Wenn man an die Phirone-Region denkt, so muss man direkt an den Wald oder wohl eher den Dschungel denken, der sich mehr oder weniger im Zentrum der Region befindet. Wer dort nicht an "Indiana Jones und der Tempel des Todes" erinnert wird, der hat wohl einen guten Film verpasst. Denn genau dieses Abenteuer- und Entdeckerfeeling bekommt man, wenn man durch das dichte Dschungelgebiet streift und immer wieder auf die Ruinen der Sonau trifft. In der größten dieser Ruine, die an einen Drachenkopf erinnert, findet sich die Quelle des Mutes.
Doch hier enden die Berührungspunkte mit Drachen noch nicht. Nahe des hiesigen Pferdestalls verläuft eine Brücke entlang einer Vielzahl von Wasserfällen. Genau hier besteht die Möglichkeit auf den heilien Drachen Farodra zu treffen!
An der Küste von Phirone findet man dann noch die Siedlung Angelstedt und weit entfernt im Meer die Insel Jotwerde, welche eine der schwierigsten Schreinquests beherbergt.
Die Landschaft ist in dieser Region sehr abwechslungsreich. Man hat Strand- und Küstenstreifen, Gebirge, Dschungel und auch offenere Flächen. Das Wetter neigt häufig dazu, in stürmischen Regen und Gewitter umzuschlagen.
Ich hatte viel Freude am Erkunden des Dschungels und der Sonau-Ruinen. Beim ersten Durchspielen war ich darüber hinaus positiv überrascht das Dorf Angelstedt zu finden.
Wie habt ihr die Phirone-Region in Erinnerung? Was hat euch gefallen, was war eher störend?