Ein Noob & ein Fan spielen zum ersten Mal das Link‘s Awakening Remake

  • Liebe Fans, ab und zu werden meine Frau und ich Link‘s Awakening spielen und ich so oft es geht darüber schreiben. Die Konstellation ist interessant, denn sie ist ein absoluter Zelda Noob und ich liebe das Original Spiel seit 1993. Ich denke es mir so, dass hauptsächlich sie spielt, während ich die meiste Zeit zuschaue. Denn ich möchte, dass sie dieses Spiel auch zum ersten Mal erlebt, ohne von meinen Erfahrungen gespoilert zu werden. Dadurch kann wiederum ich es genießen, wie es ist, zum ersten Mal auf dieser Insel zu sein und vor allem kann ich dann hinterher mit ihr darüber reden, wie für sie ihr erstes komplettes Abenteuer auf Cocolint war. Dieses Spiel ist mir so wichtig, zu dem Gameplay, den Charakteren, Nebenaufgaben und der Story kommen die ganzen Gefühle dieses Abenteuers und Fragen die es aufwirft.


    Hier werden also zwei ganz unterschiedliche Perspektiven geteilt, was meine Frau und ich mit diesem Spiel erleben. :smile:


    Heute werden das Spiel und die Switch eingeweiht. :z12:


    Ein erster Eindruck vorab:


    Das Artwork des Covers ist total süß und bunt, wie eine niedlich kunterbunte Tafel Schokolade.

    Da dies unser erste Switch Spiel überhaupt ist, habe ich keinen Vergleich, was mich verwundet hat, ist, dass in der Packung nur eine Cartridge/Spielkarte (wie nennt man das Format der Switch Spiele?) ist, kein Booklet. Ist das normal bei Switch Spielen? Die Limited Edition war uns zu teuer. Ist aber auch nicht schlimm, das Geld stecke ich später lieber in Amiibos, da ich Bock drauf habe, alles aus dem Dungeon Maker rauszukitzeln. Dazu später mehr, wenn es soweit ist, hier geht es um das Hauptspiel. :z06:

  • Labrynna

    Hat das Label [Remake] hinzugefügt.
  • Metal Nerd

    Hat den Titel des Themas von „Ein Noob & ein Fan spielen zum ersten Mal das Link‘s Awakening (Remake)“ zu „Ein Noob & ein Fan spielen zum ersten Mal das Link‘s Awakening Remake“ geändert.
  • Link‘s Awakening ist der pure Wahnsinn! Meine Frau und ich lieben es!


    Das Intro ist direkt eindrucksvoll mit dem Blitz, dann das Entzücken, als Marin kommt... als sie Link versucht, aufzuwecken, meinte meine Frau im Spaß in barschem Ton „steh auf!“ :z06:


    Als Link dann aufwachte, meinte sie beim Anblick von Tarin „und Mario ist auch da.“ :z17:


    Sie sang fröhlich die Musik des Mövendorfes mit und genoss wie ich die entspannte Atmosphäre.


    Als sie das Schwert gefunden und die ersten Gegner am Toronbo Strand umhaute sagte sie „Ich bin Fan!“


    Mit Tipps hielt ich mich etwas zurück und gab zwischendurch ab und zu nach Nachfragen/Vortasten mal einen. Z. B. als Einstieg in die Herzteile gab ich ihr den Tipp, wo sie Büsche zerschlagen und runterspringen kann, um etwas Gutes zu finden.


    In der Spielhalle hatte es oft geklappt, mal nicht, vielleicht noch etwas üben, aber auf jeden Fall war sie erfolgreich, ein Herzteil, eine Zaubermuschel und die Yoshi Puppe sowie auch Rubine konnte sie ergattern.


    Die Yoshi Puppe fand einen glücklichen neuen Besitzer - zum Dank schenkte uns die Mutter der Vierlinge eine Schleife, über die sich einer der kleinen Kläffer von Madame Miou Miou sehr freute. Eine Dose Hundefutter gab es zum Dank, die sich das drollige Krokodil in seiner urigen Hütte am Strand einverleibte.


    Das Looten der Rubine im Osten des Mövendorfes macht ihr Spaß - und das Hochheben und Verdreschen der Hühner. :smile: :z17:

    Die Schaufel und das Herzteil aus dem Shop haben wir schon.

    Als wir über den Zauberwald bzw. über den Wurmpalast sprachen, meinte sie: „Ich kann auch einfach das Feld bestellen.“ ^^


    „Zelda ist gemütlich!“ sagte sie zwischendurch. :love:


    Im Zauberwald verliere ich immer noch die Orientierung, gut dass es eine tolle Karte gibt.

    Das Haus der Hexe fand sie von außen gruselig, denn sie wusste nicht, was drinnen wartet und war dann erleichtert, dass es nur die Behausung einer lustigen Hexe ist. Den Waschbär fand sie total niedlich (vor allem wie er seine Arme schlenkert) und war ganz überrascht, als dieser sich als Tarin entpuppte, der durch einen Pilz verzaubert worden war.


    Ihr erster Zelda Dungeon überhaupt wartete auf sie und die beklemmende Atmosphäre, auch dank der Musik, tat ihre Wirkung.

    Ich verriet nicht, wie man im Nordwesten weiterkommt, sondern lies sie selbst den Dungeon erkunden. Ein bisschen Tipps gab ich beim Mini Boss (Spike Roller/Rolling Bones) und dem Boss Moldorm - den sie im zweiten Anlauf geschlagen hat!


    Ich bin ganz stolz und genauso fix und fertig wie sie von der Anspannung - im Geiste spiele ich mit und erlebe durch sie das Spiel durch frische Augen, gleichzeitig bin ich mit Tipps so dezent, dass sie das Spiel authentisch selbst erlebt, nur ein bisschen Zeit spart durch einen kleinen Tipp hier und da, aber nur wenige.


    Herzcontainer haben wir 5 und Zaubermuscheln ca. 4 (ungefähr). Die Greifenfeder macht viel Spaß.

    Bald klappt bestimmt auch das Angreifen per Wirbelattacke aus dem Sprung heraus.

    Wir sollten daran denken, dass es eine oder zwei Stellen im Wurmpalast gibt, zu denen wir zurückkehren können, da dort eine Wand gesprengt werden kann. <—- Notiz an mich: Nächstes Mal Bomben besorgen und nochmal in den Wurmpalast:!::bomb:


    Es hat so viel Spaß gemacht und sie spielt super. Jetzt nach dem ganzen Spielen war dann am Ende die Moblin Höhle etwas viel - nach dem ersten Raum nehmen einen gleich 5 Moblins ins Kreuzfeuer und dann noch der Moblin Chief.


    Die sind bei der nächsten Runde fällig und dann befreien wir Komet!


    Ihr Fazit:

    „Es war toll“

    „So süß“

    „Und so toll gemacht“

    „Ich könnte immer im Mövendorf sein“


    Ich bin auch überglücklich über dieses liebevolle Remake und freue mich auf noch viele Stunden auf meiner Lieblinginsel. :heart2:

  • Der Moblin Chief war weiterhin ein zu starker Gegner. Ich glaube, wäre ein Treffer mehr geglückt vor dem KO, hätte es geklappt. Hinterher versuchte ich mich an dem Vieh und ging zweimal drauf, bevor ich ihn schaffte. Ab da übernahm wieder meine Frau.

    Komet machte viel Spaß. Ach, könnte man mit ihm immer rumlaufen, das wäre toll. Madam Miou Miou überließ ihn uns noch eine Weile. Dem Hinweis zum Schleim Sumpf folgend ging es dorthin, zuvor aber die Schatztruhe mit Rubinen im Sumpf geplündert. Ab in Dungeon Nummer 2!


    Gruselige Musik hier. Hoch und per Zauberpulver zwei Fackeln auf einmal angezündet. Die Gegner waren nicht ohne. Bald hatte sie den Dreh mit dem Aufladen des Schwertes und sich passend bewegen, um die Shy Guys die die Bewegungen imitierten, zu erledigen, raus.

    Den Miniboss des Dungeons übernahm ich, denn ich erinnerte mich, dass er damals schon schwer war. Und in der Tat, er warf mich so oft an die Wand und zweimal stürzte ich ab, sodass ich ihn mit einem halben verbleibenden Herz nur tötete. Knapp! Dann übernahm meine Frau wieder und in dem Raum mit den Geistern gab es das Kraftarmband. Cool, endlich können wir randalieren nach Herzenslaune! Nach dem Eulenschnabel und einem Tipp dazu hatte sie den Raum, in dem es darum geht, Gegner in einer bestimmten Reihenfolge zu töten, im ersten Anlauf geschafft. Wer sich erinnert, der Raum ist nicht leicht, zumindest fand ich ihn nicht leicht damals. Machte mich stolz und brachte uns den großen Schlüssel ein. Dann ging es nach einem Kristallschalterrätsel und zwei Truhen zum Boss. Im ersten Anlauf hatte er nach einem Tipp noch nicht ganz geklappt, aber im zweiten. Nach der Muschelgeige war nun auch das Tritonshorn unser, das zweite Instrument der Sirenen.


    Ab in die Urunga Steppe ging es wo wir dank Komet eine Zaubermuschel fanden. Danach sprengten wir den steinernen Moblinkopf und weiter ging’s. Richard in seiner Villa war nicht gut auf Komet zu sprechen, also brachten wir ihn zu Madam Miou Miou. Das gab einen dicken Schmatzer und Link wurde rot. ^^


    In der Urunga Steppe fanden wir eine Höhle mit einer großen und einer kleinen Fee. Daraufhin gingen wir zum Angeln, da ich von einer Flasche dort im Teich erfahren hatte. Nach einigen Versuchen hatten wir zwei Herzteile und eine Flasche gewonnen. Die kleine Fee von eben packten wir in die Flasche (ich hoffe sie ist darüber nicht böse). ^^


    Auf zu Richards Schloss! Über einen Geheimgang an ähnlicher Stelle wie in A Link to the Past ging es in den Schloss Innenhof. 2 goldene Blätter konnten wir ergattern und beschlossen damit die Session. Nächstes Mal geht es ins Schloss hinein und in die Teufelsvilla!


    Das Spiel macht weiter viel Spaß. :z08: Und ihr Kämpfen hat sich verbessert. Wenn sie jetzt weiter dran bleibt, wird sie bald keine Hilfe mehr bei Bossen brauchen. :smile:

  • Letztens im Zauberwald hatten wir unter einem Stein eine Höhle mit einem Dämon gefunden, durch den wir mehr Bomben tragen können.


    Draußen am Kanalet Schloss hatten wir zuletzt den Raben und den kniffligen Mad Bomber für die ersten zwei goldenen Blätter besiegt gehabt, nun ging es ins Schloss für die letzten drei. Kann es sein, dass das Spiel etwas schwerer geworden ist oder bin ich nur eingerostet nach all den Jahren? Ritter, gerade Gegner mit einem Schild, haben uns beiden große Mühe gemacht.


    Vielleicht hat jemand einen Tipp?


    Wir schlugen uns gemeinsam bis zum Ball and Chain Soldier durch, den sie besiegte. Zum Glück hatten wir bei der vorigen Session eine Fee besorgt.

    Nach dem Schloss ging es zum Frosch Fan Richard. Er ließ uns auf den Schicksalsacker, wo sie es bis zum Schleimschlüssel schaffte. Ein Herzteil außer Reichweite lockte.


    Sie öffnete die Teufelsvilla, wir besorgten uns eine Fee und ab ging es in den Dungeon mit einer der finstersten Musiken.


    Die Bomben waren weniger schwierig als in Erinnerung, die Skelettritter (Schädelritter) sind für uns die härtesten normalen Gegner hier. Ziemlich überraschend standen wir plötzlich vor dem Miniboss und ich fing vor Überraschung an, loszubrabbeln statt direkt zu sagen: leg ihnen Bomben vors Maul, lass dich nicht berühren,der Schild hilft. ^^

    Kurz danach hatten wir ein Lieblingsitem:

    Ta- ta-ta-ta-TAAAAAA - die Pegasusstiefel.


    Wir besorgten alle noch nötigen Schlüssel und ab ging es zum Endgegner.


    Wow, standen wir bei den auf dem Schlauch.

    Ich meinte so immer: Immer auf die Mitte, dann mit den Stiefeln.

    Aber das ging nicht.

    Nach tausend Toden und ein, zwei YouTube Videos war der Gegner Gelee und wir hatten ein wunderschönes Instrument mehr.


    Ab ging es zum Schicksalsacker mit unseren Pegasusstiefeln. Das Herzteil bekommen war nicht das Problem. Von der Stelle wieder zu entkommen schon! Es fehlt an Platz für Anlauf, wie zur Hölle kommt man da raus?

    Wir schafften es mit

    aber hätten wir wenn wir die nicht gehabt hätten trotzdem entkommen können? Normalerweise hat das Spiel keine Sackgasse, vielleicht ist die Stelle auch mit viel Geschick nur mit Feder, Schwert und Stiefeln machbar?


    Rechts von der Teufelsvilla ist eine Miniinsel, die wollen wir mit Flossen besuchen, sobald wir sie haben.


    Die Bücherei wollen wir mit den Pegasus Stiefeln noch besuchen. Bin auf den Color Dungeon gespannt, war da noch nie.

    Den Color Dungeon möchte ich nach dem Wundertunnel einbinden, da man dann wegen dem Geist eh am Friedhof vorbeikommt.


    Es sind also nur noch zwei Dungeons, bevor der fünfte kommt, in dem eine Wende in der Story eingeleitet wird. Ich bin gespannt, wie sie das aufnimmt und vor allem das Ende, das viel zum Nachdenken über Cocolint, Marin, den Windfisch, Link und eventuelle Interpretationen anregt.


    Südlich von Moblin Hideout würde ich gerne Crazy Tracys Medizin besorgen demnächst. Ich las dass ihre Wirkung nicht als Gameover zählt.


    Insgesamt hatten wir durch Herzteile einen weiteren Herzcontainer bekommen.


    Da sie gerne Büsche umhaut und dank diverser Truhen, konnten wir uns ohne Probleme nach dem dritten Dungeon den Bogen kaufen.


    Wer meint, dass er zu teuer sei, ist nur zu ungeduldig. Man braucht ihn erst im Southern Shrine, also vor dem 6. Dungeon.

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  • Hallöle, beim letzten Mal gingen wir zum Muschelbasar und bekamen für unsere Muscheln ein Herzteil.


    Wie waren die Bücherei im Möwendorf besuchen, rempelten mit den Pegasus Stiefeln ein Regal an und konnten das heruntergefallene Buch lesen, das einen Hinweis zum Labyrinth der Farbe preis gab.


    Südlich vom Moblin Versteck waren wir bei Trantrudi und haben uns ihren Balsam gegönnt, da er vor Gameover schützt.


    Dann ging es Richtung Wüste wo ein Walross war, das von Marin träumte. Wir kehrten ins Möwendorf zurück, Marin war nicht mehr da. In ihrem Haus fanden wir eine Nachricht von ihr, dass sie am Strand sei. Am Strand setzten wir uns zu ihr und lauschten ihren Gedanken. Irgendwas muss doch außerhalb der Insel sein… Wenn sie eine Möwe wäre, würde sie für die Menschen singen… Wir gingen mit ihr los, ärgerten ein Huhn und den Spielhallenbesitzer, dann ging es zum Walross, das sich über einen musikalischen Weckruf freute. Es plumpste ins Wasser, Marin wurde von einem Karnickel aus dem Zoodorf angesprochenen wir gingen in die Durstwüste.


    Dort begegneten wir einem wütenden Lanmola, zähes Vieh! Nach vielen Mühen schafften wir den Sieg, der Wunderschlüssel fiel den Treibsand hinunter, wir stürzten uns hinterher und ta-ta-ta-ta-taaaaa hatten wir ihn. Aus der Höhle heraus ging es gen Süden, wo wir dank Schaufel eine Zaubermuschel fanden.


    Wir gingen im Zoodorf an der Wiese vorbei, wo Marin den Tieren vorsang, Link zu einem Duett einlud und auf diese Weise die Ballade vom Windfisch beibrachte. Wir versprachen ihr, diese nie zu vergessen… oder sie…


    Jetzt wurde es richtig geheimnisvoll, als wir im Möwendorf den Traumschrein betraten, uns ins Bett legten und einschliefen. Dort gab es gefährliche Gegner, die dank Pegasusstiefeln aber ganz gut machbar waren. Wir schnappten uns die Ocarina.


    Ab durch den Zauberwald und an dem großen Wasserfall den Schlüssel eingesetzt - der Wasserfall verschwand, der Wundertunnel wurde offenbar.


    Über das Gebirge konnten wir oben zum Kliff des nun trockengelegten Wasserfalls - und sprangen in die Tiefe.


    Meine Frau machte vom vielen Zocken eine Pause - der Kampf gegen den Lanmola vor allem war anstrengend für die Finger - diesen Dungeon machte ich.

    Wow, was für ein schöner Dungeon. Im Remake noch viel wundervoller als im Original, sowohl optisch als auch von der chilligen Musik her. Durch sein Layout und bis man endlich die Flossen hat und dadurch den Dungeons ganz anders erkunden kann, wirkt er angenehm vielschichtig. Da könnte ich glatt mal zum entspannen hingehen mit einem Getränk, einem Liegestuhl und so.

    Durch den Alptraumschlüssel und die Flossen kamen wir zum Boss, den sich meine Frau vornahm: Yes, endlich hat der Piranhakiller was zu melden, er kann einstecken und angreifen. Schöner Kampf und die Neptunharfe ist unser.


    Dank der fulminanten Schwimmflossen erkundeten wir die nähere Umgebung: Links in einer Höhle Manbo, Kind des Sonnenfischs und zwei kleine Fische mit denen zusammen er uns einen fantastischen Auftritt lieferte: „Uh!“ Dieser Song fetzt und wird noch sehr praktisch sein.

    Wir schwimmen rechts zu einer Höhle, wo wir ein Herzteil fanden. In der Gegend und der Urungasteppe entdeckten wir per Erkunden und Zufall (einmal probierten wir aus, ob wir zusammen mit dem Wasserlauf durch den Fels hinurchgespült werden würden, hat geklappt) Zaubermuscheln.


    Nun folgte uns ein pinker Geist.


    Wir brachten ihn zu seinem Haus an der Bucht, in dem wir eine Muschel fanden. Als wir ihn zu seinem Grab in der Nähe des Hexenhauses gebracht hatten, belohnte er uns mit einer Flasche.


    Endlich hatten wir eine schöne Menge an Zaubermuscheln und besuchten den Basar. Zack, der Muschel Detektor war unser! Dadurch fanden wir noch eine Muschel östlich vom Möwendorf in einem Baum.


    Wir kehrten zum Friedhof zurück, um das Labyrinth der Farbe betreten.

    Zum ersten Mal, auch für mich.


    Dort wird es nächstes Mal weitergehen.

    Außerdem noch offen: Rechts von der Teufelsvilla ist eine Miniinsel, die wollen wir mit unseren Flossen besuchen.

    Und das Walross mit der Ballade aus dem Wasser rufen. :wink:

  • Bei meinem Spiel bin ich genau so weit. Ohne das Labyrinth der Farbe, versteht sich. Ich glaube das adjektiv "fetzig" werde ich mir klauen.


    Eigentlich schade, dass Nintendo sich nicht getraut hat, das Spiel "Porzellan-Zelda" zu nennen. Es würde so gut zu Papier-Mario, -Woll-Yoshi und Garn-Kirby passen.

  • RetroRitter Was ist der Bezug für diese Idee? Dazu finde ich nichts bei Google und ich sehe keinen Zusammenhang zu dem Spiel, das wir seit 1993 kennen.

    Oder denkst du dabei an die Optik des 2019er Remakes? Die ist die nur ein Stilmittel, um zwischen zwei verschiedenen Zuständen Links zu unterscheiden. Wieso sollte Nintendo sich eine Idee „trauen“, die ihnen nicht bekannt ist - zumindest fand ich dazu nichts außer Deinem Beitrag oben? :wink: Vor allem aber würde es absolut keinen Sinn machen, einem Remake einen anderen Namen als dem Original zu geben, zumal deine Namensidee nicht zur Geschichte passen würde oder zu der Spielreihe. Zelda ist etwas anderes als Mario/Kirby/Yoshi. Link’s Awakening ist der Nachfolger von ALttP, die Zelda Reihe insgesamt (aus meiner Sicht) ein Stück ernstzunehmender und zusammenhängender als die tendenziell eher losen Mario/Kirby/Yoshi Spiele, bei denen komplett verschiedene Namen, Genres usw. absolut schnuppe sind. :wink:

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  • Sodele, gestern war das Labyrinth der Farbe dran, der Color Dungeon.


    Den kannten wir beide noch nicht, den spielte ich.
    Anfangs standen da zwei leicht gruselig aussehende Gestalten, die aber nur Zauberpulver verticken wollten.

    Die ersten Farbschalter bekam ich hin. Bei den farbigen Fliesen überraschte mich Links automatisches Springen. Ist ganz nützlich, da man sonst vermutlich schneller Gefahr liefe, abzustürzen.

    Der Rubin Raum war schön und bald stand ich vor Stone Hinox bzw. Avalanche - was für ein „Mini“ Boss. Allzu oft trafen seine Felsbrocken mich und ich ließ eine Fee frei. Danach speicherte ich und verließ ein paar Räume später das Verlies, kurz, um Herzen zu farmen. Wieder zurück im Dungeon erkundigte ich so viel es geht und bekämpfte dann diesen Elektro Blob. Auch nach dem Kampf holte ich mir neue Herzen vom Friedhof, um dann den Rest des Dungeons anzugehen;

    Meine Güte, dieser Raum mit den vielen Farbschaltern war knifflig. Nach zig Versuchen sagte Tante Google dann, wie man die Schalter betätigen muss und ab zum Boss.

    Der war nicht einfach, ich nahm aber weniger Schaden als bei den Mini Bossen.


    Logische Entscheidung, als wir vor der Fee standen:

    Die blaue Rüstung. So spielt es sich entspannter.

    Klar, wir haben auch Trantrudis Balsam dabei, aber den verwahre ich gerne als Notreserve.


    Da wir letztens kurz in Garmisch-Partenkirchen waren (Servus!), hatte ich unterwegs ein bisschen auf einem älteren Spielstand gespielt und dabei ein paar Secrets gefunden, die ich nun in unserem Haupt-Spielstand uns sicherte:

    Zuerst ging es zu den Wasserfällen im Gebirge; davon fließt einer hinunter Richtung Kanalet Schloss, taucht man unten an diesem Wasserfall, bekommt man eine Zaubermuschel. Schwimmt man dann weiter nach Süden, findet man am Schloss im Wasser ein Herzteil. Das letzte Geheimnis ist in der Nähe vom Haus an der Bucht, dort fand ich unter einem Busch einen weiteren Teleporter.