Kena: Bridge of Spirits

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  • Ich habe mich nun auch mal an das Game gesetzt, da ich derzeit auf dee PS5 Final Fantasy VII pausieren musste. Bisher habe ich vielleicht zwei Stunden gespielt und befinde mich gerade dabei, die drei Fragmente von Taros Erinnerungen zu finden.


    Bisher gefällt mir das Spiel sehr gut. Es sieht hübsch aus, hat ein Gameplay, das schnell in Fleisch und Blut übergeht und macht Laune. Die kleinen Rotts zu sammeln, macht Spaß, genauso wie das Erkunden der schlauchartigen Levels.

    Das Dorf habe ich schon soweit es geht unter die Lupe genommen und bin angefixt, andere Ecken zu erkunden, sobald es mir möglich ist.


    Die Atmosphäre ist gut, teils sogar etwas gruselig, wenn man bspw. dem Geist von Taro durch den dunklen Wald folgt, der lediglich durch ein Gewitter erhellt wird.


    Mir scheint hier ein solides Adventure vorzuliegen, das gerade aufgrund seiner überschaubaren Länge (ca. 15 h) wirklich sehr ansprechend auf mich wirkt.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Habe wieder etwas weitergespielt (so es die Zeit zulässt) und bin dabei die drei Artefakte für Taro zu sammeln. Eins habe ich bereits und für das zweite muss ich erst einmal 4 Schreine im Wald säubern. Zwei davon habe ich geschafft. Bei dem dritten habe ich große Fragezeichen im Gesicht. Mal schauen... erstmal widme ich mich dem anderen Schrein.


    Das Spiel macht mir nach wie vor Spaß. Mit dem Bogen hat sich das Gameplay nochmals etwas verbessert und ich kann Ecken erreichen, die zuvor nicht zu erreichen waren. Erinnert mich etwas an die Zelda-Reihe.

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  • Das Spiel macht mir nach wie vor Spaß. Mit dem Bogen hat sich das Gameplay nochmals etwas verbessert und ich kann Ecken erreichen, die zuvor nicht zu erreichen waren. Erinnert mich etwas an die Zelda-Reihe.

    Das ist sicherlich kein Zufall. Die Entwickler sind ja große Zelda-Fans. Deren Majoras Mask Fanfilm hast du schon gesehen oder?

    Ich hab Kena noch immer nicht gespielt. Eigentlich echt schade, aber das Spiel gibt es nur für Sony-Konsolen und im EGS. Echt schade, dass sie so viele Spielr ausschließen und es nicht auf kundenfreundlichen Plattformen anbieten. Da macht mir die derzeitige Exklusivität einen Strich durch die Rechnung. Ich hoffe ja noch immer, dass ich das ändern wird. Denn es ist wahrlich hübsch aus und das Gameplay wirkt auf mich zumindest gut genug um ein paar tolle Abende damit zu verbringen.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Moody™

    Nope, das Video kenne ich noch nicht. Werde ich mir aber mal angucken. Danke für den Tipp!


    Das Spiel ist definitiv gut und teils sehr schwer. In meiner letzten Session habe ich für jeden Zwischenboss mehrere Anläufe gebraucht, fast schon frustrierend.

    Der Geist, den es jetzt zu besänftigen gilt, konnte ich auch noch nicht schlagen. Das Spiel verzeiht kaum Fehler. Aber wahrscheinlich nichts im Vergleich zu DS und Co.

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  • Taro war für mich ein harter Brocken. Er teilte ordentlich aus und meine Taktik, auf Abstand zu gehen, war nicht erfolgreich. Schließlich habe ich ihn aber besiegen können - Dank einer Taktik aus Beobachtung, Defensive und schließlich todesmutigen Drauflos!

    Die anschließende Sequenz war sehr emotional und rief mir nochmals in Erinnerung, dass ich als Geisterführer hier mit den Seelen Verstorbener interagiere... kurz fühlte ich mich recht einsam in dem Game.


    Zurück im Dorf, habe ich mich nochmals umgesehen und weitere Ecken erreichen können sowie Geisterpost ausgeliefert. Ich komme sehr gut voran, würde ich sagen. Taros Gebiet habe ich z.B. vollständig erkundet und rund um Rukus Haus fehlt nur wenig. Ob ich jedoch schlussendlich auf 100% aus bin, weiß ich noch nicht. Mal schauen.

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  • Taro war für mich ein harter Brocken. Er teilte ordentlich aus und meine Taktik, auf Abstand zu gehen, war nicht erfolgreich. Schließlich habe ich ihn aber besiegen können - Dank einer Taktik aus Beobachtung, Defensive und schließlich todesmutigen Drauflos!

    Ich habe erst vorgestern mit einem guten Kollegen über das Spiel gesprochen. Er hatte es kürzlich erst beendet (auf Normal) und ist sehr fanatisch, was Trophies betrifft, aber selbst er hatte sich am schweren Modus bereits zu Beginn sehr die Zähne ausgebissen und es gelassen, da es zu viel Aufwand kosten würde, das Spiel auf Schwer zu schaffen.

    Das hat mir auch wieder in Erinnerung gerufen, wie schwer Kena eigentlich ist. Ich meine, dafür, dass es eine doch sehr kinderfreundliche Aufmachung hat mit der Cartoongrafik und den niedlichen Rots versteckt sich dahinter stellenweise ein ziemlich schweres Spiel. Ich musste einige Endgegner mehrmals probieren, da ist nichts mit einfach drauf loshacken, stellenweise fühlte ich mich sogar an Dark Souls Spiele erinnert, weil Kena nicht so arg viel aushält und die Feinde doch recht gut einstecken. Heilmöglichkeiten gibts ja auch nur begrenzt pro Endgegnergebiet und auf Normal füllt sich die Rot-Leiste nun auch nicht so schnell.

    Es ist auf Normal jetzt nicht Bockschwer aber sehr fordernd


    Die anschließende Sequenz war sehr emotional und rief mir nochmals in Erinnerung, dass ich als Geisterführer hier mit den Seelen Verstorbener interagiere... kurz fühlte ich mich recht einsam in dem Game.

    Das dachte ich mir auch (zumindest glaube ich, dass wir die selbe Szene meinen, ist doch schon etwas her bei mir). Hat mich sehr an die traurige Stelle in Disney Filmen erinnert, die den Zuseher/Spieler emotional einfangen sollen. War richtig schön gemacht, fand auch, dass der Comicstil gerade mit den Gesichtsanimationen super passte und die musikalische Untermalung war ebenso richtig gut in dieser Stelle.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich gebe dir absolut recht, was die Schwierigkeit des Games betrifft! Ich spiele grundsätzlich immer auf "Normal" und passe es gegebenenfalls an, wenn es zu "einfach" ist.

    Doch bei Kena habe ich nicht eine Sekunde gedacht, dass es zu einfach wäre... seit ich im Abschnitt von Taro war, musste ich fast jeden Boss oder Zwischenboss mehrmals machen, da ich auf Anhieb scheiterte. Aber das Game ist ja sehr fair, speichert es ja automatisch vor jedem Boss-Kampf, sodass man dann direkt an der Stelle wieder ansetzen kann.


    Die musikalische Untermalung sowie der Look, der die Emotionen der Figuren gut einfängt, schafft eine tolle Atmosphäre, die mich schon mehrmals mitgenommen hat.

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    Das Spiel wird Ende September auch für Steam erscheinen. Bisher gab es die PC-Version nur via Epic Games Store. Aber interessanter ist vielleicht: Das Game wird am selben Tag ein generelles Update erhalten. New Game+, Spirit Guide Trials und Charmestones (Ausrüstungsgegenstand), abgesehen davon einen erweiterten Foto-Modus und neue Outfits! Das Update wird kostenlos sein!

  • Oh, das ist echt cool. Leider hatten wir einen kleinen Fehlkauf gehabt. Da wir die PS5 jetzt doch nicht holen (zumindest haben wir das aktuell nicht vor) müssen wir uns das Spiel nochmal für die PS4 holen. Das mit dem kostenlosen Update klingt aber echt gut. Gerade das mit dem New Game + eröffnet einem dann ja auch viele neue Möglichkeiten. :)

  • Wow! Endlich! Tatsächlich habe ich die Entwickler mal persönlich angwzwitschert und habe da schon vielversprechende, aber sehr vage Worte als Antwort bekommen. Das es kommt wusste ich also, aber die große Frage war wann!


    Das landet definitiv im Warenkorb. Freue mich schon drauf.

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  • Die New Game+ Ankündigung freut mich natürlich! Super, wenn immer mehr Games so einen Modus anbieten. Ich bin ein großer Fan solcher Modi. Im Fall von Kena bringt er mir aber leider nichts. Ich habe beim ersten Durchgang alles holen können, was ich holen wollte und der schwerste Schwierigkeitsgrad ist eine Plagerei, selbst mit voller Ausrüstung. Daher ist mein Anreiz, das Spiel noch einmal durchzuspielen auf die Story begrenzt. Das Game war super schön und ich mochte die Story, die mich an ein Disney Märchen erinnerte, aber habe eigentlich beim ersten Durchgang alles gesehen und erlebt, was ich wollte. Ich habe zumindest derzeit keine große Lust, nochmal alles zu sehen, vor allem, da das Gameplay bzw. die Kämpfe doch auch schnell eintönig werden können, wenn man bereits alles kennt. Trotzdem ist es toll, wenn solche Features nachträglich geliefert werden!

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    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich hab zwar keine Ahnung von der Story, aber diese kleinen schwarzen Wesen sind einfach nur knuffig. Freu mich schon mega darauf das Mal zu spielen. Alleine schon weil ich weiß was für Liebe und Aufwand in diesem Spiel steckt. Für mich war das ja eines der Highlights in dieser Präsentation. Auch wenn die mittlerweile... gefühlt... schon wieder Ewigkeiten her ist. ^^


  • Endlich habe ich Kena beenden können. Es hat mich einige Mühen gekostet und letzten Endes habe ich auch den Schwierigkeitsgrad runtergeschraubt, da es sonst doch sehr frustrierend gewesen wäre! Doch wad halte ich von dem Game?



    Grafik, da schaut man ja zuerst drauf

    Das Spiel präsentiert sich in einem wunderbaren comic-esquen Look, der mich von der ersten Sekunde an gebannt hatte. Die Welt zeigt sich in satten Farben, tollen Texturen und schönen Wasser-Animationen.

    Die Figuren haben sehr detaillierte und vielseitige Gesichtsausdrücke, an denen man zu jeder Zeit die emotionale Verfassung der Charaktere erahnen kann.

    Mir sind keine "Ruckler" oder verwaschenen Texturen aufgefallen. Einzig im letzten Abschnitt des Spiels gab es ein Tal, das etwas verwaschen daherkam, wenn man vol oben darauf schaute.


    9 von 10 Rotts!



    Story, denn man muss ja was erzählen

    Die Geschichte des Spiels fängt in einer dunklen Höhle an, die kaum erleuchtet ist und mir als Spieler kaum Orientierung bietet oder gar einen Hinweis, wo ich lang muss. Diese dunkle, fast schon melancholische Atmosphäre zieht sich durch das gesamte Spiel. Denn obwohl es solch eine farbenfrohe, schöne Welt mit Wäldern, Flüßen und anderen tollen Landschaften gibt, verbrigt sich eine Tragödie hinter diesem Idyll. Denn die Welt ist von Dunkelheit verdorben, ihre Bewohner längst verstorben und nur wenige Seelen sind noch zurück geblieben, darauf warteten, erlöst zu werden.

    Dies ist die Story von Kena, der Geisterführerin. Einerseits ist es eine schöne Erzählung, die zeigt, dass man aus Fehlern lernen soll und auch loslassen und sich selbst verzeihen Können muss. Doch eben der Umstand, dass man quasi die einzige lebende Person ist, macht mich oft einsam beim Spielen.

    Auch die dunklen Abschnitte drückten mir zwischendurch aufs Gemüt.


    8 von 10 Rotts



    Gameplay oder auch Zeit der Verzweiflung

    Das Gameplay des Spiels ist recht simpel gehalten. Es gibt mehrere Fähigkeiten, die Kena Stück für Stück erlernen und verbessern kann. Die Moves sind nicht schwer zu erlernen, bieten aber genug Abwechslung, dass die Kämpfe gegen Bosse spannend ausfallen. Ergänzt und verstärkt werden die Moves durch die Rotts, die man finden kann.

    Es gibt Rätsel, die nicht allzu kompliziert sind sowie tolle Klettereinlagen, die teils echt fordernd sind, da sie selbst Rätsel darstellen.

    Das einzige Manko ist für mich der eher unausbalancierte Schwierigkeitsgrad. Auf Normal war das Spiel soweit okay, nur die Bosse waren unfair, da sie viel Schaden verursachten und man die Rott-Kraft u.a. nur durch Schaden am Gegner aufladen konnte. Auf lange Sicht wurde es damit etwas frustrierend. Bei den letzten Gegnern habe ich dann irgendwann auf leicht geschaltet - was aber dann wieder etwas zu einfach war, da sich die Rott-Kraft zwar automatisch auflud, die Gegner aber auch viel weniger Schaden verursachten. Da hätte ich mir ein "Zwischending" gewünscht.


    6 von 10 Rotts



    Inhalt - Wann sind wir durch?

    Inhaltlich ist das Spiel vollkommen okay! Ich habe zwar nicht mehr geschaut, wie lang ich gebraucht habe, aber es werden wohl so um die 30 Stunden gewesen sein. Damit ist es ein tolles Spiel für Zwischendurch, dass einen nicht ewig beschäftigt!

    Die Collectibles sind gut, teils knackig versteckt, aber Dank klarer Übersicht weiß man immer, wie viel man im jeweiligen Kartenabschnitt bereits entdeckt hat. Das ist gerade für das Anstreben vom 100% echt eine komfortable Sache!


    9 von 10 Rotts



    Fazit - ich haben fertig!

    Kena: Bridge of Spirits ist ein tolles Action-Adventures mit einer guten Spielmechanik, einer schönen Story sowie einer wunderschönen Grafik. Bei mir hat es lediglich am Schwierigkeitsgrad gehappert, der nicht ganz ausbalanciert war.

    Für alle, die ein toll erzähltes, nicht zu lang dauerndes Spiel suchen, eine klare Empfehlung meinerseits!


    Endwertung: 32 von 40 Rotts

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Kena ist im Playstation Store gerade um 44% reduziert, wer also mit einem Kauf liebäugelt, hat jetzt die Gelegenheit, ein paar Gil zu sparen.

    Ich selbst hab auch direkt zugeschlagen und hab schon ein paar Stunden reingezockt. Macht wirklich einen tollen Eindruck das Spiel :) Ich mag die Optik und die feine Charakterzeichnung. Kämpfe machen auch Spaß und die Knobeleinlagen sind zwar etwas easy, gefallen mir aber trotzdem ganz gut bisher. Die dürfen im Laufe des Spiels aber ruhig noch etwas anspruchsvoller werden :)


    Mir gefällt es bislang jedenfalls ganz toll und werde im Laufe der nächsten Wochen sicherlich nochmal Feedback hier im Thread dalassen.

    Aktuell bin Ich im vergessenem Wald, auf der Jagd nach dem zweiten Relikt von Taro~

  • Ich hab weitergespielt und mein positiver Ersteindruck hat sich nur noch verfestigt. Kena ist ein kleines Perlchen, was Ich getrost jedem, der was mit Videospielen anfangen kann, empfehlen würde :)

    Die Optik ist, wie im letzten Post erwähnt, bezaubernd. Ich erwische mich ständig dabei, wie Ich in aussichtsreicher Position einfach die Kamera etwas schweifen lasse und mir die wunderschönen Landschaften anschaue. Etwas schade dabei ist, dass es an sich bisher wenig Abwechslung bei der Umgebung gab. Soll heißen, das Wald und Wiesen-Theme wiederholt sich ständig. Man ist eigentlich permanent in üppigen, grünen Gefilden Unterwegs, Genre-typische Wüsten-, Eis-, oder feurige Vulkangegenden sucht man hingegen vergebens. Also, Ich will das garnicht kritisieren, die Landschaften, die Ich bisher bereisen konnte, waren liebevoll designt und es macht total viel Spaß, diese zu erkunden, mir ist bloß aufgefallen, dass der Grundton des Spiels sich bislang nicht geändert hat. Aber wie gesagt, ist absolut nicht schlimm, und auserdem wartet ja noch das Gebirge auf mich, da wird es bestimmt noch ein bisschen frostig D:


    Die Puzzle sind immernoch easy, aber das ist nach wie vor nicht schlimm xD Glaub so richtige Kopfnüsse kommen auch nicht mehr, aber das ist völlig okay, die Rätselchen machen trotzdem Spaß. Besonders das rumspielen mit der Bombe, die die Gravitation aufhebt, macht super viel Spaß. Mit anzusehen, wie sich tonnenschwere Felsbrocken mit Leichtigkeit in die Lüfte bewegen und friedlich umherschweben hat irgendwas sehr befriedigendes an sich.


    Die Kämpfe gefallen mir richtig gut inzwischen, jetzt, wo Ich alle Fähigkeiten beisammen habe. Kena schafft es gut, alle Fähigkeiten, die man im Kampf nutzen kann, auch sinnig zu implementieren. Gibt ja viele Spiele, bei denen man mit neuen Skills zugeschissen wird, dann aber nur eine handvoll nutzt. Bei Kena greifen die paar wenigen Fähigkeiten aber gut ineinander und es macht Spaß, diese zu kombinieren.

    Was den Schwierigkeitsgrad betrifft, muss Ich das, was Nobody und Olf gesagt haben, mal ein bisschen relativieren. Also Ich will jetzt hier nicht einen auf übelsten Pro oder so machen, sowas ist cringe und nicht in meinem Sinne, aber das Spiel ist doch echt nicht so schwierig. Ich wollte das nur nochmal aufgreifen, weil es hier im Thread hieß, der Schwierigkeitsgrsd sei unfair und schlecht geballanced und das Game sogar mit Dark Souls verglichen wurde. Also ne, kann Ich nicht nachvollziehen, ganz normaler Schwierigkeitsgrad meiner Meinung nach. Und fair und gut geballanced ist der auch. Gab jedenfalls bislang noch keine Stelle, die ungleich schwieriger oder frustrierender war, als der Rest.


    Ansonsten hab Ich rausgefunden, dass, wenn man im Sprung Pfeil und Bogen zückt, die Zeit verlangsamt wird. BotW lässt grüßen :)

    Ganz tolles Spiel aufjedenfall, freue mich drauf, weiterzuspielen. Schade dass es wohl nicht so lang sein soll. Hab denke Ich schon mehr als die Hälfte hinter mir :/

    Einmal editiert, zuletzt von Cat Viper ()

  • Schade dass es wohl nicht so lang sein soll. Hab denke Ich schon mehr als die Hälfte hinter mir :/

    Du kommst ja gut voran, wie es mir scheint! Wo bist du denn gerade ungefähr?

    Das Spiel ist wirklich sehr schön und ich stimme dir voll zu, dass man hier auch wirklich alle Fähigkeiten gut einsetzen kann. Es gibt keine Unmengen, sondern genug, um nicht überfordert zu sein und auch alles einzusetzen!


    Zur Landschaft:


    Weiterhin viel Spaß!

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