Bokutachi no Remake (Remake Our Life!)


  • Alternativer Titel: Remake Our Life!

    Website: JP | Twitter


    Nachi Kio als Autor und Eretto als Zeichner haben 2017 die Light Novel-Serie ins Leben gerufen, welche bisher neun Bände umfasst. 2018 folgte ein Manga mit Zeichnungen von Bonjin Hirameki, der in Japan in vier gebundenen Ausgaben bisher erschienen ist – beide Werke haben keine offizielle Lizensierung außerhalb Japans.


    Nun folgt jedoch eine Anime-Adaption von Studio feel.: am 03. Juli wird die erste Episode veröffentlicht und außerhalb Japans kann man sie via Crunchyroll im Simulcast anschauen.


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    Kyōya Hashiba ist ein 28-jähriger Videospiel-Entwickler, doch als seine eigene Firma bankrott geht und er zurück in seine Heimatstadt zieht, hinterfragt er all die Entscheidungen seines Lebens und verzweifelt, wenn er sich den Erfolg gleichaltriger ansieht… als er jedoch am nächste Morgen aufwacht, ist er wieder 18 Jahre alt und bekommt die Chance sein Leben herumzureißen.


    Kennt ihr Bokutachi no Remake oder plant ihr es kennenzulernen?


    Ich bin immer etwas zweischneidig… bei Serien mit dieser Prämisse hat der Zeitsprung oft keine wirkliche Idee, außer die neue Chance für den Protagonisten – es wird oft gar nicht mehr darauf eingegangen. Manchmal ist es auch nicht wirklich nötig, aber dann frage ich mich, warum man bei solchen Serien nicht gleich da ansetzt…


    Nun, da ich die Vorlage nicht kenne, werde ich mir hier aber noch kein Urteil bilden. Trotzdem hat mein Mann mit mir diese Serie ausgesucht, was großteilig auf Grund des Looks und des Genres (Comedy) geschehen ist.


    Selbst lasse ich mich auf jeden Fall überraschen. Comedy ist oft mal so Hit or Miss, aber rein vom Trailer her wirkt es erst einmal solide.

  • Episode #01

    Hui, wir wollten uns eigentlich entspannt hinsetzen und „schnell mal“ eine Episode schauen und dann sehe ich, dass die erste Episode ein Special-Broadcast war und satte 50 Minuten geht… und mir hat die erste Episode wirklich sehr gut gefallen, bis auf ein paar Ausnahmen.


    Die Animationen waren wirklich gut und ich hoffe, dass das Studio feel. Zumindest einen Teil dieser Qualität beibehalten kann. Denn per se finde ich das Design der einzelnen Charaktere gar nicht so hervorstechend, da die Animationen aber wirklich schön waren (farbenfroh, schöne Licht-Reflexe etc.) habe ich es letztendlich doch positiver aufgenommen. Außer halt die Kerle, die bei solchen Serien ja leider oft eher ein langweiliges Design bekommen.


    Noch immer frage ich mich, ob die Prämisse der Zeitreise jetzt wirklich einen Mehrwert hat, aber die Inkludierung hat mich jetzt vorerst nicht gestört, außer bei einer Traumsequenz, die ich selbst wohl gestrichen hätte (selbst falls sie so in der Vorlage passiert – sie wirkte einfach vollkommen unnötig für den Fluss der Geschichte).


    Auch auf das bisschen Fanservice hätte ich verzichten können. Zwar ist Shino „Shinoaki“ Aki ziemlich süß, aber die Szene a la „Protagonist wacht neben schlafenden Mädchen auf und weiß nicht warum“ per se schon eher flach und dann haben sie es noch mit sleepy Moe-Girl und „versehentlich in den Schritt fallen“ gekoppelt… es ist vor allem so herausgestochen, weil es sonst nicht wirklich Ecchi-Fanservice-Szenen gab… ich meine: gut, weil die Episode sonst weitaus schlechter abgeschnitten hätte, aber auch irgendwie komisch.


    Opening und Ending waren in Ordnung, stechen für mich jetzt aber auch nicht besonders hervor, aber sind auch nicht schlecht und passen per se zum Rest der Serie…


    Von der erste Folge war ich also echt positiv angetan und ich hoffe mal, dass diese Qualität; auch inhaltlich; so gehalten werden kann und ich weiterhin meine Freude damit habe. So macht es doppelten Spaß Serien mit meinem Mann zu schauen. =P

  • Episode #02

    Mir ist er jetzt in der zweiten Episode aufgefallen, wie merkwürdig es eigentlich ist, dass Hashiba immer rot wird, wenn es um Aki, Nanako und Eiko geht… ich meine: er ist zwar im Körper eines 18-jährigen, aber eigentlich ist er ja schon 29 Jahre alt…


    Wie auch immer: In der zweiten Episode wurde klar, dass die Serie doch ab und zu Fanservice einwirft, was mich in der ersten Folge ja noch sehr auf dem falschen Fuß erwischt hat. Trotzdem sind die Szenen nicht übermäßig, wenn auch in typischer Anime-Manier.


    Auch gut ist, dass der Aspekt mit der Zeitreise doch noch eingebracht wird und anscheinend sogar in einer ziemlich interessanten Art. Hashiba hat so nämlich unterbewusst eine Idee von Tsurayuki gestohlen, da er diese bereits aus der Zukunft kannte.

    Aber mal ehrlich… wenn ich, mit meinem jetzigen Wissen, zehn Jahre in die Vergangenheit reisen könnte, würde ich wohl auch (indirekt) einige Sachen zu meinen Gunsten nutzen. Hoffe, dass diese Seite der Sache noch öfter hervorgehoben wird.


    Weiterhin ist auch der Cast ganz sympathisch, finde es nur schade, dass Hashiba und Tsurayuki sich so extrem ähnlichsehen und null herausstechen. Ist in solchen Anime üblich, aber die hätten denen wenigstens unterschiedliche Haarfarbe geben können.

  • Ich sehe schon, ohne CR-Abo muss ich erstmal mit verdeckter Hand in den Thread schauen, sonst spoilert Yuffie mich noch. :grin:


    Die Grundidee ist ja nicht neu. Ich selbst dachte auch schon mehrfach drüber nach, wie es wäre, könnte ich in die Zeit zurückreisen und würde ich dann etwas ändern. Vertraute Fremde hat das Thema allgemein etwas anders, aber interessant angegangen. Interessant, dass wir hier ins Jahr 2006 reisen, weil ich da auch mein Studium anfing und eine Entscheidung treffen musste.


    Die erste Folge fand ich größtenteils ganz gut und macht Lust auf mehr. Die ganze Situation um das Aufwachen neben einer Mitbewohnerin fand ich auch lahm.


    Mir missfällt die allgemeine Einstellung, man müsse sich in seiner Jugend für einen Berufsweg für das ganze Leben entscheiden und dann damit leben. Da würde ich es begrüßen würde es mehr Werke geben, die betonen, dass man später immer noch woanders Fuß fassen kann.

  • Ich sehe schon, ohne CR-Abo muss ich erstmal mit verdeckter Hand in den Thread schauen, sonst spoilert Yuffie mich noch.

    Hehe, sorry. Aber daher schreib ich immer drüber, welche Episode ich schaue und ganz krasse Sachen würde ich trotzdem noch in den Spoiler packen, also, Beispiel; welches hier nicht eintreffen wird, denke ich; wenn jemand stirbt oder Charaktere heiraten. xD


    Episode #03

    Diese Folge gab es ja gar keinen Ecchi-Fanservice, dafür haben wir aber nun gesehen, was für ein Projekt die Gruppe von Hashiba gemacht hat – ich dachte, die Folge würde sich nun damit befassen, was sie machen, aber dass es eher eine Überraschung war, war dann doch ganz cool gemacht.


    Etwas merkwürdig fand ich nur, dass Misaki sofort wusste, dass es eigentlich nicht der Plan war, dass sie ihren Film so aufbauen. Woher? Wirkte auf mich etwas zu allwissend, denn sie kennt die Schüler noch überhaupt nicht lang, demnach würde sie wohl nicht einfach denken „Die haben es nur so gemacht, weil es technische Schwierigkeiten gab!“


    Der Reveal war… vorhersehbar. Als ich zunächst Bilder vom Anime gesehen habe, dachte ich Eiko und Misaki wären dieselben Charaktere, nur eben einmal Gegenwart und einmal Vergangenheit. Wurde dann natürlich schnell klar, dass es nicht so ist, aber sie sehen sich schon sehr ähnlich. Klar, nicht jeder Anime achtet darauf, dass die Geschwister sich ähnlich sehen, aber in dem Fall wurde tatsächlich darauf geachtet (rotes Haar, goldgelbe Augen).


    Aki gefällt mir weiterhin am besten und obwohl Hashibara auch mit Nanako eine süße Szene hatte, nehme ich an, dass sie der Love-Interesst sein wird? Eventuell ist es auch nur Wunschdenken, weil ich sie von den Mädels bisher am liebsten mag – kann sein.

    Wobei mir Eiko heute auch gut gefallen hat. Tsuntsundere tsundere tsuntsun~

  • Episode #02

    Boah, nervt mich dieses Klischee am Anfang. Ich kann es einfach nicht mehr sehen, wie einem Mädchen ein eigener Fehler peinlich ist, dann Gewalt gegen einen unschuldigen Jungen anwendet und das Umfeld keine Einwände hat.


    Das Hashiba mit seinem Wissen aus der Zukunft eine Idee von Tsurayuki aufgreift finde ich nicht gerade überzeugend umgesetzt. Zumindest nicht so negativ behaftet wie es hier rüberkommt. Wir reden hier von einer Drehbuchidee in einem Satz zusammengefasst. Die Idee ist keine Weltneuheit, kam mir auch bekannt vor, vielleicht verfolgt das andere Studententeam genau den selben Gedanken.


    Tsurayuki kommt mir auch launisch vor, so vorschnell wie er überzeugt war, dass er mit Hashiba nicht so gut zusammenarbeiten könnte und im Grunde eine weitere Bearbeitung des Drehbuchs verweigerte. Diese Ansicht hat sich ebenso schnell wieder gedreht. Bleibt nur das Problem, dass sie am Drehtag nur eine Fotokamera haben. Dann wird es vielleicht eine Diashow mit nachträglich eingeführtem Ton? Ich bin eh gespannt, wie sie das Altern der Hauptrolle darstellen wollen. Zumindest war keine Verkleidung und Make Up oder dergleichen zu sehen.

  • Episode #04

    Ich hatte ehrlich gesagt ein bisschen das Gefühl, als hätte ich eine Episode übersprungen als ich die angeschaut habe – Eiko wird gar nicht richtig ins Team eingeführt, sondern es fängt einfach gleich mit dem nächsten Dreh und dem zweiten Semester an… wir sind bei Episode 4 und die sind schon im zweiten Semester? Okay gut, mir ist klar, dass das kein College-Anime sein soll oder so, aber ein bisschen gehetzt fand ich es schon…


    Nachdem man Nanako beim Karaoke nicht singen gehört hat, war ich erst mal enttäuscht, aber zum Glück hat man es später noch mal gehört. Die Synchronsprecherin als Sängerin kenne ich bereits aus dem Idol Project BanG Dream, daher war die Stimme für mich nun keine Überraschung, aber ich mag es einfach Synchronsprecher singen zu hören… entweder in Serien oder auch beim OP/ED dann.


    Die Folge an sich war okay. Ich finde Eiko nicht unbedingt super sympathisch – sie hätte Nanako auch etwas netter auf ihren Traum hinweisen können. Aber klar: Drama-Serie, da muss sowas auch schon mal ausufern. Per se mag ich auch, wie die Dialoge geschrieben sind und mir gefällt Keiko, auch wenn ich die Namenswahl etwas ungünstig finde. Hoffe, von ihr sehen wir mehr.

  • Episode #03

    Boah, hänge ich hinterher. :z11:


    Ich hatte auch nicht erwartet, dass man das Projekt nun nur als Rückblende sieht. Tsurayuki fand ich hier weiterhin komisch, nach dem kurzen Drama in der letzten Folge ist der erste Gedanke, wenn jemand eine Lösung für ein Problem, dass er selbst verursacht hat, findet, dass man doch lieber aufgeben solle? Entweder hat er eine komische Art von Stolz, die ich einfach nicht nachempfinden kann oder der Charakter ist einfach nur inkonsequent.

    Spielte im Film Aki dann das kleine Mädchen? Wie konnte sie dann entsprechend kleiner als Nanako aussehen? Manchmal verwundern mich einfach unwichtige Details.


    Eiko und Misaki hatte ich in der ersten Folge schon kurz durcheinander gebracht, da können es gerne Geschwister sein. Misakis Durchblick ist wirklich fraglich, der Film hätte ebenso gut von Anfang an so geplant sein können.


    Was Nanako und Eiko betrifft ist es schon irgendwie komisch, dass man bei beiden nun eine Romanze mit Kyōya erwarten könnte, aber man ist es ja gewöhnt, dass es in diese Richtung laufen könnte. Eigentlich könnten sich hier auch ebenso gut einfach nur gute Freundschaften festigen. Was auch schön wäre.

  • Spielte im Film Aki dann das kleine Mädchen?

    Nö, die hatten Schauspieler. Die Alte Frau war doch auch einfach irgendjemand. So habe ich es zumindest gerade in Erinnerung.




    Episode #05

    Natürlich musste auf dem Festival dann Maid-Fanservice kommen – manchmal finde ich die Tonalität des Anime so merkwürdig, weil er versucht ernst und dramatisch zu sein und dann kommen aber solche Szenen. Mich stört Fanservice per se nicht und ich fand es auch im Rahmen, da ich aber die ersten fünf Minuten der Episode irgendwie sehr langweilig fand, hatte ich wohl eine etwas interessantere Entwicklung erwartet. Immerhin finde ich Keiko als Maid süß, weil rosa. =P


    Was mich etwas verwirrt ist, dass sowohl Nanako, als auch Eiko ziemlich „Tsundere“ sind – ich mag Tsundere-Charakteristiken, aber warum müssen die immer so tun? Erst Nanako am Anfang mit der Umarmung/dem Anlehnen und dann Eiko mit dem Fesitval.


    Ich war dann jedenfalls froh, dass man das Bananen essen und das Spukhaus nicht auch noch als richtige Szene gesehen hat, sonst wäre die Episode am Ende noch völlig belanglos geblieben. Wie gesagt: nix gegen Fanservice, aber eigentlich interessiere ich mich in dem Anime her für den Fortschritt der Story und wie am Ende alles zusammenkommt.


    Auch wenn ich sagen muss, dass mir der Twist am Ende etwas unlogisch vorkam – ich meine: Eine Sekunde vorher sagt Keiko, dass es auf der Universität zig Leute gibt, die sicher singen wollten, aber dann tut Kyōya so, als müsste es nun Nanako machen? Es wurde extrem über ihren Kopf hinweg entschieden, dementsprechend empfand ich ihre Reaktion auch nachvollziehbar.

    Klar: Kyōya denkt, er müsste die alle „retten“, aber er muss auch bedenken, dass er eigentlich gar nicht dort war und Nanako trotzdem bekannt wurde. Also, warum muss er nun alles auf Biegen und Brechen lenken? Könnte er dadurch nicht viel mehr ändern, als wenn er alles erst mal seinen gewohnten Lauf lässt? Er müsste ja eigentlich nur dafür sorgen, dass alle DRANBLEIBEN, denn die ersten Schritte haben sie ja auch in „seiner“ Zukunft gemacht.


    Ich meine, am Ende geht es gut aus (war ja auch klar), aber ich verstehe nicht so 100% die Idee hinter allem, weil eigentlich müsste dies alles nicht passieren, damit die bekannt werden? Ergibt mein Einwand überhaupt Sinn? xD


    Trotzdem: Dass Nanako dann „God Knows“ aus Haruhi singt, war das Beste an der ganzen Episode. Ich liebe Haruhi und ich liebe die Performance, aber sorry Hirano-sans Version gefällt mir besser. Trotzdem süß gesungen.


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    Btw. könnte es sein, dass Nanako kein Love Interest für Kyōya sein soll, sondern für Tsurayuki, weil Kyōya ja… na ja, Episode #06 dann halt…



    Episode #06

    … weil Kyōya ja mit Aki zusammen ist.


    Tsurayuki scheint wirklich einfach extrem Stolz zu sein, aber immerhin hat man jetzt auch ein mal ein paar Hintergründe für die ganze Sache bekommen. Es macht ihn zumindest etwas sympathischer, auch wenn die Background-Story jetzt sicherlich nicht originell ist – dennoch glaubwürdig, da es sowas im echten Leben nun mal zuhauf gibt.


    Allerdings fand ich die Idee recht… naiv? Tsurayuki hat mehrere Jobs und konnte sich nicht über Wasser halten und dann wollen sie mit einem Game so viel Geld einnehmen, dass alle seine Probleme vom Tisch sind? Oder habe ich die Intention hinter dem Machen des Spiels missverstanden?


    Keiko sah ziemlich niedlich aus, als sie sich im Café getroffen haben – hat mich an einen Detektive erinnert, aber auch hier empfand ich die Idee dahinter ein bisschen naiv. Die könnten irgendeinen Scheiß raushauen (es muss nur Potenzial haben sich gut zu verkaufen) und Keiko und ihr Circle klatschen ihren Namen darauf? Okay.


    Ich weiß, mein ganzes Meckern lässt es scheinen, als würde ich die Serie nicht mögen, aber im Gegenteil: ich hinterfrage nur, weil ich es sonst eigentlich ganz gut finde, die Show aber ja auch etwas ernster genommen werden will. Am Ende des Tages spiegelt es aber eben nicht die Realität wieder – jeder hilft einfach ohne es wirklich zu hinterfragen, weil Baum und alles läuft glatt, weil Baum. Es ist mir ein bisschen zu optimistisch und ich hätte mir mehr Hürden bei der Organisation gewünscht. Eventuell hätte es die Sache aber auch zu lang gezogen, da die Charaktere sich natürlich dann überarbeitet haben und das zu Problemen geführt hat.


    Die Self-Awareness mit Tsurayuki als er das Probe-Game spielt, fand ich wiederum ziemlich gut.


    Meine Vermutung ist, dass die Verlobte von Tsurayuki nur eine Zwangs-Verlobte ist, daher bleibt meine Vermutung aus Episode #05 auch noch bestehen – aber nachher kommt ja schon die nächste Folge, wir werden sehen. Oder auch nicht, heute ist nur Zusammenfassung.

  • Yuffie

    Hat den Titel des Themas von „Bokutachi no Remake“ zu „Bokutachi no Remake (Remake Our Life!)“ geändert.
  • Den Anime hatte ich vor wenigen Wochen endlich mal beendet. Er war mir vor allem wegen den Charakteren sympatisch und hatte mich mit weiteren Zeitsprüngen überrascht, doch insgesamt lässt der Anime einen nur sehr nüchtern zurück. Das Ende fühlt sich nicht mal wie ein Etappensieg an, es deutet nur fast schon klischeehaft an, dass es vermutlich gut enden könnte. Naja, die Vorlage ist selbst ist halt noch nicht abgeschlossen und 12 Episoden bieten nicht so viel Raum.


    Unterm Strich ganz nett, aber eher eine Werbung für die Light Novel als was für reine Animegucker.