[BotW] Der Gamemaster - Diskussion

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  • Hallo liebe RPGler, zukünftige RPGler und generell User des ZFs!


    Nachdem @Megaolf vor einigen Tagen seine Kritik (zu Recht!) am RPG angebracht und seine Idee für einen „Gamemaster“ vorgeschlagen hat, habe ich mich danach sofort mit dem Thema auseinandergesetzt und meine Gedanken dazu gesammelt, um ein erstes Konzept zu präsentieren.


    Dies ist aber; wie erwähnt; in erster Linie nur ein Konzept und während es wünschenswert wäre, dass vor allem RPG-Mitspieler sich zu Wort melden, ist jeder in der Community herzlich dazu eingeladen Ideen vorzubringen, welche wir dann gemeinsam besprechen können.


    Was würde ein Gamemaster für unser RPG bedeuten?
    Ein Gamemaster; kurz GM; wäre eine Entlastung für das Team und vor allem eine Bereicherung für das Rollenspiel. Mit dem Gamemaster-Account könnten kreative und aktive User in bereits bestehende Gruppen eingreifen und so die Szenen auflockern und den Mitspielern eventuell einen kleinen Anstoß geben, um das derzeitige Spiel voranzutreiben.


    Hierbei darf der GM, sowohl Rollen von wichtigen NPCs (Non-Player-Charaktere), als auch von z.B. Monstern übernehmen oder einfach nur ein Ereignis beschreiben, wie sich z.B. in einem Eisgebiet eine Lawine löst und die Truppe in eine brenzlige Situation bringt.

    Welche Rechte hätte der Gamemaster?
    Weitgehend gilt, dass der Gamemaster einen großen Einfluss auf das Geschehen hat und die Rahmenbedingung einer Handlung frei nach Belieben entscheiden kann – solange diese nicht die weltliche Geschichte etc. beeinflussen.


    Positives Beispiel: Der GM wäre dazu befugt eine Diebesgruppe in die Welt zu rufen, welche versucht die Gruppe auszurauben.


    Negatives Beispiel: Der GM wäre nicht dazu befugt zu sagen, dass Link plötzlich aus seinem Schlaf erwacht ist oder dass ein Meteorit Hateno zerstört.


    Einschneidende Ereignisse mit bestehenden Gruppen (z.B. ein Angriff der Yiga oder eine Revolte der Krogs, die sich ungerecht behandelt fühlen), müssten weiterhin immer mit dem Rollenspiel-Team besprochen werden. Wetterbelastungen, das Sterben von namenlosen Charakteren etc. kann ausgespielt werden.


    Wichtig ist außerdem weiter das Recht der einzelnen Charaktere, die von Usern gespielt werden. Ein Gamemaster DARF und WIRD niemals (sofern nicht explizit abgesprochen) entscheiden, was mit einem Charakter geschieht. D.h. ein Gamemaster darf nicht entscheiden, dass z.B. ein Spieler-Charakter sich das Bein bricht und muss immer genügend Raum für eine Reaktion geben.


    Welche Pflichten hätte der Gamemaster?
    Aus großer Kraft folgt große Verantwortung. Natürlich sollte man keinen zeitintensiven Plan initiieren, wenn man nicht vorhat, die Spielergruppe weiter zu betreuen, weswegen ein gewisser Elan und auch Zeit die wichtigste Voraussetzung sind.


    Wichtig ist außerdem, dass jeder Charakter; ungeachtet der privaten Sympathie für User; gerecht behandelt werden muss. Gewisse Spieler-Charaktere hervorzuheben ist zwar nicht verboten, jedoch sollte kein Spieler sich übergangen oder benachteiligt fühlen.


    Ebenso sollten die Szenarien fair sein. Nicht aus jeder Schlacht können die Spieler als Sieger hervorgehen, man sollte jedoch nicht aus reinem Sadismus aussichtlose Situationen anstoßen – Powerplay bleibt also auch für den Gamemaster ein Tabu, wobei man sich hier auch gerne an das RPG-Team wenden kann, falls man eine Ausnahme-Situation durch eine größere Bedrohung schaffen möchte.


    Vorschläge, Ideen und der Feinschliff
    Das Grundprinzip habe ich hoffentlich auszureichend erklärt, falls noch Fragen auftauchen oder Unklarheiten bestehen, dann kann man natürlich noch immer nachfragen. Wichtig sind aber vor allem eure Ideen und Ergänzungen, falls ich Punkte vergessen habe, die (eurer Ansicht nach) noch einmal näher erläutert werden müssen.


    Auch ich selbst habe noch einige Punkte, bei denen ich mir nicht sicher bin bzw. die individuell für unser Play ausgelegt werden müssen:

    • Gamemaster-Accounts

    - Bekommt jeder Gamemaster einen gesonderten Account, oder teilen sich die Gamemaster einen Account?


    - Könnte eventuell unser bereits bestehender BotW-Quester dazu umfunktioniert werden (immerhin sollte er zumindest im Event die Rolle eines Gamemasters übernehmen, nur leider kam bis Dato nur eine Person am Event an)?


    Meine persönliche Ansicht ist zwiespältig: Ich bin ehrlich gesagt kein Fan von 1.000 Accounts – in diesem Forum gibt es schon genüge tote Accounts, weswegen ich prinzipiell für einen „Shared-Account“ bin, man aber bei jedem Post drüber schreiben muss „GM: [@]Nickname“. Natürlich können so GM untereinander ihre Beiträge bearbeiten, aber… ich lese jeden Beitrag mit und kann sehen, wenn Leute editieren und bei Bedarf alte Beiträge wiederherstellen. Zumal ich diesen GM-Account nicht einfach jedem in die Hand drücken würde, sondern Leuten, denen ich dann so weit vertraue, dass ich sage: „Gut, die werden nicht einfach in den anderen Posts rumfuchteln.“


    Hier wäre ich dann aber auch für eine ganz klare Reglung, dass das nachhaltige Editieren untersagt ist – selbst, wenn man nur Rechtschreibfehler ausbessern will oder der Gleichen. In anderen Posts rumzupfuschen gehört sich nicht.


    Dies könnte man umgehen, wenn man eben unterschiedliche Accounts machen würde, da die aber einheitlich heißen müssten, vielleicht irgendwann dann doch gar nicht mehr gebraucht werden… na, ich bin da ehrlich: Bin ich kein Fan von, aber wenn die Mehrheit dann doch dafür ist, wäre ich der letzte Mensch, der sich gegen diese Entscheidung stellt.

    • Do's and Dont's

    Natürlich muss für den Account/die Accounts dann auch eine ganz klare Regulierung her. Ich habe es ja schon bei Rechte und Pflichten angesprochen, da bedarf es aber definitiv noch Konkretisierung.


    Wichtig ist mir aber z.B. auch der Punkt, dass ein GM-Account keine offene Türe sein soll, um mit sich selbst zu spielen. Sagen wir; als Beispiel; nun einfach mal, dass ich mir einen Charakter mache UND Gamemaster bin, dann sollte ich nicht einfach sagen „Gut, dann spiele ich nun mit mir selbst!“, solange es hierfür keinen Grund gibt (z.B. erfolglose Suche).


    Ich möchte es nämlich immer wieder betonen: Ein RPG hat schon den Sinn, dass man zusammenspielt und nicht nur seine eigene Geschichte schreibt. Für eigene Geschichten gibt es einen Bereich für Fanfictions.


    Ausnahme ist hier natürlich bei einer Gruppe: Wenn Charakter A in einer Gruppe ist und diese Gruppe als GM betreut, dann gibt es dagegen natürlich nichts einzuwenden. Speziell geht es mir also um „Solo-Plays“.


    Meiner Meinung nach, muss ein GM nicht unbedingt einen aktiven Charakter im Spiel haben, trotzdem würde ich mir gerne das Recht vorbehalten Leuten abzusagen – mit Offenlegung der Gründe. Ich bin da aber sehr ehrlich: Wenn nun ein User ankommt, welcher weder im RPG, noch in der normalen Community Bemühungen zeigt, dann würde ich absagen. Ebenso ist mir eine gewisse Rechtschreibung wichtig, die ich mit in die Wahl von GM einbeziehen würde, und; wie ich schon im anderen Thread angemerkt habe; momentan würde ich unsere GM-Posten auf maximal 3 Leute (wenn nicht sogar nur 2) beschränken.


    Sobald der Testlauf funktioniert, kann man noch immer mehr Posten vergeben.


    Die wären erst einmal die groben Ideen und Gedanken!

  • Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich den GM eine schöne Idee finde. Zwar spiele ich (noch) nicht im RPG mit, aber insgesamt finde ich das sehr gut, da es tatsächlich helfen könnte, ein Spiel aufzulockern und voranzutreiben. Insgesamt finde ich deinen Vorschlag gut strukturiert und ausgearbeitet, Yuffie.


    Dann gleich einmal eine Frage. In den RPG-Regeln erwähnt Cindy Folgendes (Hervorhebung durch mich):

    12. Ereignisse


    Im Forum "Ereignisse" werden, wie der Name shcon sagt, besondere Ereignisse ausgespielt. Dort wird die Handlung von der Moderation vorgegeben. Beispielsweise könnte einmal ein großes Fest in Kakariko stattfinden, an welchen eure Charaktere - unverbindlich und freiwillig und von der Haupthandlung unabhängig - teilnehmen können. Dabei gilt das System, welches in auch für die Nebenspiele verwendet wird - keine Ortstrennung, sondern ein Thread für alle (dabei stünde im Titel dann beispielsweise: "Sommerfest in Kakariko"). Es müssen nicht alle Spieler aufgezählt werden, die Teilnahme ist frei und kann jederzeit aufgegriffen und beendet werden.
    Gewisse Handlungen, wie beispielsweise ein großer, feindlicher Angriff oder eine Naturkatastrophe könnten auch Folgen haben, welche in die Hauptstory übergreifen. Bitte beachtet: Ereignisse werden ausschließlich von der Moderation gestartet. Vorschläge und Ideen für ein Ereignis können gerne an die Moderation per PN vorgeschlagen werden.

    Dinge wie die "feindlicher Angriff" oder "Naturkatastrophe" klingen eigentlich schon so ähnlich wie das, was für den GM vorgeschlagen wurde. Ist so etwas dann nicht eigentlich schon gegeben, wenn eben auch in weniger konkreter Form und eben im "normalen" Spielverlauf statt im Unterforum "Ereignisse"?


    Weiterhin denke ich, dass ein einzelner GM-Account (evtl. auch der BotW-Quester) ausreicht. Wenn die GMs immer kenntlich machen, wer nun schreibt, und es (zu Anfang) auch noch nicht so viele gibt, sollte das denke ich kein Problem darstellen. Zu viele verschiedene Accounts wären eher verwirrend.


    Besonders gut finde ich, dass vieles eben mit den entsprechenden Spielern abgesprochen wird - vielleicht nicht ins kleinste Detail, damit noch ein wenig Überraschung bleibt, aber schon bis zu einem gewissen Grad, damit diese sich anpassen können. Vielleicht wäre auch eine Möglichkeit, dass Spieler/Spielgruppen, die das Gefühl haben, dass es nur schleppend vorangeht oder die gerade keinen roten Faden finden (können), einen GM anpoken und um "Hilfe" bzw. einen kleinen Anstupser bitten können.


    Ansonsten hätte ich noch eine Frage zu den Rechten. Dürfte der GM denn auch die Hintergrundgeschichte einer Figur einbeziehen (unter Absprache). Also (fiktives Beispiel), nehmen wir an, in der Hintergrundgeschichte einer Figur geht ein Elternteil oder so verloren und die Figur sucht nach diesem Elternteil. Dürfte der GM dann durch ein Event/ein Ereignis einen Hinweis auf den Verbleib des Elternteils machen, um die "persönliche" Geschichte der Figur voranzutreiben?

  • Ich finde so wie Yufffie das gesagt hat alles suppi! Ich finde man sollte mit dem GM absprechen soweit es die Gruppe möchte Vielleicht wollen sie alles genau wissen oder sich komplett überaschen lassen! So wie es jetzt aussieht ist das schon richtig gut!
    Ich glaube ein GM Account sollte reichen! Ich finde für mich nur wichtig das wenn es mehrere GMs gibt das man sich aussuchen kann mit welchen GM man arbeiten möchte weil man sich zb mit der Person besser versteht! Dies könnte allerdings dazu führen das ein GM nix abbekommt aber ich glaube nicht das dass großartig schlimm wäre wenn man sich dem GM aussuchen kann!


    (Für den GM Posten muss ich es ja gar nicht Anfragen weil meine reschtschreibung so grotig ist oder???)

  • @Sylph
    Ich denke, da muss man die Regeln anpassen. Der GM sollte (meiner Meinung nach), in das Spielgeschehen eingreifen dürfen, ohne dass sich die gesamte Gruppe an einen gewissen Ort bewegen muss – wobei es natürlich nicht ausschließt, dass GM dann auch mal bei einem „Ereignis“ helfen (z.B. jetzt beim Hateno Festival schreiben – ist zwar momentan so nicht geplant, aber als Beispiel mal).


    Wenn es hart auf hart kommt und das Team im Endeffekt doch denkt, dass es zu eingreifend ist, könnte man die Beiträge im Endeffekt noch immer aufspalten und in den „Ereignisse“-Bereich stecken, aber von meiner Seite würde ich hier die Regel anpassen und dem GM etwas mehr freie Hand geben, damit sie eben nicht wegen allem anrennen müssen. Spnst wäre der Nutzen wieder etwas gedämpft.


    Dass Spieler sich mit dem Gamemaster absprechen, halte ich auch für absolut wichtig. Es könnte ja sein, dass eine Gruppe gerade etwas geplant hat und der Gamemaster diese Pläne dann „zerstören“ würde, wenn er einfach so reinpostet. Eventuell kann man für die Anfrage an einen Gamemaster auch noch einen extra Thread machen, wo im ersten Post die „Regeln“ stehen und sich dann einzelne Spieler und Gruppen melden können.


    Ein Gamemaster darf in dem Sinne zumindest alles, was ein „normaler“ Mitspieler auch darf: Demnach ist alles erlaubt, solange es mit dem Weltlichen übereinstimmt und solange die Mitspieler einverstanden. Bei dem expliziten Eingriff der Vergangenheit, muss dies aber unbedingt mit der betroffenen Person abgesprochen sein.


    @Revali
    Einen „Wunsch-GM“ kann man dann sicher auch in den GM-Konsulat dann aussuchen, allerdings muss man sich eventuell darauf einstellen, dass die Person gerade keine Zeit hat – generell spricht aber nichts dagegen, wenn man da dann seine Vorstellungen äußert, denke ich.


    Und mach dir um deine Rechtschreibung keine Sorge: Je mehr du schreibst, umso besser wird es! Für die ersten GMs hätte ich aber wirklich schon Leute, welche ein sehr sauberes Schriftbild haben und vor allem auch welche, die zumindest ein bisschen Schreiberfahrung haben. In Zukunft kannst du es also gerne noch einmal probieren!

  • Vorab - Regeln für einen GM aufzustellen scheint mir schwierig, denn der GM sollte ja in erster Linie da sein um spontan und unkompliziert ein Spiel voranzutreiben. Ich denke eher, dass man hier einfach Fingerspitzengefühl als GM beweisen muss. Absprachen mit der Gruppe würde ich für besondere Anlässt - wie eben das genannte Beispiel mit der Mutter - vorenthalten. Schließlich sollte der GM eben innerhalb kurzer Zeit weiterhelfen und es nicht vorher schon zu einer Diskussion kommen, was er macht oder machen soll. Es soll ja für die Spieler eine Überraschung und Herausforderung sein, wäre ja langweilig, wenn vorher schon alles ausdiskutiert ist, außerdem ist ein Grund für den GM, einzuschreiten, ja, dass die Gruppe an Aktivität verloren hat, dh. er soll das Spiel wieder ankurbeln und nicht durch Diskussionen ablenken.


    Ich denke, dass vorerst bestimmt ein Account reichen wird. Da schlage ich eine Art Gruppe oder Thread für die GM-Nutzer vor, wo eben kurzfristig die Nutzung angekündigt werden und "schwerwiegendere" Entscheidungen ohne große Umstände abgesprochen bzw. abgesegnet werden können. Bei 2-3 Leuten stelle ich mir eine Konversations-Gruppe als unkomplizierteste Art vor.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Über die Strenge der Regeln, kann man immer noch reden, @Megaolf – aber ganz ohne, würde mir das nicht gefallen. Wir haben jetzt in unserer Gruppe einen Extremfall, dass niemand in die Pötte kommt, aber ein GM soll (und darf) sich auch nicht einmischen, wenn es dafür keinen Grund gibt oder diverse User bestimmte Szenarien nicht wollen.


    In dem Sinne könnte ein GM ja auch einfach reinplatzten, wenn vielleicht gerade mal 2 Wochen stressig ist und keiner postet, aber z.B. ein schönes Gespräch läuft, wo die Anwesenden aber ungestört sein wollen.


    Man muss hier definitiv eine Balance finden – wenn der GM alles darf, dann ist das die feinste Form von „Powerplay“ und das dürfen sowohl Spieler nicht, als auch GM nicht. Das jemand genaue Szenarien im Kopf hat, bzw. genau wissen möchte, was geplant ist, kann man aber ja z.B. optional machen (für längerfristige Pläne) und wenn eine Gruppe ganz „tot“ ist (so wie es momentan bei diversen Usern ist), dann kann man auch sehr gerne eben eine Ausnahmereglung einführen.


    Trotzdem wäre es mir wichtig, dass man zusammen Regeln oder Ansätze aufstellt:


    Eventuell kann man es z.B. von der Zeit abhängig machen, oder von einer expliziten Abwesenheitsmeldung (nur für das RPG)? Also, als Beispiel: Wenn die User min. 1 Monat gar nicht posten, dann darf der GM ohne Absprache eingreifen. ODER meinetwegen auch 2 Wochen, solange in einem bestimmten Thread (Bspw. RPG-Abwesenheit [gesondert, weil man ja vielleicht nur für das RPG abwesend ist, aber nicht für das gesamte Forum]) geschrieben wurde, ist man aber freigesprochen?


    Irgendwie so etwas.

  • Ok das klingt gut. Eben, wie du sagst - momentan ist eine Extremsituation und wir sollten den GM aber so konstruieren, dass er auch später, wenn wieder mehr Leben im RPG sein sollte, eingreifen kann. Der GM sollte halt den RPG Motor starten in erster Linie. Das mit den Fristen klingt schonmal sehr gut.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"