Ich bin normalerweise nicht für solche regelmäßigen Einträge zu habe, aber bei dem Thema habe ich großes Interesse gefunden.
Nun zum 6. Punkt:
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6) Glitches (Minispoiler)
Einmal wollte ich alle Waffen auf den Boden legen, um ein schönes Foto zu machen, doch anscheinend war dies zu viel für das Spiel und einige Waffen sind einfach verschwunden – plup und weg... sowas darf einfach nicht sein! Ein anderes mal habe ich Revalis Sturm in einem überdachten Hideout eingesetzt, Link wurde nach oben gewirbelt und ist an der Decke steckengeblieben – der Wind von unten hat nicht aufgehört, obwohl er eigentlich nur wenige Sekunden anhalten sollte. Ich konnte mich einfach minutenlang nicht bewegen und mir blieb nichts anderes übrig, als das Spiel neu zu starten. Glitches wie diese haben mein Spielerlebnis leider stark getrübt.
Bei keinem anderen Zelda bislang sind mir derart eklatante Performance-Schwächen aufgefallen wie bei dem neuesten Ableger, darüber kann man leider einfach nicht hinwegsehen. Wären dies die einzigen 6 Kritikpunkte, wäre es zwar auch nicht das perfekte Spiel, aber zumindest wären die herausragenden Bewertungen halbwegs argumentierbar. Doch wir sind erst bei 6/100 Kritikpunkten, da kommt noch viel mehr auf uns zu, leider nicht im positiven Sinne...
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Wenn ich so darüber nachdenke, fällt mir dieses Phänomen im Internet deutlich häufiger bei den Open-World-Spielen auf ...
Generell zu Glitches habe ich aber eine offene Frage an euch:
Sind so große Spiele, speziell Open-World-Games, anfälliger für Glitches als andere Spiele?
Rein technisch gesehen sind Glitches mit einer Schlaufe übel, oder? Labrynna
Dabei kann ich die Kritik aber gut nachvollziehen, wenn es auftaucht - es fühlt sich megakomisch an und führt zu Spielabbrüchen.
Ich habe mein Inventar gelegentlich geleert und dabei ist mir so ein Ereignis glücklicherweise noch nie passieren. Ähnlich wie bei den Freeze, denke ich, handelt es sich hier um ein vereinzeltes Ereignis und kann ich in der Form nicht reproduzieren.
Zustimmung: 1%.