Was findet ihr so gut an OOT?

  • Ich liebe einfach die Story und die Atmosphäre....aber bevor jemand fragt, warum: Ich weiß es nicht. Das Spiel fesselt mich einfach jedes Mal wieder aufs neue :3

  • Für mich ist Ocarina of Time ein gutes Spiel, aber mehr nicht. Für mich ist es nicht das beste Spiel, es liegt bei mir vielleicht auf Rang 6 oder 7...
    Aber was ich gut fand war das mit den 7 Jahren in die Zukunft zu reisen. War sehr ineressant.
    Auch das der Junge Link trotzdem noch genutzt wurde fand ich gut! Am Anfang finde ich auch die Geschichten genial,
    wo Ganondorf die Völker erpresst ( Wie bei den Goronen, wo er die Höhle zugeschüttet hat ), damit sie mit dem Stein rausrücken.
    Natürlich kam auch der Spielspaß nicht zu kurz :)
    Von den Tempeln haben mir diese gefallen: Dodongos Höhle, Feuertempel ( War aber zu leicht ) und Geistertempel ( Sehr genial mit dem ersten Abschnitt als Kind, den zweiten als adult)

  • Es gibt schon eine Menge die sich positiv veranschaulichen lässt in OOT. Deutlich hevorstechen tun hiermit folgende Fakten:


    • Der Zeitsprung (wurde nicht nur gut umgesetzt sondern macht auch Spaß hin und her zu wechseln)
    • Side-Quest für das Biggoron Schwert ist sehr fordernd
    • Die Musik
    • Die Story
    • Ah verfickt einfach alles xD

    Wie gesagt ich könnte wirklich noch zich andere Argumente aufzählen - bis ich alles gefunden habe was mit OOT zutun hat. Das Gesamtbild macht dieses Spiel "fast" perfekt. Die Story ist einfach durchdachte und der Ablauf wie die Story durchläuft man muss sich erst im Dorf zurecht finden bis man Deku-Baum darf und wird dann ganz in das Spiel weggezogen wenn man die Wälder verlässt und sich auf die Suche nach den anderen beiden Steinen macht. Hat man sie endlich offenbart sich Link's (Alp)Traum als Wirklichkeit und dann wuuusch 7 Jahre später - Ganon hat die Macht und man hat nur noch die einzige Möglichkeit ihn aufzuhalten indem man die Weisen (welche Freunde / Bekannte aus Kindheitstagen sind) zu wecken..
    Ebenso wurde einfach auf die Details geachtet das jeder "NPC" seine eigene Vergangenheit und Persönlichkeit hat. Die Musik *__* Ich könnte hier ehrlich ewig weiter reden und letzendlich wäre der Text 20x länger nur inhaltlich wisst ihr schon bescheid.. ;)

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  • Ist bei allen Zelda Spielen so ein bisschen schwierig finde ich. Ich weiß was ich gut finde, aber ich weiß nicht ob ich das wirklich alles ausdrücken kann.
    Geniale Atmosphäre, welche durch grandiose Musik unterstützt wird, die einen an die Konsole fesselt. Bei Zelda, also auch bei Ocarina of Time kann man von einer epischen Reise sprechen durch eine wunderschöne komplett eigene Fantasiewelt mit eigens für die Reihe erfundenen Völkern (und nicht gerade wenig). Und hierbei sieht man auch eine große Kreativität, denn wenn ich mich nicht irre hatten Zoras und Goronen in OoT doch ihr Debüt, nicht? Oder Gerudos, Kokiris, eine eigene komplexe Welt ist Hyrule wahrhaftig.
    Auch bei Dungeons und Gegnern merkt man dass sich viel Mühe gegeben wird, und der Spielaufbau bei Zelda hat auch was motivierendes, das lineare hat mich noch nie so sehr gestört.


    Zudem finde ch auch dass Zelda (ab OoT vor allem) auch sehr viel Spielraum für Spekulationen lässt, da zwar die Story in sich nicht unschlüssig ist, aber dennoch nicht jeden Aspekt erläutert.


    Was ich bei OoT auch klasse finde: Es gibt so verdammt vel zu erkunden in Hyrule. Man kann zwar auch durchrushen, doch wenn man sich mal Zeit nimmt, wird man sehr viele geheime und unauffällige Orte entdecken.
    Und natürlich war Ocarina of Time in dem Genre sowieso ein Vorreiter meines Wissens nach, man hört ja dass OoT nicht nur die Zelda-Reihe sondern das gesamte Genre geprägt hat.
    Und was OoT noch gut macht? Viele tolle Charaktere wie z.B. Ganondorf oder Salia. Die Idee der Okarina der Zeit und, und, und...


    Auch wenn OoT nicht mein liebstes Zelda ist, es ist einfach traumhaft und besitzt zahlreiche Qualitäten, viele die andere Zeldas auch besitzen, aber ein paar sind hier besonders ausgeprägt, z.B. finde ich es mit dem Instrument hier besser als in vielen anderen Zeldas.


    Und nun ein abschließender Satz, etwas was mir beim aktuellen Spieldurchlauf klar wird und ich auch toll finde: Wenn man sch nicht Zeit für das Durchspielen des Spiels nimmt, dann kennt man es nicht wirklich.

  • Schwer zu sagen, da es extrem vieles gibt, das mir gut gefällt, bei Ocarina of Time stimmt einfach das Gesamtkonzept. Trotzdem werde ich mal versuchen ein paar Dinge aufzuschreiben, die mir besonders gut gefallen.


    Die Story
    So eine Geschichte hatte ich vorher noch nicht gekannt, ich mag die Handlung und den Verlauf davon. Zuerst beginnt man als kleiner Junge, der als einzige keine Fee besitzt und deshalb von anderen gehänselt wird, und später stellt sich heraus dass man der auserwählte Held ist, der allein dazu in der Lage ist, das Böse zu besiegen. Genial fand ich hierbei auch die Sprünge durch die Zeit, mal als Kind, mal als Erwachsener zu spielen war für mich eine geniale Neuerung die ich so noch von keinem Spiel kannte.


    Die Charaktere
    Ocarina of Time hat eine Menge liebenswürdiger und besonderer Charaktere. Zwar stehen sie nicht alle so sehr im Vordergrund wie beispielsweise bei Majoras Mask, aber sie haben ihre Rolle und jeder ist auf seine Weise einzigartig. Dazu kommen noch die unterschiedlichen Völker, die alle so ihre speziellen Eigenschaften haben und das Spiel sowie die Handlung noch interessanter machen.


    Die weite, offene Welt
    Es gibt wahnsinnig viel zu entdecken und erkunden, auch abseits der vorgeschriebenen Wege. Mir hat es immer sehr viel Spaß gemacht, alle möglichen Ecken und Winkel zu erforschen und vielleicht das ein oder andere Geheimnis zu finden. Auch das unterschiedliche Terrain, die verschiedenen Lebensräume der Völker haben mir sehr gefallen, das war großartig und so abwechslungsreich.


    Die Musik
    Der Soundtrack hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, die Musikstücke sind jederzeit passend und teilweise echte Ohrwürmer. Vieles höre ich heute noch sehr gern, es sind Lieder die man nicht vergisst und die teilweise immer wieder vorkommen, wenn auch etwas abgeändert. Das gilt allerdings für so ziemlich alle Zelda-Teile, die Musik die einem durch das Abenteuer begleitet ist wundervoll.

  • Das Interessante an diesem Spiel war für mich, dass es das erste 3D Zelda war,und damit ein Ausbruch aus dem tristen flachen 2D Gamedesign war, womit man ein besseres Gefühl für den Raum entwickeln konnte.
    Aber auch die Vielzahl der Dungeons, und das Reisen durch die Zeit hat die nachfolgenden Zelda- Spiele sehr geprägt.
    Die Dungeons waren sehr abwechslungsreich gestaltet, was auch in Ordnung war, bis auf der Wassertempel,der wahrscheinlich viele von uns durch seine Abwechslung in schwere Rage versetzt,sobald wir das Wort Wasser im Zusammenhang mit TLoZ hören.
    Doch nicht nur durch seine neue Grafik hat sich dieses Spiel in den Herzen vieler Gamer verewigt, sondern auch wegen seinen vielen Soundtracks und Musikstücke, mit denen man sich durch ganz Hyrule porten kann.


    Was meint ihr? Warum ist für euch Ocarina of Time so besonders? Und für was liebt oder hasst ihr das Spiel ?
    Schreibt doch eure Meinung unter diesen Beitrag.

  • Ich finde, dass es jetzt schon recht viele Threads gibt, wo man seine positive Meinung kundtun kann. Beispielsweise hier. Aber auch da oder gegebenenfalls dort ist es jedermann möglich.


    Was mich besonders bei Ocarina of Time beeindruckt hat, ist einmal die Story. Vielleicht ist sie im Vergleich zu heutigen Spielen nicht so herausragend, aber wenn man bedenkt, dass es ein Spiel aus den Neunzigern ist, dann finde ich, dass schon allein die Story zu dieser Zeit etwas Besonderes war. Dann sind da natürlich noch der große Umfang an Dungeons und Nebenquests, coole Endgegner und die vielen Menschen. Man spürt einfach die Liebe, die in das Spiel investiert wurde. Letztendlich ist es ein Spiel, das viele Stunden pure Freude und knifflige Rätsel verspricht.

  • Puh, wo fange ich an? :D
    Erst mal war OoT mein erstes 3D-Zelda (und mein zweites überhaupt) und deswegen ist es eh etwas Besonderes. Zum ersten Mal diese Welt in 3D, das war schon toll.
    Dann finde ich die Story einfach toll und fesselnd. Obwohl OoT eher die klassische Zelda-Geschichte bedient (Held muss etwas finden und Prinzessin vor Ganondorf beschützen) wirkt es hier nicht langweilig, sondern passt einfach wunderbar. Die Zeitreisen fügen sich toll ein und es ist ein toller Aspekt, als kleiner und großer Link spielen zu können. Es ist schön zu sehen, wie sich die Welt in 7 Jahren verändert.
    Dann die Welt: Auch wenn mir die Steppe etwas zu groß und zu leer ist, gibt es insgesamt doch viel zu erkunden. Zoras Reich, Gerudowüste, Hylia-See, Hyrule-Stadt, Farm,... Überall ist irgendwas los und überall trifft man irgendwelche tollen und schrägen Charaktere. Mein Lieblingscharakter Malon hat hier eine große Rolle und das gefällt mir natürlich besonders.
    Der Endkampf ist, bis auf das Tennis, auch sehr atmosphärisch. Die erste Phase ist zwar etwas langweilig und nervig, aber dafür entschädigt mich die großartige Flucht vom Turm. Diese Phase ist wirklich einzigartig innerhalb der Reihe. Der anschließende Kampf gegen Ganon ist zwar mittlerweile keine Herausforderung mehr, aber ich bin trotzdem jedes Mal geflasht von der Atmosphäre. Der Regen, die Dunkelheit, der riesen Gegner...da passt einfach alles.
    Des Weiteren hat das Spiel einen großartigen Soundtrack. Mein Lieblingsstück ist eindeutig Gerudo Valley, das geht direkt ins Ohr und klingt super. Höre ich auch so gerne (als Dubstep :ugly: )


    Es wäre allerdings noch besser, würde Zoras Reich auftauen. :cursing:


    Toll, jetzt habe ich voll Lust zu spielen :D

  • Genau so wie bei Arielle war OoT mein erstes 3D-Zelda, allein schon die Erinnerung vorher ca. 2 Jahre Zelda nur auf dem Gameboy zu kennen und man dann auf einmal mitbekommt dass es Zelda auch auf den großen Konsolen gibt und kurze Zeit darauf anfängt zu spielen und in diese damals überwältigende 3D Welt einzutauchen war schon phänomenal. Allein das foreshadowing im Titelbildschirm hat mich schon vom Hocker gerissen. Und dann nach der Eröffnungssequenz im Wald aufzuwachen... Das war schon ne richtig wundersame Erfahrung.


    Mir gefällt auch sehr wie die Story aufgebaut wurde, im ersten Teil eher zurückhaltend und simpel gestrickt, man hat ein klares Ziel vor Augen und erkundet schon als Kind einfach drauf los, man muss sich im Grunde kaum Gedanken um die Story machen und kann sich erstmal ganz langsam an die Welt heran tasten. Im zweiten Teil blüht die Story dann erst richtig auf, u.a auch durch eine ordentliche Portion Ernst und genau die Zeitreisen haben sie sehr geschickt gemacht. Zeitreisen haben zwar oft diese Eigenart in Unlogik zu versinken, aber gerade weil man sich gar nicht erst mit Zeitparadoxzeugs beschäftigt und durch die Einfachheit eine gute innere Logik zusammengestellt hat ist das Spiel gerade stark. Män hätte sich jetzt wie in MM etwas mehr damit beschäftigen können, aber die Fixierung auf das Hauptziel der Story passt zu OoT iwie besser.


    Die Welt ist einfach liebevoll gestaltet, die Figuren allerdings auch. Man hat sich einfach Mühe gegeben trotz der technisch bedingten Detailarmut. Die meisten Figuren haben jetzt nicht unbedingt so viel Tiefgang wie in einigen späteren oder vielleicht auch früheren Spielen, aber die Dialoge fand ich schon von Anfang super, wobei ich auch ein Fan der deutschen Übersetzung bin.


    Die Tempel sind ziemlich perfekt und zahlreich, passt 8)


    Naja Ganons Turm war jetzt allerdings mal so gar kein Hit, das war zwar sehr kreativ alle Elemente nochmal drankommen zu lassen und so, aber das war iwie bäh und einseitig, bei TWW wurde das zwar fast wiederholt aber letztenendes doch besser gelöst. Aber der Kampf gegen Ganon/Ganondorf und die Flucht aus dem Turm war ne richtig gute Entschädigung, war schon echt episch.

  • Weiß ich auch nicht.
    Für mich
    ist es mein Hass-Zelda weil...
    -Jabu Jabu mein Hass Dungeon ist
    -Navi nervt
    -Und noch andere Gründe
    Anders rum sieht die goldene Cartridge verdammt gut aus...
    Zum verstauben im Schrank neben meiner kaputten EBay N64 und meiner sündhaft teuren, neuen N64

  • So gesehen ist es für mich halt einfach ein klassisches Zelda ohne Schnickschnack. Es macht (außer, dass es das erste 3D Zelda war) nicht viel anders als die vorherigen Teile, mit einem klassischen Bösewicht, klassischem Tempelgehopse und das kombiniert mit einem super Soundtrack und einem grundsoliden Gameplay.
    Es ist keineswegs das Beste, aber durchaus ein toller Titel.

  • So gesehen ist es für mich halt einfach ein klassisches Zelda ohne Schnickschnack. Es macht (außer, dass es das erste 3D Zelda war) nicht viel anders als die vorherigen Teile, mit einem klassischen Bösewicht, klassischem Tempelgehopse und das kombiniert mit einem super Soundtrack und einem grundsoliden Gameplay.
    Es ist keineswegs das Beste, aber durchaus ein toller Titel.

    Dem hab ich eigentlich nichts mehr anzufügen. Für mich ist es irgendwie im Herzen das "purste" Zelda. Super Soundtrack, tolle Tempel, böser Bösewicht. Mehr braucht es eigentlich nicht :)

  • Es ist relativ komplex und hat eine schöne Story. Ich kann fast nichts finden, was ich langatmig oder verzerrt fand. Das Spiel hat eine fantastische Balance aus Gameplay, Soundtrack, Storycontent und -verlauf und Spielfiguren.
    Dieses besondere Feeling spüre ich allerdings nicht, von dem viele so reden. Ich kann mir aber gut erklären, was damit gemeint ist. OoT habe ich leider nicht Ende der 90er gezockt, sonst würde es mir bestimmt genauso gehen.

  • Ich kann nicht bestreiten, dass Ocarina of Time ein besonderen Stellenwert für mich (und mein Vater) hat. Ich verbinde viel mit dem Spiel - die eigene Kindheit und meine Faszination mit fiktiven Geschichten. Der wunderbare Soundtrack begleitet mich nicht selten beim verfassen von Beiträgen oder beim Lesen.
    Hoch rechne ich das Spiel sein technischen Fortschritt an, sei es das revolutionäre Z-Trigging, die Bewegungsfreiheit und Kameraeinstellung. Die dünne Story wirkt durch die Szenarien viel lebendiger und Hyrule entführt ein bis in die dunkelsten Wälder. Noch nie zuvor wirkte eine Welt so groß und nah auf mich. Viele Stunden wanderte ich einfach durch die Welt, mit großer Vorliebe durch die Gerudo-Wüste, und saugte jedes Detail und jeden Klang in mich ein.
    Es ist nicht nur die Story, Link oder die Dungeon die mich an dieses Spiel gebunden haben, nein, es ist viel mehr die Welt und sei es auch nur der kleine Rückzug auf die Dächer von Kakariko.

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    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Ich finde die Storyline einfach krass.Das Erwachsen werden war für mich immer das beste.Aber es hatte eben auch so seine Nachteile.
    Ocarina of Time ist für mich nach wie vor einfach verdammt gut,und das wird es auch bleiben.
    Die Story zeigt einfach was ein kleiner Junge (in der Fantasie) alles schaffen kann,es zeigt aber auch wie dunkel Hyrule sein kann,so trostlos und verlassen.
    Hinzu kommt das die Musik einfach Gänsehaut mit sich bringt. Ich finde einfach das die Musik von OoT alles ausmacht,sei es die Musik der Dungeons oder einfach so auf der Hylianischen Steppe.
    Es ist ein verdammt gutes Game,und es wird auch so bleiben! :thumbsup:

    ,,Menschen scheiden,Zeit entschwindet.In Ewig wie des Wassers Fluss."


    Zelda,Ocarina of Time/Shiek

  • Es ist einfach dieses..."als ich ein Kind war, habe ich das mit meinem Bruder gespielt und das war einer der schönsten Zeiten meines Lebens"...damit meine ich... die Kindheit. Ich schwelge da immer so schön in die Vergangenheit und vergesse das Schmerzhafte. Zelda OoT ließ mich damals das Negative auf dieser Welt vergessen.


    Wenn ich das Spiel jetzt spiele, merke ich, dass ich es nicht als Spiel selbst mag...sondern einfach diese alten, wohligen Gefühle wieder aufkommen. :)

  • + -
    Nahezu absolute Freiheit in der Steuerung Schwierigkeitsgrad nicht änderbar
    Charmante Figuren
    Facettenreiche Gestaltung
    Musikalische zeitlose Meisterwerke
    Themenorientierte Tempel/Orte
    Anzahl der Völker
    Balance aus Haupt- und Nebenquest
    Tolle bis grandiose Inszenierungen
    Itemvielfalt


    Hinzu kommen die technischen Neuheiten zur N64-Version wie Lock-On/Z-Targeting-System, Tag und Nacht, Grafische Details.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.