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    Axelay ist ein Shooter, der von Konami entwickelt und veröffentlicht wurde und am 30. September 1993 für das Super Nintendo Entertainment System erschien. Am 15. Januar 2015 wurde er für die Virtual Console der Wii U wiederveröffentlicht (aktueller Preis: 7,99 Euro; gibt es nur auf Englisch).


    Axelay spielt sich sehr ähnlich wie die kleinen Shooter Gradius, Salamander und R-Type. Der Spieler muss in insgesamt sechs automatisch scrollenden Leveln Gefahren abwenden und Bosse besiegen, um schließlich die Eroberung der Galaxie durch Aliens zu verhindern. Die Leveln scrollen abwechselnd vertikal und horizontal. In einem Raumschiff reist man über den Wolken und durch den Weltraum, durch Kolonien, Höhlen und sogar Lavawelten.


    Für jeden Level kann man drei Waffen auswählen. Im Spielverlauf erhält man neue Waffen, die optional gewählt werden können.


    Offizieller VC-Trailer zum Spiel


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    Weitere Informationen:

  • Dann mache ich mal den Anfang, wobei ich glaube, dass das Spiel ohnehin nicht viele kennen.


    Axelay ist eines der ganz frühen Spiele für den Super Nintendo, die wir besessen hatten und auch heute noch besitzen.


    Es gibt insgesamt sechs Leveln, die abwechselnd vertikal und horizontal scrollen und am Ende jeden Levels gibt es einen Boss. Manche Leveln haben auch kleine Minibosse. Wenn ich es einschätzen würde, dauert jede Welt knapp zehn Minuten, wobei das Finale ein Stück länger ist. Für das gesamte Spiel braucht man bis zu den Credits so 50 Minuten.


    Ich habe Axelay schon sehr oft durchgespielt - und damit meine ich auch wirklich sehr oft. Auch wenn es ziemlich kurz ist, ist es eines meiner Favoriten aus dem Super Nintendo, denn es macht mir viel Spaß. Das futuristische Setting, die tolle Musik, die Waffen, die Bosse und nicht zuletzt die Herausforderung sind die Gründe, warum ich es auch heute noch immer wieder mal spiele. Ein paar Mal im Jahr ist immer drin!


    Im Spiel gibt es drei Schwierigkeitsgrade. Hat man den höchsten erfolgreich durchgespielt, so wird ein weiterer freigeschaltet, aber leider nur so lange, bis man das Spiel aus macht. Schaltet man es wieder ein, sind wieder nur die drei regulären Schwierigkeitsgrade verfügbar. Früher war "Normal" das, was ich bestenfalls schaffen konnte, während ich in "Hard" frühzeitig Game Over hatte. Mittlerweile kann ich "Hard" im Schlaf und auch "Super Hard" ist für mich kein Problem mehr. Was ich dort aber noch nicht geschafft habe, ist, kein einziges Leben zu verlieren. Das möchte ich einmal versuchen.


    Ich kann Axelay eigentlich nur empfehlen, wenn man Lust auf einen besonderen Weltraumshooter hat. Wie im obigen Beitrag geschrieben, gibt es das Spiel ja auch für die Virtual Console der Wii U für 8 Euro. Zwar finde ich den Preis vergleichsweise hoch, eben weil das Spiel auch sehr kurz ist, aber wer etwas mit solchen Spielen anfangen kann und beispielsweise R-Type oder Gradius gut fand, sollte sich nicht davon abschrecken lassen und stattdessen zugreifen. Aber auch Einsteigern in diesem Genre kann ich das Spiel empfehlen!