~ Willkommen auf Orania! ~
Genießen Sie diese kleine Inseltour mit ihren heutigen Guides Darki und Marie.
Hi! :D *wink*
Im Hintergrund kann man bereits meinen Wachhund Lord Schnee sehen, der hier patrouilliert. Dessen Panzerschild schützt die Reiche der Menschen Tiere auf dieser Insel.
Freut mich sehr, Sie kennenzulernen... Ich hoffe, dass Sie diese Tour... an diesem schönen Tag... mit uns genießen... hihi.
Wir beginnen mit dem Zentrum.
(Gepflanzte Büsche: Allerlei)
In westlicher Richtung vom Flughafen aus wohnt Hamid... Unser Lieblingshamster stählt regelmäßig seine Muskeln... und badet am liebsten in Proteinshakes... hihi. Sportgeräte und Spielbälle finden sich auch... am Sportplatz... Achten Sie bitte darauf... nicht vor Erschöpfung ins Meer zu fallen.. Wasserleichen senken die hiesige Wasserqualität... hihi.
Etwas weiter nördlich wohnt unsere Beauty-Wölfin Freya... ist sie nicht zuhause, trifft man sie in der Schneiderei... Schöne Kleidung sammelt sie... Ich sammle auch... Dinge... hihi.
An ihrem Haus schließt dann direkt die Gartenanlage an, die sich aus zwei Teilen zusammensetzt. Einerseits gibt es hier den Orangenhain mit Regenbogen-Blumenfeld.
Des Weiteren gibt es noch einen kleinen Rosengarten mit den zwei coolsten Dudes der Insel.
Wie Darki uns gerade zeigt, kann man hier sitzen...
oder hier...
oder hier...
ABER AUF GAR KEINEN FALL DARF MAN SICH HIER HINSETZEN, VERSTANDEN???!!! Oh, ich meinte natürlich... hihi.
Geht man vom Flughafen aus Richtung Norden kommt man zum Museum, in dem die oranische Fauna gesammelt, ausgestellt und von Eugen versorgt wird.
Vor kurzem wurde im Museum... leider... eingebrochen... und alle Marienkäfer befreit... unerhört... hihi.
Hinter dem Museum erstreckt sich ein kleines Wäldchen, der auch den Orangenhain umgibt, für die Öffentlichkeit allerdings nicht zugänglich ist.
Das gilt... natürlich nicht für mich... hihi.
Geht man vom Flughafen aus Richtung Osten kommt man einerseits zum Servicecenter, in dem die wichtigsten Entscheidungen getroffen werden, andererseits geht es dann weiter in Richtung Marktviertel.
Über diesen Trittstein gibt es eine kleine Abkürzung... Achten Sie bitte darauf... nicht danebenzutreten und sich ein Bein zu brechen... Blut und Knochensplitter senken die hiesige Wasserqualität... hihi.
Weiter geht es im Westlichen Marktviertel.
(Gepflanzte Büsche: Sommerhibiskus, Honig-Duftblütenbusch, Gelb-Duftblütenbusch)
Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Die Schneiderei und der Gemischtwarenladen finden sich hier.
Auch einen kleinen Strandabschnitt kann man von hier aus besuchen, der aber nicht weiter wirtschaftlich genutzt wird und der Erholung dient.
Die Marktstände bieten vieles... marine Schätze... frische Früchte... steiniges Steingut... Wo die ganzen Verkäufer sind? Nun... Ohne lässt es sich leichter einkaufen... Ich liebe... Konsum... hihi.
Östlich vom Westlichen Marktviertel liegt das Östliche Marktviertel.
(Gepflanzte Büsche: Pink-Kamelie, Heckenazalee, Gartenazalee)
Hier kann man sich etwas ausruhen und derweil seine imaginären Kinder spielen lassen.
Hier wohnt Nelly, die blöde... ich meinte die belesene Kuh... hihi. Neben Büchern mag sie auch die Pädagogik... und möchte Lehrerin werden... Armes Ding... hihi.
Weiter nördlich schließt der Freiluft-Proberaum für Musiker und Musikerinnen an. Hin und wieder werden auch professionelle Aufnahmen mit Kamera gemacht, die national und international Beachtung finden. Gespielt wird über die Anlagen meist „Ganz allein“.
Hier finden wir das Haus von Wolfgang... dem musikalischen Wolf... er hat all seine Rechte an eine Plattenfirma verkauft... und muss all seine Werke zwangskommerzialisieren... wie bedauerlich... hihi.
Im Süden und Osten schließt sich noch ein großer Strandabschnitt an. Hier findet man z.B. Ausrüstung für die Surfer.
Auch eine kleine... Grillecke gibt es hier... Achten Sie bitte darauf... nicht auf den Grill zu fallen... Schmorende Hautfetzen senken die hiesige Wasserqualität... hihi.
Folgt man dem Weg weiter nach Norden kommt man zur Obstplantage. Hier werden die Früchte für den Markt gezüchtet.
Daneben befindet sich das Strandcafé... einsame Seelen verbringen hier Stunden... mit dem Schreiben von Büchern... dem Zeichnen von Comics... mit dem Versuch, sich dem genüßlichen Koffeintod hinzugeben... hihi.
Folgt man dem Weg im Westlichen Marktviertel nach Norden kommt man ins Japanoviertel. Auch vom Östlichen Marktviertel aus gibt es einen Zugang.
(Gepflanzte Büsche: Bluthibiskus, Stechpalme, Rot-Kamelie)
Hier wurde eine seltene Baumart entdeckt, die aus Naturschutzgründen vor der Abholzung gewahrt ist.
Vor kurzem hat jemand die Absperrung durchbrochen... den Baum gefällt... und die wertvollen Früchte an sich genommen... Wer macht sowas?... Würde ich nie tun... hihi.
Hier wohnt Tommy... das verwirrte Pferd hat ein Faible für Insekten... sympathisch... hihi.
Westlich davon kommen wir in die asiatische Wohlfühloase. Man wird mit Tee an der Rezeption begrüßt. Massagen, Badewannen, chillige Musik (gespielt wird über die Anlagen meist „Alter Kuchen“) und ein heißer Tropfstein, an dem man sich aufwärmen kann, werden hier geboten.
Auch ein kleiner Abstecher auf Bamboo Island empfiehlt sich, wenn man sich lieber in die Natur zurückziehen möchte.
Eine Treppe führt zur zweiten Ebene des Japanoviertels. Hier gehen mehrere Wege ab. Man sieht aber schon die zwei Nadelbäume, die von Blumen in den Inselflaggenfarben (weiß, gelb, orange, rot) umsäumt sind.
Geht man nach rechts, kommt man auf den japanischen Friedhof, damit man um seine liebsten trauern kann.
Schade, dass bereits so viele sterben mussten... ja... Leider wurde mein Vorschlag... aus dem Friedhof eine Partyzone zu machen... abgelehnt... hihi.
Folgt man dem Weg nach oben... kommt man zum Haus der Katze Minka... Sie feiert gerne... vor allem mit kleinen Vögelchen... die sie mithilfe eines Vogelhauses anlockt... hihi.
Nun kommen wir zum Asiarestaurant. Gespielt wird über die Anlagen meist „K.K. Technopop“. Es geht nichts über guten J-Pop. Hier kann man sich den Bauch vollschlagen. Auch gesungen wird hin und wieder, um eine möglichst gute Atmosphäre für die Speisenden zu erzeugen.
Der Gesang passt in der Tat... gut zu diesem wundervollen Essen... welches natürlich völlig frei von Giften ist... hihi.
Hier wohnt Sandrine, eine kleine Bärin... Super cute... Als Betreiberin des Asiarestaurants... steht sie allerdings hin und wieder in der Kritik... Angeblich werden die Arbeiter nicht bezahlt... sondern die Gehälter auf ein geheimes Konto auf Ladybird Island überwiesen... hihi.
Folgt man dem Weg in Richtung Westen, kommt man an meinem Haus vorbei! Da ich am liebsten angle, habe ich mir gleich einen hauseigenen Teich anlegen lassen. Was, ein Blick ins Haus? Hm, wenn es dein sein muss. Der Tourteilnehmer ist schließlich König.
Nun... Stellen Sie bitte keine Fragen... hi... hi...
Verlässt man das Japanoviertel in Richtung Westen kommt man zu den Blumenfeldern!
(Gepflanzte Büsche: Keine)
Auf zwei Ebenen erstrecken sich hier viele Blütenpflanzen, die der Inseltradition gemäß den Inselflaggenfarben entsprechend angeordnet wurden. Auf der zweiten Ebene findet man zudem Windräder und Solaranlagen, welche die Energieversorgung der Insel gewährleisten.
Ein Geheimweg... führt zur nördlichen Bucht... Der verdreckte Strand zeigt... was die Inselbewohner wirklich... von Naturgebieten halten... Manchmal begegnet man hier auch einem schäbigen Schiff...Handel belebt Seele und Geist... auch wenn er schwarz ist... hihi.
Außerdem befindet sich auf der zweiten Ebene der Blumenfelder ein Campingareal. Neuankömmlinge können sogleich die Natur und das Bestreben der Insel, auf alternative Energiequellen zu setzen, bewundern.
Auch die Bienenstöcke... mit denen wir die kleinen Tierchen ausbeuten... können bewundert werden... hihi.
Zwei Wege in Richtung Westen führen von der ersten Ebene der Blumenfelder in das Villenviertel. Der obere Wildwasserweg führt an völlig natürlichen Wasserfällen vorbei.
Der untere Weg führt durch den Rest des Hochland-Blumenfelds. Außerdem hat man hier einen guten Blick auf die Schwimmenden Inseln.
Die Tour setzt sich im Villenviertel fort.
(Gepflanzte Büsche: Abendhortensie, Seehortensie)
Der untere Weg führt zunächst zum Haus von Dolly... dem Klon-Schaf... In ihrer Freizeit... studiert sie den Aufbau... des menschlichen Körpers... ganz genau... hihi.
Ein künstlich angelegter Teich dient denen, die es sich hier leisten können zu wohnen, als Angelparadies.
Der obere Weg führt zum Haus von Andrea... einem Pferde aus gutem Hause... Von ihrem Grundstück geht ein Weg ab... der zur nördlichen Bucht... und zu krummen Deals führt... hihi.
Die Treppe runter führt zur städtischen Freiluft-Kunstausstellung, die man sich hier gegen einen kleinen Obolus anschauen kann.
Direkt neben der Ausstellung wohnt Fido, der Hund... Er mag harmlos aussehen... doch dreht er angeblich zusammen mit Andrea illegale Geschäfte... Böse Zungen behaupten... dass die Objekte der Kunstausstellung... sogar Fälschungen seien... hihi.
Geht man nun nach Süden kommt man in ein Heckenlabyrinth. Aus dramaturgischen Gründen betreten wir dieses allerdings von der anderen Seite (Zugang: westlich des Sportstrand-Abschnitts).
(Gepflanzte Büsche: Allerlei)
Offenbar führen zwei Wege durch das Labyrinth. Zum Glück zeigt ein Schild den richtigen Weg an.
Reingefallen… hihi.
An der nächsten Kreuzung kann man zum Weststrand gelangen oder in Richtung Norden weitergehen – über diesen Weg gelangt man zum Villenviertel. Zwei Wege scheinen dorthin zu führen; glücklicherweise zeigen einem die Büsche und ein erneutes Schild den Weg in Richtung Zivilisation an.
Erneut reingefallen... hihi.
Der Weststrand steht ganz im Zeichen des Angelsports. Viele Plätze mitsamt Kühlboxen und vorbereitetem Köder laden dazu ein, dass man es sich hier stundenlang gemütlich macht und seltene Fischarten angelt. Auch einen kleinen Bereich für die Kinder gibt es!
Im Bereich des Kinderspielplatzes... sollte nicht zu tief im Sand gegraben werden... hihi.
Topfpflanzen und Lichtspiele unterstreichen das schöne Strandambiente.
Man erzählt sich... dass die grünen Lichter gut für die Augen sein sollen... schauen Sie also bitte direkt hinein... hihi.
Der nördlichste Bereich des Weststrandes dient der Erholung und wird wirtschaftlich nicht genutzt.
Wenn man Glück hat... werden hier manchmal tote Tiere angespült... Sollten Sie auf einen Kadaver stoßen... melden Sie sich bitte... Ich kümmere mich darum... hihi.
Damit kommt nun die Tour zum Ende.
Danke, dass Sie an der Tour teilgenommen haben. Ich hoffe Sie bald wieder auf Orania begrüßen zu dürfen. *zum Abschied wink*
Haben Sie einen guten Heimflug... Wäre tragisch... wenn jemand an den Flugzeugpropellern... herumgeschraubt hätte... und Sie abstürzen würden... hihi.
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Sooo, das wars. Mit diesem Beitrag und auch mit Animal Crossing: New Horizons für mich. Ich werde sicher immer wieder mal reinschauen, alleine schon wegen den Events und weil ich auch gerne noch die anderen Jahreszeiten erleben möchte. Aber meine tägliche AC-Runde, so wie ich sie seit Anfang April einlege, endet mit diesem Beitrag nun. Schön war es! Einige Kritikpunkte habe ich am Game (z.T. die Events, die langweiligen Bewohnerinteraktionen, das Austauschen der Bewohner, z.T. ist das Gestalten echt Krebs...), aber alles in allem hat mir das Game viel Spaß gemacht. Schade, dass es sein Potential nicht voll genutzt hat.