Happy Sugar Life

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    Matsuzaka Satō ist wunderhübsch und beliebt bei den Männern, weshalb sie sich auch oft von Männern bezirzen lässt, doch als sie mit dem mysteriösen Mädchen Kōbe Shio kennenlernt – auch, wenn sie über ihre neue Mitbewohnerin nichts weiß, ist sie sich sicher, dass sie endlich weiß, was Liebe bedeutet.
    Um dieses Gefühl zu wahren, ist ihr jedes Mittel nur Recht und sie schreckt sogar nicht davor zurück zu morden…


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    Der Manga läuft seit dem 22. Mai 2016 im Gangan Joker-Magazin und umfasst bisher 7 Sammelbände, wobei die Story noch nicht abgeschlossen ist. Gezeichnet und geschrieben wird das ganze von Kagisora Tomiyaki.


    Im Sommer 2018 (Juli 2018) folgt nun eine Anime Adaption bei Ezo'la.


    Kennt ihr den Manga und freut ihr euch auf den Anime?


    [Ich möchte hier erwähnen, dass die Serie zum Zeitpunkt an dem dieser Thread veröffentlich wird noch anläuft und ich hier sehr gerne die Leute anregen möchte ihre wöchentlichen Eindrücke Preis zu geben, falls sie den Anime verfolgen. Das heißt auch, dass wir hier sehr gerne – aber nicht ausschließlich – aktuelle Episoden untereinander besprechen, dies hat wiederum zur Folge, dass es durchaus zu Spoilern kommen kann. Einfach um ein etwas interaktiveren Thread zu gestalten. Aus Rücksicht auf spätere User und zur Separation zu vollständigen Reviews bitte ich euch also zu markieren falls ihr von spezifischen Folgen berichtet!]


    Persönlich habe ich von dem Manga schon vor der Adaption immer mal wieder gehört, da er unter einigen Leuten in meinem Freundeskreis sehr beliebt ist und auch generell zumindest bei Genre-Fans relativ positiv aufgenommen wird.


    Was mich aber eigentlich auf den Anime gespannt macht, ist die Mitarbeit von Hanazawa Kana – meine liebste Synchronsprecherin, welche die Rolle der Protagonistin übernimmt. Außerdem ist es die erste Arbeit des Studio Ezo’la; sofern mich nicht alles täuscht; was man auch ein bisschen an dem Trailer sieht.
    Während die Promo-Bilder wirklich süß aussehen, wirkt die Animation im Video schon ein bisschen „wackelig“ und unsauber.


    Als Genre-Fan (und, weil ich sowieso alles anschaue) werde ich es mir natürlich anschauen, aber wie immer sehe ich bei Horror das Problem, dass es auch schnell dazu kommen kann, dass es versucht psychologisch Anspruchsvoll und super böse zu sein, ohne dabei einen Sinn und Zweck zu haben.


    Außerdem ist natürlich auch Loli-Gebaite dabei, aber dagegen habe ich persönlich jetzt nichts. Bin gespannt, ob wir hier vielleicht endlich mal wieder einen guten Moe-Horror-Thriller haben. Ist lange her, seit dem letzten Guten.

  • Das zweite Promo-Video zum Anime wurde veröffentlicht und in diesem wird auch der Starttermin konkretisiert: Am 13. Juli 2018 wird die erste Episode ausgestrahlt. Wer sich den Anime dann legal ansehen möchte, wird dies via Amazon Prime Video machen können. Der Anime bekommt keinen Simulcast auf Crunchyroll oder Funimation.


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  • Episode #01

    Ich würde die erste Episode nun nicht gut nennen, aber wenn man es nicht allzu ernst nimmt und sich einfach auf Edgy-Unterhaltung einlässt, dann erfüllt es vollkommen seinen Zweck.


    Was mir halt wieder nicht gefällt ist, dass irgendwie alle Leute so böse sind und so. Ich meine, wie die Arbeitgeberin reagiert hat war einfach anormal und nicht glaubwürdig. Wenn es dann nur sie wäre, okay: Aber offenbar hat unsere Protagonistin auch noch eine schlimme Mutter gehabt und außerdem Leute umgebracht, damit sie deren Wohnung haben kann.


    Ehrm, ja.


    Daher nehme ich an, dass es auch so bleiben wird: Satō ist Lolicon und tötet Leute, welche ihr auf den Piss gehen und Shio ist süßer Loli, der sich bei all dem nichts denkt. Trotzdem kam schon eine Frage auf, aber ich nehme mal an, dass die Antwort darauf auch nur Mittel zum Zweck wird.


    Kann ich bisher noch nicht empfehlen. Es ist typischer „In your face“-Horror a la Mirai Nikki und weniger subtil. Darauf habe ich mich auch eingestellt, also war es in Ordnung. Wer mehr sucht, wird wohl enttäuscht, sofern es nicht noch eine Drehung macht.

  • Episode #02

    Ugh… ich hatte jetzt wirklich nicht die größten Hoffnungen an diesen Anime, aber der geht mir schon ein bisschen zu sehr in Richtung „Edge“. Um es mit dem anderen Horrorstreifen dieser dieser Season zu vergleichen: Dort ergibt es wenigstens in der inneren Logik Sinn, dass die ganzen Charaktere Killer sind, weil sie spezifisch danach ausgesucht wurden, aber das Satō nur von Geistesgestörten umzingelt ist, ist dann wieder ein bisschen arg… zufällig.


    99% der Charaktere sind absolute Schweine, haben Tendenzen zur sexuellen Belästigung (und mehr) oder sind hochgradig gewalttätig. Da das Setting in einem normalen; und nicht postapokalyptischen; Szenario spielt, ist es einfach unwahrscheinlich, dass man innerhalb von wenigen Wochen, so viele abgrundtief bösartige Charaktere trifft.


    Der Lehrer hätte zur Polizei gehen können, aber natürlich ist er absolut durchgedreht und behält es für sich, weil er es irgendwie erotisch findet, dass seine Traumfrau eine Killerin ist? Und natürlich vermisst die Leute, welche Satō umgebracht hat niemand – die Nachbarn wundern sich nicht. Und der Gestank der Verwesung hat Shio auch nicht gestört? Da waren zerteilte Leichen für min. 3 Wochen in einer Abstellkammer und niemand ist der Geruch aufgefallen (dann wird der Gestank aber vom Lehrer erwähnt)?


    Alles halt damit es passt.


    Die Dialoge werden mir auch so ein bisschen zu oft wiederholt. Manche sind zwar gut geschrieben, aber ich muss nicht pro Folge 3 x hören, dass die „süßen Teile“ von Shio Satō erst komplett machen… ich habe es schon beim ersten Mal verstanden.


    Würde ich ein Wort nutzen, um den Anime zu beschreiben, dann wäre es wohl „prätentiös“. Hoffe, dass die nächste Episode weniger nervend wird…

  • Episode #03

    Es ist wirklich schade, dass die Charaktere so absoluter cringe sind – visuell macht der Anime nämlich manchmal schon etwas her. Damit meine ich jetzt nicht die Qualität der Animation per se, sondern die kinematografische Darstellung einiger Szenen.


    Trotzdem: Mich stört einfach, dass jeder Charakter einen an der Klatsche hat, alle sind bösartig, haben komische Fetische oder die Intention andere zu töten. Würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn der Bruder von Shio am Ende auch total abgedreht ist.


    Im Moment scheint er noch „normal“, wenn man vom Trauma absieht, aber immerhin ist er kein vollkommen perverser Psychopath…


    Allerdings bin ich auch interessiert, wie es weiter geht. Jetzt nicht, weil das Storytelling so über gut ist, sondern einfach, weil ich die Story nun schon angefangen habe und ich manchmal die Szenen eben nett gemacht finde. Man könnte etwas weniger mit „Süß“ und „Bitter“ symbolisieren, aber das scheint so die Thematik zu sein – trotzdem manchmal etwas anstrengend, wenn man Satō schwadronieren hört.


    Meine Meinung bleibt weiterhin bestehen: Wirklich sehr „edgy“ und mit viel „Cringe“, der weniger an gute Horror- bzw. Psychological-Thriller-Anime erinnert, sondern sich mehr von möglichst gestörtem Inhalt und süßen Mädchen profiliert. Muss nicht zwingend schlecht sein, wenn man genau das sucht, aber tiefsinnig ist es nicht.

  • Episode #04

    So überdramatisch wie immer… natürlich haben die zwei Schläger keinerlei Skrupel auch noch ein kleines Mädchen zu misshandeln, nachdem sie zwei Leute fast totgeprügelt haben. Im selben Park… und der Professor hat nicht bemerkt, dass er Leichenteile entsorgt hat? Irgendwie dachte ich, dass er es bemerkt hat, weil er den Verwesungsgeruch bemerkt hatte, aber offenbar ist er ein vollkommen zurückgebliebener Lehrer, dem nun einer abgeht bei dem Gedanken, dass seine Satō eine Mörderin sein könnte…


    Und warum ruft keiner mal die Polizei, wenn sie Morde beobachten oder mehrfach hintereinander Leute im Park verprügelt werden?


    Anfangs dachte ich, dass Shio wenigstens; abgesehen von der Amnesie; normal im Kopf wäre, aber offensichtlich ist sie auch total geistesgestört. Wäre ja noch schöner, wenn irgendein Charakter normal wäre und wenn ich noch einmal die Metapher Liebe / Süßigkeiten hören muss, schreie ich vielleicht.

  • Episode #05

    Wow… noch ein psychotischer Charakter. Als ob nicht schon alle einen an der Waffel haben, hat jetzt sogar noch ein Charakter, der nicht mal ein richtiges Design hat und in das typische „unwichtiger Nebencharakter“-Muster fällt, auch einen Dachschaden.


    Ironisch empfand ich, dass sie Satō wortwörtlich dafür liebt, dass sie eine Mary-Sue ist. Wenn man nämlich von ihrem psychopathischen Verhalten absieht, dann ist sie perfekt. Alle lieben sie, sie macht ihre Arbeit einwandfrei, hat niemals Probleme in der Schule und außerdem kann sie gut kochen und ist obendrauf auch noch wunderschön…


    Die Serie nervt mich nur noch… selbst, wenn man es einfach als eine witzige Serie mit Psychopathen ansieht (so, wie man sich vielleicht Splatter anschaut), ist dieses metaphorische Geschwafel einfach so pseudo-Tiefsinnig. Ständig diese Vergleiche mit Süßigkeiten bzw. einem bitteren Geschmack…

    Wenn es wenigstens irgendwie sonderlich intelligent wäre oder abwechslungsreich: Ist es aber nicht. Man hört in jeder Folge nur 50 x wie bitter etwas ist und dass es durch Shio wieder süß wird – ach, und all diese psychopathischen Verhaltensweisen? Sind okay, weil es ist ja ~*LIEBE*~…


    Wirklich… ich hatte ja nicht die aller größten Erwartungen, aber die Serie ist einfach nur nervig. Wenn man Psychos will, dann kann man sich andere Serien ansehen.

  • Episode #06 + #07

    Wenn man 50% der gestörten Charaktere rausnehmen würde, dann wäre die Serie wirklich gar nicht mal so uninteressant. Gerade Satōs Freundin benimmt sich sogar ganz in Ordnung, aber wenn fast ausnahmslos alle anderen Charaktere enorm geistesgestört sind (und niemand in der Umgebung es merkt), wirkt es auch einfach „Over-the-Top“. Hat man jetzt wieder gut gemerkt, da Taiyō und der Sensei wieder etwas größere Rollen hatten.


    Vor allem der Sensei ist mir so extrem unangenehm. Wenn er wenigstens guttun würde, als wäre er ein Perverser, dann okay… aber so wie er sich aufführt und mitten im Lehrerzimmer rumgeifert, sollte eigentlich allen auffallen, dass er gestört ist.


    Die Szene mit der Polizei war an sich sogar spannend und mir hat im Grunde auch der Twist gefallen. Bisher dachte man, dass sie ihre Tante umgebracht hat, doch dies scheint nicht der Fall zu sein. Ihre Tante ist nur (wen wunderts?) auch gestört und lebt alleine, während Satō einige Stockwerke weiter oben wohnt. Was mich an der Szene aber vor allem gestört hat, war die Reaktion der Polizei… die weibliche Polizistin hat nichts gesagt und der männliche Polizist hat sich da total sexuell belästigen lassen…


    Oh man… ja, alle interessanten Ansätze sind eben absolut verschenkt. Wäre nur die Protagonistin (und vielleicht ihre Tante, weil irgendwoher muss sie es ja haben) gestört, wäre der Anime viel bekömmlicher. Dass jeder einen an der Waffel hat; und zwar so sehr, dass man eigentlich nicht mehr normal in einer Gesellschaft fungieren kann; geht mir einfach auf die Eier.

  • Episode #08

    Während ich finde, dass die Rückblende (sofern ich es richtig verstanden habe?) sehr cool gemacht war, fand ich es schade, dass der einzige Charakter, welcher nun wieder normal gewirkt hatte; der namenlose Künstler; am Ende dann doch ein Psychopath war… weil, wie sollte es anders sein? Im Grunde hatte Satō ja hier sogar einen Grund den Typen zu killen, aber natürlich hat sie die Leiche einfach im Raum versteckt…


    Und dann dachte ich, dass Taiyō wirklich endlich normal werden würde und vielleicht die Polizei ruft – aber nein: Natürlich direkt dann wird er von Frauen angesprochen und kriegt wieder eine Panikattacke, welche er nur durch ein Wanted-Poster von Shio bewältigen kann. Was. Für. Ein. Zufall.


    Die Szene mit der Socke war dann einfach nur creepy. Nicht „oh boy, der Anime sorgt für Anspannung in mir – ich bin so aufgeregt“, sondern einfach nur ekelhaft… was ich wenigstens so als letzte Hoffnung habe ist, dass am Ende die „Bösen“ verlieren.

  • Episode #09

    Falls ich irgendwann einmal geglaubt habe, dass Shios Bruder normal ist… in dieser Folge hat er nicht normal gewirkt. Dass er nicht auf Taiyō gehört hat war gut, aber seine egoistischen Gründe, um seine Schwester zu finden? Wären in dem Anime nicht sowieso alle vollkommen bekloppt, wäre seine Abhängigkeit noch am nachvollziehbarsten, aber da eben jede einzelne Figur so gestört ist, bin ich einfach nur genervt… man wollte hier keinen psychologischen Thriller erschaffen, sondern einfach schauen, wie viel Psychos man in eine Serie stopfen kann…


    Was mich auch stört: Selbst die Charaktere, welche „gut“ sein sollen, handeln absolut egoistisch. Hätte Shoko gleich ihre Vermutung geäußert, dann wäre sie vielleicht nicht in die Schwierigkeiten gekommen, in denen sie jetzt ist. Gerade bei Anime kann man diese Dinge schon mal verzeihen, welche nur aus unrealistischem Handeln passieren – aber wenn es dauernd und permanent so ist, selbst nachdem die Charaktere eigentlich ihre Lektion gelernt haben sollten?


    Immerhin hat sie das Foto vorher noch an den Bruder geschickt… aber das sie gestorben ist, hat sie sich selbst zuzuschreiben.

  • Episode #10

    War interessant mal etwas aus Shios Vergangenheit zu sehen, was passiert ist, nachdem die Mutter aus den Fängen des Vaters geflohen ist. Aber natürlich ist auch Shios Mama ein absoluter Fall für die Klapsmühle – wäre ja noch schöner, wenn irgendein Charakter normal wäre.


    Shio kann man noch zu Gute halten, dass sie es nicht besser weiß und ihre Verhaltensweisen mit denen eines unerfahrenen Kind zusammenhängen; die meiste Zeit ihres Lebens war sie eingesperrt; aber eigentlich warte ich nur darauf, dass sie auch überschnappt. Wobei es vielleicht nicht ganz ins Konzept passt, immerhin wird sie von allen als engelsgleich gesehen – trotzdem: Der Anime ist nicht gutgeschrieben, weswegen ich nicht erwarte, dass er hier plötzlich konsequent ist.


    Tatsächlich hat mir die Folge vom Erzählstil wieder gut gefallen, aber das macht es einfach noch trauriger. Wäre der Anime nicht so extrem Edgy, hätte man da bestimmt einen coolen psychologischen Thriller draus machen können. Einfach nur ein paar gestörte Charaktere und nicht 99% gestörte Charaktere. Wenn man es aber als das sieht; eine überspitzte Psycho-Show; kann man schon einen gewissen Unterhaltungswert daraus ziehen. „So bad, it’s good.“ – wie man so schön sagt.

  • Episode #11

    Oh natürlich ist jetzt auch der Bruder absolut abgestürzt und wird zu einem brutalen Gewaltverbrecher. Und der Polizist, welchen die Tante total angemacht und sexuell belästigt hat? Ist nun auf einmal auch auf deren Seite und gibt einfach vertrauliche Informationen raus…


    Ich habe nichts gegen Anime (oder generell Medien), welche einem irgendwie vermitteln, dass in der Welt viel Schlechtes passiert, aber dazu muss entweder das Setting passen oder es muss eben realistisch aufgebaut werden. Dass einfach ausnahmslos jeder Mensch den man im Leben trifft ein kaputtes Stück Scheiße ist, ist nicht realistisch. Vor allem, wenn es in einem „normalen“ Umfeld passiert. Es geht hier nicht um eine dystopische Zukunft, ein Kriegsgebiet oder eine Anstalt für Schwerverbrecher, sondern um das Leben eines normalen High School Mädchens.


    Wäre der Anime nicht so enorm schlecht, wären echt coole Szenen dabei. Manchmal etwas arg dick aufgetragen und „theatralisch“, aber schöne Symbolik… das Writing versaut aber alles. Ich fühl mich an Zeiten erinnert, in denen ich Mirai Nikki oder Big Order geschaut habe. Wenig Sinn hinter dem Ganzen, Hauptsache möglichst viel perverse Sachen. In dem Fall ist nicht so viel Blut dabei, aber das nimmt sich dann auch nicht mehr viel.


    Noch eine Folge und mir ist egal wer „gewinnt“. Wegen mir können alle sterben, Glück hat in der Serie niemand verdient.

  • Episode #12

    Ich wusste, dass die Serie so enden wird… beide wollen einen gemeinsamen Tod sterben, da sie einander so gerne haben. Ich checke hier so die „Moral“ nicht oder was daran „süß“ sein soll? Und der psychologische Thrill blieb auch aus. Soll es mich dann befriedigen, dass wenigstens der eklige Lehrer und die Vergewaltiger-Tante bestraft wurden?


    Furchtbar und viel verschenktes Potenzial. Eine Yuri-Story, die nicht nur auf rumknutschen basiert, sondern fast noch eher platonisch ist, süß. Leichter Psycho-Twist, nette Idee. Umsetzung? Miserabel. Während viele visuellen Aspekte wirklich schön dargestellt waren, war es einfach „too much“. Jeder war ein Psycho – am Ende dann auch Shio, damit man sich eventuell in der Hinterhand aufhalten kann, wie sie nun ihren Bruder traumatisiert, jetzt wo ihre Freundin tot ist…


    Ne… gehört in die Tonne getreten und das Ending hat dem Graus noch eins obendrauf gesetzt.