Die vier Titanen

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  • Ich habe für den Gerudo-Titan gestimmt, weil mich der Boss von allen am meisten aufgeregt hat. Ich brauchte so extrem lange, bis ich diesen Blödmann endlich besiegen konnte. Die anderen waren dagegen recht leicht. Aber vom Aufbau her konnte ich mich ehrlich gesagt nicht entscheiden, weil alle Titanen recht interessant waren. Da fand ich alle gleich gut.

    Ich hasse jedes Wort von dem, was Sie sagen; aber werde bis zu meinem Ende dafür kämpfen, dass Sie es auch weiterhin sagen dürfen


    Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst
    — François-Marie Arout Voltaire.


    „Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen“
    — Georg Orwell.

  • Die Frage welchen Titan ich am besten finden soll finde ich sehr schwierig zu beantworten. Die waren sich alle in jeglichen Aspekten so ähnlich, dass sich die Erinnerungen ständig verfließen und ich nicht mehr genau weiß was zu welchem Titan gehörte.


    Trotzdem habe ich mich entschieden und zwar für *hochschau weil Namen immer entfallen* Vah Ruta. Und vermutlich aus dem einzigen Grund, dass es mein erster Titan war. Hier wirkte die Idee noch frisch und neu für mich.


    Was ich sehr an den Titanen mag ist, dass diese so unglaublich dynamisch sind. Eine Änderung die für das Zelda-Franchise mehr als nur willkommen ist! Denn früher wäre sowas mit einer Cutscene verbunden die eigene Bewegungen verhindert oder sogar die Position von Link verändert. Bei BotW kannst du einfach machen was du willst. Bewege den Rüssel, rotiere den Körper, egal wie und wo du willst.


    Aber leider bieten die Titanen nicht sonderlich viel. Sie sind weder groß und komplex noch haben sie viel Inhalt. Also quasi eine Lose-Lose-Situation. Vorallem die Gegner könnten nicht einfacher und generischer sein. Die Rätsel waren ja in Ordnung. Dazu sehen sie alle identisch aus. Definitiv kein Ersatz für richtige Dungeons und der große Unterschied zu Schreinen, von denen es ja bereits mehr als genug gibt, ist auch nicht vorhanden.


    Mit den Titanen assoziere ich definitiv nicht die goldenen Zeiten in denen ich ein Zelda-Spiel genieße.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Die Titanen waren wirklich etwas kurz und die Rätsel waren auch nicht so schwer.


    Wie man in die Titanen kommt mit den NPCs fand ich ganz lustig das hat da schon etwas Spaß gemacht zb die Geschützte von Vah Medoh (Adler) bombardieren musste fand ich auch ganz lustig.


    Der Schwerste Titan war wohl Vah Naboris(Kamel) vom Boss jedenfalls! Wenn er da die ganze Zeit hin und her saust war schon schwer. Aber mit dem perfekten Schildblock war es schon einfacher.


    Der beste Titan war meiner Meinung (Spoiler zum DLC 2) dr versteckte Titan unter dem Schrein des Lebens. Da war ich auch 2 mal richtig blöd aber am Ende hatte ich es auch geschafft. Am Ende kommt man in den Raum vom Priester und dann mus man überraschend gegen ihn kämpfen und wenn man ihn besiegt hat bekommt man auch den Eponator Zero. ALSO der DLC Titan unter dem Schrein des Lebens finde ich am besten.


    Abgesehen von dem DLC Titan wäre wohl Vah Naboris (Kamel) der Favorit!

  • Also für mich sind die vier Titanen die einzige Enttäuschung in BotW. Allerdings fand ich meinen ersten Titanen Vah Ruta sogar noch ganz gelungen. Es ist der einzige Titan mit dem ich doch tatsächlich etwas Probleme hatte. Grund hierfür war die Herausforderung mit dem Verstellen des Rüssel und das war gleichzeitig der Reiz des Ganzen. Die restlichen drei Titanen fand ich dann zu einfach. Ob ich Vah Ruta so hervorgehoben in Erinnerung habe mag an der Tatsache liegen, dass ich ihn als erstes machte aber dennoch fand ich diesen ganz nett.

  • Dass man den Rüssel verstellen kann, habe ich beim ersten Mal überhaupt nicht gecheckt. Ich habe elendig lange nach einem Mechanismus gesucht, der das große Zahnrad in Gang setzt bis mir dann eeeendlich mal auffiel, dass die Titanenkarte über dieses Steuerelement verfügt. War so ein typischer Zeldamoment, wo man stundenlang nach einer Lösung sucht, diese praktisch vor der Nase liegt und man sich facepalmen möchte. Dann habe ich mich noch ein wenig blöd angestellt mit dem Leitstein, der auf der Rüsselspitze steht, beziehungsweise den Winkel zu finden, bei dem ich nicht wieder von der Plattform runterfalle. Gute, alte Zeiten... :whistling:

  • Mir haben die Mechaniken des Vogels mit dem Rotieren und der Elefant mit der Positionierung des Rüssel am ehesten zugesagt. Der Elefant war mein erster Titan und daher war der Überraschungsmoment noch gegeben, der Vogel kam als dritter Titan. Daher habe ich mich für den Wasser-Titan entschieden, wobei ich die Elemente Wasser und Luft beide sehr mag - es liegt wahrscheinlich ausschließlich an der chronologischen Reihenfolge.

    Generell kann ich nur sehr wenig an der Gestaltung der Titanen mit den Rätseln aussetzen. Es war angekündigt, dass das System der klassischen Dungeon in diesem Spiel keine Anwendung findet.
    Aber während des Spielens kam es mir nach einer Zeit eher langweilig vor. Für mich gibt es die Kriterien Rätsel, Umgebung und Gegner - das Problem war bzw. ist, dass die Kriterien in diesem Spiel örtlich betrachtet weit entfernt liegen. Die Elemente der Titanen kamen in den Dungeons visuell kaum zur Geltung (außerhalb des Titans sowie in der Vorgeschichte jedoch schon), dahingehend gab es auch kaum Gegner (Open-World gibt es jedoch einige) und spätestens nach dem 2. Titan war mir klar, wer der "Endboss" in den anderen Titanen sein wird. Innerhalb des Spiels war ich teilweise lieber in der Welt unterwegs zum Kämpfen als in einen Dungeon .....

    Ich bin da eher zwiegespalten, aber objektiv betrachtet bieten die Titanen ordentlich viele Rätsel und haben ein, zwei Impulse sowie die Bosse bei denen das jeweilige Element zum Vorschein kommt.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Mein Benutzername sagt es schon, ich halte Vah Rudania einfach für eine coole Echse.:D2: Ich liebe eigentlich alle Titanen und kann bei jedem etwas finden, das ich besonders gelungen finde, aber ich finde bei jedem das Gesamtpaktet stimmig.

    Bei Rudania ist das Infiltrieren ja recht unspäktakulär, da finde ich Ruta und Naboris action-lastiger, aber Rudania ist der einzige, wo man am Anfang im Dunkeln tappt, das fand ich sehr stimmungsvoll.

    Die Mechaniken fand ich bei allen passend zum Tier-Vorbild (Kamele können vermutlich nicht ihren Bauchinnenraum drehen, aber bei einer Roboter-Umsetzung gibts der gigantische Hohlraum her.:D)

    Bei jedem Titan finde ich seinen Standort gut gewählt, ich fand es bei allen cool, die Außenanlage zu betreten und die unterschiedlichen Umgebungen zu sehen, wobei ich Rudanias Vulkan besonders ehrfurchtgebietend fand.

    Bei den Melodien habe ich die von Vah Medoh als schönste in Erinnerung, mit den Violinen und Glocken.:love2:

    Bei den Bossen fand ich den Wasserfluch und Windfluch am schönsten, beim Wasserfluch mag ich die starke Asymmetrie und beim Windfluch die steampunk-artige Armkanone.

    Einmal editiert, zuletzt von Rudania ()

  • Puh schwierige Frage. Also ich habe mal für Vah Naboris gestimmt. Einfach aus dem Grund, dafür habe ich am längsten gebraucht. Ich fand den teilweise echt tricky. Gerade weil mir Elektrotempel eh nicht soooo liegen. Und vom Boss will ich gar nicht erst sprechen. War für mich der schwierigste Boss. Dagegen ging Ganon schneller.


    Welchen Titan ich auch noch schön fand war der Vah Ruta. Einfach weils der Erste war und ich musste erstmal mit dem verstellen des Rüssels klar kommen. War ja schon ein teilweise komplexes Element.


    Nicht desto trotz bleibe ich dabei, Vah Naboris war für mich der schwierigste. Wenn ich mir 'ne Komplettlösung im nachhinein anschauen würde, würde ich sicher feststellen, dass ich nicht ganz "korrekt" gespielt habe. Ich habe bestimmt die ein oder andere "Abkürzung" dank Revali genutzt. :<

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.

  • Ich finde es auch echt schwer, den einen Titanen zu finden, der an besten ist, da jeder anders ist.


    Da ich mich entscheiden muss, würde ich Ruta nehmen, einfach aus dem Grund, dass mir das Wasserthema in jedem Nintendo Game gefällt. Ich bin wohl auch so ziemlich der einzige, der Wasserlevel in Mario gerne macht. Aber zurück zu Zelda: bei Ruta ist es das besondere, dass mit dem Element Wasser ein äußerer Einfluss gezielt zur Steuerung von Mechanismen wie dem Rad im Inneren verwandt wird, was ja kein anderer Titan in der Form bietet. Und alleine die Vorgeschichte bis man beim Titanen ist, ist mega geil gelöst.

    Man wird nämlich direkt vor dem Weg von einem Zora um Hilfe gebeten und sobald man dann loszieht, befindet man sich in einer (leider durch Sidon immer wieder gestörten) Stealth Mission.

    Und man bekommt zur Titaneroberung auch nicht einfach die Pfeile gedroppt, sondern muss sie entweder selber haben oder vom Donnerhorn besorgen, was nochmal eine eigene Quest darstellt.


    Ich glaube mit nur minimalsten Abstrichen kommt dann Naboris. Da ist das einzige Manko die "Eroberung" des Titanen auf der Sandrobbe, da Links Robbe irgendwie immer schneller als die von Riju ist und man sich irgendwie verkrampfen muss, partout im Schutzkreis zu bleiben, wenn Naboris sich auflädt.

    Ansonsten ist er der einzige Titan, der von den Rätseln her selbst im Replay schwer bzw. komplex bleibt. und der Donnerfluch (von vielen gehasst) ist der einzig wirklich herausfordernde Gegner des ganzen Spiels abgesehen von Ganon am Ende. Denn er ist der Einzige Fluch, bei dem man mit antiken Pfeilen nicht weit kommt, wohingegen man den anderen Flüchen bloß 10 davon ins Auge pfeffern muss, um sie zu legen.


    Dann wäre als drittes Medoh dran, einfach aus dem Grund, dass er fliegen kann. Nur deshalb konnte ich hier zwischen ihm und Rudania überhaupt ein Ranking machen. Und zwar hat man bei Medoh zunächst den epischen Luftkampf mit den Kanonen und kann im Inneren durch Luftregulation und Neigung die Rätsel lösen. Der Windfluch ist zwar einfach zu besiegen, aber trotzdem auch wieder gut umgesetzt.


    Und Rudania ist mit nur gaaaanz wenig Entfernung der letzte. Aber auch hier ist der Weg zum Titanen hin recht gut gemacht. Für meinen Geschmack zwar etwas zu leicht und kurz, aber immerhin wieder eine ganz individuelle Mechanik. Die Rätsel im Inneren sind solide und ähnlich wie Medoh wenn man weiß, wie es geht, schnell gelöst.

    Allgemein finde ich irgendwie, dass Rudania der linearste Titan ist.

    Masken in Öffentlichkeit? Ja. Masken auf der Arbeit? Eventuell. Masken in der Schule? Nein!

  • Ich könnte mich ehrlich gesagt gar nicht entscheiden, welchen der Titanen ich am Besten finde. Weil sie bei mir eigentlich alle auf dem gleichen Level sind, was Spaß, Rätsel etc. angeht.

    Beim ersten mal Spielen hatte ich auf jeden Fall bei Vah Naboris ein paar Probleme und Denkblockaden. (Was daran liegen könnte, das es da halb drei nachts war xD) Aber nach mehrmaligem Durchspielen ist der auch kein Problem mehr. Auch wenn sie sich vom Aussehen/Inneren nicht großartig unterscheiden was Texturen angeht sind sie durch die verschiedenen Elemente zu denen sie gehören schon sehr unterschiedlich. Schön ist es auch, das die Schreine in den Gebieten einen quasi schon etwas auf den Titan vorbereiten, weil sie ebenfalls die gleichen Elemente haben.


    Von den Bossen her war Ganon's Donnerfluch eindeutig der anspruchsvollste. Bzw. ist jetzt immer noch, wenn man den Titan komplett am Anfang macht, weil man zu dem Zeitpunkt nicht viele Herzen hat + kaum Kleidung etc. um sich vor der Elektrizität zu schützen.

  • Ich hab für Vah Naboris abgestimmt, da es für mich der herausforderndste Titan war. Inklusive Boss. Ansonsten emfpand ich die Titanen alle als relativ ähnlich, auch wenn natürlich das jeweilige Theme wie z.B. Wasser dann entsprechend verwurstet wurde.


    Generell fand ich die Titanen okay. Sie ersetzen imo die Dungeons aus anderen Zelda-Teilen nicht wirklich, aber das sollen sie ja auch gar nicht. Ich denke, dass das Spiel den Fokus einfach mehr auf das Sammeln, Craften und eben die kleinen Schreine lenkt als auf die Erkundung großer Dungeons. Ich will nicht sagen, dass sie sich, was die Titanen angeht, keine Mühe gegeben haben, aber... sie sind halt einfach was anderes als die klassischen Dungeons.


    Wie viele andere, wäre ich dem ein oder anderen "richtigen" Dungeon in BotW 2 nicht abgeneigt. :z06:

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Vah Medoh, weil er den besten Theme hat und er zu meinem Lieblingsvolk, den Orni, gehört.

    Vah Rudania, da er Daruks Titan war und Daruk mein liebster Recke ist.

    Vah Ruta, weil seine Mechanik am besten ist.

    Vah Naboris, weil er wirklich herausfordernd ist und den besten Boss hat.


    Letztlich habe ich dann doch für Medoh abgestimmt. Er hindert die Orni richtig an ihrer Lebensweise; sie können nicht losfliegen und hat zwei von ihnen ernsthaft verletzt. Naboris tat das auch mit Riju, aber nur weil sie sich ihm näherte. Alle Völker, außer die Orni, können halbwegs normal leben.

    Die Zora behaupten, Ruta bedrohe ganz Hyrule, falls der Damm bricht. Kann natürlich sein, aber irgendwie kam mir das da nie so dringlich vor.

    Rudania war der erste, den ich sehen konnte. Denn nachdem man den Turm auf dem Plateau aktiviert hat, läuft er um den Todesberg. Ich war damals extrem überrascht darüber.


    Außerdem ist die Belohnung für die Befreiung Medohs, Revalis Sturm, die beste.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hyrokkin ()

  • Was ich schon immer irgendwie als Frage im Kopf hatte: Wann genau wurden die Titanen von Ganon bzw. seinen Flüchen übernommen?


    Es gibt im Spiel diese Erinnerung, als Zelda und Link von der Ranelle-Spitze zurückkehren und auf die vier Recken treffen. Kurze Zeit später passiert ja das Unglück und Ganon erwacht.

    Das heißt also, dass alle Recken zu diesem Zeitpunkt nicht in ihren Titanen waren. Daruk ruft dann alle dazu auf, zu ihnen zu laufen und den Kampf zu beginnen.


    In einer anderen Cutscenes ist zu erkennen, dass dieses pink-schwarze Zeug die Titanen erreicht und sofort einnimmt. Meine Frage ist: Wann passierte das?


    Ist es denkbar, dass dieses Zeug die Titanen einnahm, während sich die Recken nicht in ihnen befanden? Das würde bedeuten, dass diese ihre schon "bösen" Titanen betraten, was mir unrealistisch erscheint.

    Aber dann passt das mit der Erinnerung der Ranelle-Spitze nicht zusammen, denn da taucht Ganon auf und zerstört direkt alles. Im Zusammenhang mit den Aussagen des Königs ist klar, dass mit Ganons Auftauchen sofort alle Wächter übernommen wurden und - so wird das deutlich in seiner Erzählung - auch die Titanen. (hier nochmal ein Video dazu, ab 35:59 - klick)


    Zu dieser Überlegung komme ich auch deshalb, weil ich schon gespannt bin, wie das im neuen Hyrule Warriors erzählt werden wird.


    Was meint ihr, wie das abgelaufen ist?

  • Für mich war das immer so, dass sie zu ihren jeweiligen Titanen kamen, diese bereits in Ganons Gewalt waren und sie dort von den Flüchen überrascht wurden. Ähnlich wie in BotW fingen die Maschinen vermutlich an Amok zu laufen, und sie haben versucht zu retten, was noch zu retten ist. Wie das endete, wissen wir ja alle... *ded*

  • Es gibt im Spiel diese Erinnerung, als Zelda und Link von der Ranelle-Spitze zurückkehren und auf die vier Recken treffen. Kurze Zeit später passiert ja das Unglück und Ganon erwacht.

    Das heißt also, dass alle Recken zu diesem Zeitpunkt nicht in ihren Titanen waren. Daruk ruft dann alle dazu auf, zu ihnen zu laufen und den Kampf zu beginnen.


    In einer anderen Cutscenes ist zu erkennen, dass dieses pink-schwarze Zeug die Titanen erreicht und sofort einnimmt. Meine Frage ist: Wann passierte das?

    Man kann eigentlich safe sagen, das die Cutscene von der Erinnerung 11 (Ranelle-Straße) und die Cutscene, die einem der König zeigt, wo die Titanen etc. übernommen werden, verschiedene sind und dementsprechend auch zu anderen Zeiten. Indiz dafür sind die 5 Säulen rund um Schloss Hyrule. Diese tauchen in der Cutscene vom König mit auf, aber nicht in der von Erinnnerung 11, wo Revali hochfliegt und Ganon erblickt. Daher gehe ich davon aus, das die Titanen noch nicht übernommen wurden als die Recken bei denen eingetroffen sind, sondern erst nachdem sie die Titanen betreten haben.

  • Erstmal zum Thema : Ich fand den Gerudo Titan am besten. Erstmal fand ich die Rätsel sehr interessant und auch Elektrizität als Thema des Titans fand ich cool. Rätseltechnisch war er nicht nur am anspruchsvollsten, sondern auch am inovativsten. Das man den Bauch des Kamels drehen konnte war sehr cool. Der Boss war auch mit Abstand am anspruchsvollsten und auch einfach super cool gemacht.

    Und eine Sache, die ich bei den Titanen schon immer gut fand ist, dass, wenn sie sich bewegen, man draußen das ganze miterleben kann.


    ********


    Man kann eigentlich safe sagen, das die Cutscene von der Erinnerung 11 (Ranelle-Straße) und die Cutscene, die einem der König zeigt, wo die Titanen etc. übernommen werden, verschiedene sind und dementsprechend auch zu anderen Zeiten. Indiz dafür sind die 5 Säulen rund um Schloss Hyrule. Diese tauchen in der Cutscene vom König mit auf, aber nicht in der von Erinnnerung 11, wo Revali hochfliegt und Ganon erblickt. Daher gehe ich davon aus, das die Titanen noch nicht übernommen wurden als die Recken bei denen eingetroffen sind, sondern erst nachdem sie die Titanen betreten haben.

    Ich seh das genauso. Die Recken kamen wahrscheinlich in ihre Titanen und als sie gerade zur Steuerungseinheit kamen, wurden sie von den Flüchen besucht.


    LG Maronus

    Maroni ist die Mehrzahl von Maronus. Esst meine Brüder nicht !

  • Einer der ganz wenigen Schwächen von BotW waren meiner Meinung ja die Titanen als Dungeons. Nicht das man mich falsch versteht, ich mochte diese neue Art von Dungeon und vor allem das Feature das sie sich räumlich ändern und ich daher ständig räumlich umdenken musste.
    Aber gegen die Dungeon früherer Zeldaspiele sind sie halt doch schwächer. Die alten Dungeons waren einfach vielfältiger, hatten verschiedene Themen und um dieses Thema herum halt auch verschiedene Herausforderungen innerhalb des Dungeons (nicht zuletzt ist einer der großartigesten Dungeons aller Zeldaspiele in TP zu finden und zwar das Haus der Yetis, der war so unglaublich cool). Ich bin ja sicher das BotW2 diese Schwäche ausmerzen wird und wir werden wohl ein wenig traditionellere Dungeons bekommen auch wenn ich damit rechne das es auch hier eventuell einen neuen Twist geben wird.

    Prinzipiell haben mir die Titanen aber sehr gut gefallen und auch im Sinne des Lore kommt ihnen eine wesentlich größere Rolle zu als die meisten Dungeons anderer Zeldaspiele, die ja oft nur dazu da sind um einen wichtigen Schatz zu bewachen.

    Das dies nicht nur ich so sehe das die Titanen eigentlich ziemlich cool waren, zeigt dieses Video recht gut.

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  • [...] nicht zuletzt ist einer der großartigesten Dungeons aller Zeldaspiele in TP zu finden und zwar das Haus der Yetis, der war so unglaublich cool).


    Cool... höhöhö mit Blick auf das Thema Eis dieses Dungeons, ein gutes Wortspiel :z08:


    Ich finde die vier Titanen großartig! Sie sind so erfrischend anders und dennoch herausfordernd, wenn auch auf andere Weise als die alten Dungeons. Ich mochte den Aspekt, dass man jeden Titan zu jeder Zeit in Angriff nehmen kann, ohne lange auf Item XY warten zu müssen. Waren sie vom Rätselgehalt schwierig? Mitnichten. Aber sie überzeugten dadurch, dass man geschickt mit den Mechaniken spielen und genau wissen musste, wie der Shiekah-Stein zu bedienen war.

    Ich brauchte keine elendig langen Rätsel, wie man sie sonst kannte. Oftmals nervten sie mich in alten Teilen der Reihe, wenn man ein Rätsel gefühlt über drei Räume hinweg lösen musste. Für Rästel gab es diesmal die Schreine, die öfter mal die grauen Zellen beanspruchten.

    Soll nicht heißen, dass ich mir die alte Art von Dungeon nicht zurück wünsche. Im Gegenteil, ich würde mich freuen, jetzt wieder die traditionellen Tempel zu meistern.

    Dennoch fand ich es gut, dass die Titanen etwas neues, eigenständiges boten. Sie zu kopieren würde nicht funktionieren...

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"