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    Das First Person Action-Game wurde auch während der Nintendo Direct angekündigt, kommt aber auch noch auf dem PC via Steam heraus. Es fiel etwas aus dem Schema heraus, weil es erst im Winter 2021 kommt, aber nun gut – ich hinterfrage diese Information mal nicht.


    Augenscheinlich sammelt man in diesem Game Karten und kämpft dann mit ihnen, allerdings nicht als Kartenspiel, sondern um Gegner direkt anzugreifen oder Fähigkeiten einzusetzen.


    Interesse?


    Ich dachte Anfangs irgendwie, dass es MegaTen wäre, aber da habe ich mich geirrt und auch wenn ich neue Ideen und IPs begrüße, hatte mich diese jetzt nicht wirklich angesprochen. Der Look gefällt mir nicht sonderlich, First Person bin ich auch nicht der allergrößte Fan. Design-technisch hebt es sich zwar irgendwie ab, was die Charaktere angeht, aber das war es dann auch schon…


    Werde ich höchstwahrscheinlich nicht kaufen, aber per se finde ich es wichtig auch neue und Indie-Spiele mal ein bisschen ins Spotlight zu heben.

  • Der flotte Spielstil aus der Ego-Perspektive ließ mich sofort an Ghostrunner oder Mirror's Edge denken, doch greift man hier anscheinend mit verschiedenen Karten an? Das sah im ersten Moment noch ungewöhnlich aus bzw. ich hab noch nicht ganz verstanden, wie das Konzept funktioniert. Fakt ist aber, dass das Game sicherlich die eine oder andere Trial & Error Passage beinhalten wird. Anders geht das vermutlich gar nicht bei dem Tempo und der Spieler im Trailer hat bereits etwas Übung drauf. Das lässt einen gerne dazu verleiten den Schwierigkeitsgrad zu unterschätzen. Leider ist das nicht ganz meine Kragenweite, nichtsdestotrotz interessiert es mich tatsächlich, wie das mit den Karten abläuft.

  • Stilistisch ist es nicht so mein Ding. Solche Spiele mit ähnlichem Grafikstyle gibts mir mittlerweile zu viele und es sieht leider im Trailer nicht mal besonders stylisch oder hübsch aus, sondern könnte halt echt irgendein Indiegame von anderen Indiedruckmaschinen sein. Der Twist mit den Karten scheint zumindest etwas neues zu sein, wobei es mittlerweile gefühlt auch so viele Indiespiele mit irgendwelchen (Roguelike) Kartenmechaniken gibt.

    Aber kurzum, das Spiel trifft überhaupt nicht meinen Geschmack. Weder das Gameplay noch der Style haben mir besonders zugesagt. Es gibt Genres, da kann ich über Mittelmäßigkeit gerne hinwegsehen, aber hier gibts eigentlich nichts, das mich reizen würde.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Stilistisch ist es nicht so mein Ding. Solche Spiele mit ähnlichem Grafikstyle gibts mir mittlerweile zu viele und es sieht leider im Trailer nicht mal besonders stylisch oder hübsch aus, sondern könnte halt echt irgendein Indiegame von anderen Indiedruckmaschinen sein.

    Sehe ich auch so. Aber das Gameplay sieht durchaus interessant aus. Ich mag die hohe Geschwindigkeit, die Vertikalität und wie man gegen Gegner kämpft. Die Bewegungsoptionen sehen wirklich sehr schön aus und mich erinnerte es ein wenig an Quake. Die Nintendo Direct ist so schlecht bei mir angekommen, dass allein das ein Highlight der Präsentaiton geworden ist. Ich halte da mal einen Auge drauf. Aber wäre ein Spiel wie dieses nicht besser auf dem PC aufgehoben?

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • kommt aber auch noch auf dem PC via Steam heraus.


    Aber wäre ein Spiel wie dieses nicht besser auf dem PC aufgehoben?

    Ich gehe mal davon aus, dass viele der gestern gezeigten Games auch auf anderen Plattformen erscheinen, so auch dieses Game. Auf der Switch erscheinen viele Indietitel, die meisten davon aber zumindest auch auf dem PC (wo es, wie du richtig sagst, besser aufgehoben ist, weil das schnelle Gameplay und Shootermechaniken an sich einfach Klassiker für den PC sind wie jetzt bsp. Superhot, das mir da einfällt).

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys



    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

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    An sich ist die Idee ja relativ kreativ, aber ich habe meine Meinung dahingehend weiterhin behalten – auch, weil ich gar nicht weiß, ob mein Hirn so schnell schalten kann und ich kreativ genug bin, um wirklich etwas aus dem Gameplay zu machen.


    Hatte das Game, ehrlich gesagt, auch schon wieder ziemlich vergessen und bin erst wieder durch das Video daran erinnert worden.

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    Das Spiel wird am 16. Juni für Nintendo Switch und den PC erscheinen.


    Wird es sich jemand im Forum holen?


    Ich nicht, auch wenn ich generell toll finde, wenn neue und verrückte Ideen in der Spiele-Branche umgesetzt werden, aber das Gameplay sieht einfach nicht aus als wäre es etwas für mich und in dem Sinne wäre es herausgeschmissenes Geld (sofern nicht doch irgendwann eine Retail-Version kommt, die ich dann aus Sammlergründen wollte?).

  • Das Gameplay sieht für mich sehr ... hektisch aus.

    Der Charakter ist konstant in Bewegung, ich muss mich ständig orientieren und stets etwas machen - das wäre mir schlicht zu viel Input. Hätte wahrscheinlich zur Folge, dass ich mich sehr gestresst fühlen würde - Distress wohlgemerkt.


    Auch über das Gameplay hinaus wirkt der gesamte Trailer wie ein Zuballern von audio-visuellen Elementen. Ich meine, da sind doch stellenweise 3 Cuts pro Sekunde und schnelle Tonabfolgen zu finden. Und wenn der Trailer schon so wirkt, dann ist das zumindest ein Indiz wie die Handschrift der Entwickler sein könnte.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Ich hab mir grad nochmal alle Videos aus dem Thread angeschaut und finde insbesondere die dreiminütige Erklärung vom Juli 2021 extrem gelungen. Nun habe ich nicht nur das Spielprinzip verstanden, sondern auch festgestellt, dass man Neon White theoretisch viel langsamer spielen kann. Dann schließt man die Level zwar mit geringeren Wertungen ab und schaltet nicht alles frei, doch die Missionen sind darauf ausgelegt, dass man sie mehrfach spielt und sich immer weiter verbessert sowie Geheimnisse freischaltet.


    Das Kartensystem finde ich extrem clever. Man kann wohl bis zu drei Stück mit sich tragen, die entweder als Schusswaffe oder Spezialattacke dienen. Die roten Karten sind beispielsweise Schrotflinte und Feuerball in einem. Die Karten verschwinden, sobald man die Munition aufgebraucht oder ihre Spezialfähigkeit eingesetzt hat. Letzteres ist absolut notwendig, um schnell bis ans Ziel zu kommen. Zur Not hat man außerdem immer eine vierte Katana-Karte für Nahkampfangriffe und ohne Spezialfähigkeit.


    Neben dem rasanten Action-Gameplay wird Neon White auch leichte Dating-Sim-Elemente beinhalten. Ich finde das generelle Design der Level und Charaktere echt cool. Der Release ist bereits nächste Woche, krass! Mal sehen, was die ersten Rezensionen sagen. Neugierig bin ich auf alle Fälle!

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    Das Game schafft nun auch den Sprung auf die PlayStation-Konsolen und kann ab 13. Dezember für PlayStation 4 und PlayStation 5 gekauft werden.


    Mein eigenes Interesse an dem Spiel ist eher gering, daran ändert auch der PS-Release nichts, aber ich finde nichtsdestotrotz, dass es toll ist, dass immer verrücktere Games auf den Markt kommen. Dementsprechend ist es trotzdem erfreulich, dass das Spiel noch ein breiteres Publikum ansprechen kann.