Etwas verspätet .
Da immer wieser Diskussionen entstehen wie Entwickler mit ihren Spielen der Vergangenheit umgehen.
Warum First - oder Third Party einen Unterschied machen kann, welche Entwickler ihre Spiele im Giftkeller versauern lassen und warum Geld eine wichtige Rolle spielt.
Hier können wir uns richtig auslassen darüber wie Entwickler und Konsolenhersteller mit ihrem eigenen Erbe umgehen und müssen nicht immer den Switch und Sony Bereich so volltexten.
Ausgangslage dieser Diskussionen ist ja häufig die Lizensierung von Games und das es Dritthersteller gibt die lieber selber das Geld durch Verkäufe verdienen als eine Lizens für ein Abomodell einzustreichen. Das kann lukrativ sein oder auch sytem haben.
Wenn wir uns z.B. Konami anschauen ist es auf dem Konsolenmarkt sehr ruhig um sie geworden was AAA Titel angeht, aber retro Collectionen tauchen immer wieder auf. Dafür tauchen ein Großteil dieser Konami Titel dann auch nicht in Abomodellen von z.B. Sony oder Nintendo auf.
Das scheint im Moment der Fuss zu sein mit dem Konami im Konsolengeschäft stehen möchte.
Wie gehen Entwickler mit dem eigenen Erbe um? Gut oder schlecht?
Wie gehen grosse Konsolenhersteller und provider für Abomodelle mit diesem Angebot um?
Hier können wir jetzt wunderbar diskutieren und uns ggf. bei Diskussionen im Kreis drehen .
Also haut raus, eure Ideen, den Frust, alles!
Ich bin da ja eher pragmatisch und sage, solange es dem Entwickler kein leichtes oder eher garantiertes Geld bringt, wird er es nicht machen. Dabei ist auch egal wen man sich genau anschaut, better play it safe.
Sollten die Prognosen gut sein, verkauft man lieber selbst, mäßig kann man auch an nen Abodienst abgeben.