Atelier Totori: The Adventurer of Arland


  • Der Nachfolger von Atelier Rorona: The Alchemist of Arland, der 2011 für PlayStation 3 erschien. Die Plus-Version folgte 2013 für die Vita und die DX-Version gibt es seit 2018 für PlayStation 4, Nintendo Switch und via Steam für den PC.


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    Totooria Helmold; von allen nur Totori genannt; ist die Schülerin der anerkannten Alchemistin Rorolina „Rorona“ Frixell. Doch ihre eigentliche Sorge ist ihre Mutter: schon seit 2 Jahren kommt sie nicht mehr nach Hause und so will Totori Abenteurerin werden, auch wenn ihre Schwester von dem Vorhaben nicht sonderlich angetan ist.


    Auch hier kommt das Zeit-Limit ins Spiel: Man hat drei Jahre Zeit, um den Alchemie-Rang von Totori aufzustufen – sollte man es nicht schaffen, endet das Spiel mit einem „Bad End“, wenn man jedoch genug geschafft hat, erhält man additionale zwei Jahre, um das Spiel zu schaffen.


    Dieses Game hat per se nur zwei Enden, das Bad End, sowie das True End, jedoch gibt es sechs Bonus Szenen, die man je nach Fortschritt im Spiel erreichen und so mehr über das Schicksal der Charaktere erfahren kann.


    Im Grunde ist das Prinzip dasselbe wie im vorherigen Teil, nur dass man nicht direkt Prüfungen bestehen muss, sondern immer eine Handvoll an Aufgaben hat, diese schaffen muss und dann mit der Story fortführt. Dazu gehört die Alchemie, das Beschaffen der Materialien und das Erledigen von Quests.


    Die Kämpfe laufen rundenbasiert ab, wobei Totori (und andere Alchemisten, die ins Team kommen) ein bisschen mehr Auswahl haben und besondere Gegenstände aus dem Alchemie-Kästchen verwenden können.


    Kennt ihr dieses Spiel?


    Finde ich tatsächlich schwächer als den Vorteil, aber auch hier besitze ich zwar die DX-Titel, habe diese aber noch nicht wirklich gespielt. Hier könnte ich mir aber glatt vorstellen, dass das Gameplay angepasst wurde und nun mehr Spaß macht.


    Ansonsten war hier, typischerweise, ein sehr krasser Fall von „more of the same“ zum Vorgänger hier sogar irgendwie ein bisschen schlechter. Die Texturen waren irgendwie weniger Farbenfroh, wodurch auch die Charaktere trister wirkten.


    Klar, man kann sich das Game jetzt einfach im Pack holen und reinschnuppern, aber ich habe es weniger gut in Erinnerung als z.B. Rorona.