Es steht doch auf der offiziellen Website, dass man gegen Warden kämpfen wird. Warum wird dies immer noch debattiert? Die Warden sind die Wächter der Nobel-Pokémon und um in der Story voranzuschreiten, neue Gebiete freizuschalten muss man diese Warden und Pokémon besiegen.
Also, kann es ja schon mal nicht nur um das Sammeln gehen, wenn die Kämpfe und das Besiegen von Warden/Nobel-Pokémon aktiv dafür genutzt wird, um die Story-Progression voranzutreiben.
Macht es denn einen Unterschied, ob man die Nobel-Pokémon jetzt mit einem Trainer dahinter besiegen muss, für das Spiel-Gefühl, wenn man danach ein Abzeichen bekommt und dadurch weiter in der Welt kann? Ich kann schon verstehen, dass es einem vielleicht nicht genug ist und man 20 Trainer pro Route will, ist völlig legitim… aber dass es kampfbasierte Challenges gibt, um in der Story voranzukommen ist schlicht und ergreifend bestätigt und bedarf keiner Frage mehr.
ZitatAllerdings haben manche Menschen – wie bestimmte Wächter oder Wächterinnen – starke Bindungen zu Pokémon geknüpft und fordern dich möglicherweise zu einem Kampf heraus.
ZitatAlles anzeigenEin seltsames Phänomen sorgt dafür, dass Könige und Königinnen urplötzlich in Rage geraten, was sie unheimlich schwer zu zügeln macht. Als Mitglied des Forschungstrupps gehört es zu deinen Aufgaben, die in Rage geratenen Pokémon zu besänftigen.
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In Rage geratene Pokémon werden größer und leuchten hell auf. Um sie zu besänftigen, reicht es nicht aus, sie einfach nur im Kampf zu besiegen. Stattdessen musst du sie mit Ruhegaben treffen, die aus den Lieblingsspeisen der Könige und Königinnen hergestellt werden.
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Obgleich Könige und Königinnen beeindruckende Gegner abgeben, geraten sie für einen kurzen Augenblick aus dem Gleichgewicht, nachdem sie im Kampf besiegt wurden. Das macht es dir leichter, sie mit noch mehr Ruhegaben zu treffen und die Oberhand zu gewinnen.