    Der Zeichenstil und die Hintergründe sind hübsch, nichts allzu Außergewöhnliches, aber sie können sich sehen lassen. Das Opening gefällt mir ziemlich gut, da es einen schönen Stil hat, und auch das Lied passt sehr gut dazu.


    Wie gesagt hat mir die erste Folge gut gefallen - Kino besucht hier ein Land, in dem der Mord an Menschen nicht verboten ist. Die Frage, die sich hier auftut, ist: Wie sähe so ein Land aus?
    Durch Kino sehen wir eine mögliche Antwort, die überraschend sein könnte. Es gibt auch einen kleinen Plottwist am Ende der Folge, wie Noa bereits anmerkte.


    Heute habe ich mir die zweite Folge angeschaut und bin doch etwas enttäuscht. Es wirkte alles sehr gequetscht. In dieser Folge besucht Kino ein Land, in dem ein verrückter König Besucher dazu zwingt, in einem Duell auf Leben und Tod anzutreten - nur der Sieger darf sich dann als Bewohner des Landes ansehen.
    In der Light Novel wird viel mehr auf die einzelnen Leute eingegangen, Hintergründe erläutert, weshalb sie in dem Land sind, die Geschichte des Landes wird erläutert und man kann die Teilnehmer viel besser nachvollziehen. Auch Kinos Handlung am Schluss wird viel besser erklärt - aus Spoilergründen gehe ich mal nicht zu genau darauf ein, aber im Anime wirkt Kino am Ende einfach wie ein unsympathischer Psycho. Das passt so überhaupt nicht zu Kino aus der Light Novel. Lieber hätten sie das Land auf zwei Folgen aufsplitten können, dann wäre mehr Zeit für Erklärungen gewesen, die dringend nötig sind, um zu verstehen, was in diesem Land eigentlich los ist. Bin etwas enttäuscht und hoffe, dass die nächsten Folgen wieder besser werden.

  • Von Kino no Tabi: The Beautiful World aus der letzten Season, war ich dann doch eher enttäuscht – habe dann auch schnell herausgefunden wieso: Während die Idee, dass man die Fans ihre liebsten Geschichten wählen lässt, auf den ersten Blick gut und vor allem positiv klingt, hat die Ausführung eher dazu geführt, dass die einzelnen Episoden extrem schwankend waren, was inhaltliche Stärken und Thematiken anging und so; selbst mit dem Bewusstsein, dass man einen „episodischen Anime“ ansieht; kein wirklicher roter Faden gesponnen wurde. Die Atmosphäre und die Inhalte schwanken einfach zu stark, um ein solides Konstrukt zu liefern.
    Durch das gewählte Format und die durchwachsene Struktur mangelt es bei den Charakteren auch irgendwie an Entwicklung. Während Kino und Hermes per se sehr sympathisch sind, zeigt sich innerhalb der Serie kaum eine merkliche Veränderung. So etwas kann klappen, aber in Anbetracht der Reise, wäre mir hier ein deutlicherer Fortschritt wichtig gewesen und ein wenig mehr Reflektion von dem Cast selbst – nicht nur von mir als Zuschauer.


    Trotzdem ist der Anime nicht durchgehend schlecht. Farbpalette zeigt in manchen Episoden nicht wirklich die Wirkung, jedoch sind die Hintergründe sehr schön und die Animationen meistens wirklich auf solidem bis gutem Standard. Außerdem wurden einige Episoden auch wirklich gut umgesetzt, besonders die zehnte Folge hat mir sehr gefallen.


    Wenn man noch gar keine Berührung mit der Serie hatte, empfehle ich definitiv die 2003er Version. Dort ist die Adaption einfach durchgehend auf einem guten Niveau, während hier immer wieder Einbrüche kommen; Episode 9 konnte ich kaum anschauen, weil ich sie so furchtbar fand; wer aber die Light Novels mag und sich als „Fan“ bezeichnen würde, kann auch hier gerne reinschnuppern.

  • Ich hab glaube ich drei Folgen geschaut (?) und ihn dann abgebrochen. Es ist wirklich schade, aber letzendlich merkt man doch wie wichtig die Handhabung und generell die Inszenierung bei einer Adaption haben muss. Mit den Wechsel des Mediums müssen Dinge auch angepasst oder stark verändert werden. Mich hat es in der neueren Version stark gestört, dass die eigentlich schlicht erzählte und doch poetische Sprache der Vorlage nicht zum scheinen kam.
    Auch technisch war die Serie jetzt bis auf die Hintergründe nicht wirklich überzeugend.

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  • Am vergangenen Freitag gab der New Yorker Manga Publisher Vertical auf Anime Central Festival bekannt, dass der Verlag ab Sommer 2019 die Manga Version von Iruka Shiomiya veröffentlichen wird. Ist sehr nett, dass man; angekurbelt durch die neue Anime Adaption; die Geschichte rund um die reisende Kino den Leuten wieder schmackhaft macht und es zunächst mit der Manga Version probiert. Ehrlich gesagt glaube ich weniger daran, dass die Light Novel erneut aufgegriffen wird, zwar erfreut sich das Medium seit einigen Jahren auch im englisch sprachlichen Raum, aber wer weiß.. ich hoffe ich irre mich hier, hehe.
    https://www.animenewsnetwork.c…irobumi-ito-novel/.131753


    Edit: Vertical gab vorhin auf Twitter bekannt, dass der Manga bereits ab Februar 2019 kommt und nicht ab Sommer 2019. So lob ich mir das.

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  • Am 8. Mai geht eine offizielle Seite für Kino no Tabis 20-jährigen Jubiläum an den Start. Es werden dann diverse neue Projekte rund um das Kino no Tabi Franchise angekündigt. Sehr wahrscheinlich wird die Anime Serie von 2017 eine Fortsetzung bekommen und womöglich werden weitere Spin-offs und Manga Adaptionen vorgestellt.


    https://twitter.com/Crunchyrol…/1249147786207035396?s=19

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  • Yuffie

    Hat den Titel des Themas von „Kino no Tabi“ zu „Kino no Tabi (Kino's Journey)“ geändert.