Ni No Kuni II: Schicksal eines Königreichs

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  • Ni No Kuni II: Schicksal eines Königreichs (englischer Titel: Ni No Kuni II: Revenant Kingdom) ist der Nachfolger des beliebten Rollenspiels für die PS3, Ni No Kuni - Der Fluch der weißen Königin. Wie auch schon der Vorgänger wird das Spiel entwickelt von Level-5 und herausgegeben von Bandai Namco. Ursprünglich wurde das Spiel noch für 2017 angekündigt; schlussendlich wurde es verschoben auf den 19. Januar 2018. Erscheinen wird es auf der PS4 und dem PC.


    Trailer (E3 2017):

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    Gameplay-Trailer E3 2017 (startet ab 1:50)



    Der wunderschön anzusehende Grafikstil des Vorgängers wurde auch hier wieder aufgenommen. Nun schlüpft man jedoch in die Rolle von Evan, einem jungen Prinzen, der mehrere hundert Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils über Katzbuckel regiert. Nach einem Putsch wird er vom Thron gestürzt und macht sich nun auf, den Thron zurückzuerobern, wofür er ein sogenanntes Wächterband schmieden muss. Wie auch schon im ersten Teil kann man auf helfende Mitstreiter zählen. Das Kampfsystem wurde überarbeitet; nun hat man die Möglichkeit, kleine Geister namens Higgledies zu rufen, die den Spieler unterstützen und mit deren Hilfe man beispielsweise entfernte Orte erreichen kann.


    Neben der Standardedition sind auch zwei verschiedene limitierte Editionen vorbestellber:


    King's Edition (PC und PS4) - 139,99 Euro bzw. 149,99 Euro

    Die King's Edition enthält ein Steelbook, eine Bluray mit Making Of, ein Artbook, Season Pass für zwei zukünftige DLCs, eine Schallplatte mit dem Titelsong (wie cool ist das denn?!) und eine Diorama-Spieluhr, welche ebenfalls den Titelsong spielt.


    Prince's Edition (PS4) - 94,99 Euro

    Die Prince's Edition enthält ebenfalls ein Steelbook, den Season Pass sowie die Bluray mit Making Of.



    Kennt ihr den Vorgänger? Freut ihr euch schon auf das Spiel? Habt ihr es womöglich bereits bestellt?


    Ich muss gestehen, dass ich den ersten Teil leider nie beendet habe. Ich habe es aber definitiv noch vor, da er mir sehr großen Spaß gemacht hat. Mir gefielen auch die Musik und der Grafikstil, zu sehen, dass der zweite Teil das alles wieder aufnimmt, stimmt mich sehr positiv. Eine Collector's Edition werde ich mir nicht zulegen, da ich es nicht zu Release werde spielen können, aber irgendwann wird dieser Titel ganz bestimmt nachgeholt, einfach, weil ich gute Rollenspiele mag und mir auch bei diesem Spiel sicher bin, dass es gut wird.

  • Zwar war der erste Teil nun niemals mein absolutes Lieblingsspiel aber man hatte es hierbei definitiv mit einem guten J-Rollenspiel zu tun und dementsprechend freudig bin ich auch diesem Game gegenüber eingestellt.


    Meine Erwartung sind demnach dem Standard des ersten Teils angepasst und da man sich mit der Entwicklung offensichtlich Zeit gelassen hat, nehme ich auch mal an, dass man ein Qualitätsprodukt bekommt. Dass der Release demnach ein bisschen nach hinten verschoben wurde, ist für mich tolerabel – guter Dinge will Weile haben.


    Als die King’s Edition online ging, habe ich auch gleich zugeschlagen. Im Grunde wäre es; für mich; bei dem Spiel kein Pflichtkauf gewesen und die normale Variante hätte gereicht, aber ich muss sagen, hier fand ich den Inhalt dann halt doch schon herzig… die Schalplatte und die kleine Spieluhr sind einfach schon einzigartig und mal was Ausgefallenes, wo ich sage: Da zahle ich gerne ein bisschen mehr.


    Alles in Allem freue ich mich auf den Titel!

  • Ich warte schon sehnsüchtig auf den zweiten Teil. Der erste Teil damals war neben wenigen anderen Exklusivtiteln eines der wenigen Playstation 3 Spiele, die ich besessen habe, da ich Multiplattformer alle auf der Xbox kaufte. Ich hatte damals keine allzu große Freude mit der Playstation und kaufte eben nur die wirklichen must-have-Exklusivtitel, aber Ni No Kuni hat mich derartig überrascht, dass es gleich zu einem meiner Lieblingsspiele überhaupt wurde. Dementsprechend froh war ich dann, als der zweite Teil, damals noch ohne Releasetermin, angekündigt wurde. Jetzt kann ich mir im Jänner ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk machen

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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Im Rahmen der GamesCom wurde (etwas verfrüht) ein Trailer zum Spiel veröffentlich:


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    Wie immer hoffe ich natürlich, dass man die Sprache umstellen kann, aber alles in allem war ich doch zufrieden mit dem Feeling von dem Trailer (aber das „It’s nothing personal[…]“ klang schon etwas daher gesagt), was sicherlich auch am Schnitt und der Musik lag.


    Weiß denn jemand ob etwas zu den Sprachoptionen gesagt wurde? Auf dem PC Gaming Wiki steht zwar, dass es alles in Japanisch gibt (was ja logo war), aber ob man auch eine Wahl hat, kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen und sonst finde ich auch keine eindeutigen Ergebnisse.

  • Der neue Trailer sieht richtig gut aus. Das Kampfsystem gefällt mir jetzt schon besser als das des Vorgängers (irgendwie fand ich das Pokémon-Training auf Dauer etwas anstrengend). Ich freue mich auf das Spiel, und das, obwohl ich weder Teil 1 zu Ende gespielt habe noch Teil 2 zu Release spielen können werde. Schon etwas schade, da ich schon richtig Lust darauf habe. Aber gut, so habe ich dann Ende des Jahres umso mehr schöne Spiele nachzuholen - und wer weiß, vielleicht habe ich ja auf der Gamescom die Gelegenheit, mir das Spiel näher anzuschauen?
    Die paar wenigen Fetzen, die man von der englischen Sprachausgabe hören konnte, fand ich auch vollkommen in Ordnung.

    Weiß denn jemand ob etwas zu den Sprachoptionen gesagt wurde?

    Laut dem Artikel im Playstation-Blog enthält das Spiel japanische und englische Sprachausgabe:

    Zitat von Playstation

    Ni No Kuni II: Revenant Kingdom will launch 19th January 2018 with both English and Japanese voice-over and subtitles available in English, French, Italian, German, Spanish and Russian.

  • Im Rahmen der GamesCom wurde auch zum zweiten Ni No Kuni-Teil Gameplay während diverser Livestreams gezeigt und auf Youtube könnt ihr euch die Mitschnitte aus unterschiedlichsten Quellen ansehen. Fokus liegt auf dem Schauplatz der Wyvern Höhle und dem „skyrimischen“ Gameplay:







    Außerdem wurde die offizielle Website (JP) aktualisiert, nicht nur was Informationen zu einzelnen Charakteren angeht, sondern vor allem mit schönen Screenshots und Artworks zu Nebencharakteren.


    ***


    Laut dem Artikel im Playstation-Blog enthält das Spiel japanische und englische Sprachausgabe:


    Ah dankesehr! Das erfreut mich doch!

  • Ni no Kuni II: Schicksal eines Königsreichs stand ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste der Spiele, die ich gerne auf der GamesCom 2017 anspielen wollte. Nach einer kleinen Ansteh-Phase konnte ich hinter das Erlebnis ein Häkchen setzen, doch wie sieht das Fazit aus?


    Zweischneidig.


    Beim Tutorial-Kampf wurde ich gleich Zeuge einer der Neuerungen zum Vorreiter: Während man in dem ersten Teil noch auf rundenbasiertes und somit eher klassisches Gameplay gebaut hat, ist in diesem Spiel „Action“ das Stichwort. Als JRPG-Veteranin bin ich zwar per se nicht gegen ein gutes Runden-System, aber das neue Kämpfen steht dem charmanten Spiel nicht schlecht und hat mir Spaß gemacht.
    Während man sich bei den Attacken-Typen; leichte, schwere und aufladbare Angriffe; nicht allzu sehr aus dem Fenster lehnt, aber ein grundsolides Spielerlebnis kreiert, sind die kleinen „Pikmin“ (mir ist der originale Name entfallen, aber sie sehen aus wie Pikmin…) eine gelungene Addition um dem Kampf-System ein wenig mehr Tiefe zu geben.
    Ganz muss man also nicht auf treue Begleiter verzichten, denn die kleinen Wesen haben alle so ihre hilfreichen Fähigkeiten: Sei es eine kleine Heilung oder vielleicht auch das Abfangen von mächtigen Attacken. Putzig im Design sind die Kleinen auf jeden Fall und mir hat das Kämpfen großen Spaß gemacht.
    Jedoch hoffe ich, dass die KI der Mitstreiter noch ein wenig angepasst wird. Vielleicht war es auch ein Einzelfall (Bug?) oder der Gleichen, aber als ich das flammende Bossmonster beinahe in die Knie gezwungen hatte, hielten es meine beiden Mitstreiter für die beste Idee einfach mal nichts Sinnvolles oder überhaupt irgendetwas zu tun.


    Jetzt kommt der Part, der mir ein Dorn im Auge ist: Der „Skyrimish“-Modus. Dieser hat mir nämlich überhaupt nicht gefallen. Weder finde ich die Umsetzung des Chibi-Design sonderlich ansprechend, noch war das Gameplay fordernd, spannend oder spaßig. Neuerungen sind wichtig und vor allem nötig, doch die strategisch angehauchten Mini-Schlachten wirken langweilig, die Maps öde und das Spielprinzip so simpel, dass ich darin lediglich ein Gimmick sehe, welches man aber ebenso gut unter den Tisch fallen lassen könnte.
    So sehr ich auch versucht habe dem Spiel-Modus irgendetwas abzugewinnen: Ich war absolut nicht davon überzeugt. Die Navigation über die Karte war eintönig, die Schlachten haben sich; nach einer kurzen Eingewöhnung; als einseitig herausgestellt und mir fehlte eine gewisse Herausforderung, sowie Spielspaß.
    Für mich persönlich bleibt nur zu hoffen, dass „Skyrimish“ kein penetrantes Pflichtprogramm ist und eine kleine Spielerei für nebenher darstellt. Da sieht der „Kingdom Modus“ einfach schon vielversprechender aus, diesen konnte man jedoch leider nicht testen.


    Die englische Synchronisation ist übrigens ganz gut gelungen, jedoch wirkte es auf die Animationen manchmal ein wenig komisch. Es ist natürlich schwer Dialoge in alle Sprachen anzupassen und ich kann da schon mal ein Auge zudrücken, aber hier wirkte es wirklich enorm „out of place“. Da ich selbst japanische Sprachausgabe nehme, kann ich nur hoffen, dass es darauf besser wird – aber natürlich wünsche ich mir auch für die Lokalisation, dass hier bis 2018 noch ein bisschen daran gearbeitet wird.

  • Traurige Nachrichten für alle, welche sich schon auf den baldigen Release im Januar gefreut hatte. Auf Facebook wurde bekannt gegeben, dass das Spiel nun erst am 23. März 2018 erscheinen wird.


    Zitat von Bandai Namco Entertainment

    In dem Versuch, stets neue Innovationen an die Spieler zu bringen, haben wir neue Spielmodi, wie den Skirmish und Kingdom Modus, in Ni No Kuni II: SCHICKSAL EINES KÖNIGREICHS eingebaut. Damit sichergestellt werden kann, dass alles einwandfrei und vor allem unterhaltsam miteinander funktioniert und die hohen Qualitätsstandards von LEVEL-5 und BANDAI NAMCO Entertainment Inc. erfüllt sind, können wir erst am 23. März den Release von Ni no Kuni II: SCHICKSAL EINES KÖNIGREICHS feiern. Im Namen des ganzen LEVEL-5-Teams bedanke ich mich für eure Geduld und weitere Unterstützung.


    Persönlich habe ich mich schon sehr auf das Spiel gefreut, auf der anderen Seite wird so mein Januar ein bisschen entlastet, bei dem schon andere Spiele auf mich warten. Außerdem bedeutet mehr Arbeitszeit auch hoffentlich optimierte Qualität!

  • Solange es keine utopischen Verschiebungstermine oder gar Nachrichten über das Einstellen der Arbeiten sind, kann ich damit leben. Was sind schon zwei Monate, wenn man seit dem Beenden des ersten Teils auf einen Nachfolger wartet. Wie Yuffie sagt kommen Anfang nächsten Jahres auch sonst noch gute Titel raus, die die Wartezeit dann verkürzen können.

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  • Eigentlich war es die letzten Wochen gar nicht so ruhig, um den neusten Ni no Kuni-Teil, deswegen hier eine kleine Zusammenstellung der Videos der letzten Wochen (nur die, von Bandai Namco selbst):



    Ehrlich gesagt… ich weiß mittlerweile nicht mehr so, was ich von dem Spiel halten soll. Ich fand die Änderungen im Kampfsystem ja gar nicht mal so schlecht als ich mir selbst ein Bild machen konnte, aber der Skyrimish-Modus ist halt einfach langweilig und irgendwie wollen mir die Charaktere nicht so zu sagen, da ich auch das Voice Acting (auch im Japanischen!) nicht so prall finde.


    Das Spiel wird nicht von meiner Vorbesteller-Liste fliegen oder so, aber so wirklich „hyped“ bin ich auf das Game auch irgendwie nicht wirklich.

  • Im neusten Video von Bandai Namco bekommen wir einen Blick hinter die Kulissen. Dieser soll vor allem dazu dienen, die Charaktere besser zu verstehen und einen Einblick darauf zu geben, was die Entwickler mit dem Spiel und vor allem den Cast beim Spieler erreichen wollen.


    Wer knapp vier Minuten Zeit hat und solchen Insight interessant findet, kann sich das Video ja mal ansehen:


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  • Der neuste Trailer zum Spiel zeigt vor allem die Action, welche uns erwartet und fokussiert sich auf das Kampfsystem, den Kingdom Mode, Skyrimish und auch Bosskämpfe.


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    Bis Ende März müssen wir uns noch gedulden, dann ist es soweit und auch wir können spielen. Meine Meinung, bleibt aber bestehen: Der Skyrimish-Modus ist keine gute Addition und hätte mir durchaus gestohlen bleiben können, soweit ich es bisher beurteilen kann. Vielleicht überzeugt er mich beim Release ja doch noch. Wer weiß.

  • Gestern hat Bandai Namco einen neuen Trailer gezeigt, bei dem sich alles um die Stadt „Goldpaw“ dreht, deren gesamte Wirtschaft auf Casinos und dem Glücksspiel aufzubauen scheint. So werden selbst wichtige Entscheidungen und Gerichtsverfahren ausgewürfelt und das Schicksal der Bewohner in die Hand von „Lady Luck“ gelegt:


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  • Wer noch immer keinen Entschluss gefasst hat, wird sich nun vielleicht freuen. Einen ersten, 18-minütigen Eindruck zum Spiel, präsentiert nun nämlich IGN. Falls ihr euch keinem Story-Spoiler unterziehen wollt, empfiehlt es sich natürlich das Video nicht anzusehen – für alle anderen:


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  • Mittlerweile gibt es drei weitere Gameplay-Videos. Das erste zeigt den Start des Spiels und umfasst ca. 15 Minuten, kommt dieses Mal aber nicht von IGN, sondern von Bandai Namco selbst:


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    Die Nächsten beiden Videos zeigen dann jeweils 10-minütiges-Gameplay mit unterschiedlichen Charakteren. Einmal Roland und dann noch Tani:


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    Noch bis zum Ende des Monats müssen wir uns gedulden, dann können wir das Spiel auch in vollem Zuge genießen.

  • Da der zweite Teil auch über Steam erscheinen wird, werde ich ihn womöglich auch in Angriff nehmen. Der erste Teil interessiert mich sehr und konnte leider wegen fehlender PlayStation nicht gespielt werden.
    Soweit wie ich es mit bekommen habe, spielt der Teil nach den ersten und erzählt eine neue Handlung? Somit wäre es auch nicht zwingend notwendig den ersten Teil zu kennen. Mal sehen, ob ich den ersten Teil irgendwie nachholen könnte..
    Klasse sehen beide aus und der Soundtrack ist spitze.

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Ein neuer Trailer wurde veröffentlicht – in dessen Mittelpunkt steht der reisende Roland, der nicht nur ein großartiger Mentor für Evan ist, sondern auch ein ausgezeichneter Taktiker:


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    Außerdem sind die Wertungen der Famitsu da. Dort hat das Spiel mit einer Gesamtpunktzahl von 38 (10/10/9/9) gar nicht mal schlecht abgeschnitten – trotzdem sollte man im Auge behalten, dass die Punktbewertung meist nicht sehr viel aussagt und man lieber auf ein ausführlichen Review und Gameplay-Videos bauen sollte, um seine Entscheidung zu treffen.


    @Noa
    Ja, du musst den ersten Teil nicht kennen, obwohl ich mir vorstellen kann, dass eventuell diverse Anspielungen kommen werden. Aber essenziell ist es jedenfalls nicht.

  • Auch zu diesem Spiel gibt es wieder etwas Material zu bewegten Bildern: Einmal einen Trailer zu der cleveren Rebellin Tani und einen finalen Trailer vor dem Release am 23. März – bald dürften dann mehr Reviews folgen, wie das Spiel so im Westen ankommt.


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  • Ersteindruck nach knapp 3 Spielstunden. Deutlich schwächer, als sein Vorgänger. Man merkt die Abwesenheit von Studio Ghibli deutlich. Sehr deutlich sogar. Wenn auch der Writer und der Typ vom Soundtrack wieder mit dabei sind, ist es einfach nicht das selbe, wenn die wunderschön animierten Zwischensequenzen aus dem ersten Teil fehlen.
    Die Story ist bis jetzt ein wenig albern. Das Kampfsystem ist an sich nicht schlecht und erinnert mich sehr sehr stark an jenes der Tales of Serie. Grafik und Sound sind bis jetzt sehr stimmig, aber ich fand die Detailverliebtheit im ersten Teil einfach größer. Im ersten Teil hat Ghibli einfach so viele Dinge gepusht bis zur Perfektion, das fehlt halt hier. Musik und Scores haben großen Wiedererkennungswert und sind auch stimmig, nur manchmal fühlt sich die Abwesenheit von Musik in bestimmten Szenen sehr komisch an, auch könnte wohl an wieder anderen Stellen mehr oder weniger eposale Musik gespielt werden, da nicht zur Szenenstimmung passend.
    Was mich enorm stört sind die kleine Schrift und dass "Skits" zu schnell abgespielt werden. Ich würde gerne lesen, was sich die Hauptcharaktere so auf ihrem Weg in der Overworld zu sagen haben, aber bis ich das Kleingedruckte mal entziffert habe, ist der Dialog zu Ende und ich habe bisher keinen Weg gefunden, diese Dialoge zu wiederholen. Die Wertungen sind dzt noch durchmischt, bin aber eher auf der Seite der schlechten Wertungen. Dem Spiel fehlt eindeutig etwas und die Änderung im Style des Gameplays fühlt sich einfach generischer nach Tales of an. Und das Spiel ist viel zu einfach. Es gäbe im Kampfsystem so viele kleine Optimierungsmaßnahmen bei den Waffen oder den Higgledies. Aber bis diese sich mal zum Angriff versammelt haben ist der Kampf längst gelaufen, individuellen Schwierigkeitsgrad gibts keinen. Sehr schade um das verschenkte Potential. Man merkt hier irgendwo deutlich, dass mehr der Wille, mit einem Nachfolger bzw. dem Namen Geld zu verdienen im Vordergrund stand und nicht, wie beim ersten Teil, der Wille, ein wunderschönes Märchen zu erzählen.

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  • Tja. Ich habe das Spiel bzw. die Hauptgeschichte nun durch, da ich es schaffen wollte, bevor meine Vorlesungen wieder anfangen – mir fehlen noch etliche Nebenaufgaben und somit auch Bewohner für mein Königreich, aber dies wollte ich jetzt nach und nach aufholen.


    Ich bin ganz ehrlich? Mir hat das Spiel nicht so gut gefallen, dabei wollte ich es wirklich mögen und es ist mit der Zeit auch wirklich besser geworden, aber… fangen wir doch einfach von Anfang an:


    Es fängt alles schon sehr kurios an, mit der Geschichte von Roland, welcher in einer fremden Welt landet und zufälligerweise in einen Putsch gerät, bei dem der junge Evan gerade von seinem Thron gejagt wird und sich seine Existenz von Anfang an aufbauen muss.


    Die Geschichte ist simpel und daran liegt auch nicht das Problem… auch im ersten Teil war die Story nicht furchtbar komplex und wurde dennoch mit Charme vorgetragen. Leider mangelt es dem Nachfolger an Esprit und dies merkt man – auch dann, wenn man keine Vergleiche zieht.
    Durch die lückenhafte Vertonung geht schon einmal viel der Immersion verloren. Nicht nur, sind viele Szenen gar nicht vertont, manche haben auch einen enorm merkwürdigen Cut-Off, in der es von Voice-Over auf Text überspringt, den man mit einem einfachen Druck auf „X“ überspringen kann.
    In einer Minute spricht Evan noch, in der Nächsten ist die Szene auf einmal stumm? Im ersten Moment dachte ich, dass vielleicht irgendwie ein Bug im Spiel wäre, aber da es bei weiteren Szenen auch kommt, gehe ich mal davon aus, dass es beabsichtigt ist…


    Hinzu kommt, dass die Story sowieso schon „kindgerecht“ ist, diese aber auch noch ziemlich verwässert wird, wenn wirklich kein Charakter eine wirkliche Begründung hat, der Gruppe beizutreten. Vor allem bei Roland ist dies komisch, welcher nach gefühlt 10 Spielminuten nicht einmal mehr hinterfragt wieso und weshalb er in dieser neuen Welt ist und beschließt, dass er gerne bei Evan bleiben würde. Klar, er ist ein süßer Junge… aber da kam einfach gar keine Glaubwürdigkeit.
    Auch die nächsten Charaktere haben eigentlich kaum eigene Ambitionen und vor allem bis nach Goldmund (Goldpaw), wirken die Interaktionen zwischen den Charakteren einfach nur steif und unsympathisch. Alle geben nur noch das Nötigste von sich und gerade Roland, welcher mit seiner Erfahrung und dem Alter etwas mehr zu sagen haben sollte, wird zum „Ja“-Sager degradiert.


    Dies bessert sich später erheblich, bleibt aber in den Grundzügen die ganze Story über bestehen. Der Funke wollte niemals so auf mich überspringen und ich frage mich, was dafür verantwortlich ist: Die Abwesenheit von Ghibli oder die neue Direktion, mit der man angeblich auch westliche Spieler anlocken will, die mit üblichen JRPGs nichts anfangen können?


    Dungeons und Orte sind soweit ganz schön… gerade die Höhle die man im Rahmen von Quantenfloss machen muss, sieht hüsbsch aus (war aber extrem anstrengend…), die Weltkarte und die Ansicht im Skyrimish- bzw. Kingdom-Modus jedoch… richtig hässlich. Absolut ohne schöne Details und teilweise dumme Passierbarkeit. Manche Anhöhen kann ich problemlos hochlaufen, bei anderen geht es dann auf einmal nicht, weil das Spiel es ebenso sagt.
    Außerdem sind die Loot-Punkte irgendwann ziemlich uninteressant: Sie spawnen viel zu schnell wieder (genau wie die Gegner) und sie sind viel zu großzügig verteilt. Ich bin sonst so eine Person, die eigentlich alles einsammelt, aber da ging irgendwann das Belohnungsgefühl und auch die Spannung verloren, was sich da nun verbergen könnte.
    Generell sieht es aber eben einfach nicht schön aus… die kleinen Chibi-Figürchen sind ja ganz süß, aber es wirkt von der Aufmachung her irgendwie, wie ein Handy-Spiel oder so. Mir hat es nicht gefallen.


    Erschwerend kommen die Gegner hinzu. Es gibt gefühlt zehn verschiedene Gegnermodelle und die trifft man dann in allen möglichen Farben. Man kämpft über enorm viele Spielstunden wirklich immer nur gegen dieselben Mobs, wo dann die Endgegner eine kleine Besonderheit darstellen, aber auch nicht herausragend sind.


    Positiv muss ich den Kingdom-Modus hervorheben. Auch, wenn dieser dem hässlichen Stil zum Opfer fällt, ist er super spaßig und vor allem die Magie-Forschung hat mir Spaß gemacht. Ein wirklich süchtig-machendes Prinzip, mit dem ich viel Zeit verbracht habe, obwohl ich eigentlich erst mal „nur schnell durch“ wollte.


    Negativ hingegen ist der Skyrimish-Modus, welcher Pflicht ist. Ich hasse den Modus. Er ist langweilig und wenn man ihn nicht gerne spielt, sind die Pflicht-Kämpfe absolut frustrierend. Ich musste mit einer Level 3er Gruppe gegen 12er Gruppen spielen, weil immer mal wieder Hauptmissionen kommen, bei denen man das machen muss.
    Glücklicherweise erfolgt bei einer Niederlage kein Game Over, man kann also trainieren, indem man immer und immer wieder die Haupt-Skyrimish-Mission macht, bis man es halt schafft und dabei noch ein paar Stufen abgegriffen hat. Es ist immer dasselbe Prinzip, es sind immer dieselben Gegner… sie haben halt nur ein höheres Level. Macht einfach keinen Spaß.


    Lustig ist, dass der Rest des Spiels einfach ohne Ende ist, sofern man nicht gegen die besonderen Gegner angeht, mit niedrigem Level. Alle Pflichtkämpfe und Monster auf dem Weg sind absolute Peanuts und lassen sich durch Button-Mashing töten oder mit einer Technik instant töten. Vor allem da „überleveln“ in dem Spiel sehr einfach ist, falls man alle Gegner macht… es kommen so viele auf den Wegen und selbst wenn man mal keinen Bock hat, sollte es kein Problem sein im empfohlenen Level zu bleiben.
    Klar, dafür gibt es dann die besonderen Gegner (und die Traumtüren), aber für mich dürfte es gerne auch innerhalb des Spiels ein paar Herausforderungen geben, welche außerhalb Skyrimish sind – was ja auch nur schwer ist, weil keiner den Scheiß spielen will und es dennoch Pflicht ist.


    Ich weiß, dass ich nun super viel Negatives gesagt habe, aber das Spiel ist nicht fürchterlich und es wird von Kritikern nah und fern gelobt. Bei mir wollte nur einfach nicht der Funke überspringen, was vor allem an den leblosen Erzählungen und dem nervigen Skyrimish-Modus liegt… dadurch bin ich mit den Charakteren nie warm geworden (welche mir schon vom Design nicht so gefallen) und ja… ich finde, dass es weitaus bessere JRPGs gibt und vermutlich noch geben wird.